DE2443253A1 - System zur ueberwachung von ueber eine fernsprechleitung gewaehlten nummern - Google Patents

System zur ueberwachung von ueber eine fernsprechleitung gewaehlten nummern

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Description

Patentanwälte
Dr.-Ing. Wilhelm Reiche!
DipL-Ing. V/oli/'iüg Rcichel
6 Frankfurt a. M. 1
Parksiraße 13
799a
ARTHUR STEWART BELL, London, England
System zur Überwachung von über eine Fernsprechleltun.g gewählten Nummern
Die Erfindung betrifft ein System zur Überwachung von über eine Fernsprechleitung gewählten Nummern.
Da viele internationale Fernsprechverbindungen, insbesondere auch ins Ausland, im Selbstwählverkehr hergestellt werden können, besteht ein wachsendes Bedürfnis für Arbeitgeber eine Möglichkeit zu besitzen, um die Telefongespräche, die von Arbeitnehmern auf seine Kosten geführt werden, zu überprüfen. Es kann sehr schwierig sein oder in den meisten Fällen geradezu unmöglich sein, diese Information von der Telefongesellschaft zu erhalten. ·
Um aus wirtschaftlicher Sicht vertretbar zu sein, muß ein derartiges Überwachungssystem dem Telefonbenutzer weniger als die zu erwartende Ersparnis an seinen Fernsprechgebühren kosten. Ein wesentlicher Nachteil von zur Zeit auf dem Markt befindlichen Geräten zur Überwachung von Fernsprechleitungen besteht darin, daß sie in gewisser Weise einen automatischen Drucker zur Darstellung der " gewählten Nummern verwenden und da die gegenwärtigen Preise für automatische Drucker wesentlich höher liegen als die zu erwartende Ersparnis an Fernsprechgebühren für den durchschnittlichen Fernsprechteilnehmer, wenn von den größten Telefonbenutzern abgesehen
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wird, sind derartige Geräte aus ökonomischen Gründen nicht renta- . bei genug.
Ein anderer Nachteil eines derartigen Gerätes, das dafür geeignet ist, die echten Wählimpulse von den sonstigen, in der Fernsprechleitung auftretenden Impulse zu trennen, besteht darin, daß das Gerät entweder sehr kompliziert im Aufbau und dementsprechend teuer oder einfach in der Konstruktion, dafür aber unzuverlässig in seiner Wirkungsweise ist. Insbesondere kann es dabei vorkommen, daß ein Übermaß an 'Einer1 durch ein einfaches Gerät festgestellt wird, was für den Benutzer beim Ablesen der endgültigen Darstellung zu Verwirrungen führen kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein System zum Überwachen von über eine Fernsprechleitung gewählten Nummern zu schaffen, das einfach/ohne großen Aufwand aufgebaut ist und im Vergleich zu herkömmlichen Systemen der gleichen Leistung wesentlich billiger in der Anschaffung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das System zumindestens eine Aufzeichnungseinheit zum Abtasten der Wählimpulse auf der überwachten Fernsprechleitung und zum Aufzeichnen der abgetasteten Impulse auf einem Aufzeichnungsträger aufweist, und daß eine Verarbeitungseinheit zur Wiedergabe von dem Aufzeichnungsträger die aufgezeichneten Wählimpulse analysiert und eine Anzeige der gewählten Nummern liefert.
Als Aufzeichnungsträger ist vorzugsweise ein Magnetband vorgesehen. Aus Gründen der Kostenersparnis ist das Magnetband in einer genormten Kassette oder einer genormten Patrone angeordnet und kann in Verbindung mit geeigneten, als fertige Einheiten erhältlichen Kassettentransportmechanismen eingesetzt werden.
Die Vorteile dieses Systems liegen in der Tatsache, daß die Aufzeichnungseinheiten billig hergestellt werden können, während die teure Einrichtung, die für die Verarbeitungseinheit erforderlich ist, für die Aufzeichnungen von einer Anzahl von Aufzeichnungsein-
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hexten verwendet werden kann. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der teure Teil des Systems beispielsweise zwischen einhundert Aufzeichnungseinheiten geteilt werden kann, wodurch eine wesentliche Herabsetzung der Kosten des Systems für jeden Benutzer erzielt wird.
Die Aufzeichnungseinheit weist vorzugsweise einen Steuerkreis auf, der die Aufzeichnung zu Beginn eines Anrufs auf der überwachten Leitung startet und nach Beendigung des Wählvorgangs stoppt.
Die Beendigung des Wählvorgangs kann dadurch festgestellt werden, daß ein Ton wie beispielsweise ein Freiton oder ein Freizeichen ertönt oder ein Zeitzeichen zur Anzeige des Gesprächsendes gegeben wird, das dann auftritt, wenn eine vorgegebene Zeitperiode nach dem letzten Wählimpuls verstrichen ist oder durch eine geeignete Kombination dieser Methoden. Diese Zeitspanne beträgt vorzugsweise zumindest Io Sekunden und ist insbesondere 2o Sekunden lang.
Der Aufzeichnungsträger wird mit einer derartigen Geschwindigkeit bewegt, daß die maximale aufzeichnungsfähige Frequenz im unteren Bereich der Niederfrequenz bzw. Hörfrequenz liegt. Die maximale aufzeichnungsfähige Frequenz wird in bevorzugter Weise durch ein Tiefpaßfilter bestimmt, das sicherstellt, daß nur niederfrequente Signale aufgezeichnet werden. Beispielsweise kann die maximale aufzeichnungsfähige Frequenz 3oo Hertz betragen. Dadurch wird verhindert, daß ein Gespräch aufgezeichnet wird, jedoch genügend Bandweite für die Aufzeichnung von Wählimpulsen gelassen.
