DE2446178B2 - Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit einem von der Kreisform abweichenden QuerschnittInfo
- Publication number
- DE2446178B2 DE2446178B2 DE2446178A DE2446178A DE2446178B2 DE 2446178 B2 DE2446178 B2 DE 2446178B2 DE 2446178 A DE2446178 A DE 2446178A DE 2446178 A DE2446178 A DE 2446178A DE 2446178 B2 DE2446178 B2 DE 2446178B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- finished
- blow mold
- intermediate molding
- hollow body
- molding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/08—Biaxial stretching during blow-moulding
- B29C49/16—Biaxial stretching during blow-moulding using pressure difference for pre-stretching, e.g. pre-blowing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/0031—Making articles having hollow walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/48—Moulds
- B29C49/4802—Moulds with means for locally compressing part(s) of the parison in the main blowing cavity
- B29C2049/4805—Moulds with means for locally compressing part(s) of the parison in the main blowing cavity by closing the mould halves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C2949/00—Indexing scheme relating to blow-moulding
- B29C2949/07—Preforms or parisons characterised by their configuration
- B29C2949/0715—Preforms or parisons characterised by their configuration the preform having one end closed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/02—Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
- B29C49/06—Injection blow-moulding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/18—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor using several blowing steps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/4273—Auxiliary operations after the blow-moulding operation not otherwise provided for
- B29C49/4283—Deforming the finished article
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem
Kunststoff mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt, bei dem ein schlauchförmiger Vorformling
von kreisförmigem Querschnitt und gleichmäßiger Wandstärke ausgepreßt wird, der Vorformling in einer
geschlossenen Zwischenblasform zu einem Zwischen- w> formling aufgeblasen wird, dessen freie Oberfläche
kleiner ist als die des fertigen Hohlkörpers, und der Zwischenformling in einer geschlossenen, geteilten
Fertigblasform zum fertigen Hohlkörper aufgeblasen wird. br>
Ein derartiges Verfahren ist bekannt (DE-OS 23 469). Mit Hilfe eines in einer Zwischenblasform
hergestellten Zwischenformlings wird bereits eine gute
Annäherung an das Ziel erreicht, auch einem nicht
rotationssymmetrischen Körper eine gleichmäßige Wanddicke zu erteilen. Bei Hohlkörpern, welche stark
von der Kreisform abweichen, ergeben sich jedoch gleichwohl Probleme in dieser Hinsicht
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern bekanntgeworden, bei dem zunächst ein schlauchförmiger Vorformling ausgepreßt wird, der nach Abdichtung
am unteren Ende zwischen den offenen Enden einer Fertigblasform zu einem Zwischenformling aufgeweitet
wird, der beim Schließen der Blasformhälften in seinem Querschnitt etwas verringert wird. Hiermit ist jedoch
ein Schrumpfen des Zwischenformlings verbunden, da es sich um einen im Querschnitt kreisförmigen
Hohlkörper handelt Aus dem geschrumpften Zwischenformling wird dann der fertige Hohlkörper, beispielsweise eine Flasche, aufgeblasen. Da der Zwischenformling ohne Hohlraumbegrenzung gebildet wird, sind
seine Abmessungen und seine Wandstärke nicht präzise vorhersehbar. Es ist daher mit einem derartig geformten
Zwischenformling nicht möglich, einen kompliziert geformten Hohlkörper zu blasen, wenn eine einwandfreie Gleichmäßigkeit der Wanddicke gewährleistet
sein soll (US-PS 35 79 622).
Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines konkav-konvexen Hohlkörpers bekanntgeworden, bei
dem aus einem schlauchförmigen Vorformling ein geringfügig aufgeweiteter Zwischenformling durch
einfaches Aufblasen gebildet wird. Die endgültige Herstellung des Fertigformlings erfolgt durch mechanische Körperformung, indem ein Formkern beweglich
gelagert wird (DE-OS 21 37 103).
