DE2444968C3 - Schalmaschine - Google Patents

Schalmaschine

Info

Publication number
DE2444968C3
DE2444968C3 DE19742444968 DE2444968A DE2444968C3 DE 2444968 C3 DE2444968 C3 DE 2444968C3 DE 19742444968 DE19742444968 DE 19742444968 DE 2444968 A DE2444968 A DE 2444968A DE 2444968 C3 DE2444968 C3 DE 2444968C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
clamping
workpieces
piston
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742444968
Other languages
English (en)
Other versions
DE2444968A1 (de
DE2444968B2 (de
Inventor
Klaus Dr Pohler Carl-Ludwig Bertenburg Joachim 5650 Solingen Heiermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Th Kieserhng & Albrecht 5650 Solingen
Original Assignee
Th Kieserhng & Albrecht 5650 Solingen
Filing date
Publication date
Application filed by Th Kieserhng & Albrecht 5650 Solingen filed Critical Th Kieserhng & Albrecht 5650 Solingen
Priority to DE19742444968 priority Critical patent/DE2444968C3/de
Priority to NL7510261A priority patent/NL7510261A/xx
Priority to CS606075A priority patent/CS191277B2/cs
Priority to SU752171456A priority patent/SU686604A3/ru
Priority to CA235,729A priority patent/CA1037244A/en
Priority to BE160132A priority patent/BE833523A/xx
Priority to GB3820975A priority patent/GB1459958A/en
Priority to FR7528666A priority patent/FR2285202A1/fr
Priority to IT2735975A priority patent/IT1042645B/it
Priority to JP11357575A priority patent/JPS5164678A/ja
Publication of DE2444968A1 publication Critical patent/DE2444968A1/de
Publication of DE2444968B2 publication Critical patent/DE2444968B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2444968C3 publication Critical patent/DE2444968C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schälmaschine, mit einer einen Messerkopf tragenden Hohlwelle sowie jeweils einem vor und hinter dem Messerkopf angeordneten und in dessen Achsrichtung hin- und herbewegbaren, die Hohlwelle durchdringenden Teil einer Spanneinrichtung für die Werkstücke.
Schälmaschinen, auf denen auch kurze Werkstücke geschält werden können, sind bekannt. So hat man beispielsweise bei als getrennte Spannwagen ausgebildeten Teilen der Spanneinrichtung vorgeschlagen, auf den in Durchlaßrichtung der Werkstücke gesehen hinteren Spannwagen eine Spannzange anzuordnen, die in die Hohlwelle eindringt und das vordere Ende des den Messerkopf bereits durchlaufenden Werkstückes einspannt und ganz durch den Messerkopf hindurchziehen kann. Diese Lösung bedingt jedoch, daß die Hohlwellenlager einen wesentlich größeren Durchmesser haben müssen, als es für das Schälen langer Werkstücke notwendig ist. Dadurch wird der Preis der Maschine aber zwangsläufig nicht unwesentlich erhöht. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die kurzen Werkstücke nicht während des gesamten Schälvorganges an beiden Enden eingespannt sind.
Bei einer weiteren bekannten Schälmaschine zur Bearbeitung kurzer Blöcke sind neben Spannmittel tragenden Spannwagen vor und hinter dem Messerkopf Rollgänge zum Zu- und Abführen des Schälgutes vorgesehen. Auch nach diesem Vorschlag kann jeweils nur ein Ende des zu schälenden Werkstückes eingespannt werden, d. h., daß das in Durchlaufrichtung des Schälgutes gesehen vordere Ende erst dann vom zweiten Spannwagen erfaßt werden kann, wenn es den Messerkopf bereits durchlaufen hat. Bei den heute möglichen hohen Spannleistungen kann das einseitige Einspannen der Werkstücke zu Störschwingungen und zum Bruch der Werkzeuge führen.
Um auf einer Schälmaschine für lange Werkstücke auch kurze Rohre schälen zu können und den Nachteil sroßer Hohlwellenlager zu vermeiden, geht e,n anderer bekannter Vorschlag darauf hinaus, die Spannwagen mit in das Rohr hineinragenden Spanndornen zu versehen. Das Spannen und Lösen der Spanndorne geschieht über Kniehebel und Kolben in Abhängigkeit von den Bewegungen der Spannwagen. Auch diese eingangs bezeichnete Maschine bedingt zwei als Spannwagen ausgebildete Teile einer Spanneinrichtung mit den entsprechenden Spann- und Steuermitteln für jeden Spannwagen (DT-AS 10 17 880).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schälmaschine für das Schälen kurzer Werkstücke so auszubilden, daß nur eine einteilige Spanneinrichtung erforderlich ist, so daß die für den automatischen Bewegungsablauf der Spanneinrichtung zum Zu- und Abführen der Werkstük-Ike notwendige Folgesteuerung wesentlich einfacher gestaltet werden kann, wodurch die Anlagekosten beachtlich gesenkt werden können; dabei sollen die Werkstücke während des gesamten Schälvorganges beidseitig eingespannt bleiben, damit Störschwingungen vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schälmaschine der eingangs bezeichneten Gattung nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die beiden Teile der Spanneinrichtung jeweils aus einer über ein Klemmstück auf die Stirnseite des Werkstücks wirkenden Stange bestehen, wobei die eine Stange mit dem Kolben eines doppeltwirkenden, in einer ersten Traverse angeordneten Druckzylinders verbunden ist und eine über den Kolben hinausgehende Verlängerung aufweist, deren flossenartige radiale Ansätze in entsprechend ausgebildeten Führungen gleiten, während die andere Stange drehfest mit einer zweiten Traverse verbunden ist, und daß die beiden Traversen durch Holme miteinander verbunden sind.
Um eine Aufnahme bzw. Einspannung und Abgabe des Werkstücks zu ermöglichen, ohne zu diesem Zwecke den gesamten Spannwagen verfahren zu müssen, ist nach einem Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die drehfeste Verbindung der anderen Stange mit der zweiten Traverse über einen weiteren doppeltwirkenden Druckzylinder erfolgt.
Durch diese Ausbildung der Schälmaschine können beliebig kurze Werkstücke, und zwar sowohl Stangen als auch Rohre, sicher eingespannt und geschält werden Gegebenenfalls können scheibenförmige Teile oder kurze Stangen pakettiert geschält werden. Es wird nur ein »Spannwagen« benötigt, der im wesentlichen aus zwc: durch die Holme miteinander verbundener Traversen zur Aufnahme der Spannmittel für die Werkstücke besteht und mit nur geringem Aufwand ar Steuermitteln hin- und herbewegt werden kann.
Anhand der Zeichnung, die in den Fig. 1 bis 4 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Schälmaschi ne zeigt, ist die Erfindung nachstehend näher erläutert:
Die F i g. 1 zeigt die Schälmaschine, teilweise irr Schnitt, in einer Seitenansicht.
In F i g. 2 ist die Schälmaschine und ein Zulaufrost füi die Werkstücke in Draufsicht wiedergegeben.
Die Fig.3 zeigt Einzelheiten zum Einbringen dei Werkstücke in die Einspannlage.
Die Fig.4 zeigt in vergrößertem Maßstab Einzelhei ten einer Klemmstückausführung zum Einspannen voi Rohren.
An der Schälmaschine 1 ist die Hohlwelle 2 sowie de die Schälmesser 3 tragende Messerkopf 4 nu angedeutet. Die Führungsrollen 5 stützen die Werkstük
ke 5 vor und hinter der Messerebene ab. Das Gehäuse der Schälmaschine ist mit Gleitführungen 7 für die Aufnahme von zwei Holmen 8,8a versehen, welche mit den Traversen 9 und 10 fest verschraubt sind. Die Traversen sind auf Räder 11 abgestützt. In der ersten Traverse 9 ist ein Druckzylinder 12 angeordnet, in dem ein doppeltwirkender Kolben 13 geführt ist. Der Kolben
13 hat zwei Stangen 13a bzw. 13b. Die Stange 13a dient zum Einspannen der Werkstücke, die Stange 136 zur Aufnahme des Schnittdrehmomentes. Für diesen Zv/eck ist die Stange 136 mit flossenartigen radialen Ansätzen
14 versehen, die in entsprechend ausgebildeten Führungen 15 der Traverse 9 gleiten.