Der langsame Ablauf des Aufzeichnungsträgers im Vergleich zu der erforderlichen Geschwindigkeit für die Tonaufzeichnung weist den Vorteil auf, daß die Anzahl der aufzuzeichnenden Anrufe erhöht werden kann, bevor ein Auswechseln des Aufzeichnungsträgers erforderlich 'ist.
Ein anderer Weg zur Verhinderung der Aufzeichnung eines Gespräches besteht darin, nur derartige Signale aufzuzeichnen, die einen Pegel oberhalb eines vorgegebenen Schwellwertpegels aufweisen. Dies
bedeutet mit anderen Worten, daß beispielsweise Signale im Frequenzbereich einer Fernsprechleitung eine Amplitude von O7I Volt oder weniger besitzen, während Wählimpulse eine Amplitude von Io Volt oder mehr aufweisen, wodurch sich eine Pegeldifferenz von zumindest 2o dB ergibt. Der vorgegebene Schwellwert liegt bevorzugt in einem um Io dB bis 3o dB niedrigeren Bereich als der Pegel der Wählimpulse.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Geräte zur überwachung einer Fernsprechleitung besteht darin, daß diese direkt mit der überwachten Fernsprechleitung verbunden sein müssen. Dies bedeutet üblicherweise, daß beispielsweise Ingenieurpersonal von der Telefongesellschaft oder von der Gesellschaft, die beispielsweise ein derartiges Gerät vermittelt, jeweils die Zustimmung des Benutzers einnolen muß, wenn es erwünscht ist, eine andere Fernsprechleitung zu überwachen. Es ist selbstverständlich, daß es für den Benutzer erstrebenswert ist, daß er selbst in der Lage ist, die Überwachung einer Fernsprechleitung nach eigenem Ermessen wechseln zu können.
Zur Vermeidung dieses Nachteils weist vorteilhafterwexse die Aufzeichnungseinheit einen induktiv arbeitenden Tonaufnehmer zum Aufzeichnen der Wählimpulse in der überwachten Fernsprechleitung auf. Der Tonaufnehmer ist bevorzugt an einer Stelle angeordnet, an der die Drähte der überwachten Fernsprechleitung nicht miteinander verdrillt sind, da bekannterweise verdrillte Drähte ein Signal erzeugen, das nicht die Klarheit eines in unverdrillten Drähten erzeugten Signals besitzt. Eine geeignete Stelle für die Anbringung des Tonaufnehmers ist beispielsweise eine Anschlußdose. Es ist nicht erforderlich, den Tonaufnehmer in der Nähe eines an die überwachte Fernsprechleitung angeschlossenen Telefonapparates anzuordnen.
Besondere Sorgfalt muß dem Schaltungsaufbau und der Konstruktion der Aufzeichnungseinheit gewidmet werden, um sicherzustellen, daß kein Signal von dem Tonaufnehmer in die überwachte Fernsprechleitung eingespeist werden kann.
Die Verarbeitungseinheit umfaßt zweckmäßigerweise eine Wiedergabeeinrichtung, die derart einstellbar ist, daß sie den Aufzeichnungs-
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träger mit größerer Geschwindigkeit als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit für die Wählimpulse zurückspielt. Die Rückspielgeschwindigkeit beträgt dabei bevorzugt das Fünffache oder Mehrfache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und kann insbesondere die zehnfache oder noch größere Geschwindigkeit als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit erreichen.
Die Verarbeitungseinheit weist vorteilhafterweise einen. Impulsdiskriminator zum Analysieren der aufgezeichneten Impulse aufgrund der Impulsdauer auf, der die aufgezeichneten Impulse nur dann einem Zähler zuleitet, wenn ihre Impulsdauer innerhalb der zulässigen Toleranzen für Wählimpulse liegt. Es findet dabei eine Analyse der aufgezeichneten Wählimpulse statt, um diese von anderen Impulsen, die eventuell gleichfalls aufgezeichnet werden, unterscheiden zu können. Der Diskriminator kann auch den Abstand zwischen den Impulsen feststellen, wobei eine geeignete Korrektur angebracht wird, wenn die Wiedergabe von dem Aufzeichnungsträger zu schnell erfolgt. In bevorzugter Weise ist im Impulsdiskriminator eine Einrichtung zum Messen der Tonpausen von Wählimpulsen vorgesehen, die Impulse nach dem ersten Impuls jeder gewählten Ziffer zu dem Zähler nur dann weiterleitet, wenn sie in Zeitintervallen ankommen, die innerhalb der zulässigen Toleranzen für Wählimpulse liegen. Der Diskriminator weist ferner eine Einrichtung zum Einengen der zulässigen Toleranzen in bezug auf die Impulsbreite und den Impulsabstand auf, wobei diese Einrichtung auf eine bestimmte Ziffernauswahl, die aufgezeichnet werden soll, abstimmbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Diskriminator eine geringere Empfindlichkeit für Impulse in der überwachten Fernsprechleitung besitzt, die nicht durch die vorherbestimmte Ziffernwahl erzeugt werden. Nach einer entsprechend langen Impulspause, die erkennen läßt, daß es sich um eine Impulspause zwischen zwei gewählten Zahlen handelt, muß der Diskriminator für weitere Impulse empfangsbereit sein, die eine mögliche nächste Wahl einer Telefonnummer anzeigen.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, die eine Rückstellung", der Verarbeitungseinheit in die erste Ziffernposition herbeiführen, wenn die erste dargestellte Ziffer eine Eins ist. Das heißt mit anderen
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Worten, die Verarbeitungseinheit ist derart ausgelegt, daß sie einzelne Impulse unbeachtet läßt, auch dann, wenn es sich um tatsächlich gewählte Ziffern Eins handelt, solange nicht eine Ziffer aus zwei oder mehreren Impulsen festgestellt wird. Erst dann wird auch die zuerst gewählte Ziffer Eins dargestellt.