Bei diesem Verfahren ist der Nachteil gegeben, daß die Wände des Zwischenformlings schrumpeln, so daß
keineswegs die gewünschte gleichmäßige Wandstärke erhalten werden kann. Darüber hinaus kann auch keine
Gratbildung vermieden werden.
Bei einem anderen Verfahren zur Herstellung eines konkav-konvexen Hohlkörpers ist bekannt einen
Vorformling unter Umgehung des Aufblasens zu einem Zwischenformling durch die Wände der Fertigblasform
zunächst zwischenzuformen, wobei Saugmittel in der Form dafür sorgen, daß die Wände des »Zwischenformlings« zusammenfallen (DE-OS 17 53 807). Der Aufwand für eine derartige Form ist jedoch verhältnismäßig hoch und gewährt dennoch nicht eine einwandfreie
gleichmäßige Wandstärke und eine hervorragende Oberflächenbeschaffenheit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus
thermoplastischem Kunststoff mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt anzugeben, das
die Einhaltung annähernd konstanter Wanddicke auch bei komplizierten Körperformen gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Zwischenformling in der Zwischenblasform mit annähernd gleichmäßiger Wandstärke so weit aufgeblasen wird, daß seine freie Oberfläche nur geringfügig
kleiner ist als die des fertigen Hohlkörpers, und der Zwischenformling in der Fertigblasform zunächst
während der Schließbewegung der Blasformhälften durch Anlage an deren Innenwand so weit verformt
wird, daß er sich der Gestalt des fertigen Hohlkörpers stark nähen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst in einer separaten Zwischenblasform ein Zwischenformling aufgeblasen mit gleichmäßiger Wandstärke,
wobei seine Oberfläche nur geringfügig kleiner ist als
die des fertigen Hohlkörpers. Nach der Überführung des Zwischenformlings in die geöffnete Fertigblasform
erfolgt die wesentliche Verformung des Zwischenformlings durch die aufeinander sich zubewegenden
Blasformhälften, so daß im Augenblick des Schließens der Fertigblasform die Gestalt des fertigen Hohlkörpers
annähernd erreicht ist Lediglich mit den Wänden der Blasformhälften nicht in Berührung gelangte Restabschnitte
des Zwischenformlings werden anschließend durch Zufuhr von Blasluft ebenfalls gegen die
Blasformwäiide gedrückt
Durch die Herstellung eines Zwischenformlings in einer Blasform können Wandstärke und Körperabmessungen
des Zwischenformlings genau gesteuert werden, so daß im Anschluß die körperliche Verformung durch
die Fertigblasformhälften ebenfalls zu einer genau vorhersehbaren weiteren Zwischengestalt führt Dabei
ist sichergestellt daß die Wanddicke im wesentlichen durch die Ausformung in der Zwischenblasform
eingestellt wird und so nachträglich durch das endgültige Aufblasen zum fertigen Hohlkörper nur noch
geringfügig beeinflußt wird. Man erhält daher einen Hohlkörper mit gewünschter Wanddicke über den
gesamten Wandbereich, und zwar auch bei sehr komplizierten Körperformen, wie bei einem doppelwandigen
Gegenstand.
Da der Zwischenformling in seinen Abmessungen etwas unterhalb derjenigen des fertigen Hohlkörpers
ist erfolgt keine Gratbildung beim Schließen der Fertigblasform, deren Beseitigung mit einem außerordentlich
hohen Aufwand verknüpft ist, abgesehen von der Beeinträchtigung des Aussehens des fertigen
Hohlkörpers.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgend an Hand von Zeichnungen
näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Zwischenblasform;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 1 entlang der Linie 2-2;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Fertigblasform;
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 3 entlang der Linie 4-4;
F i g. 5 zeigt die gleiche Schnittdarstellung wie F i g. 3, jedoch in einem anderen Betriebszustand der dargestellten
Teile;
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 5 entlang der Linie 6-6;
F i g. 7 zeigt wiederum einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 3, jedoch in einem anderen Betriebszustand wie
Fig.3oderFig.5;
F i g. 8 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 7 entlang der Linie 8-8;
Fig.9 zeigt einen Schnitt durch eine andere Zwischenblasform;
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 9 entlang der Linie 10-10;
F i g. 11 zeigt einen Schnitt durch eine andere
Fertigblasform;
Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 11 entlang der Linie 12-12;
Fig. 13 zeigt eine ähnliche Schnittansicht wie Fig. 11, jedoch in einem anderen Betriebszustand der
dargestellten Teile;
Fig. 14 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 13 entlang der Linie 14-14;
F i g. 15 zeigt die perspektivische Ansicht eines
fertigen Hohlkörpers.