Mit der zweiten Traverse 10 ist eine Stange 16 drehfest verbunden, die koaxial zur Kolbenstange 13a angeordnet ist und als Widerlager für die Werkstücke beim Einspannen durch die Kolbenstange 13^ dient. Der Holm 8a ist mit einer Verzahnung 8b versehen, die mit dem auf der Welle 17 drehfest angeordneten Ritzel 18 im Eingriff steht. Die Welle 17 ist über den Zwischentrieb 19 durch den Regelmotor 20, vgl. F i g. 2, im rechten und linken Drehsinn antreibbar, um den aus den Traversen 9, 10 und den Holmen 8, 8a gebildeten »Spannwagen« auf den Schienen 21, 21a hin- und herfahren zu können. Stange bzw. Widerlager 16 und Kolbenstange 13a tragen auswechselbare Klemmstücke 22, 22a, die gegen die in Fig.4 dargestellten Klemmstücke 23 zum Einspannen von Rohren ausgetauscht werden können. Diese Klemmstücke sind, wie aus Fig.4 ersichtlich, über Gelenkköpfe 24 mit der Kolbenstange 13a bzw. mit dem Widerlager 16 in kleinen Grenzen raumbeweglich verbunden, damit auch Werkstücke, die keine planen Schnittflächen haben, sicher eingespannt werden können. Die Klemmstücke 23 sind durch eint Schiebehülse 25 abgedeckt, die auf dem Halter 26 für die Klemmstücke 23 geführt und durch eine Feder 27 belastet ist, damit sich die Werkstücke nach beendetem Schälvorgang von den Klemmstücken 23 lösen können, wenn die Kolbenstange 13a zurückgezogen wird. Der Funktionsablauf ist folgender: Unterhalb des Zulaufrostes 28, vgl. F i g. 3, ist in einem Ständer 29 eine Werkstückaufnahme 30 angeordnet, die über die Spindel 31 durch den Motor 32 heb- und senkbar ist, um die Werkstücke 6 vom Rost 28 übernehmen und in die in den F i g. 1 und 3 dargestellte Spannlage bringen zu können. Sobald die Aufnahme 30 mit dem Werkstück in die dargestellte Spannlage eingefahren ist, wird dem Zylinder 12 durch die Leitung 12a Druckmittel zugeführt, wodurch sich der Kolben 13 nach links bewegt, so daß die Klemmstücke 22, 22a zur Anlage an die Stirnflächen des Werkstücks kommen und es einspannen. Dann wird der Motor 20 eingeschaltet, wodurch das Ritzel 18 angetrieben wird und der »Spannwagen« sich nach rechts bewegt, bis das Werkstück die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage innerhalb der Hohlwelle erreicht hat. Die Hohlwelle 2 wird durch den Regelmotor 33 (Fig. 2) angetrieben. Nach beendetem Schälvorgang wird das Ritzel 18 in umgekehrter Richtung angetrieben, wodurch der »Spannwagen« wieder in die Ausgangslage zurückfährt. Dann wird dem Zylinder 12 durch die Leitung 126 Druckmittel zugeführt, wodurch sich der Kolben 13 und damit das Klemmstück 22a ein kurzes Stück nach rechts bewegt und das Werkstück frei wird. Dann wird durch entsprechende Einleitung von Druckmittel in den Zylinder 34 (F i g. 3) der darin geführte Koiben so beaufschlagt, daß der Stopper 35 soweit abgesenkt wird, daß das Werkstück auf dem Rost 28 nach rechts abrollen kann, sobald die Aufnahme 30 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage gefahren ist. Anschließend wird der Stopper 35 wieder angehoben und der Stopper 36 durch entsprechende Beaufschlagung des in dem Zylinder 37 geführten Kolbens so tief gesenkt, daß das nächste Werkstück 6a auf die Aufnahme 30 rollen kann. Der Stopper 38 verhindert ein Nachrollen der Werkstücke, wenn das Werkstück 6a in die Aufnahme 30 rollt. Wenn der Stopper 36 die eingezeichnete Lage wieder eingenommen hat, wird der Stopper 38 erst kurzzeitig abgesenkt und dann wieder in die Arbeitsstellung gebracht. Der Stopper 38 ist auf der Kolbenstange eines in dem Zylinder 39 geführten Kolbens angeordnet. Die beschriebenen Arbeitsgänge können durch eine bekannte Folgesteuerung beliebig oft wiederholt werden. Die Zu- und Abführung des Druckmittels zu den einzelnen Zylindern 12, 34, 37 und 39 erfolgt durch entsprechendes Schalten von nicht dargestellten elektromagnetisch steuerbaren Ventilen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schälmaschine, mit einer einen Messerkopf tragenden Hohlwelle sowie jeweils einem vor und hinter dem Messerkopf angeordneten und in dessen Achsrichtung hin- und herbewegbaren, die Hohlwelle durchdringenden Teil einer Spanneinrichtung für die Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Spanneinrichtung jeweils aus einer über ein Klemmstück (22, 22a) auf die Stirnseite des Werkstücks (6) wirkenden Stange (13a; 16) bestehen, wobei die eine Stange (13a) mit dem Kolben (13) eines doppeltwirkenden, in einer ersten Traverse (9) angeordneter Druckzylinders (12) verbunden ist und eine über den Kolben hinausgehende Verlängerung (13/>) aufweist, deren flossenartige radiale Ansätze (14) in entsprechend ausgebildeten Führungen (15) gleiten, während die andere Stange (16) drehfest mit einer zweiten Traverse (10) verbunden ist, und daß die beiden Traversen (9, 10) durch Holme (8, 8a) miteinander verbunden sind.
2. Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung der anderen Stange (16) mit der zweiten Traverse (10) über einen weiteren doppeltwirkenden Druckzylinder erfolgt.
DE19742444968 1974-09-20 1974-09-20 Schalmaschine Expired DE2444968C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742444968 DE2444968C3 (de) 1974-09-20 Schalmaschine
NL7510261A NL7510261A (nl) 1974-09-20 1975-08-29 Inrichting voor het toe- en afvoeren van werkstuk- ken naar respectievelijk vanaf een schilmachine.
CS606075A CS191277B2 (en) 1974-09-20 1975-09-05 Device in the peeling machines
SU752171456A SU686604A3 (ru) 1974-09-20 1975-09-12 Устройство дл обработки деталей к бесцентрово-токарному станку
CA235,729A CA1037244A (en) 1974-09-20 1975-09-16 Device on peeling machine
GB3820975A GB1459958A (en) 1974-09-20 1975-09-17 Scalping machines
BE160132A BE833523A (fr) 1974-09-20 1975-09-17 Dispositif pour ecaleuses
FR7528666A FR2285202A1 (fr) 1974-09-20 1975-09-18 Machine a usiner les pieces par pelage
IT2735975A IT1042645B (it) 1974-09-20 1975-09-18 Dispositivo per macchine pelatrici
JP11357575A JPS5164678A (ja) 1974-09-20 1975-09-19 Hyomensetsusakukakokiniokeru hikakozaishimetsukesochi

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742444968 DE2444968C3 (de) 1974-09-20 Schalmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2444968A1 DE2444968A1 (de) 1976-04-01
DE2444968B2 DE2444968B2 (de) 1976-12-30
DE2444968C3 true DE2444968C3 (de) 1977-08-11

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1602951C3 (de) Mehrspindel-Bohrmaschine
DE1213788B (de) Werkstueckfoerdervorrichtung, z. B. fuer Stufenpressen
DE4019285A1 (de) Spanneinrichtung zum gezielten spannen von werkstuecken
EP0340286B1 (de) Drehautomat zum verarbeiten von werkstoffstangen
DE2127525C3 (de) Zusatzeinrichtung für Drehautomaten zum spanlosen Ablängen von in der umlaufenden Werkstückspindel eingespannten Rohren oder dgl
DE2065281B2 (de) Rohrenden-bearbeitungsmaschine
DE2444968C3 (de) Schalmaschine
DE3048738C2 (de) Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes
DE590095C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Ausfuehrung beliebiger Arbeitsbewegungen
EP0362698A2 (de) Maschine zum automatischen Biegen von Rohren und ähnlichen Teilen
DE2444968B2 (de) Schaelmaschine
DE1452340A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von stranggepressten Materialien auf einer Metallstrangpresse mit bewegbarem Behaelter
DE940777C (de) Abstandslehre und Reinigungsvorrichtung fuer elektrische Stumpfschweissmaschinen
DE1041420B (de) Verfahren zum Foerdern von stangenfoermigen Werkstuecken, insbesondere Rohren, zwischen mehreren Bearbeitungsstellen und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens
EP0310805B1 (de) Werkzeugmaschine mit zwei sich koaxial gegenüber-liegenden Werkstückspindeln
DE1017880B (de) Spannvorrichtung fuer Rohre auf Schaelmaschinen
DE2742026C3 (de) Rohrformmaschine
DE2042330C3 (de) Maschine zum Herstellen von Rohrnieten
DE416176C (de) Einrichtung zum Schneiden von Gewinde an Rohren
DE1477278A1 (de) Vorschubeinrichtung fuer Automatendrehbaenke
DE411910C (de) Selbsttaetig wirkende Maschine zum gleichzeitigen Fraesen von Nuten und zum Hinterfraesen, insbesondere der Nuten von Spiralbohrern
AT395691B (de) Vorrichtung zum bearbeiten rohr- oder stangenfoermiger werkstuecke
DE2102445A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung der Stirnseiten stabförmiger Teile
DE129837C (de)
DE528423C (de) Verwendung des Verfahrens zum Einfraesen der Zaehne in Feilen mittels eines schraubenfoermigen Walzenfraesers nach Patent 505199 zur Herstellung der Zaehne an Feilen mit in Laengsrichtung gekruemmten Arbeitsflaechen