DE2447091A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen auftragen von streifen-, band- oder fleckenfoermiger bedeckungsschichten auf ein metallband - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen auftragen von streifen-, band- oder fleckenfoermiger bedeckungsschichten auf ein metallbandInfo
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Description
Patentanwalt
Dipl. Ing. H. J. Höbnor 8960 KempUn/Allg.
Undouer Str. 32 · Telefon ü«1/2ttTl
ti. to.
GALENTAN AG
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufv—i/ren von
streifen-,band- oder fleckenförmi^er Bedeckur.firsschichterx
auf
ein
Metallband.
• Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
kontinuierlichen Auf tragen · einer streifen-, band- oder fleckenfb'rrcigen
Bedeckungsschicht, zum Beispiel aus einem Edelmetall wie Gold, auf ein
elektrisch leitungsfähiges Band welches mit einer elektrisch isolierenden . Rolle oder Begleitungsvorrichtung transportiert wird durch ein Bad mit
einem Elektrolyten des 3edeckungsnetalles#
509815/0982 ~~
Elektrische Bauteile, wie Kontakte, Tra'ger für Halbleitereleaento
vund integrierte Schaltungen werden häufig aus endlosen Bändern gestanzt.
Das effektive Auftragen von zum Beispiel Goldschichten,auf den einzelnen Bau-Steilen,
das heisst das Auftragen an Stellen wo das Gold eine funktionell Aufgabe
zu erfüllen hat, erfordert viel Arbeit und Θ3 ist sonit wichtig die Bänder
Tor oderjnach dem.Stanzen, während die Produkte noch mittels Hilfa streifen
untereinander verbunden sind, mit der erforderten selektiven Goldschicht zu versehen.
Es kommt hinzu dass die erforderten Metalle, meistens Edelmetalle,
wie Gold, teuer sind, sodass ein gutes selektives Niederschlagen und eine βcharfe Begrenzung der erforderten Patronen zu einer beträchtlichen Er eparang
fuhren kann.
' Die Erfindung schafft ein Verfahren bei dem diesen Wünschen in
a'usserst einfacher Weise entgegengekommen wird. Es macht es auglich eine
grosse Variation von Patronen aus Edelmetall auf galvanischem Wege aufzutragen
und zwar mit grosser Genauigkeit und Geschwindigkeit und mit nur wenig kostspieligen Hilfsmitteln.
Die Erfindung besteht darin dass bei einem Verfahren wie-eingang3 beschrieben
ist das elektrisch leitungsfä'hige Band oder -Streifen flüssigkeitsdicht
gegen die Oberfläche der Rolle anliegt und,in Abhängigkeit der
erwünschte teilweise oder ganze Ueberdeckung mit einer Xotallschicht oder
».- -Patrone,an der Aussenseite in flüssigkeitsdichter Berührung ist mit einem
zweiten elektrisch isolierendem Band das sich mit dem ersteren mitbewegt,
■' welches zweites Band dann das erstere teilweise überdeckt und in dieser
Weise die auf das erste Band aufzutragende Patrone definiert.
. j
509815/0982 j
Die Ränder des zweiten Bandes können parallel mit denen des
zweiten verlaufen, in welchen Falle die Patrone auf dem trsten Bande
linear vorläuft, oder es können im zweiten Band Oeffnungen von geeigneter Form angebracht werden, wobei untereinander getrennte ?atronen entstehen.
In beiden Fällen kann-das behandelte 3and, gegebenenfalls nach
weiterer Bearbeitung, in kleinere Teile zerteilt werden zur Erhaltung der gewünschten Form und der Grosse der Produkte.
Wenn eine Seite des, zum Beispiel Metallbandes völlig mit einer
Goldschicht bedeckt werden soll, benutzt man das zweite Band nur, wonn
erwünscht und zwar darm für die Drehung der Holle, oder καη benutzt gar
kein zweites Band. Selbstverständlich soll das zweite Band bei völliger Ve:
goldung einer Seite des Ketallbandes, das Metallband gar nicht Überdecken.
Veiter ist es auch möglich das Metallband teilweise zweiseitig
mit einer Schicht odar Patrone su überdecken.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnungen näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Dia Figuren 1-9 mehrere Beispiele der "i-Jeise in-der das erste Band
durch das zweite überdeckt werden kar^i, vodurch verschieden Patronen des
SedeckungsEaterials erhalten werden.
Die Figur 10 saigt eine erste Ausführungsfora einer Vorrichtung
nach der Erfindung.
Die Figur 11 gibt eir.e weitere gegenseitige Au-stellung der zwei
Bänder an .
Die Figur 12 zeigt eine fleckenförmige Verteilung der Nieder schlage.
509815/0982
- 4 - : 2:«A7091 r
Die Figur 14 gibt eine zweite AusfUhrungsform der Vorrichtung .
nach der Erfindung. *
In die Figuren 1 - 9 ist mit 3 die Rolle oder Begleitungsvorrichtung für das Band oder Streifen 1 angegeben. Die ^olle 3 ist mit
einer sanften elastischen Bedeckung 4 versehen, wodurch eine flüssigkeit^ -dichte Abdichtung an der Innenseite des Bandes 1 erhalten wird. Mit 13
eind die Spritzdlisen für die Flüssigkeit mit dem erwünschten Elektrolyt
angegeben« Kit 14 die Anode, welche auf den positiven Pol einer Gleichstromquelle angeschlossen ist, deren negative Pol mi'; dem 3and° oder Streifen
1 in Verbindung steht.
Figur 1 zeigt ein Beispiel wobei eine Seite des Bundes 1 völlig mit,
zum Beispiel, einer Goldschicht bedeckt wird und deshalb wird keine zweite
oder mehrere Bänder 8 benutzt, wie angegeben in den Figuren 2-9.
In Figur 2 sind zwei Bänder 8 anwesend welche teilweise das Band
oder Streifen 1 flüssigkeitsdicht abdeckt und auf diese Weise wird das
Band 1 zum Beispiel vergoldet mit einem Streifen von erwünschter 3reite.15.
In ^igur 3 wird angegeben auf welche Weise teilweise an zwei Seiten
des Bande· oder Streifens, Schichten oder Patronen 15 angebracht werden ■
kennen, weil das Band oder Streifen 1 erstens teilwei&o über die rechte ;
Seite der elastischen Bedeckung 4 herausragen und zweitens das Band 8 auch |
nur teilweise das Band 1 tedeckt. Die Schichten 15 an beiden Seiten des Bandes 1 nüssen nicht von gleicher Breite sein, wie in rigur 3 angegeben.
509815/0982 bad««««*
• « ι
In Figur 4 ist zum Beispiel eine geteilte Rolle 31 und 3" wieder- ·:
gegeben, welche, um eine Hohlröhre 23 drehen kann, sodass durch das Rohr 23 · \
auch eine Spritzdüse 13 von Zufluss des Elektrolytes versehen worden kann.
In Figur 4 ist angegeben dass auf der Innenseite des Bandes 1 eine Schicht; oder Patrone15 angebracht werden kann und gleichzeitig zum Beispiel an der
anderen Seite 2 Schichten oder Patronen 15 angebracht werden können.
In den Figuren 5, 6 und 7 sind noch weitere Beispiele für" das Anbringen
der Schichten gegeben.
In den Figuren 8A,8B und 8G sind gezeigt worden, erstens in Figur 8A die übliche Zusammensetzung von der A0IIe 3 , die elastische Bedeckung 4,
das Band 1, welche jetzt in ^igur 83 insbesondere gezeigt werden, woraus hervorgeht,
dass das Sand 1 mit Flecken 15 bedeckt werden soll. Deshalb hat das
Band 8 Löcher 16 wie gezeigt in der Figur 80. Das 5and 1 hat, wie gezeigt
in Figur 83, Aussparungen 21.
In •fc'igur 9 ist gezeigt worden, dass man auch gleichzeitig mehrere
Bänder 1, zum Beispiel Bänder wie gezeigt in Figur 8Bf gemäss dem Verfahren
zum kontinuierlichen Auftragen'einer streifen-,band- oder fleckenfönnigen
Bedeckungsschicht.bearbeiten kann. · -"■■
Bei Verwendung,der Vorrichtung nach Abbildung 10 wird wie folgt ver- ,·
fahren:
las Band 1 wird via der Führungsrolle 2 über die Peripherie des Rades j
... oder der Rolle 3 geschlagen. Diese Peripherie i3t mit einer sanften ela3ti3Cij
·" > ' f Bedeckung 4 ( Abb. 11 ) versehen, wodurch eine flüssigkeitsdichte Abdichtung
• an der Innenseite des Bandes 1 erhalten wird. Da3 3and verlässt die Roll· 3 <_
über eine Führungsrolle 5, worauf gegebenenfalls eine Nachbehandlung dea
, Bandes stattfinden kann. Ueber die Rollen 6 und 7 ist weiter ein endlos··
Band 8 geschlagen. £s können mehrere solcher Tragbänder 8 vorhanden »ein.
509815/0982 . f
Sie sind hergestellt aus einem Korn aus lsichteas elastischea Material
das an der gegen das Band 1 anli@ss^en Seite bekleidet ist ait einer
weicheren Schicht. %e Baader 8 werden über Rollen 9 und eir.er Spannvorrichtimg
10, welche vereinigt sein kann ait einer löschvorrichtung für
das Band 8, zwecks Entfernimg anklebendes Blektrolytes, weiter geleitet.
Das lad 3 ist in einem Behälter 11, in dem sich das Elektrolyt 12 befindet,
gelagert angeordnet. Der Behälter 11 enthält eine Lös-ang einer Verbindung
des niederzuschlagenden Metalles« Weiter ist ©in® oder mehrere SpritzdUsen
13 vorhanden wolcha die Flüssigkeit gegen die zu bedeckende Fläche des Bandes 1 spritzt. Dies kann mittels eine? nicht dargestellten Puspenvorrich-.
tung geschehen. Weiter befindet sich in Behälter 11 eine Anode -14, welche auf
den positiven Pol einer Gleichstromquelle angeschlossen ist, deren negative
Pol mit dem Band 1 in Verbindung steht.
In dieser Weise findst bets Strojsdurchgang eine Metallabscheidung
statt auf dia Fläche 15 des Bandes 1, wobei das Band 1 zua Beispiel ait einer
linienförmige!! Bedeckung versahen wird und über die Rolle= 5 das Rad 3 ver lässt. . _ ■' -
Durch eine achsiala Verstellung der Bollen 2 und 5 kann"die Stelle
wo diese Bedeckung 15 entsteht nach Belieben eingestellt werden.
In dieser Weise kann mittels einer einzigen Vorrichtung eine Linienpatron©
auf Bänder mit stark.veränderlicher Breite und cuf willkürlichen
Stellen aufgebracht werden®
In des Figuren 1 - 9 Ist die Richtung der Strömung des Elektrolyten
_· durch. Pfeil® angedeutet, la Figur 1 wird eine Fläche User die ganze Breite
■bedeckt, während dl® Figur 2 ©in© !©deekmg des Kittelteiles darstellt.
509815/0982 a»«www.
Die Figur 3 «eigt eine Bedeckung "beiderseits eines Randes und die Figur 4 ·'
eine Bedeckung an den beiden Rttndern und an der sonstigen Seite des Bandes
Die Figur 5 zeigt die gleichzeitige Bedeckung von zwei Linien auf einem
Band , wKhrend die Figur 6 zwei Randbedeckungen an zwei Saiten zeigt,
ebenfalls wie die." Figur 7, bei der jedoch die Breite an den zwei Kanten
verschieden ist. In diesen letzten zwei Fällen wird, ebenfalls wie in JLgVt
3 die Hinterseite des Bandes teilweise frei sein müssen. In den Figuren
3 und 9 ist die Bildung getrennter Bedeckungestellen angegeben, wobei in
Figur 9 zwei Bänder gleichzeitig behandelt werden. Figur 12 gibt die Bildung einer fleckenförmigen Patrone an und Figur 13 eine Perforierung .
forderlichen, nicht angegebenen Vorbehandlungen an die Führungsrolle 2 auge f Uhr t, wobei eine Kombination 2-22 von zwei Rollen verwendet wird, welch·
Rollen mittels eines Zahnradgetriebes synchronisiert gekuppelt sind. Si«
Rolle 22 ist mit Aufnahmestiften 17 versehen, welche mit Aussparungen 21
des Bandes 1 zusammenarbeiten. An die Rolle 2 wird gleichzeitig das Tragband' 8 zugeführt und zwar Über ein FUhrungsrollensystem 9 und die Spannvorrichtung
10. Das Tragband 8 hat eine grössere Breite als das erste Band_4. Bas Trag- i'
band 8 ist mit Aussparungen 16 (Fig.13) versehen welche den verlangten ■
Goldflecken 15 auf' des Bande 1 entsprechen. Kittels der Nocken 18 auf dem
Rolle 2 wird das Tragband 8 derartig gegenüber dem Bande 1 angeordnet, dass die Aussparungen 16 genau an der richtigen Stelle kommen.
Der Stich 20 der Aussparungen 16 im Tragbande 6 wird kleiner gewlthlt
als der Stich(i9)der Produkten im Bande 1. Durch die im Tragbande 8 vorhandene Elastizität und mittels der Spannvorrichtung 10 ist es nöglich die Zuführung des Bandes 8 derartig zu regeln, dass die Synchronisation de· Trafbandes 8 sehr geschmeidig verltiuft. Der unterschied ia Stich "20": »ad 19,"
50981S/09I2 'l':'■<')
zwischen den Aussparungen 16. und 21(siehe Fig.12 und 13)beträgt vorzugsweise
»ehr ala 0,1 ^ und weniger als 20 $. Bei geringen Unterschieden ist
di© Andrückkraft des Tragbandes 8 auf das Band 1 während des Durchganges
durch den Elektrolyten gering, was zu unscharfen Patronen 15 führt. Ein
zu grosser Unterschied muss durch eine zu grosse Spannung im Bande kompensiert
werden, wodurch eine Verformung der Aussparungen 16 &uftreten kann.
Es ist klar dass durch den Antrieb des Rades 3 oder des Tragbandes
β die Zuftihrung und die Ableitung des Bandes 1 nahezu spannungslos verläuft,
wodurch die Möglichkeit besteht Kusserst feine Stanzpatronen im Bande 1
ohne Verformung zu behandeln. Es können gleichzeitig zwei oder cehrere Binder 1 . und Tragbänder β über das Had 3 geschlagen werden.
Die Vor- und Nachbehandlungen, wie Entfetten, Ausspulen und Lesoxydieren
können in bekannter Weise ausgeführt werden.
Durch Verwendung einer automatischen Ab-und Aufwickelapparatur für
das Band 1 kann man eine Vorrichtung bakosnen bei der in einer einzigen
Durchführung ein oder gleichzeitig nehrere Bänder 1 ~it grosser Geschwindigkeit
und geringen Bedienungskosten sät einer Linien-oder Pleckenpatrone versehen
werden kann.
509815/0982
Claims (13)
- 2447001• ■ . . ■P-.a t ent ansprltcljeΓί./Verfahron zum kontinuierlichen Auftragen einer streifen-, band- oder fleckenförmigen Bedeckungsschicht, e.B« aus einem Edelmetall wie Gold* auf ein elektrisch loitunssfähiges Band oder- Streifen, welches mit einer elektrisch isoliorendon Rolle oder Führungsvorrichtung durch ein Bad Bit einem Elektrolyten dee Bedeckungsmetalles transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, da3s das elektrisch leistungsfähige Band oder Streifen (i) fltlaaigkeitsdicht gegen die Oberflüche der Rolle (3) anliegt und, in Abhängigkeit der.erwünschten teilweisen oder ganzen Uebsrdeckung mit einer Metallschicht oder -Huster, an der Aussensoite in-flUssighoitsdichter Berührung mit einem zweiten Band (δ) ist, welches sich mit dem ersteren mitbewegt, wobai das zweite Band (β) aus elektrisch isolierendem Material besteht und das erste / Bändel) teilweise Überdeckt, wodurch das auf das erste Band (i) aufzutragende Huster aus Bedeckunganiaterial bestimmt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des zweiter. Bandes (θ) parallel mit denen des ersten Bandes (1) verlaufen.
- 3« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Band (β) mit in regelnKssigen Abständen gelegenen Oeffnungpn in der Fora der gewünschten Husters (15) versehen ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,.dass .ein oder mehrere Bänder (8) aus Isoliermaterial vorhanden sind um ein oder eine Mehrzahl von elektrisch leitenden Bändern (1) gleichzeitig.mit einem Küster zu versehen. * " "
- 5. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3« dadurch gekennzeichnet^·*· d*a oder die elektrisch-leitenden Bänder·(1) über die Rolle (3) oder oberhalb einer in609815/0912. St β »β· IfI I»„ 10 -der Roll· (3) geforaton Rille vorsteht, wodurch auch an der der Rollo (3) «ugekahrten Seit© des Bandes (1) eine teilweise Bedeckung erfolgt.
- 6. Verfahren nach einen oder mehreren der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass gleichseitig· an der der Roll© zugekehrten Seit® eine streifen-, band- oder fleekenförsig© Bedeekungssehieht ©ines gewünschten Musters (15) durch ein® oder laehrer© Spalten ©der. Oeff manges in.der Rolle oder Führungsvorrichtung (5) aufgetragen wird, in -dem durch diese Spalten oder Oeffnungen der Elektrolyt des Bedockungsjaetalles (12) mit dar der Rolle zugekehrten Seite der Binder in Verbindung gebracht WiTd15
- 7« Vorrichtung ,zur Durchfuhrung des Verfahrens sun kontinuierlichen Auftragen einer streifen-, band- oder fleekenftSraigen Bßdeckuhgaschicht, z.B. aus einem Edclnetall wie GoId0 auf ein elektriach-leitungsfShigea Band-, odar -Streifen» welches nit einer elektrisch isolierenden Rolle oder FUhrungavor- richtung durch ein Bad ait ©inea Elektrolyten des Badeekungsmatalles transportiert wird, gekerüsseichnet durch eine oder mehrere teilweise in einen Behälter (11) für einen Elektrolyt (12) getauchte Rollen oder Führungsvorrichtungen (3), durch oberhalb des Behälters (it) angeordnote FUhrungsrollen (2, 5) für ein oder mehrere elektrisch leistungsfähige Bänder oder Streifen (1) welche flUssigkeitadicht gegen die Rollen (3) anliegen und von einer Vorratsrolle abgewickelt werden und durch ein oder mehrere elektrisch isolierende Bänder (8), welche an der Auaaenaeite der ©raten BMndar anliegen, diese teilweise flüasigkeitsdicht abdecken und ■ich gleichzeitig Bit diesen fortbewegen.
- 8· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da33 für das endlose Band (β) oder die endlosen BJinder (8) eine Spannvorrichtung (1O) vorgesehen ist.
- 9·. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass da.» zweite Band*(θ) oder di« Bänder (θ) aus elastischem Material bestehen.§09815/0882
- 10. Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 7-S, dadurch . "jI gekennzeichnet, dass die Führungsrolle oder -rollen (2, 5) rait einer oder \- mehreren Rollen (22) zusammenwirken, welche mit Aufnahmestiften (1?) fUr die richtige Po3itio.nsbostiniaung des Bandes oder der Bonder \\) ift Besvig »uf die Rolle oder Rollen (2, 5) versehen und.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, dasa die Bänder (8) mit in regelnüasigen Abständen liegenden· 0*ffnuag»a oder Aussparungen (i6)fUr die richtige Positionsbestimmung der BHnder (i) g«genttber den Bändern (β) verschon 3ind, wobei die Aufnahraestifte (17) und Nocken (ΐβ) der Tran3portorgane (2, 22) vorzugsweise oittels Zahnräder rait diesen Aussparungen (i6) zu3anaenwirken.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dasa die Teilung der Aussparungen oder Oeffnungen (16) in zweiten Band (θ) kleinerist als die eier Küster im ersten Band (i), wodurch das zweite Band (θ) mit einer gewissen Vorspannung gegen das erste Band gedrückt ist.
- 13. Gogenstände mit einer Metallbedeckung, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbedeckung unter Verwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-6 oder mittels der Vorrichtung nach den Ansprüchen 7-12 aufgebracht ist.50981$/0··2 -ν ." ' '"■ : . '■■-' r%
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