In F i g. 1 ist ein schlauchförmiger Vorformling im ganzen mit 20 bezeichnet der in üblicher Weise fre^
hängend ausgepreßt und am unteren Ende 21 durch zwei Zwischenblasformhälften 22 abgekniffen wird. Die
Zwischenblasformhälften 22 bilden zusammen einen Formhohlraum 23. Die Zwischenblasformhälften 22 sind
von Halsformabschnitten 24 umgeben, die mit einem Blasdorn 25 zusammenwirken, um am oberen Ende des
schlauchförmigen Vorformlings 20 ein Gewinde zu bilden. Blasluft wird durch den Blasdorn 25 eingeführt
wobei sich der Vorformling 20 innerhalb des Formhohlraums 23 radial ausdehnt um einen Zwischenformling
30 zu bilden. Die Zwischenblasformhälften 22 tragen zwei zusammenwirkende Werkzeuge 27, die in bekannter
Weise betätigbar sind, um den Schwanz 28 zu entfernen, wenn der Vorformling 20 beim Schließen der
Zwischenblasformhälften 22 abgekniffen ist.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, hat der Zwischenformling 30 eine kreisförmige Querschnittsform und eine im wesentlichen längliche Gestalt mit
einem sich konisch verjüngenden oberen Abschnitt 31 und einen gerundeten, etwa halbkugelförmigen Bodenabschnitt
32. Die maximale Querabmessung des Zwischenfcrmlings 30 wird durch die zylindrischen
Seitenwandabschnitte 33 bestimmt- Infolge der kreisförmigen
Querschnittsform ist der Zwischenformling 30 leicht aus dem schlauchförmigen Vorformling 20 zu
blasen, wobei das im wesentlichen gleichmäßige Aufblasen bewirkt, daß die Wanddicke des Zwischenformlings
30 im wesentlichen konstant ist Diese Gleichmäßigkeit der Wanddicke ist wichtig. Der
Zwischenformling 30 kann im übrigen beliebige Gestalt haben, wenn er aus dem schlauchförmigen Vorformling
20 so herstellbar ist, daß eine im wesentlichen gleichförmige Wanddicke erzielt wird.
Als nächstes werden die Zwischenblasformhälften 22 und die Halsformabschnitte 24 geöffnet und der
Zwischenformling 30 wird an dem Blasdorn 25 in eine Fertigblasform umgesetzt. Wahlweise kann der Blasdorn
25 aus den Zwischenblasformhälften 22 und den Halsformabschnitten 24 herausgezogen werden, und es
wird ein Fertigblasdom 35 in den offenen Hals des Zwischenformlings 30 eingeführt. Nach dieser Einführung
werden die Zwischenblasformhälften 22 und die Halsformabschnitte 24 geöffnet und der geblasene
Zwischenformling 30 wird mit dem Fertigblasdom 35 der Fertigblasstation nach F i g. 3 zugeführt.
In der Fertigblasformstation nach F i g. 3 werden zwei im ganzen mit 40 bezeichnete Fertigblasformhälften um
den Zwischenformling 30 geschlossen. Diese Fertigblasformhälften 40 haben einen inneren Hohlraum begrenzende
Wände 41, die die Form des fertigen, geblasenen Gegenstandes bestimmen. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß
die Wände 41 des Hohlraums in einer Querrichtung langgestreckt sind und insgesamt ein längliches Oval
bilden (F ig. 8).