Die Verarbeitungseinheit umfaßt vorteilhafterweise einen Drucker für das einfache Ausdrucken der festgestellten Nummern oder weist eine Einrichtung zum Aussortieren von gewählten Nummern einer vorgegebenen Art und zur unterscheidenden Darstellung dieser Nummern auf. Die ausgewählten Nummern können dabei die einzigen Nummern sein, die ausgedrückt werden oder es kann auch vorgesehen werden, daß diese Nummern in einer unterscheidbaren Farbe, wie beispielsweise rot, gegenüber der herkömmlichen Farbe schwarz ausgedruckt werden.
Eine charakteristische vorgegebene Kategorie von Telefonnummern sind Nummern für Fernanrufe und für internationale Ferngespräche. Diese können beispielsweise durch Erkennen einer Vorwahlziffer wie der Ziffer ο oder durch ihre Länge festgestellt werden, da diese Nummern mehr als sieben Ziffern aufweisen, oder durch eine Kombination von beiden Methoden. Eine etwas aufwendigere Einheit kann v/ahlweise die gewählten Telefonnummern mit einer Liste von zulässigen Nummern vergleichen und jede, in der Liste nicht enthaltene Telefonnummer aussortieren.
Die Verarbeitungseinheit kann bevorzugt in eine Vielzahl von Wiedergabeeinheiten und eine Zahlenanzeige unterteilt sein, mit denen zusammen eine einzige Druckeinrichtung Verwendung findet. Die einzelne Druckeinrichtung kann beispielsweise ein Rechner sein, der gleichzeitig auch eine Auslesefunktion erfüllt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Aufzeichnungseinheit zur Verwendung in einem System zur überwachung von gewählten Telefonnummern in einer Fernsprechleitung einen induktiven Abnehmer zum Abtasten der Signale der überwachten Fernsprechleitung, Aufzeichnungsmittel zum Aufzeichnen der von dem Abnehmer abgetasteten Wählimpulse und einen automatischen Regelkreis zum Auslösen
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der Aufzeichnungsmittel zu Beginn eines Anrufs auf der überwachten Fernsprechleitung und zum Abstellen der Aufzeichnungsmittel nach Beendigung des Wählvorgangs.
Die Verarbeitungseinheit für die Verwendung in einem System zum · Überwachen der gewählten Telefonnummern auf einer kontrollierten Fernsprechleitung besteht vorteilhafterweise aus einer Wiedergabeeinheit zum Abspielen des Aufzeichnungsträgers, auf dem die Wählimpulse von der überwachten Fernsprechleitung aufgezeichnet sind, aus einem Diskriminator für die Annahme von aufgezeichneten Impulsen, die innerhalb der zulässigen ImpuIstoleranzen liegen, aus einem Zähler zum Zählen der von dem Diskriminator zugelassenen Wählimpulse und aus einem automatischen, auf den Zähler ansprechenden Drucker zur Darstellung der auf der überwachten Fernsprechleitung gewählten Nummern.
Die Einheiten der zuletzt angeführten Ausführungsformen der Erfindung schließen unter anderem bevorzugte Merkmale ein, die schon mit Bezugnahme auf das erfindungsgemäße System erwähnt worden sind.
Die Aufzeichnung der Dauer der ausgelösten Telefonanrufe wird im übrigen nicht im Detail erörtert, da es offensichtlich ist, daß eine derartige Aufzeichnung der Gesprächsdauer kein wichtiges Merkmal für die Art und Weise der Überwachung, wie sie nach der Erfindung erfolgt, darstellt. Dabei gilt als allgemeine Regel, daß nicht die Genauigkeit der Fernsprechgebührenrechnung der Telefongesellschaft festgestellt werden soll, sondern daß die Überwachung einzig und allein dem Zweck dient, herauszufinden, welche Arbeitnehmer unerwünschte, beispielsweise private Telefongespräche auf Kosten des Arbeitgebers führen.
Da bei dem erfindungsgemäßen System nicht der Versuch gemacht wird, die Dauer des einzelnen Telefongesprächs festzustellen oder anzuzeigen, können sowohl die Aufzeichnungs- als auch die Verarbeitungseinheit billiger hergestellt werden, als dies ansonsten der Fall ist.
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Im folgenden wird eine Ausführungsform eines Systems zum überwachen der über eine Fernsprechleitung gewählten Telefonnummern, bestehend aus einer Aufzeichnungs- und einer Verarbeitungseinheit, anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 - ein Blockdiagramm des Gesamtsystems,
Figur 2 - ein Schaltdiagramm für einen Steuerkreis einer Aufzeichnungseinheit ,
Figur 3 - die Wellenform von zwei festgestellten Wählimpulsen, und
Figur 4 - ein Blockschaltbild für einen Diskriminator einer Verarbeitungseinheit.
In Figur 1 ist ein Telefonapparat Io mit einer Fernsprechleitung
11 verbunden. Die Fernsprechleitung 11 besteht beispielsweise aus
einem Paar von verdrillten Drähten, die jedoch durch eine Anschlußdose 13 hindurch unverdrilJt geführt sind. Die Fernsprechleitung 11 ist mit einer Telefonzentrale in Richtung eines Pfeils 14 verbunden.
