DE2313566A1 - Verfahren fuer die unmittelbare messung und anzeige der jeweiligen ladung einer akkumulatorenbatterie und vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren fuer die unmittelbare messung und anzeige der jeweiligen ladung einer akkumulatorenbatterie und vorrichtung hierzu

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DE2313566A1
DE2313566A1 DE2313566A DE2313566A DE2313566A1 DE 2313566 A1 DE2313566 A1 DE 2313566A1 DE 2313566 A DE2313566 A DE 2313566A DE 2313566 A DE2313566 A DE 2313566A DE 2313566 A1 DE2313566 A1 DE 2313566A1
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Tertius Prosch
Theodor A Dipl Phys Prosch
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ZEH KG WILHELM
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Verfahren für die unmittelbare Messung und Anzeige der Jeweiligen Ladung einer Akkumulatorenbatterie und Vorrichtung hierzu Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die unmittelbare Messung und Anzeige der Jeweiligen Ladung einer Akkumulatorenbatterie auch bei deren Entladung bzw. Aufladung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Der Ladezustand einer BleikkuinuIatorbate ist z.B. mit Hilfe eines Säuremessers feststellbar. Eine derartige Messung ist jedoch aufwendig und zeitraubend und kann nur direkt bei der zu messenden Akkumulatorenbatterie durchgeführt werden. Auch ist dies bei in Fahrzeugen verwendeten Akkumulatorenbatterien während der Fahrt praktisch nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben zu schaffen, mit welchen der Jeweilige Ladezustand einer Akkumulatorenbatterie direkt auch während des Betriebes angezeigt werden kann. Dabei soll eine Anzeige des jeweiligen Ladezustandes z.B. in Prozenten oder auch in Jeweils verbleibenden Amperestunden erfolgen können. Dabei soll ggf. eine Weiterbildung möglich sein, bei der z.B. auch Temperaturänderungen od.dgl. Umwelteinflüsse berücksichtigt werden können.
  • Zur Lösung schlägt die Erfindung als Verfahren vor, daß beim Laden bzw. Entladen der Akkumulatorenbatterie der fließende Strom festgestellt und die dabei ermittelte, dem Strom proportionale Spannung vorzugsweise verstärkt wird, daß die der Batteriekennlinie entsprechende Unterproportionalität dieser Spannung eliminiert wird, daß die so ermittelte und aufberelüber die Zeit tete Spannung/integriert und beim Erreichen einer vorgegebenen Vergleichsspannung Jeweils auf Null geschaltet wird, wobei Jeder Schaltvorgang einen Impuls erzeugt, daß die Anzahl dieser Impulse gezählt wird, wobei beim Laden der Akkumulatorenbatterie die gezählten Einheiten addiert und beim Entladen die gezählten Einheiten subtrahiert werden und daß das Jeweilige Zählergebnis mittels eines Anzeigeinstrumentes sichtbar gemacht wird. Mit Hilfe dieses Verfahrens werden auch die die Kapazität beeinflussenden unterschiedlichen Stromstärken für die Anzeige berücksichtigt.
  • Vorzugsweise kann zur Berücksichtigung eines Ladefaktors die aus dem Stromkreis der Akkumulatorenbatterie entnommene, aufberei-und tete'inteeriertR Spannung im Falle der Aufladung der Batterie mit einer um diesen Ladefaktor größeren Vergleichsspannung verglichen werden als bei der Entladung. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Akkumulatorenbatterie berücksichtigt, da insbesondere beim Aufladen ein nicht unwesentlicher Anteil der Ladeleistung in Wärme umgesetzt wird und somit nicht als Ladung erhalten bleibt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Anzahl der gezählten, einer Jeweiligen Ladungsänderung entsprechenden Impulse gespeichert und dies Jeweils bei einer Xnderung des Ladungszustandes der Akkumulatorenbatterie um ein Hundertstel ihrer Kapazität angezeigt wird, wobei bei völlig entladener Akkumulatorenbatterie der Wert "O" und bei völlig geladener Batterie der Wert "loO't angezeigt werden, so daß die Anzeige Jeweils in Prozent derNennkapazität der Batterie erfolgt. Auch kann die Anzeige direkt in Ah-Werten erfolgen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung von besonderer Bedeutung zur unmittelbaren Messung und Anzeige des Ladungszustandes einer Akkumulatorenbatterie kann in der Berücksichtigung wenigstens einer die Kapazität der Batterie beeinflussenden, durch die Umgebung bewirkten Meßgröße, insbesondere der Temperatur und vorzugsweise der unter der Nenntemperatur der Batterie liegenden Temperatur bestehen, wobei eine änderung der Jeweiligen Meßgröße in eine Spannung proportional zu dieser Meßgrößenändeüber die Zeit rung umgewandelt wird, diese Spannu integriert und mit einer vorgegebenen Spannung verglichen wird, nach deren Erreichen sie auf "O" geschaltet und diese Schaltvorgänge gezählt werden und wobei das Ergebnis dieser Zählung und das Ergebnis der Zählung der durch Ladung und durch Entladung der Akkumulatorenbatterie entstehenden Impulse Jeweils nach einer bestimmten Zeit in einem Zusatzzähler übernommen und dort Je nach Vorzeichen des gezählten Impulses addiert oder voneinander subtrahiert werden und der so ermittelte und von einem Zusatzzähler festgestellte Wert Jeweils nach bestimmten kurzen Zeitabschnitten angezeigt wird. Hierbei ist vorteilhaft, daß durch das unmittelbare Messen und Berücksichtigen der Batterietemperatur auch berücksichtigt wird, wenn sich die Batterie im Betrieb erwärmt und dadurch selbst in die Lage bringt, eine entsprechend höhere Ladung abzugeben.