Auf jeder Fertigblasformhälfte 40 ist ein Block 42
mi angeordnet, der durch eine an einem Anschlag 44
abgestützte Druckfeder 43 in Anlage an den fertigen Abschnitt des den Fertigblasdorn 35 umgebenden
Zw'schenformlings 30 gedrückt wird. Aus einem Vergleich des Zwischenformlings 30 mit der fertigen in
" "> F i g. 11 gezeigten Flasche wird ersichtlich, daß es
notwendig ist, den Zwischenformling 30 abzuflachen und körperlich zu verformen, damit er die länglich ovale
Form des fertigen Gegenstandes annimmt. Diese
Formveränderung des Zwischenformlings 30 wird einfach durch Schließen der Fertigblasformhälften 40
um den Zwischenformling 30 erzielt, wobei normale Betätigungsmittel in bekannter Weise zum Schließen
der Fertigblasformhälften 40 verwendet werden. Wenn sich die Fertigblasformhälften 40 fortschreitend schließen,
wie in den F i g. 3 — 8 gezeigt, greifen die Wände 41 zuerst an den zylindrischen Seitenwandabschnitten 33
an. Die Wände 41 bilden Kühlflächen, die sofort die noch warme Wand des Zwischenformlings 30 erhärten
läßt. Es ist ersichtlich, daß sich die Wände 41 beim Schließen der Fertigblasformhälften 40 progressiv an
den Zwischenformling 30 anlegen und diesen fortschreitend stärker in die ovale Form der in F i g. 11 gezeigten
fertigen Flasche bringen. Wenn die Wände 41 fortschreitend mit den Abschnitten des Zwischenformlings
30 in Berührung kommen, werden diese Abschnitte abgekühlt und mit ihrer ursprünglichen Wanddicke
verfestigt, so daß die Wanddicke des Zwischenformlings 30 erhalten bleibt.
Wenn die Fertigblasformhälften 40, wie in den F i g. 7
und 8 gezeigt, vollständig geschlossen sind, ist der Zwischenformling 30 körperlich und mechanisch im
wesentlichen in die Gestalt der fertigen Flasche nach F i g. 7 verformt, wobei jedoch die Wanddicke nicht
verändert worden ist. Es ist ferner ersichtlich, daß der Schulterabschnitt 46, die Bodenkantenabschnitte 47 und
die am entferntesten liegenden Abschnitte 48 des Fertigblasformhohlraums noch nicht durch den körperlich
verformten Zwischenformling 30 ausgefüllt sind. Wenn die Fertigblasformhälften 40 vollständig, wie in
den F i g. 7 und 8 gezeigt, geschlossen sind, wird Druckluft durch den Fertigblasdorn 35 in das Innere
eingeführt, wobei der Zwischenformling 30 in genauer Übereinstimmung mit dem Blasformhohlraum aufgeblasen
wird. Bei diesem Blasvorgang werden die verbleibenden Abschnitte, Schulterabschnitte 46, Bodenkantenabschnitte
47 und Abschnitte 48 in Anlage mit dem Zwischenformling 30 gebracht.
Wie ersichtlich, hat die fertige Flasche eine länglich
ovale Querschnittsform. Diese ovale Form hat eine »Nebenachse«, die wesentlich kleiner als die »Hauptachse«
ist.