Eine Aufzeichnungseinheit 2o umfaßt einen induktiven Tonaufnehmer
21, der über ein abgeschirmtes Kabel 22 an einen Verstärker 23 angeschlossen ist, der in einem durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Gehäuse 24 untergebracht ist. Der Ausgang des Verstärkers ist über ein Niederpaßfilter 29 an einen Steuerkreis 25 und an
ein Tonbandgerät 26 angeschlossen, die beide in dem Gehäuse 24 angeordnet sind. Der Steuerkreis 25 ist dafür vorgesehen, das Tonbandgerät 26 in Betrieb zu setzen, wenn über den Telefonapparat Io eine Nummer gewählt wird und das Tonbandgerät 26 wieder abzuschalten, wenn der Wählvorgang beendet ist. Das Tonbandgerät 26 verwendet eine Bandkassette 17, die einer Verarbeitüngseinheit 3o, wie
dies durch Pfeile 18 angedeutet ist, zugeleitet werden kann.
Der Tonaufnehmer 21 ist nahe der Anschlußdose 13 angeordnet, da
die nicht verdrillten Drähte der Fernsprechleitung ein Signal für
den Tonaufnehmer 21 abstrahlen, das mit wesentlich größerer Klarheit als ein von den verdrillten Drähten abgegebenes Signal empf an-
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gen werden kann. Das Tiefpaßfilter 29 stellt sicter:,daß es nicht möglich ist, den Inhalt der Ferngespräche in der gleichen Weise wie die Wählimpulse aufzuzeichnen-.
Die Verarbeitungseinheit 3o weist ein Bandabspielgerät 31 auf, das die Bandkassette 17 aufnimmt und einen Diskriminator 32 speist. Die durch den Diskriminator 3 2 durchgelassenen Impulse werden durch Zähler registriert, die durch einen Wählermechanismus 33 ausgewählt werden und sobald das Ende einer Telefonnummer festgestellt ist, werden die Zählerergebnisse auf einer Papierrolle 36 durch einen Drucker 35 ausgedruckt. Anschließend wird zur Vorbereitung für die nächste Telefonnummer der Drucker 35 längs einer Geraden bewegt, die Zähler zurückgestellt und kehrt der Wählermechanismus 33 in eine Stellung zurück, in der er den ersten der Zähler anwählt. Die Verarbeitungseinheit 3o mit dem Drucker 35 ist getrennt von den übrigen Elementen des Systems dargestellt, da der Drucker 35 eine handelsübliche Einheit darstellt, die ihre eigenen Zähler umfaßt.
Der Steuerkreis 25 der Aufzeichnungseinheit 2o besteht aus einem Spitzen-gleichrichter- und Haltestromkreis, wie er in Figur 2 dargestellt ist. Erfaßte Impulse bewirken eine Aufladung eines Kondensators und schalten ein Relais 5o ein, das' den Motor für das Tonbandgerät 26 steuert. Eine vorgegebene Zeitlänge nach dem letzten Impuls ist der Kondensator weit genug entladen, um das Relais 5o abzuschalten und somit den Motor für das Tonbandgerät 26 anzuhalten.
Die Wirkungsweise wird im folgenden näher beschrieben: Der Ausgang des Tiefpaßfilters 29 wird der Basis eines PNP-Transistors 51 über einen Widerstand 52 zugeleitet. Mit der Voraussetzung, daß der Impuls eine ausreichende Größe aufweist, wird der Transistor 51 durchgeschaltet und ein Kondensator 53 in seinem Kollektorkreis geladen. Die Entladung des Kondensators 53 erfolgt über einen parallelen Widerstand 54. Die an dem Kondensator 53 anstehende Spannung wird über eine Diode 56 auf einen zweiten Kondensator 55 übertragen. Die Spannung des zweiten Kondensators
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55 dient dazu, einen Verstärker einzuschalten, der drei NPN-Transistoren 57, 58 und 59 umschließt, wobei im KollektorStromkreis des Transistors 59 die Betriebsspule für das Relais 5o angeordnet ist. Die vorgegebene Zeitdauer nach dem letzten Impuls bevor das Relais 5o abfällt wird durch die Kapazität des zweiten Kondensators 55 und den Basis-Emitterstrom des Transistors 57 bestimmt; sie beträgt in bevorzugter Weise mehr als zwanzig Sekunden. Die Zeitkonstante des Kondensators 53 und des Widerstandes 54 ist derart gewählt, daß genügend Zeit für den Kondensator 53 zum Aufladen des zweiten Kondensators 55 über die Diode 56 gegeben ist. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 29 ist vorgespannt, so daß kleinere Signale als die Wählimpulse den Transistor 51 nicht durchschalten kön nen und daher ein überflüssiges Auslösen des Tonbandgerätes 26 unterbleibt. Das Tonbandgerät 26 wird durch den AnfangsStromstoß in der Fernsprechleitung 11 beim Abheben des Telefonhörers eingeschaltet und bleibt infolge der Wählimpulse in diesem Zustand. Die vorgewählte Periode beginnt stets von neuem nach jedem Wählimpuls, so daß immer nach dem letzten Impuls zwanzig Sekunden lang das Band unbespielt ist.