  • Zweckmäßigerweise kann die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vor allem gekennzeichnet sein durch eine Meßvorrichtung fUr den im Akkumulatorenbatterie-Stromkreis fließenden Strom und die diesem proportionale Spannung sowie einen aus einem Vorverstärker und einem Dioden-Widerstandsnetzwerk bestehenden Verzerrer zur Angleichung der gemessenen Spannung an die Batteriekennlinie und ferner durch die Kombination eines Integrators und eines elektronischen Schalters zur Umwandlung der gemessenen und aufbereiteten Ausgangs spannung in eine Impulsfolge. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung berücksichtigt somit auch die sich bei großen Entladeströmen überproportional verringernde Gesamtkapazität einer Akkumulatorenbatterie.
  • Ggf. kann im Stromkreis der Batterie ein Strommeßshunt vorgesehen sein, an welchen ein linearer Spannungsverstärker angeschlossen sein kann. Die geringe, am Shunt abfallende Spannung wird dann durch den Spannungsverstärker auf einen für die Vorrichtung notwendigen Wert verstärkt.
  • Zur Berücksichtigung der vorbeschriebenen Proportionalität entsprechend einer Kennlinie einer Akkumulatorenbatterie kann hinter dem Spannungsverstärker Jeweils wenigstens eine Diode und ein Widerstand in Reihe geschaltet sein und wenigstens eine weitere, vorzugsweise mehrere solcher aus Diode und Widerstand bestehende Reihenschaltungen dazu bzw. zueinander parallel geschaltet sein, wobei hinter diesem Dioden-Widerstandsnetzwerk ein zweiter rückgekoppelter Spannungsverstärker vorgesehen sein kann. Dieses Netzwerk bewirkt aufgrund der Durchbruchspannung der Dioden, daß bei steigender Spannung, hervorgerufen durch eine größere Leistungsabgabe der Akkumulatorenbatterie, Jeweils mehr parallel geschaltete Widerstände vom Strom durchflossen werden, wodurch sich ein überproportional steigender Strom ergibt. Durch diese Maßnahmen ist also erreicht, daß die Unterproportionalität beim Entladen einer Batterie eliminiert ist. Am Ende des vorerwähnten Meßgliedes erscheint die Entladung etwa proportional.
  • Zweckmäßigerweise kann hinter dem Spannungsverstärker ein Integrator und ein mit diesem zusammenwirkender elektronischer Schalter zum Abschalten der hinter dem Integrator ansteigenden Spannungen beim Erreichen einer Vergleichsspannung vorgesehen sein. Zum Erfassen der durch diesen elektronischen Schalter und-diesen Integrator erzeugten Impulse kann ein vorzugsweise vorwärts- und rilckwärtszählendes digitales Zählwerk vorgesehen sein.
  • Um den Wirkungsgrad der Akkumulatorenbatterie zu berUcksichtigen, kann der elektronische Schalter auf zwei verschiedene Vergleichsspannungen ausgerichtet sein, wobei die eine Vergleichsspannung bei der Entladung der Akkumulatorenbatterie vorgesehen und für den Ladevorgang der Akkumulatorenbatterie eine im Vorzeichen umgekehrte Vergleichsspannung vorgesehen sein kann, welche um den der Batterie zugehörigen Ladefaktor größer als die andere Vergleichsspannung ist.
  • In vorteilhafter Weise kann wenigstens ein Meßglied mit einem Meßfühler od.dgl. zur Messung wenigstens eines Umnelteinflusses, insbesondere zur Messung der Temperatur der Akkumulatorenbatterie vorgesehen sein, wobei der Meßwert in eine diesem proportionale Spannung umwaldelbar sein kann.
  • Dem Meßglied kann ein Verstärker od.dgl. und ein mit einem elektronischen Schalter zusammenwirkender Integrator zur Erzeugung von der Jeweils gemessenen Spannung entsprechenden Impulsen nachgeschaltet sein und dem digitalen Zähler kann ein Zusatzzähler nachgeschaltet sein, mit welchem der Impulsgeber des Meßgliedes ebenfalls verbunden sein kann.
  • Zum Übertragen des Zählergebnisses aus dem digitalen Zähler in den Zusatzzähler und zum Öffnen des Zusatzzählers gegenüber dem Impulsgeber des Meßgliedes für eine bestimmte Zeit sowie zum Abschließen dieses Impulsgebers und des digitalen Zählers und zum Freigeben des ermittelten Ergebnisses im Zusatzzähler, vorzugsweise Ueber einen Speicher und insbesondere über einen Dekoder zu einem Anzeigeelement kann ein Steuerglied als "zeitliches Tor" vorgesehen sein. Als Meßfühler des Meßgliedes kann ein temperaturabhängiger Widerstand vorgesehen sein, der seinen Widerstand entsprechend der für diese Meßgröße ermittelte Kennlinie der Batterie in gleicher Abhängigkeit von der Meßgröße ändert.