Der Durchmesser des Zwischenformlings 30 liegt zwischen den Maßen der »Nebenachse« und der
»Hauptachse« der fertigen Flaschenform und die Höhe des Zwischenformlings 30 ist wesentlich geringer als die
Höhe der Flasche. Was das Volumen des Zwischenformlings 30 betrifft, ist dieses im wesentlichen gleich, jedoch
immer etwas geringer als das Volumen der fertigen Flasche. Auf diese Weise wird ein Einquetschen des
Zwischenformlings 30 während des Schließens der Fertigblasformhälften 40 vermieden. Die Differenz
zwischen den Volumen des Zwischenformlings 30 und dem Volumen der fertigen Flasche ist entsprechend den
relativen Formen veränderlich, aber vorzugsweise beträgt das Volumen des Zwischenformlings 30 nicht
mehr als 25% weniger als das Volumen des fertigen Behälters. Diese minimale Volumendifferenz ist erwünscht, um die gleichmäßige Wanddicke des Zwischenformlings 30 beim fertigen Behälter so weit wie
möglich aufrechtzuerhalten. Dies bedeutet ferner, daß das Aufblasverhältnis beim Fertigblasvorgang nach den
Fig.7 und 8 so klein wie möglich ist, um ein
übermäßiges Ausstrecken des Materials an den Schultern, den Bodenkanten und den entfernten
Abschnitten des fertigen Behälters zu vermeiden.
den Abschnitten des fertigen Behälters, die während des Schließens der Fertigblasformhälften 40 und vor dem
endgültigen Blasvorgang geformt werden, genau erhalten. Wie aus den F i g. 7 und 8 hervorgeht, hat der
größte Teil des fertigen Behälters dieselbe Wanddicke wie der Zwischenformling 30. Die freiliegende, äußere
Oberflächenzone des Zwischenformlings 30 ist mit Bezug auf die freiliegende äußere Flächenzone des
fertigen Behälters wiederum wichtig, um ein Einquetsehen des Zwischenformlings 30 während des endgültigen
Schließens der Fertigblasformhälften 40 zu vermeiden. Daher ist die freiliegende äußere Flächenzone
des Zwischenformlings 30 immer etwas kleiner als die freiliegende, äußere Flächenzone des Behälters,
wobei diese Differenz jedoch auf einem Minimum gehalten wird, um übermäßige Aufblasverhältnisse und
dadurch bedingte Wanddickenminderung des Behälters beim Fertigblasvorgang zu vermeiden.
Aus einem Vergleich der F i g. 3 und 4 mit den F i g. 5 und 6 sowie den F i g. 7 und 8 ist ersichtlich, daß das Maß
der »Nebenachse« des fertigen Behälters beim anfänglichen Schließen der Fertigblasformhälften 40 bestimmt
wird und festliegt, während das Maß der »Hauptachse« beim endgültigen Blasvorgang festgelegt wird. Bei
weitem der größere Teil des fertigen Behälters wird während des Schließens der Fertigblasformhälften 40
und durch die körperliche Verformung des Zwischenformlings 30 durch die Berührung mit den Fertigblasformhälften
40 vor dem endgültigen Blasvorgang geformt und festgelegt Die hierdurch erzielten Vorteile
der gleichmäßigen Wanddickenverteilung über den ganzen Behälter und die Möglichkeit extrem bemessene
Gegenstände aus einem schlauchförmigen Vorformling 20 herzustellen, liegt auf der Hand.
Es wird nunmehr auf die in den Fig.9—15 gezeigte
Ausführungsform Bezug genommen. Wie ersichtlich, wird ein geblasener Zwischenformling 60 (F i g. 9) durch
Aufblasen zwischen Zwischenblasformhälften 61, 62 hergestellt Das Aufblasen erfolgt mit Hilfe eines die
Halsform 64 durchsetzenden Blasdorns 63.
Aus den Fig.9 und 10 ist ersichtlich, daß der
Zwischenformling 60 im Querschnitt im wesentlichen rund, jedoch nicht genau kreisförmig ist Der Formhohlraum
66 der Zwischenblasformhälfte 61 ist größer als der Formhohlraum 67 der Zwischenblasformhälfte 62.
Infolgedessen weist der Zwischenformling 60 zwei halbzylindrische Hälften auf, die beiderseits einer
vertikalen Schnittebene liegen, die mit der Trennlinie 68 der Zwischenblasformhälften 61, 62 zusammenfällt
Somit ist ein Abschnitt 70 im Radius größer als der andere Abschnitt 71. Radial geneigte Verbindungsabschnitte
72, die angrenzend an der Trennlinie 68 angeordnet sind, verbinden die beiden Abschnitte 70
und 71.