Der Verstärker 23 und das Tonbandgerät 26 sind herkömmliche Bauteile, wobei das letztere beispielsweise ein Kassettentonbandgerät sein kann. Die wichtigste Abwandlung, die bei dem Tonbandgerät vorgenommen werden muß, besteht in einer Herabsetzung der üblichen Geschwindigkeit auf den zehnten Teil, so daß die Geschwindigkeit während der Aufzeichnung ungefähr o,48 cm/Sekunde beträgt. Der wesentliche Zweck,der mit der Geschwindigkeitsherabsetzung verfolgt wird, besteht darin, das Band länger betreiben zu können und dies ist völlig ausreichend, da nur die Wählimpulse und nicht die Gespräche aufgezeichnet werden. Es ist sehr schwierig, ein Gespräch zu verstehen, aus dem alle hochfrequenten Teile des Hörsignals oberhalb von beispielsweise I2oo Hertz entfernt sind. Hinzu kommt noch, daß Hörsignale in einer Fernsprechleitung einen wesentlich geringeren Pegel als Wählimpulse aufweisen, so daß jedes versuchsweise aufgezeichnete Gespräch nahezu vollständig im Bandrauschen untergeht. Um jedoch auf jeden Fall sicherzustellen, daß ein verständliches Gespräch in keinem Fall aufgezeichnet wer-
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den kann, ist der Tiefpaßfilter 29 im Eingangstromkreis des Tonbandgerätes 26 eingesetzt, so daß alle Signale in der üblichen Telefonbandbreite von 3oo Hertz bis 4ooo Hertz abgeschnitten werden. Eine bevorzugte obere Grenzfrequenz für das Tiefpaßfilter 29 beträgt 2oo Hertz.
Da viele Aufzeichnungseinheiten mit einer einzigen Verarbeitungseinheit zusammenarbeiten können, ist es wichtig, daß die Aufzeichnungseinheiten so billig wie nur möglich herstellbar sind. Aus diesem Grunde wurde auch bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ein handelsübliches Tonbandgerät verwendet und einige möglichst einfache und möglichst preiswerte Abänderungen vorgenommen. Der Einsatz einer komplizierter aufgebauten Aufzeichnungseinheit ist gleichfalls möglich. Diese kann dann Stromkreise für das Erfassen von Tönen, für die Anzeige des Beginns oder des Endes des Wählvorgangs, oder Stromkreise für das Einspeisen von verschiedenen Steuersignalen auf das Band zur Unterstützung der Verarbextungsexnhext aufweisen. Aus Kostengründen werden derartige Abänderungen in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nicht angewandt.
Auf dem mit der Aufzeichnungseinheit erstellten Band sind Impulsfolgen aufgezeichnet, wobei die zu verschiedenen Telefonanrufen gehörenden Folgen durch Pausen von 2o und mehr Sekunden voneinander getrennt sind. In Figur 3 sind zwei charakteristische, aufgezeichnete Wählimpulse 61 und 62 dargestellt. Jeder Impuls beginnt mit einer Anfangsspitze 63, setzt sich mit einem zentralen Hauptteil 64 fort, fällt ab und endet mit einer schmalen Sprungverbindung 65. Der nächste Impuls beginnt eine fest vorgegebene Zeitspanne nach dsm Start des vorangegangenen Impulses. Im allgemeinen unterscheiden sich die Formen der Wählimpulse von verschiedenen Telefonanrufen infolge des unterschiedlichen Grades der Kontaktabnutzung erheblich voneinander. Der Abstand der Impulse zeigt üblicherweise eine größere Konstanz, da er durch einen Regler in jeder Telefonwählscheibe gesteuert wird und dieser Regler normalerweise in bezug auf einen Standardwert eingestellt ist.
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Die Verarbeitungseinheit 3o muß derart ausgelegt sein, daß sie imstande ist/ einen ausgezackten Wählimpuls 61 als einen Einzelimpuls zu erkennen, die Differenz zwischen einer kurzen Pause bei aufeinanderfolgenden Wählimpulsen und einer längeren Pause zwischen verschiedenen angewählten Ziffern korrekt interpretieren kann und die lange Pause von beispielsweise 2o und mehr Sekunden feststellen kann, die das Ende einer kompletten Telefonnummer anzeigt.
In Figur 4 ist ein Blockschaltbild eines Diskriminators für die Durchführung dieser Aufgaben dargestellt. Die Zeitperioden, die in der nachfolgenden Beschreibung angeführt werden, beziehen sich auf die tatsächliche Wählzeit, während sie in der Verarbeitungseinheit, die die Bänder mit einer höheren Geschwindigkeit zurückspielt als bei der sie aufgezeichnet worden sind, diese Perioden selbstverständlicherweise im gleichen Verhältnis verkürzt sind, mit dem das Band beschleunigt abläuft. So wird bei einer bevorzugten Ausführungsform das Band mit der zehnfachen Geschwindigkeit der Aufzeichnungsgeschwindigkeit, das sind 4,8 cm/Sekunde abgespielt, und die Zeitperioden betragen dann tatsächlich nur 1/1ο der nachstehend noch angeführten Werte.
Positive Impulse von dem Tonbandgerät 31 werden über einen Eingang loo, der mit einem NAND-Gatter Ho verbunden ist, dem Diskriminator 32 zugeleitet. Das NAND-Gatter Ho weist zwei weitere Eingänge auf, die mit den Q-Ausgängen von Monoflops Io2 und Io3 verbunden sind, die derart angeordnet sind, daß sie das Gatter Ho in den Pausen zwischen gewählten Ziffern und zwischen aufeinanderfolgenden Wählimpulsen der gleichen Ziffer schließen. Die Impulse, die das NAND-Gatter Ho durchlaufen, werden als negative Ausgangsimpulse einem der Eingänge jedes der drei vorgesehenen NAND-Gatter 111, Ll2 und 113 zugeleitet, die jeweils zwei Eingänge besitzen.
