DE2446602A1 - Messeinrichtung fuer ueber eine gleitende zeitspanne gebildete integralwerte - Google Patents
Messeinrichtung fuer ueber eine gleitende zeitspanne gebildete integralwerteInfo
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Description
- Meßeinrichtung für über eine gleitende Zeitspanne gebildete Integralwerte Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung für über eine gleitende Zeitspanne gebildete Integralwerte. Eine Meßeinrichtung dieser Art hat gegenüber den bekannten Maximumwerken den Vorteil, daß sie immer und zu jedem Zeitpunkt die tatsächliche mittlere Leistung anzeigt. Sie ist daher unabhängig von der Lage der Auslösezeit der Meßperiode, wie dies bei den üblichen Maximumwerken nicht der Fall ist.
- Meßeinrichtungen mit über gleitende Zeitspannen gebildete Integralwerte (Maximumwerke mit gleitender Meßperiode) sind bereits bekannt (DT-PS 556 959, 707 101, 735 993 und OS 1 548 797). Diese bekannten Einrichtungen sind rein mechanisch ausgebildet, wobei den wesentlichsten Teil eine mit konstanter Geschwindigkeit umlaufende Speichervorrichtung bildet. Beim Eintreffen eines Festmengenimpulses wird der Speicherinhalt um eins erhöht. Jeder eingespeicherte Wert wird nach einer konstanten Zeitspanne wieder abgegeben. Der Inhalt des Speichers ist daher stets ein Maß für die tatsächliche mittlere Leistung. Diese mechanischen Einrichtungen sind sehr kompliziert und störanfällig. Aus diesem Grund haben sie sich in der Praxis nicht durchgesetzt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung dieser Art zu vereinfachen, wobei störanfällige mechaniche Teile nicht benutzt werden.Die Meßeinrichtung gemäß der Erfindung ist daher nur aus elektronichen Bausteinen und Bauteilen aufgebaut. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden, einer bestimmten Festmenge entsprechenden Impulse auf ein der Zeitspanne angepaßtes Schieberegister gegeben werden, welches mit konstanter Frequenz getastet wird, daß der Eingang un der Ausgang des Schieberegisters mit dem Vorwärts- bzw. Rückwärtseingang eines Vorwärts RUckwärt 5-Zählers verbunden sind und daß der Stand des Vorwärts-RUckwärts-Zählers laufend angezeigt wird. Vorzugsweise werden die ankommenden Festmengenimpulse über ein mit der Frequenz der Schiebeimpulse getaktetes Flip-Flop in das Schieberegister eingegeben.
- Anhand der Zeichnung, in der die Meßeinrichtung im Prinzip dargestellt ist, wird der Gegenstand der Erfindung näher erläutert. Die ankommenden Festmengenimpulse variabler Frequens f; werden über ein elektronisches Getriebe 1 auf den Setzeingang S eines Flip-Flops 3 gegeben. Das elektronische Getriebe 1 dient in an sich bekannter Weise zur Impulsanpassung. Über einen Frequenzteiler 2 werden Impulse einer konstanten Frequenz fz auf den Rücksetzeingang R des Flip-Flops 3 gegeben. Die Impulse konstanter Frequenz können beispielsweise aus der Netzfrequenz abgeleitet werden. Sie können aber auch einem im Gerät eingebauten Frequenzgenerator entnommen werden. Der Ausgang Q des Flip-Flops ist mit dem Eingang E eines Schieberegisters 4 verbunden. Das Schieberegister wird ebenfalls von der der Zeit proportionalen Frequenz f getastet. Das Schieberegister 4 und der Schiebetakt sind so bemessen, daß ein an dem Eingang E eingegebener Impuls nach einer bestimmten festen Zeitspanne am Ausgang A des Schieberegisters 4 erscheint Der Eingang E und der Ausgang A des Schieberegisters sind mit dem Vorwärtseingang V bzw. Rückwärtseingang R eines Vorwärts RückwS,rts-Zahlers 5 verbunden.
- Der Stand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 5 wird mit einer Einrichtung 6 dekodiert und mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung 7 angezeigt.
- Sobald ein Festmengenimpuls f j eintrifft, wird er über das elektronische Getriebe 1auf den Setzeingang S des Flip-Flops gegeben und setzt dieses0 Dieser Impuls wird beim Eintreffen des nächsten Taktimpulses in das Schieberegister 4 übertragen. Gleeichzeitig wird dieser Impuls auch in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 5 eingegeben. Nachdem das Flip-Flop 3 gekippt ist, bleibt am Ausgang Q der Impulswert "Null" erhalten, so daß in das Schieberegister 4 bei Nichteintreffen eines nächsten Impulses Nullen eingeschieben werden. Beim Eintreffen des nächsten Festmengenimpulses erhält der Ausgang Q des Flip-Flops 3 den Impulswert "1", der beim nächsten Taktimpuls in das Schieberegister 4 eingeschoben wird.
- Die in das Schieberegister eingegebenen Impulse werden nun durch die Taktfrequenz weitergeschoben, und zwar so lange, bis sie am Ausgang A des Schieberegisters 4 wieder erscheinen. Diese Impulse werden auf den Rückwärts-Eingang R des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 5 gegeben. Dadurch, daß die bei E einlaufenden Impulse 1 auf den Vorwärtseingang V und die bei A auslaufenden Impulse 1 auf denRückwärts-Eingang R des Vor-RUckwärts-Zählers gegeben werden, entspricht der ZEhlerstand dem jeweiligen Inhalt des Schieberegisters und dieser wiederum der mittleren Leistung in der Durchschiebezeitspanne, welche einer Meßperiode entspricht. Über den Dekoder 6 wird der Inhalt des Vor-Rückwärts-Zählers über die Anzeigevorrichtung 7, beispielsweise über Anzeigeröhren oder Halbleiteranzeiger angezeigt. Sie können aber auch über eine Fernübertragungseinrichtung in eine Zentrale gegeben werden.
- Ferner kann ein zusätzliches Speicherelement vorgesehen sein, das über eine geeignete Vergleichsschaltung mit dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 5 in Verbindung steht und das stets den maximalen mittleren Leistungswert eines Ablesezeitraumes speichert. Dieses zusätzliche Speicherelement wird dann zweckmäßigerweise als nichtflüchtiger Halbleiterspeicher oder als Halbleiterspeicher mit Batterie bzw. gepuffertem Akku ausgebildet, damit die Information nicht verloren gehen kann, falls die Versorgungsspannung ausfällt.
- Dieser jeweils festgehaltene mittlere Leistungswert eines Ablesezeitraumes, z. B. eines Monatsmaxilum, kann jeweils auf ein kumulierendes Zählwerk mit gleichen Eigenschaften übertragen werden. Auf diese Weise entsteht ein Maximumzählwerk mit gleitender Zeitspanne. Ferner kann die Anzahl der Übertragungen des Monatsmaximums in einen weiteren, vorzugsweise nichtflüchtigen Zählspeicher erfaßt, angezeigt und gegebenenfalls übertragen werden.
- Ferner kann eine geeignete Einrichtung zur Zählung, Speicherung, Anzeige und ttbertragung der einen bestimmten vorgegebenen Wert überschreitenden mittleren Leistungswerte vorgesehen sein.
- Zur Stromersparnis (in Zeiten des Netzversorgungsausfalles) kann die Anzeige abgeschaltet werden, während nur die eigentlichen Speicher durch eine Batterie gehalten werden.
- Ferner ist es zweckmäßig, wenn durch ein äußeres Signal oder einen eingebauten Zeitbaustein die Maximunessung zeitweise unterbrochen werden kann, beispielsweise in Zeitspannen mit Niedertarif.
Claims (9)
- PatentansprucheMeßeinrichtung für über eine gleitende Zeitspanne gebildete Integralwerte, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden einer bestimmten Festmenge entsprechenden Impulse auf ein der Zeitspanne angepaßtes Schieberegister gegeben werden, welches mit konstanter Frequenz getastet wird, daß der Eingang und der Ausgang des Schieberegisters mit dem Vorwärts- bzw. Rückwärtseingang eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers verbunden sind und daß der Stand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers laufend angezeigt wird.
- 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Festmengenimpulse über ein mit der Frequenz der Schiebeimpulse getastetes Flip-Flop in das Schieberegister eingegeben werden.
- 3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers über einen BCD-Dekoder angezeigt wird.
- 4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dßß ein zusätzliches Speicherelement vorgesehen ist, das mit dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler in einer Vergleichsschaltung derart in Verbindung steht, daß es stets den maximalen mittleren Leistungswert eines Ablesezeitraumes angibt.
- 5. Meßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Speicherelement als nichtflüchtiger Halbleiterspeicher oder als Halbleiterspeicher mit Batterie ausgebildet ist.
- 6. Meßeinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Speicherelement mit einem kuxulierenden Zählwerk in Verbindung gebracht werden kann, in das am Ende eines Ablesezeitraumes (z.B. Monats) der mittlere Beistungswert übertragbar ist.
- 7. Meßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Übertragungen des Ablesezeitraumes in einem weiteren, vorzugsweise nichtflüchtigen Zählspeicher erfaßt, angezeigt und im Bedarfsfalle übertragbar ist.
- 8. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Zählung, Speicherung, Anzeige und Übertragung der einen bestimmten vorgegebenen Wert überschreitenden mittleren Leistungswerte vorgesehen ist.
- 9. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein anderes Signal oder einem eingebauten Zeitbaustein die Maximummessung zeitweise unterbrechbar ist.
Priority Applications (5)
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- 1975-09-29 JP JP11759275A patent/JPS5161865A/ja active Pending
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