Der Zweck dieser Ausbildung dieses geblasenen Zwischenformlings 60 wird durch Betrachtung der
Fig. 11 und 12 sofort ersichtlich. Nach dem Blasen des
Zwischenformlings 60 wird dieser in eine Fertigblasstation überführt, während er noch am Blasdorn 63
m> gehalten ist In der Fertigblasstation wird der Zwischenformling 60 zwischen zwei Fertigblasformhälften 75 und
76 in Stellung gebracht Die Fertigblasformhälfte 75 ist in üblicher Weise ausgebildet und hat eine konkave,
innere Ausnehmung 77, die im wesentlichen mit der
fa5 Form des konvexen Abschnitts des fertigen Gegenstandes übereinstimmt Die andere Fertigblasformhälfte 76
ist mit einem konvexen Vorsprung 78 versehen, der radial von der Längsachse des Zwischenformlings 60
vorsteht, wobei die Kontur dieses konvexen Vorsprunges 78 mit dem konkaven Abschnitt des fertigen
Gegenstandes übereinstimmt.
Als nächstes werden die Fertigblasformhälften 75 und 76 progressiv um den Zwischenformling 60 geschlossen.
Während sich die Fertigblasformhälften 75, 76 schließen, berührt der Vorsprung 78 den Abschnitt 71 des
Zwischenformlings 60 und deformiert diesen Abschnitt 71 aus seiner ursprünglich konvexen Form in die fertige
konkave Form. Der Vorsprung 78 berührt den Zwischenformling 60 und verfestigt ihn, wie dies zuvor
im einzelnen beschrieben worden ist Während sich die Fertigblasformhälften 75, 76 schließen, schiebt sich der
Vorsprung 78 in die konkave Ausnehmung 77, wobei der kleinere Abschnitt 71 des Zwischenformlings 60
ebenfalls in den größeren Abschnitt 71 des Zwischenformlings 60 hineinbewegt wird.
Wenn die Fertigblasformhälften 75 und 76 endgültig geschlossen sind, ist ein konkav-konvexer Gegenstand
geformt, ohne jedoch den Formhohlraum, der durch das Zusammenwirken des konvexen Vorsprungs 78 und der
konkaven Ausnehmung 77 gebildet ist, vollständig auszufüllen. Schließlich wird Druckluft durch den
Fertigblasdorn 79 eingeführt und der fertige Gegenstand geformt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit einem von der s
Kreisform abweichenden Querschnitt, bei dem ein schlauchförmiger Vorformling von kreisförmigem
Querschnitt und gleichmäßiger Wandstärke ausgepreßt wird, der Vorformling in einer geschlossenen
Zwischenblasform zu einem Zwischenformling auf- ι ο geblasen wird, dessen freie Oberfläche kleiner ist als
die des fertigen Hohlkörpers, und der Zwischenformling in einer geschlossenen, geteilten Fertigblasform zum fertigen Hohlkörper aufgeblasen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenformling in der Zwischenblasform mit annähernd gleichmäßiger Wandstärke so weit aufgeblasen wird, daß seine freie Oberfläche nur geringfügig
kleiner ist als die des fertigen Hohlkörpers, und der Zwischenformling in der Fertigblasform zunächst
während der Schließbewegung der Blasformhälften durch Anlage an deren Innenwand so weit verformt
wird, daß er sich der Gestalt des fertigen Hohlkörpers stark nähert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines im Querschnitt
ovalen Hohlkörpers ein im Querschnitt kreisförmiger Zwischenformling geblasen wird, dessen Durchmesserabmessung zwischen dem Maß der Querschnittsabmessungen des fertigen Hohlkörpers liegt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines an sich
bekannten doppelwandigen schalenförmigen Hohlkörpers die eine Hälfte des kreisförmigen Zwischenformlings während der Schließbewegung der Blas-
formhälften unter Belassung eines Zwischenabstandes in die andere Hälfte eingestülpt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß ein Zwischenformling mit zwei
halbzylindrischen Wänden unterschiedlichen Durchmessers verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorformling zu