Der zweite Eingang des Gatters Hl ist mit dem Q-Ausgang eines Monoflops Io4, der zweite Eingang des Gatters 112 mit dem Q-Ausgang eines Monoflops Io5 und der zweite Eingang des Gatters 113 mit dem Q-Ausgang des Monoflops Io5 verbunden. Alle Monoflops Io2,
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Io3, Io4 und Io5 sind vom TTL 74123-Typ, bei dem es sich um 'wieder triggerbare' Monoflops handelt, bei denen ein Triggerimpuls einen Ausgangsimpuls auslöst, auch wenn das Monoflop noch nicht wieder in seinen Ruhezustand zurückgekippt ist. Ist demnach der zeitliche Abstand der Triggerimpulse kleiner als die Länge des Ausgangsimpulses, so wird das Monoflop durch den ersten Triggerimpuls auf seinen aktiven Zustand gesetzt und kippt erst nach dem letzten Triggerimpuls in seinen Ruhezustand zurück. Die Wirkungsweise der Diskriminatorschaltkreise wird im folgenden näher beschrieben:
Ausgehend von der Annahme, daß alle vier Monoflops anfänglich im Ruhestand sind, sind die Gatter Ho und 113 offen, währen die Gatter 111 und 112 geschlossen sind. Ein positiver Impuls am Eingang loo erscheint als negativer Impuls am Ausgang des Gatters Ho, wodurch eine positive Flanke im Ausgang des Gatters 113 auftritt/ die die Monoflops Io4 und Io5 einschaltet. Solange die Monoflops Io4 und Io5 eingeschaltet sind und der Impuls weiterhin am Ausgang des Gatters Ho auftritt, bleiben die Ausgangsspannungen der Gatter 111, 112 und 113 hoch.
Wenn der Impuls nur eine kurze Laufzeit hat, bleiben die Monoflops Io4 und Io5 weiterhin eingeschaltet, so daß bei Beendigung des Impulses ein negatives Ausgangssignal von den Gattern 111 und 112 erhalten wird. Das Gatter 111 gibt den Monoflop Io5 frei und dadurch kehrt das Ausgangssignal des Gatters 112 in den positiven Zustand zurück. Ein sehr kurzer negativer Impuls von 7o ns oder noch weniger, unabhängig von der Rückspielgeschwindigkeit des Bandes, der trotzdem am Ausgang des Gatters 112 auftritt, wird durch ein Tiefpaßfilter 12o, bestehend aus einem Widerstand 121 und einem Kondensator 122 abgeblockt. Der Diskriminator bleibt im Betriebszustand für weitere Impulse solange bis der Monoflop Io4 in den Ruhestand zurückkehrt. Die Periode des Monoflops Io4 beträgt Io ms und dient dazu, zu verhindern, daß die Verarbeitungseinheit auf die Eingangsspitzen wie beispielsweise die Spitze 63, die in Figur 3 dargestellt ist, anspricht.
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Besitzt der Impuls eine annehmbare Länge, so gelangt der Monoflop
104 in den Ruhestand, bevor der Impuls abgeklungen ist, was der Fall ist, bevor der Monoflop Io5 im Ruhestand sich befindet. Es tritt dann ein negativer Impuls am Ausgang des Gatters 112 für eine Zeitdauer auf, die zwischen dem Ende des Wählimpulses und dem Ruhestand des Monoflops Io5 liegt. Diese Periode beträgt mehrere Millisekunden,und der Impuls am Ausgang des Gatters 112 passiert das Tiefpaßfilter 12o und gelangt zu dem Wählerkreis 33 und triggert den Monoflop Io3 in dem Augenblick in dem der Monoflop
105 in den Ruhestand tritt. Der Monoflop Io5 besitzt beispielsweise eine Periode von 35 ms für das Feststellen des Hauptteils 64 eines Wählimpulses, und der Monoflop Io3 besitzt zum Beispiel eine Periode von 55 ms , die das Passieren des Gatters Ho durch weitere Impulse solange verhindern soll/ bis der nächste Wählimpuls erwartet werden kann. Diese Periode von 55 ms stellt sicher, daß der Sprungteil 65 jedes Wählimpulses unbeachtet bleibt.
Ein Impuls, der länger dauert, als die Periode von 35 ms des Monoflops Io5, ruft an dem Gatter 112 kein Ausgangssignal hervor, da stets zumindest einer der Eingänge des Gatters 112 auf dem tieferen Spannungspegel liegt. Nach dem Ende eines derartigen langen Impulses, der beispielsweise durch den Anfangsstromstoß in der überwachten Telefonleitung hervorgerufen werden kann, ist der Diskriminator sofort für den nächsten Impuls empfangsbereit.
Zulässige Impulse werden dem Wählerkreis 33 zugeleitet, um zwei wiedertriggerbare Monoflops 131 und 132 auszulösen, die durch negative Flanken getriggert werden. Der Monoflop 131 . besitzt beispielsweise eine Periode von 125" ms und stellt die Pausen zwischen den Ziffern fest. Sein Ausgangssignal wird in dem 16-stufigen Zähler 133 gezählt und triggert den Monoflop Io2, der gleichfalls eine Periode von 125 ms aufweist. Der Zähler 133 steuert einen 'Eins aus sechzehn'-Wähler 134, der einen von sechzehn Antriebsstromkreisen zur Betätigung der elektromechanischen Fortschaltstromkreise in dem Drucker 35 auswählt. Das Ausgangssignal des Monoflops 132 wird ebenso dem Wähler 134 zugeleitet und gelangt durch diesen zu dem ausgewählten Fortschaltstromkreis in
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dem Drucker 35. Die Periode des Monoflops 132 beträgt beispielsweise 85 ms und dient als weitere Vorkehrung gegen Impulse, die zu nahe beisammen liegen, so daß die Gefahr besteht, daß sie nur· als ein einziger Impuls festgestellt werden.
Der Monoflop Io2 schließt das Gatter Ho solange, bis das Ende einer Zwischenzifferpause durch den Monoflop 131 festgestellt worden ist.
Bei einem mit größerem technischen Aufwand aufgebauten System können die Perioden der Monoflops Io2, Io3, Io4, Io5, 131 und 132 automatisch nachgeregelt werden, um die Charakteristiken eines bestimmten Anrufs, dessen Impulse auf dem Band aufgezeichnet werden, zu beachten. Bei dem voranstehend beschriebenen einfach aufgebauten System ist eine Toleranz durch die Impulsrate von 9o % bis 125 % zulässig, das heißt für die Periode der Monoflops Io5, Io3 und 131, um die unterschiedlichen, auftretenden Impulsraten erfassen zu können. Jedoch ist die Impulsrate für jeden bestimmten Anruf weitgehend die gleiche, so daß engere Toleranzen für einen ausgewählten Anruf vorgesehen werden können. Das Problem für die Einstellung des Diskriminators 32 auf Wählimpulse im allgemeinen bzw. auf einen bestimmten Anruf besteht darin, das System gegenüber den übrigen Impulsen unempfindlich zu machen.
Zulässige Impulse triggern ferner ein Monoflop Io6, das eine Periode aufweist, die nur geringfügig kürzer ist als die vorgegebene Periode des Steuerkreises 25, die beispielsweise ungefähr 2o Sekunden beträgt. Nachdem keine Wählimpulse für eine Zeitspanne von 2o Sekunden festgestellt worden sind, wird der Drucker 35 betätigt und der Zähler 133 auf Null zurückgestellt. Der Monoflop Io6 kann aus einem Oszillator und aus einem Zähler bestehen, falls seine Periode zu lange ist, um durch eineRC-Zeitkonstante realisierbar zu sein.
Ein Logikkreis lol ist in dem Diskriminator 32 für die Überprüfung vorgesehen, wenn die erste Ziffer einer Zahl im Drucker 35 eine ist. Falls diese erste Ziffer eine 1 darstellt, wird der Zähler
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133 auf Null zurückgestellt und der Drucker 35 gleichfalls auf Leerlauf zurückgestellt, ohne daß sich das Papier 36 bewegt. Die-ser Prozeß wird solange fortgesetzt, bis die erste Ziffer bei einer anderen Nummer aufgezeichnet wird. Auch aufgezeichnete Ziffern 1 in aufeinanderfolgenden Positionen werden unverändert gelassen. Es ist dabei die Aufgabe ungerade Impulse zu verhindern, wie sie beispielsweise beim Herstellen oder beim Lösen einer Verbindung auftreten, als gewählte Ziffern ausdrucken zu lassen. Der Nachteil besteht dabei darin, daß Telefonnummern, die mit einer 1 beginnen, unvollständig ausgedruckt werden. So wird beispielsweise ein Anruf für den Operator unter der Nummer loo als oo erscheinen und ein Anruf der telefonischen Zeitansage unter der Nummer 123 als 23. Dabei hat es sich herausgestellt, daß die Benutzer durch die gelegentliche Kürzung einer gedruckten Telefonnummer nicht verwirrt werden, jedoch es im allgemeinen für sie mit großen Schwierigkeiten verbunden ist, eine willkürliche Anzahl von Ziffern 1 am Anfang einer gedruckten Telefonnummer zu entfernen. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die unerwünschte Möglichkeit besteht, daß eine gewählte Telefonnummer unzulässig lange für den Drucker 35 ist, wenn zuviele Ziffern 1 am Anfang der Nummer aufscheinen.
Der Drucker 35 kann derart ausgerüstet sein, daß ein rotes Band für das Drucken unter gewissen Umständen verwendet wird. Es kann beispielsweise dann vorgenommen werden, wenn ein Ferngespräch geführt werden soll, was durch die Vorwahlnummer ο zu Beginn der gewählten Telefonnummer festgestellt werden-kann, oder wenn eine bestimmte Kombination der ersten drei Ziffern auftritt, z.B. 246 für einen Anruf nach einem bestimmten Ort.
Bei einer weiteren Ausführungsform, bei der ein Papierstreifenlocher verwendet wird, ist ein Zähler mit dem Ausgang eines Monoflops 132 verbunden, um die gelochte Nummer zu setzen. Das Ausgangssignal des Monoflops 131 dient zum Auslösen des Lochers und zum Zurückstellen des Zählers. Das Ausgangssignal des Monoflops Io6 locht einen Code zur Markierung des Endes der aufgezeichneten Nummer in den Streifen. Der gelochte Papierstreifen wird als Eingabestreifen
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in einen Computer eingegeben, der Programme zum Überprüfen der aufgezeichneten Nummern nach bestimmten Gesichtspunkten gespeichert hat. Der Computer kann unter anderem derart programmiert sein, daß er die überprüfung nach der anfänglichen Ziffer 1 vornimmt, so daß der Logikkreis lol entfallen kann.
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Claims (27)

  1. Patentansprüche
    . Il System zur Überwachung von über eine Fernsprechleitung gewählten Nummern,
    dadurch gekennzeichnet, daß das System zumindestens eine Aufzeichnungseinheit (2o) zum Abtasten der Wählimpulse auf der überwachten Fernsprechleitung
    (11) und zum Aufzeichnen der abgetasteten Impulse auf einem Aufzeichnungsträger (17) aufweist, und daß eine Verarbeitungseinheit (3o) zur Wiedergabe von dem Aufzeichnungsträger (17). die aufgezeichneten Wählimpulse analysiert und eine Anzeige
    (36) der gewählten Nummern liefert.
  2. 2. System nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsträger (17) ein Magnetband vorgesehen ist.
  3. 3. System nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband in einer genormten Kassette oder einer genormten Patrone angeordnet ist.
  4. 4. System nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinheit (2o) einen Steuerkreis (25) aufweist, der die Aufzeichnung zu Beginn eines Anrufs auf der überwachten Leitung (11) startet und nach Beendigung des Wählvorgangs stoppt,
  5. 5. System nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (25) zum Auffinden von Fernsprechtönen nach dem Beginn des Wählens und zum Beenden der Aufzeichnung aufgrund eines festgestellten Tones vorgesehen ist.
  6. 6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Steuerkreis (25) einen Kreis zum Feststellen des Zeitpunktes des Endes des Anrufs umfaßt, der die Aufzeichnung eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem letzten Wählimpuls beendet»
  7. 7. System nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitspanne zumindestens Io Sekunden beträgt.
  8. 8. System nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß die maximale aufzeichnungsfähige Frequenz der Aufzeichnungseinheit (2o) im unteren Bereich der Niederfrequenz liegt.
  9. 9. System nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,daß die maximale aufzeichnungsfähige Frequenz durch die Benutzungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (17) vorgegeben ist.
  10. 10. System nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die maximale aufzeichnungsfähige Frequenz durch ein Tiefpaßfilter (29) bestimmbar ist.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 8 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale aufzeichnungsfähige Frequenz 6oo Hertz oder weniger beträgt..
  12. 12. System nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der überwachten Fernsprechleitung (11) nur dann aufgezeichnet werden, wenn sie oberhalb eines vorgegebenen Schwellwertpegels liegen.
  13. 13. System nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Schwellwertpegel in einem um Io dB bis 3odB niedrigeren Bereich als der Pegel der Wählimpulse liegt.
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  14. 14. System nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Schwellwertpegel einstellbar ist.
  15. 15. System nach den Ansprüchen 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinheit (2o) einen induktiv arbeitenden Tonauf nehmer (21) zum Aufzeichnen der Wählimpulse in der überwachten Fernsprechleitung (11) aufweist.
  16. 16. System nach den Ansprüchen 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (3o) eine Wiedergabeeinrichtung (31) umfaßt, die derart einstellbar ist, daß sie den Aufzeichnungsträger (17) mit größerer Geschwindigkeit als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit für die Wählimpulse zurückspielt.
  17. 17. System nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspielgeschwindigkeit das Fünffache oder Mehrfache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit beträgt.
  18. 18. System nach den Ansprüchen 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (3o) einen Impulsdiskriminator (32) zum Analysieren der aufgezeichneten Impulse aufgrund der Impulsdauer aufweist, der die aufgezeichneten Impulse nur dann einem Zähler zuleitet, wenn ihre Impulsdauer innerhalb der zulässigen Toleranzen für Wählimpulse liegt.
  19. 19. System nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß im 'Impulsdiskriminator (32) eine Einrichtung zum Messen der Tonpausen von Wählimpulsen vorgesehen ist, die Impulse nach dem ersten Impuls jeder gewählten Ziffer zu dem Zähler nur dann weiterleitet, wenn sie in Zeitintervallen ankommen, die innerhalb der zulässigen Toleranzen für Wählimpulse liegen.
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  20. 20. System nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet/ daß der Diskriminator (32) eine Einrichtung zum Einengen der zu- lässigen Toleranzen in bezug auf die Impulsbreite und den Impulsabstand aufweist,, wobei diese Einrichtung auf eine bestimmte Ziffernauswahl, die aufgezeichnet werden soll, abstimmbar ist.
  21. 21. System nach den Ansprüchen 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet/daß die Verarbeitungseinheit (3o) einzelne Impulse in jeder aufgezeichneten Zahl solange unbeachtet läßt, bis eine Ziffer aus zwei oder mehreren Impulsen gezählt wird.
  22. 22. System nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (3o) eine Einrichtung zum Aussortieren von gewählten Nummern einer vorgegebenen Art und zur unterscheidenden Darstellung dieser Nummern umfaßt.
  23. 23. System nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die aussortierten Nummern darstellbar sind. -
  24. 24. System nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß die aussortierten Nummern in einer unterscheidenden Farbe darstellbar sind.
  25. 25. System nach den Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (3o) eine Anzahl von Einrichtungen für die Wiedergabe und eine Nummernzählung (34) mit einer herkömmlichen Anzeigeeinheit (35) aufweist.
  26. 26. Aufzeichnungseinheit zur Verwendung in einem System zur überwachung von gewählten Telefonnummern in einer Fernsprechleitung, dadurch gekennzeichnet,daß
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    die Aufzeichnungseinheit (2o) einen induktiven Abnehmer (21) zum Abtasten der Signale in der überwachten Fernsprechleitung (11), Aufzeichnungsmitteln (26, 17) zum Aufzeichnen der von dem Abnehmer (21) abgetasteten Wählimpulse und einen automatischen Regelkreis (25) zum Auslösen der Aufzeichnungsmittel (26, 17) zu Beginn eines Anrufs auf der überwachten Fernsprechleitung (11) und zum Abstellen der Aufzeichnungsmittel (26, 17) nach Beendigung des Wählvorgangs umfaßt.
  27. 27. Verarbeitungseinheit für die Verwendung in einem System zum Überwachen der gewählten Telefonnummern auf einer kontrollierten Fernsprechleitung,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit aus einer Wiedergabeeinheit (3o) zum Abspielen des Aufzeichnungsträgers (17) , auf dem die Wählimpulse von der überwachten Fernsprechleitung (11) aufgezeichnet sind, aus einem Diskriminator (32) für die Annahme von aufgezeichneten Impulsen, die innerhalb der zulässigen Impulstoleranzen liegen, aus einem Zähler zum Zählen der von dem Diskriminator (32) zugelassenen Wählimpulse und aus einem automatischen, auf den Zähler ansprechenden Drucker (35) zur Darstellung der auf der überwachten Fernsprechleitung (11) gewählten Nummern besteht.
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