  • Ggf. sonnen das Zusatzzähiwerk und die ein Meßglied berücksichtigenden Schaltglieder sowie das Steuerglied auf einer Leiterkarte angeordnet sein, welche in entsprechende Kontakte der Vorrichtung einsteckbar ist.
  • Um einen bestimmten Ladungszustand der Akkumulatorenbatterie sichtbar machen zu können, kann parallel zu einem zwischen Speicher und Anzeiger angeordneten Dekoder ein zweiter Dekoder vorgesehen sein, welcher auf vorbestimmte Werte einstellbar ist. Dieser zweite Dekoder kann bei Erreichen eines vorgewählten Wertes zur Betätigung eines Schaltvorganges dienen.
  • Beispielsweise kann bei einer Restkapazität der Batterie von 20 % der Dekoder zum Einschalten eines optischen und/oder akustischen Signales vorgesehen sein. Oder aber dieser dient zum Abschalten eines Ladegerät es bei Erreichen einer Aufladung der Akkumulatorenbatterie auf 100 %.
  • Zweckmäßigerweise kann eine manuelle Einstellvorrichtung an dem Anzeigegerät vorgesehen sein, mit welcher das Anzeigegerät auf einen dem Jeweiligen Ladungszustand einer Batterie entsprechenden Ausgangswert einstellbar ist. Hiermit kann z.B.
  • leicht das Anzeigegerät auf "100" gestellt werden, wenn ein Ladevorgang abgeschlossen ist. Die Einstellung "100" entspricht dann einem Ladungszustand von 100 %. Auch kann ein Uberschreiten dieses Endwertes vom Anzeigegerät durch eine Sperre od.dgl.
  • verhindert werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung sowie Fig. 2 ein Schaltbild einer etwas abgewandelten Vorrichtung bzw. ein Detail-Schaltbild der ersten Stufen bis einschließlich Schalt- bzw. Zählimpuls-Erzeugung des in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbiides.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Messen und Anzeigen des Ladungszustandes einer Akkumulatorenbatterie B, die nachfolgend auch kurz Batterie B genannt wird. In dem Stromkreis dieser Batterie ist in Serie zum Verbraucher RL ein Strommeßshunt Sh geschaltet. Der Spannungsabfall an diesem Shunt Sh ist somit abhängig vom gesamten Auflade- bzw. Entladestrom der Batterie B. Somit kann diese Spannung in noch zu beschreibender Weise zum Registrieren einer Ladungsänderung benutzt werden.
  • Diese ermittelte Spannung wird bei einem Vorverstärker V1 verstärkt und einem Funktionsgeber 02 zugeführt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Funktionsgeber 02 im wesentlichen aus einem Dioden- Widerstands-Netzwerk R1 bis R5 und D1 bis D4, womit einer Entladekennlinie der Batterie B Rechnung getragen wird. Bei einem normalen Entladebetrieb bei einer Batterie B von z.B. 45 Ah Nennkapazität kann somit 10 Stunden lang 4,5 A entnommen werden. Durch den Funktionsgeber 02 wird aber dennoch berücksichtigt, daß diese Batterie B bei einer vergleichsweise großen Stromstärke von 36 A innerhalb einer Stunde bereits entladen ist. Dabei erscheint am Ausgang des Funktionsgebers 02 in diesem Fall eine Meßgröße, die einer Entladung von 45 Ah entspricht, obwohl nur 36 A eine Stunde lang entnommen werden konnten.
  • Bei einer geringen Belastung der Batterie B fließt nur ein geringer Strom durch den Widerstand R1 zum Verstärkereingang des Funktionsgebers 02. Erst wenn der Vorverstärker V1 entsprechend einem größeren Stromverbrauch durch den Verbraucher RL eine größere Ausgangsspannung abgibt, wird wegen der erforderlichen Durchbruchspannung eine Diode D1 leitend, so daß sich dem Widerstand R1 ein weiterer Widerstand R2 parallel schaltet. Bei einer weiter steigenden Belastung und einem damit verbundenen Spannungsanstieg am Ausgang des Vorverstårkers V1 werden weitere Dioden D2, D3, D4 nacheinander leitend und verringern somit den Eingangswiderstand des Verstärkeres V) vom Funktionsgeber 02 durch Parallelschalten der Widerstände R1, R2, R3, R4 und R5. Somit werden dem Verstärker V3 des Funktionsgebers 02 bei steigender Stromentnahme bei der Batterie B noch größere Stromentnahmen vorgetäuscht. Durch diese Maßnahme ist also erreicht, daß die Unterproportionalität beim Entladen einer Batterie eliminiert ist. Denn am Ausgang des Dioden-Widerstandsnetzwerkes D1 bis D4 und R1 bis R5 erscheint ein der Entladungskennlinie der Batterie B entsprechender Meßwert. Das Netzwerk D1 bis D4 und R1 bis R5 liefert zwar nur eine polygonale Angleichung an die wirkliche Entladekurve der Batterie B, sie kann Jedoch bei entsprechender Auswahl von Widerständen und Dioden nahezu der Entladekurve entsprechen. Dabei ist n vorteilhafter Weise der Aufwand äußerst gering und berücksichtigt insbesondere bei einer starken Entladung die erforderliche Verzerrung der Ausgangsspannung des Vorverstärkers V1.
  • Bei der Aufladung der Batterie B, bei welcher die Stromrichtung umgekehrt ist, sperren die Dioden D1 bis D4 Jederzeit, d. h. die Entladecharakteristik ist ausgeschaltet. Hierbei ist Jedoch auch eine Verzerrung wegen des Ladungsverlaufes nicht erforderlich, da die Ladecharakteristik in noch zu beschreibender Weise berücksichtigt wird.
  • Die Ausgangsspannung des Funktionsgebers 02 entspricht der momentanen Belastung der Batterie B. Um mit diesen Meßwerten eine Anzeigevorrichtung Al beaufschlagen zu können, werden diese mit einem nachfolgenden Integrator I1 in eine entsprechende sägezahnförmige Impulsspannung umgewandelt. Größere Ausgangswerte des Funktionsgebers 02 haben eine steile Anstiegsflanke zur Folge, die beim Intergrationsverstärker I1 bei gleichbleibender Vergleichsspannung eine entsprechend größere Impulsfolge zur Folge hat.
  • Da beim Aufladen der Batterie B ein bestimmter Ladefaktor zu berticksichtigen ist, um welchen mehr Ladung zugeführt werden muß, als die Batterie B später abgeben kann, ist entsprechend ihres Wirkungsgrades die Vergleichsspannung hierfür entsprechend größer gewählt. Daher ist hinter dem Integrator I1 ein elektronischer Schalter S1 vorgesehen, welcher die Jeweils erforderliche Vergleichsspannung für den Auf-bzw. Entladevorgang automatisch zuschaltet.
  • Anschließend wird die Impulsfolge in bekannter Weise über einen Zähler Z1, einen Speicher Spl und einen Dekoder Del dem-Anzeigegerät Al zugeführt, um dessen Betrag seine Anzeige vermindert bzw. vergrößert wird. Der elektronische Schalter S1 hat gegenüber einem herkömmlichen mechanischen Schalter'mit Relais od.dgl. den Vorteil, schneller, billiger und kleiner zu sein.
  • Als Anzeige Al ist im Ausführungsbeispiel ein digitales Zählwerk vorgesehen. Dabei sind in an sich bekannter Weise Einzelzähler für die Einer, Zehner und Hunderter vorgesehen, Da im Höchstfall nur bis zu 100 % angegeben werden, hat dabei der Hunderterzähler nur einen einzigen Ausgang nötig. Dabei sind noch Sperren vorgesehen, die das Zählwerk nicht unter Null und über Hundert springen lassen.
  • Die vorerwähnten Betriebs- bzw. Vergleiohsspannungen werden gemäß Fig. 2 in einem ebenfalls von der Akkumulatorenbatterie B gespeisten stabilisierten Spannungsgerät U erzeugt. Zur Ergänzung können bei der vorbeschriebenen Vorrichtung laut dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1 Werte des Speichers Spl einem weiteren Dekoder De2 über einen zusätzlichen Taktgeber T2 zugeführt werden, die z.B. bei bestimmten Ladezuständen von beispielsweise 10 %, 20 % oder 100 % Signallampen Lal, La2 oder La3 aufleuchten lassen. Weiterhin können RelaiseRel sowie Re2 die Batterie B nach einer gewissen Zeitverzögerung vom Verbraucher trennen bzw. bei einer 100 zeigen Aufladung ein Ladegerät abschalten.
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung ist anwendbar für eine Batterie B, die keinen oder nur geringen Temperaturschwankungen unterworfen ist. Bei einer im folgenden beschriebenen Weiterbildung gemäß der Erfindung werden TemperatureinflUsse berücksichtigt.
  • Ein temperaturabhängiger Widerstand NTC ist in der Nähe der Batterie B angeordnet, bzw. vorzugsweise in deren Elektrolyten eingetaucht. Seine von der Temperatur abhängigen Widerstandswerte werden in vorbeschriebener Weise mittels eines weiteren Integrators I2 und eines zusätzlichen Schalters S2 in eine Impulsfolge umgewandelt, die einem Zusatzzähler Z2 zugeführt wird. Beide Zähler Z1 und Z2 sind vor dem Speicher Spl angeordnet und beaufschlagen diesen durch einen Taktgeber T1 mit ihren Werten.
  • Dieser Taktgeber Tl sorgt zunächst dafür, daß die Zahl aus dem ersten Zähler Z1 in den Zusatzzähler Z2 übernommen wird.
  • Ferner sorgt der Taktgeber T1 dafür, daß ein Zugang zu dem Zusatzzähler Z2 für eine gewisse Zeit (zeitliches Tor) eröffnet wird, während welcher Zeit vom Temperaturmeßglied NTC herkommende Impulse vom Zusatzzähler Z2 gezählt werden können und zwar durch Addition oder Subtraktion von dem vom ersten Zähler Z1 stammenden Zählwert. Danach schließt der Taktgeber T1 das "Tor" und gibt Anweisung, den nun ermittelten und vom Zusatzzähler Z2 festgestellten Wert abzugeben, wonach dieser über einen Speicher Spl und einen Dekoder Del schließlich in die Anzeige Al gelangt.
  • Ein Verzerrer für die Temperaturmessung erübrigt sich, falls ein Widerstand NTC bzw. ein Temperaturfühler verwendet wird, deren Widerstand sich mit gleicher Abhängigkeit von der Temperatur ändert, wie die Leistung der Batterie B.
  • Neben der Temperatur können weitere Parameter, wie z.B. Luftdruck, Säuredichte od.dgl. in ähnlicher Weise mitberUcksichtigt werden, wobei dann für diese Parameter wiederum Meßfühler und-Integratoren mit elektronischen Schaltern auf weitere oder denselben Zusatzzähler Z2 einwirken.
  • In vorteilhafter Weise kann folglich eine einfache Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die nach dem Baukastenprinzip für aufwendigere Anforderungen ergänzt werden kann. Die einzelnen Baueinheiten können dabei auf einsteckbaren Leiterkarten angeordnet sein.
  • Damit die Vorrichtung gemäß der Erfindung richtige Werte angibt, muß es auf denJenigen Ausgangswert eingestellt oder einstellbar sein, den die Batterie B beim Anschluß aufweist.
  • Bei einer frisch geladenen Batterie ist diese Justierung insofern einfach, als diese 100 % Ladung enthält. Aber auch beim Anschluß einer nur t3weise g 2 denen Blei- Baarie läßt sich deren momentane Kapazität durch eine Säuremessung ermitteln, wobei der so ermittelte Wert dann manuell beim Zählwerk Z1 eingestellt werden kann.
  • Nachfolgend wird die Funktion der Vorrichtung noch genauer beschrieben, wobei wichtige Merkmale zusammengefaßt sind: Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, bei beliebigen Be- und Entladungen von Akkumulatorenbatterien B, dieJenige Ladungsmenge QM entweder absolut in Amperestunden Ah oder relativ in Prozenten der Nennkapazität anzuzeigen, die beim Jeweiligen Ladezustand mit dem Entladestrom entnommen werden kann.
  • Die Bedingungen, die dieses Gerät erfüllen, sind: a) Berücksichtigung der Entladecharakteristik der Bleibatterie bzw. alkalischen, z. B. NiCd-Batterie bezüglich des Entladestromes IE K = f (IE...) K = momentan zur Verfügung stehende Ladung b) Berücksichtigung des Ladefaktors α der Batterie K = f (IE, CE ...) c) Berücksichtigung der Temperatur TS des Elektrolyten K = f (IE, α , TS) Der im Auflade/Entladekreis befindliche Shunt Sh liefert eine Spannung U8, die proportional dem Strom ist, der in die Akkumulatorenbatterie fließt bzw. von ihr entnommen wird.
  • U3 = RSIB Diese Spannung U8 wird durch den rückgekoppelten Vorverstärker V1 um den Faktor v1linear verstärkt. Die Verstärkung kann am Potentiometer R100 eingestellt werden, die Eingangsspannung am Widerstand R200. Die verstärkte Shunt-Spannung gelangt über das Dioden-Widerstandsnetzwerk D1 R1 bis D4 R5 an den invertierenden Eingang des rückgekoppelten Spannungsverstärkers V3.
  • Dadurch, daß der Eingangswiderstand am invertierenden Eingang aufgrund der Rückkoppelung verschwindend klein ist, fällt am Widerstand des gesamten Dioden-Netzwerks die verstärkte Spannung vl . US ab. Aufgrund der Kennlinien der einzelnen Dioden D1 bis D4 stellt dieses Netzwerk aber einen nichtlinearen spannungsabhängigen Widerstand dar, wenn aus der Batterie B Strom entnommen wird, d.h. wenn V1 ' US > O Im Falle der Ladung ist vl U5 < O, die Dioden D1 bisD4 sperren. Die Verstärkung ist linear.
  • Die Verstärkung eines rückgekoppelten invertierten Verstärkers V1 ist durch das Verhältnis des Widerstandes im Rückkopplungskreis RR = R, im Eingangskreis RE = R (Netzwerk) gegeben. Dadurch entsteht eine Ausgangsspannung Uo = vl . v3 (US) . US für vlUS 70 U0 = v1 . v3 US für v1US<0 Die Ausgangsspannung Uo wird durch den folgenden als Integrator geschalteten Operationsverstärker 11 in eine Impulsfolge verwandelt.
  • Die Spannung Ua am Ausgang des Integrators I1 ist zeitabhängig in folgender Weise: R = C = Pos.Bez.
  • Da UO ein Maß für den Strom ist, stellt Ua wegen Q = WI dt im Falle, daß der Strom in die Akkumulatorenbatterie B hineinfließt, ein exaktes Maß für die Ladung dar, die in die Akkumulatorenbatterie B hineingebracht worden ist. Im Falle daß der Strom der Akkumulatorenbatterie B entnommen wird, stellt Ua ein bewertetes Maß für die Ladung dar, die der Akkumulatorenbatterie entnommen wurde.
  • Die folgenden beiden im ganzen S1 genannten Schalter, von denen der eine bei Erreichen der Spannung Ua = Ua+, der andere bei Erreichen der Spannung Ua = Ua- die Integratorausgangsspannung auf Null zurücksetzen, erzeugen Jeweils Inipulse, deren Zahl also im ersten Falle proportional der bewerteten entnommenen Ladung, im zweiten proportional der in die Batterie hineingebrachten Ladungsmenge ist.
  • Der Proportionalitätsfaktor kann im ersten Fall durch Variation r Integrationskonstanten RC eingestellt werden, weil Ua+ mit Hilfe einer Zenerdiode als Referenzelement fest vorgegeben ist, im zweiten Fall durch Einstellung von Ua- mit Hilfe von Potentiometer R300.
  • Die Zahl der Impulse, die der erste Schalter von S1 erzeugt, wird durch den Vorwärts-Rllckwärtszähler Zl von seinem momentanen Zählerstand subtrahiert, die Zahl der Impulse, die der zweite Schalter von S1 erzeugt, werden zum Zählerstand hinzuaddiert. Die Flip-Flops des Vorwärts-Rückwärtszählers sind die digitalen Speicherelemente für die Differenz der Impulszahlen der beiden Schalter. -Die in den Flip-Flops gespeicherte Zahl wird beispielsweise dekodiert air Anzeige gebracht und gibt bei einmaliger Ubereinstimmung von Zählerstand und Batteriekapazität, die z.B. dadurch erreicht wird, daß bei völlig entladener Akkumulatorenbatterie B der Zähler auf Null gesetzt wird, Je nach Einstellung der Integrationskonstanten 1 RC die Folgezeit entweder absolut oder relativ die momentan zur Verfügung stehende Ladungsmenge an.
  • Um nicht im Falle einer Uberladung der Batterie eine Ah-Zahl bzw. Prozentzahl zur Anzeige zu bringen, die überhalb der Nennkapazität der Batterie B liegt, ist mittels einer Gatter-Schaltung der Wertebereich des Anzeigebereiches beschränkt.
  • Außerdem kann der Zählerstand extern auf Null (leere Batterie) und Hundert (Nennkapazität in relativer Prozentangabe) eingestellt werden; mittels einer dritten Taste kann der Zählerstand auf jede beliebige Zahl eingestellt werden. Ein Zeitverzögerungsglied kann in der Weise vorprogrammiert werden, daß bei Anschließen der Akkumulatorenbatterie entweder Null, Neun, dert", oder eine zufallsbedingte Zahl angezeigt wird.
  • Um den Einfluß der Temperatur auf die momentan zur Verfügung stehende Ladungsmenge der Akkumulatorenbatterie B zu berücksichtigen, ist es erforderlich, von der bezüglich der Nenntemperatur TN = 300 C bzw. 270 C gemessen verfügbaren Ladung QTN eine Ladungsmenge Qo (T) zu subtrahieren, die in guter Näherung folgendermaßen von der Temperatur abhängt: für T < TN b) Qo (T) = 0 für T > TN Kg = Nennkapazität der Batterie in 7 Deshalb wird als Temperaturfühler der Widerstand NTC mit exponentiellem Strom-Spannungsverhalten benutzt. Mit Hilfe eines Justierbaren Widerstandsnetzwerkes wird eine Spannung UT erzeugt, die folgende Temperaturabhängigkeit hat: Ein triggerbarer Analog-Digitalwandler erzeugt Impulse mit einer Frequenz fy proportional UT, sofern UT dO d.h. e ZT>e~TN.
  • Damit ist die Abschneidebedingung b) erfüllt.
  • Der Taktgeber besteht aus einer an sich bekannten astabilen Kippschaltung. Von diesem Generator werden folgende Befehle in zeitlicher Reihenfolge angeordnet abgeleitet: 1.) Der Rückwärts-Zähler übernimmt den Zählerstand des Impulsdifferenzzählers.
  • 2.) Der Temperatur-Digitalwandler wird zur Impulserzeugung freigegeben; jeder Impuls bewirkt die Subtraktion um die Zahl 1.
  • 3.) Der Temperatur-Digitalwandler wird in Ruhestellung gebracht.
  • 4.) Die Temperatur-korrigierte Ah-Zahl des Rückwärtszählers wird vom Zwischenspeicher Ubernommen und angezeigt.
  • Da zwischen vorerwähnten Befehlen unter 2.) und 3.) eine definierte Zeitspanne TTAKT liegt, ist wegen r (1) = Zahl der ImPulse . d UT sec die Zahl der Impulse innerhalb der Taktzeit TTAKT proportional Qo (T).
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung dient auch zur Vermeidung von Uberladungen bzw. zur Vermeidung von Tiefentladungen. Dies bewirkt eine zusätzliche Dekodiereinrichtung, die im Falle einer Entladung unter eine vorgegebene Amperestundenzahl Ah bzw. Prozentzahl der Nennkapazität optische und akustische Warnsignale bewirkt und ein Zeitlaufwerk T2 in Gang setzt, welches innerhalb einer bestimmten Zeitspanne automatisch die Akkumulatorenbatterie B von der Verbraucherlast trennt. Das Zeitglied besteht aus einem Zähler, der die Impulse einer astabilen Kippschaltung bis zu einer oberen Schwelle zShlt. Im Falle der Ladung wird das Ladegerät bei Erreichen der Nennkapazitätsladung abgeschaltet.
  • Die Stromversorgung der Vorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt entweder direkt aus der Akkumulatorenbatterie B wobei der Eigenverbrauch mitregistriert wird, oder aus einer anderen Energiequelle. Um im ersten Falle zu vermeiden, daß die Akkumulatorenbatterie auch im Ruhe fall den Strom für alle Elektronikeinheiten wie Temperaturmessung, Anzeigelampen usw.
  • liefern muß, ist die interne Stromversorgung in zwei Stromkreise aufgeteilt: 1.) Versorgung des Impulsdifferenzzahlspeichers, 2.) Versorgung der übrigen Teile.
  • Der zweite Versorgungsstromkreis-kann abgeschaltet werden; um aber zu verhindern, daß eine ungemessene Entladung bzw. Ladung stattfinden kann, bewirkt diese Abschaltung gleichzeitig eine Trennung der Batterie-Last.
  • Die nicht mit eigenen Bezugszeichen versehenen Symbole von Schaltungsbausteinen und ihre Wirkungsweise sind allgemein bekannt und bedürfen für das Verständnis der erfindungsgemäßen Schaltbilder keiner ausdrücklichen Erläuterung.
  • Es sei noch erwähnt, daß in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen AO beispielsweise die Teile Z1, Z2, Spl, Del und Al sowie De2 mit Folgeeinrichtungen -zusammengefaßt sind. Ferner können auch Einrichtungen zur Erfassung beispielsweise von Umwelteinflüssen mit erfaßt sein.
  • Alle insbesondere in der Zeichnung, der Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (21)

  1. Patentansprüche für flir die unmittelbare Messung und Anzeige der jekg. Verfahren weiligen Ladung einer Akkumulatorenbatterie auch bei deren Entladung bzw. Aufladung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Beim Aufladen bzw. Entladen der Akkumulatorenbatterie wird der fließende Strom festgestellt und die dabei ermittelte, dem Strom proportionale Spannung wird vorzugsweise verstärkt; b) dann wird die der Batteriekennlinie entsprechende Unterproportionalität dieser Spannung eliminiert; über die Zeit c) die so ermittelte und aufbereitete Spannung wird/integriert und beim Erreichen einer vorgegebenen Vergleichsspannung Jeweils auf Null geschaltet, wobei jeder Schaltvorgang einen Impuls erzeugt; d) die Anzahl dieser Impulse wird gezählt, wobei beim Aufladen der Akkumulatorenbatterie die gezählten Einheiten addiert und beim Entladen die gezählten Einheiten subtrahiert werden; e) das jeweilige Zählergebnis wird mittels eines Anzeigeinstrumentes sichtbar gemacht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung eines Ladefaktors die aus dem Stromkreis der Akkumulatorenbatterie entnommene,autenOtete u. integrlerte Spannung im Falle der Aufladung der Akkumulatorenbatterie mit einer um diesen Ladefaktor größeren Vergleichsspannung verglichen wird als bei der Entladung.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der gezählten, einer jeweiligen Ladungsänderung entsprechenden Impulse gespeichert unddiesjeeeilsbei einer Xnderung des Ladungszustandes der Akkumulatorenbatterie um ein Hundertstel ihrer Kapazität angezeigt wird, wobei bei völlig entladener Akkumulatorenbatterie der Wert "Null" und bei völlig geladener Akkumulatorenbatterie der Wert "Hundert" angezeigt werden, so daß die Anzeige jeweils in Prozent derNenn kapazität der Batterie erfolgt.
  4. ¢. Verfahren zur unmittelbaren Messung und Anzeige des Ladung zustandes einer Akkumulatorenbatterie unter Berücksichtigung wenigstens einer die Kapazität der Akkumulatorenbatterie beeinflussenden, durch die Umgebung bewirkten Meßgröße, insbesondere der Temperatur und vorzugsweise der unter der Nenntemperatur der Akkumulatorenbatterie liegenden Temperatur, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine änderung der Meßgröße in eine Spannung proportional u dieser Meßgrößenüber d e Zeit änderung umgewandelt wird, daß diese Spannung integriert und mit einer vorgegebenen Spannung verglichen wird, nach deren Erreichen sie auf Null geschaltet und diese Schaltvorgänge gezählt werden und daß das Ergebnis dieser Zählung und das-Ergebnis der Zählung der durch Aufladung und durch Entladung der Batterie entstehenden Impulse jeweils nach einer bestimmten Zeit in einem Zusatzzähler übernommen und dort Je nach Vorzeichen des gezählten Impulses addiert oder voneinander subtrahiert werden und daß der so ermittelte und von einem Zusatzzähler festgestellte Wert jeweils nach bestimmten kurzen Zeitabschnitten angezeigt wird.
  5. 5.- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung für den im Batteriestromkreis fließenden Strom und die diesem proportionale Spannung sowie einen aus einem Vorverstärker (V1) und einem Diodenwiderstandsnetzwerk (D1 bis D4 und R1 bis R5) bestehenden Verzerrer zur Angleichung der gemessenen Spannung an die Batteriekennlinie und ferner durch die Kombination eines Integrators (I1) und eines elektronischen Schalters zur Umwandlung der gemessenen und aufbereiteten Ausgangsspannung in eine Impulsfolge.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Akkumulatorenbatterie (B) ein Strommeßshunt (sh) vorgesehen ist, an welchen der lineare Vorverstärker (V1) angeschlossen-ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Vorverstärker (V1) Jeweils wenigstens eine Diode (D1) und ein Widerstand (R2) in Reihe geschaltet sind und wenigstens eine weitere, vorzugsweise mehrere solcher aus Diode und Widerstand bestehende Reihenschaltungen dazu bzw. zueinander parallel geschaltet sind, und daß hinter diesem Dioden-Widerstands-Netzwerk (D1 bis D4 und R1 bis R5) ein zweiter rückgekoppelter Spannungsverstärker (V3) vorgese hen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch'gekennzeichnet, daß hinter dem Spannungsverstärker (V3) ein Integrator (I1) und ein mit diesem zusammenwirkender elektronischer Schalter (S1) zum Abschalten der hinter dem Integrator ansteigenden Spannung beim Erreichen einer Vergleichsspannung vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen der durch den elektronischen Schalter (S1) und den Integrator (Il)'erzeugten Impulse ein digitales Zählwerk (Z1, Z2) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (S1) auf zwei verschiedene Vergleichsspannungen ausgerichtet ist, wobei die eine Vergleichsspannung bei der Entladung der Akkumulatorenbatterie (13) vorgesehen ist und für den Ladevorgang der Akkumulatorenbatterie eine im Vorzeichen umgekehrte Vergleichsspannung vorgesehen ist, welche um den der Akkumulatorenbatterie zugehörigen Ladefaktor größer als die andere Vergleichsspannung ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Zählwerk (Z1, Z2) ein vorwärts- und rückwärtszählendes Zählwerk vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Meßglied mit einem MeßfUhler (NTC) od.dgl. zur Messung wenigstens eines Umwelteinflusses, insbesondere zur Messung der Temperatur der Akkumulatorenbatterie (B) vorgesehen ist, wobei der Meßwert in eine diesem proportionale Spannung umwandelbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßglied (NTC) ein Verstärker (V4) od.dgl. und ein mit einem elektronischen Schalter (52) zusammenwirkender Integrator (I2) zur Erzeugung von der Jeweils gemessenen Spannung entsprechenden Impulsen nachgeschaltet sind und daß dem digitalen Zähler (Z1) ein Zusatzzähler (Z2) nachgeschaltet ist, mit welchem der Impuisgeber des Meßgliedes ebenfalls verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, gekennzeichnet durch ein Steuerglied (T1) zum Ubertragen des Zählergehnisses aus dem digitalen Zähler (Z1) in den Zusatzzähler (Z2) und zum oeffnen des Zusatzzählers gegenilber dem Impulsgeber (11, S1) des Meßgliedes für eine bestimmte Zeit sowie zum Abschließen dieses Impulsgebers lind des digitalen Zählers und zum Freigeben des ermittelten Ergebnisses im Zusatzzähler vorzugsweise fieber einen Speicher (Spl) und insbesondere über einen Dekoder (Del) zu einem Anzeigeelement (Al).
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (NTC) des Meßgliedes seinen Widerstand entsprechend der für diese Meßgröße ermittelten Kennlinie der Akkumulatorenbatterie (B) in gleicher Abhängigkeit von der Meßgröße ändert.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzzählnerk (Z2) und diesen Meßglied berücksichtigenden Schaltglieder sowie das Steuerglied auf einer Leiterkarte angebrdnet sind, welche in entsprechende Kontakte der Vorrichtung einsteckbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem zwischen Speicher (Spl) und Anzeige (Al) angeordneten Dekoder (Del) ein zweiter Dekoder (De2) vorgesehen ist, welcher auf vorbestimmte Werte einstellbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Dekoder (De2) bei Erreichen eines vorgewählten Wertes zur Betätigung eines Schaltvorganges dient.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoder (De2) z.B. bei 20 % Restkapazität einer Akkumulatorenbatterie (B) zum Einschalten eines op-.
    tischen und/oder akustischen Signales und insbesondere zum Abschalten eines Ladegerät es bei 100 % Kapazität der Akkumulatorenbatterie bzw, Abschalten der Last bei vorgegebener Restkapazität vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine manuelle EinstelL vorrichtung an dem Anzeigegerät (Al)-vorgesehen ist, mit welcher das Anzeigegerät auf einen dem jeweiligen Ladungszustand einer Akkumulatorenbatterie (B) entsprechenden Ausgangswert einstellbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeelement (Al) ein solches für die Zahlen von 0 bis 100 vorgesehen ist, bei welchem ein Überschreiten des Wertes t100 gesperrt ist.
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