einem Zwischenformling mit einem Volumen von mindestens 75% des fertigen Hohlkörpers aufgeblasen und der Zwischenformling nach seinem Umformen während der Schließbewegung der Blasformhälften noch maximal 25% aufgeweitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US403051A US3892829A (en) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | Method of making blown plastic articles |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446178A1 DE2446178A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2446178B2 true DE2446178B2 (de) | 1978-12-07 |
DE2446178C3 DE2446178C3 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=23594298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2446178A Expired DE2446178C3 (de) | 1973-10-03 | 1974-09-27 | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3892829A (de) |
DE (1) | DE2446178C3 (de) |
GB (1) | GB1466412A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221273A1 (de) * | 1982-06-04 | 1983-12-08 | Rainer 3530 Warburg Fischer | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines hohlkoerpers aus thermoplastischem kunststoff |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4141680A (en) * | 1973-11-14 | 1979-02-27 | Monsanto Company | Rotary stretch blow molding apparatus |
US4105730A (en) * | 1976-01-12 | 1978-08-08 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Method of making a flexible, collapsible container for liquids with improved tail seal |
DE2720448C2 (de) * | 1977-05-06 | 1981-09-24 | Rainer 3530 Warburg Fischer | Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Hohlkörpern |
JPS594292B2 (ja) * | 1978-09-28 | 1984-01-28 | 固 青木 | 偏平容器の射出吹込成形方法 |
JPS56105935A (en) * | 1980-01-26 | 1981-08-22 | Mitsubishi Plastics Ind Ltd | Forming of plastic bottle |
US5248533A (en) * | 1984-02-15 | 1993-09-28 | Yoshino Kogyosho Co., Ltd. | Biaxially oriented polyethylene terephthalate resin bottle-shaped container |
US5562960A (en) * | 1984-02-15 | 1996-10-08 | Yoshino Kogyosho Co., Ltd. | Double-blown PET bottle shaped container having essentially no residual stress and superior heat resistance |
US5445784A (en) * | 1984-02-15 | 1995-08-29 | Yoshino Kogyosho Co., Ltd. | Method of blow-molding biaxially-oriented polyethylene terephthalate resin bottle-shaped container |
US4678617A (en) * | 1985-06-28 | 1987-07-07 | Marpac Industries, Inc. | Method for converting an expended thermoplastic article into a useful article |
WO1987004661A1 (en) * | 1986-01-31 | 1987-08-13 | Rainer Fischer | Process and extrusion blow-molding machine for producing flat bottles |
IT1243735B (it) * | 1990-10-12 | 1994-06-21 | Sviluppo Settori Impiego Srl | Procedimento per la preparazione di manufatti soffiati a doppia parete e ad elevato rapporto di stiro e prodotti cosi' ottenuti. |
DE4421780A1 (de) | 1994-06-22 | 1996-01-04 | Rainer Fischer | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachflaschen |
US5589204A (en) * | 1995-05-16 | 1996-12-31 | Wohlgemuth; Emanuel E. | Bottle mold with adjustable neck block |
US5776518A (en) * | 1995-05-16 | 1998-07-07 | Ultraseal Technologies Corporation | Bottle mold and adjustable top block assembly and top block alignment members |
DE19618034C1 (de) * | 1996-05-04 | 1998-03-26 | Fischer W Mueller Blasformtech | Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung eines doppelwandigen Behälters aus thermoplastischem Kunststoff |
DE19917916B4 (de) * | 1999-04-20 | 2005-11-03 | Dalli-Werke Wäsche- und Körperpflege GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffflasche und damit herstellbare Flasche |
DE10148933A1 (de) * | 2001-10-04 | 2003-04-24 | Beiersdorf Ag | Kosmetisches Reinigungsprodukt |
DE10206257C1 (de) | 2002-02-15 | 2003-06-26 | Beiersdorf Ag | Massagegerät und dessen Verwendung |
GB0918744D0 (en) * | 2009-10-26 | 2009-12-09 | Nampak Plastics Europe Ltd | Plastic container |
CN102345737A (zh) * | 2010-07-28 | 2012-02-08 | 清华大学 | 一种承压容器的管嘴 |
BR112014016331B1 (pt) * | 2011-12-30 | 2020-07-21 | The Coca-Cola Company | método e sistema para a fabricação de um recipiente metálico |
JP6184851B2 (ja) * | 2013-11-28 | 2017-08-23 | 株式会社吉野工業所 | ブロー成形用金型 |
DE102021119052A1 (de) | 2021-07-22 | 2023-01-26 | Khs Gmbh | Formwerkzeug zum Formen eines Behälters |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3579622A (en) * | 1966-10-17 | 1971-05-18 | Monsanto Co | Method for blow molding plastic articles |
US3736201A (en) * | 1970-11-19 | 1973-05-29 | S Teraoka | Method for molding bowl-shaped articles |
-
1973
- 1973-10-03 US US403051A patent/US3892829A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-09-27 DE DE2446178A patent/DE2446178C3/de not_active Expired
- 1974-10-02 GB GB4272374A patent/GB1466412A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221273A1 (de) * | 1982-06-04 | 1983-12-08 | Rainer 3530 Warburg Fischer | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines hohlkoerpers aus thermoplastischem kunststoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3892829A (en) | 1975-07-01 |
GB1466412A (en) | 1977-03-09 |
DE2446178A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2446178C3 (de) | 1979-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2446178C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt | |
DE2450696C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Behälters aus thermoplastischem Material | |
DE3506438A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen eines behaelters aus kunststoff durch spritzgiessen und anschliessendes blasformen | |
DE1753631B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gegenstandes ungleichfoermigen querschnitts aus thermoplastischem kunststoff nach dem blasverfahren | |
DE2720448B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Hohlkoerpern | |
DE1299406B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen u. dgl. Hohl-koerpern aus warmformbaren Kunststoffen | |
EP0256062B1 (de) | Verfahren und extrusionsblasmaschine zur herstellung von flachflaschen | |
CH426219A (de) | Verfahren zur Herstellung einer Plastikflasche und nach dem Verfahren hergestellte Flasche | |
DE1917889C3 (de) | Verpackungsbehälter aus einem dünnwandigen, inneren Hohlkörper aus Kunststoff und einer diesen mindestens teilweise umgebenden Ummantelung sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2855868A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von molekular orientierten kunststoff-flaschen | |
DE69812875T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Glasbehälters und gemäß diesem Verfahren erhaltener Behälter | |
DE2446415C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines blasgeformten Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff | |
EP1257406B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines geblasenen behälters | |
DE2303513A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff nach der spritz-blasmethode | |
EP0626248B1 (de) | Hohlform zur Herstellung von Hohlkörpern mit Handgriffen | |
DE2444700C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Behälters mit einem an dem Boden des Behälters angeformten Standring | |
DE2154777A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum formen der wand des stutzenhalses eines extrusionsgeblasenen hohlkoerpers | |
DE2338319C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers mit wenigstens einem nach innen einspringenden Wandabschnitt | |
WO2021110594A1 (de) | Blasformwerkzeug, streckblasmaschine und verfahren zum formen eines behälters | |
DE69321362T2 (de) | Urform von flaschenkörper mit griff und verfahren zum herstellen von flaschenkörper mit griff | |
DE19851076A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zusatzteils für ein technisches Formteil | |
DE2141755C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verformen des rohrförmigen Endes eines einseitig offenen Vorformlings | |
DE1454947C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Blasen von mit Öffnung versehenen Hohlkörpern | |
DE2137103C3 (de) | Verfahren zum Herstellen doppelwandiger, schalenförmiger Gegenstände aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE1259090B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |