DE3019682C2 - Elektronische Zähleinrichtung für ein Tonbandgerät - Google Patents
Elektronische Zähleinrichtung für ein TonbandgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Zähleinrichtung für ein Tonbandgerät gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der DE-OS 30 19 340 ist eine elektronische Zähleinrichtung vorgeschlagen, die mit einem Impulsgenerator
ausgerüstet ist. Dieser erzeugt Impulse, und zwar in Abhängigkeit von der Drehung des Antriebsmotors, der
für das Magnetbandgerät vorgesehen ist. Die Impulse werden von einer Impulszähleinrichtung gezählt und in
einer Zählwertspeichervorrichtung, die der Zählvorrichtung nachgeschaltet ist, gespeichert. Ferner weist
die elektronische Zählerschaltung eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der gespeicherten Impulswerte auf.
Mit Hilfe einer Zeitschalteinrichtung kann eine Spannung an die Anzeigeeinrichtung gelegt werden. Das Anlegen
der Spannung erfolgt in Abhängigkeit von dem Anliegen einer Spannung an dem Energieversorgungsanschluß. Die Zeitschalteinrichtung ist so beschaffen,
daß die Spannungszufuhr für die Anzeigeeinrichtung nach einer vorbestimmten Zeitperiode unterbrochen
wird, nachdem die Spannungszufuhr an dem Energie-Versorgungsanschluß der Zählerschaltung unterbrochen
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
die Rückstellung des Zählers nur dann ermöglicht, wenn der Zählwert an der Anzeigevorrichtung angezeigt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schaltplan einer elektronischen Zähleinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2A—2H die Wellenformen der entsprechenden
Signale des in F i g. 1 gezeigten Schaltkreises.
F i g. i zeigt eine Eingangsklemme 10, iu der ein von
einem nichtgezeigten Mikrophon oder Tuner kommendes Tonsignal geleitet wird. Die Eingangsklemme 10 ist
über einen Tonverstärker 12 an einer Aufnahme-Seitenklemme 16 eines Aufnahme/Wiedergabe-Wechselschalters
14 angeschlossen. Der Ausgang eines Vorspannungskreises 18 ist ebenfalls an die Aufnahme-Seitenklemme
16 des Aufnahme/Wiedergabe-Wechselschalters 14 angeschlossen. Ein fester Kontakt des Schalters
14 ist an einen Magnetkopf 20 und eine Wiedergabe-Seitenklemme 22 des Schalters 14 über den Tonverstärker
12 an ein Potentiometer 24 angeschlossen. Der Schalter 14 wird durch Drücken eines Bedienungsknopfes eines nichtgezeigten Bandgeräts geschaltet,
wobei der Magnetkopf 20 durch Betätigung des Bedienungsknopfes mit einem Magnetband in Kontakt
kommt. Der Ausgang des Potentiometers 24 wird über einen Leistungsverstärker 26 zu einer Ausgangsklemme
28 geleitet. Ein Signal an der Ausgangsklemme 28 wird von einem nichtgezeigten Lautsprecher in einen Ton
übersetzt. Eine Stromeinspeiseklemme VOo kann
Gleichstrom aufnehmen und ist über einen Schalter 30-1 an den Tonverstärker 12, Leistungsverstärker 26, Vorspannungskreis
18 und Motor-Regelkreis 32 angeschlossen. Der Schalter 30-1 wird durch Drücken eines
beliebigen Knopfes, außer dem Halteknopf, geschlossen und durch den Halteknopf geöffnet. Der Motor-Regelkreis
32 liefert ein Regelsignal als Anweisung der Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung eines Motors 34,
wenn der Bedienungsknopf gedrückt wird. Ein Impuls-Generator 36 wird durch Drehung einer Spulenwelle
mit Energie gespeist, wobei der Ausgang des Generators 36 zu einer Zeittakt-Eingangsklemme CK eines
Aufwärts/Abwärts-Zählers 38 geleitet wird. Ein Zungenschalter kann z. B. als Impulsgenerator 36 dienen.
Wenn der Zungenschalter in der Nähe der Spulenwelle des Bandgeräts angeordnet ist und wenn ein Dauermagnet
an der äußeren Peripherie der Spulenwelle angeordnet ist, dann wird der Zungenschalter entsprechend
der Drehung der Spulenwelle geöffnet und geschlossen und erzeugt damit Impuls-Signale. Alternativ kann im
Bereich der äußeren Peripherie der Spulenwelle ein Licht-Reflexionsbereich mit einem Lichtemissionselement
und einem Lichtempfangselement zur Erzeugung von optischen Impulsen vorgesehen sein. Der Impuls-Generator
36 ist jedenfalls ausreichend, wenn damit Impulssignale entsprechend der Drehung der Spulenwelle
erzeugt werden können. Ein Betriebsart-Schalter 40 ist vorgesehen, der durch Drücken des Betätigungsknopfes
geschaltet wird. Die Speisestromklemme VOo ist über
einen Schalter 30-2 an einen festen Kontakt 42 des Schalters 40 angeschlossen. Die festen Kontakte 44,46,
48, 50, 52 des Betriebsart-Schalters 40 werden angewählt, wenn die entsprechenden Schaltknöpfe für »Stop,
Aufnahme, Wiedergabe, Rückspulen und Schnell-Vorwärtslauf« gedrückt werden. Der Schalter 30-2 wird in
Zusammenwirkung mit dem Schalter 30-1 geschlossen. Eine Stop-Klemme 44 des Betriebsartschalters 44 ist
geerdet und die Aufnahme-Klemme 46, die Wiederga-
be-Klemme 48 sowie die Rückspulklemme 50 und die Schnell-Vorwärtslaufklemme 52 sind an die entsprechenden
Eingangsklemmen eines ODER-Gatters 54 angeschlossen. Aufnahmeklemme 46, Wiedergabeklemme
48 und Schnell-Vorwärtslauf-Klemme 52 sind über ein ODER-Gatter 56 an eine Aufwärtszähl-Klemme U des
Aufwärts/Abwärts-Zählers 38 und an eine Eingangsklemme eines ODER-Gatters 58 angeschlossen. Die
Rückspulklemme 50 ist an eine Abwärtszähl-Klemme D des Aufwärts/Abwärts-Zählers 38 und an die andere
Eingangsklemme des ODER-Gatters 58 angeschlossen. Die Speisestromklemme Vdd ist über einen Rückstellschalter
60 an eine Eingangsklemme eines UND-Gatters 62 angeschlossen. Eine Verbindung zwischen dem
Rückstellschalter 60 und der Eingangsklemme des UND-Gatters 62 ist über einen Widerstand 64 geerdet.
Die Ausgangsklemme des UND-Gatters 62 ist an eine Rückstellklemme R des Zählers 38 angeschlossen. Der
Ausgang des Zählers 38 ist zu einem Speicher 66 und der Ausgang des Speichers 66 über einen Dekoder 68
und einen Antriebskreis 70 zu einer Anzeigeeinrichtung 72 geleitet. Der Dekoder 68 dekodiert einen binären
Ausgangswert des Zählers 38 in ein Segmentsignal für die Anzeige. Die Speisestromklemme Vdd ist an den
Zähler 38 und den Speicher 66 angeschlossen.
Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 58 ist zu einem Triggerkreis 74 und das Ausgangssignal des Triggerkreises
74 zu einem monostabilen Multivibrator 76 geleitet. Die Speisestromklemme Vdd ist an den Triggerkreis
74 und an den monostabilen Multivibrator angeschlossen. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators
76 ist zum ODER-Gatter 54 und der Ausgang des ODER-Gatters 54 über einen Widerstand 78 zu der
Basis eines NPN-Transistors 80 geleitet. Der Emitter
des Transistors 80 ist geerdet und der Kollektor des Transistors 80 ist über einen Widerstand 82 mit der
Basis eines PNP-Transistors 84 verbunden. Der Emitter des Transistors 84 ist an die Speisestromklemme Vdd
angeschlossen und der Kollektor des Transistors 84 an das UND-Gatter 62, den Dekoder 68 und den Antriebskreis
70 angeschlossen. Der von der gestrichelten Linie in F i g. 1 eingeschlossene Bereich entspricht einem IC-Abschnitt.
Die Wirkungsweise des elektronischen Zählers gemäß dieser Erfindung ist nachstehend anhand der WeI-lenform-Darstellungder
Fi g. 2A—2H erläutert.
Es wird angenommen, daß an die Speisestromklemme Vdd eine Gleichspannung gelegt ist und das Bandgerät
sich in der Stop-Stellung befindet. Zu dieser Zeit ist der Betriebsart-Schalter 40 mit der Stop-Klemme 44 verbunden,
so daß die Schalter 30-1 und 30-2 sich im geöffneten Zustand befinden. Die Folge davon ist, daß sich
alle Signale der entsprechenden Stromkreis-Abschnitte auf niedrigem Niveau befinden.
Der Betriebsart-Schalter 40 wird bei Betätigung des Wiedergabe-Druckknopfes zur Wiedergabe-Klemme
48 hin geschaltet, wobei die an die Stromspeiseklemme Vdp angeschlossenen Schalter 30-1 und 30-2 geschlossen
sind, so daß die entsprechenden Stromkreis-Abschnitte mit Strom versorgt werden. Bei Betätigung der bo
Wiedergabe-Drucktaste wird der Aufnahme/Wiedergabe-Schalter 14 mit der Wiedergabe-Klemme 22 verbunden,
wobei der Magnetkopf 20 mit dem Magnetband in Kontakt kommt. Die an den Motor-Regelkreis 32 gelegte
Speisestrom-Spannung erzeugt ein Regelsignal zum bi
Befehl einer der Wiedergabe-Betriebsart entsprechenden Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit an den Motor
34. so daß das Bandgerät in die Wiedergabe-Betriebsart versetzt wird. Wenn dies geschehen ist, dreht
sich der Motor 34, wobei ein auf dem Band aufgenommenes Signal vom Magnetkopf 20 empfangen und über
den Tonverstärker 12 und den Leistungsverstärker 26 zu einem Sprecher geleitet und hier reproduziert wird.
Bei Drehung des Motors 34 wird ein Impuls-Signal nach Fig.2A vom Impuls-Generator 36 zu der Zeittakt-Klemme
CK des Zählers 38 geleitet. Da das Signa! an der Wiedergabe-Klemme 48 des Betriebsart-Schalters
40 ein hohes Niveau bekommt, wie F i g. 2B zeigt, erhalten die Ausgangs-Signale der ODER-Gatter 54 und 56
hohe Niveaus, wie die F i g. 2C und 2D zeigen. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 56 wird zu der Aufwärtszähl-Klemme
U des Zählers 38 und zu dem ODER-Gatter 58 geleitet. Das hat zur Folge, daß der
Zähler 38 mit der Aufwärts-Zählung beginnt, wobei das Ausgangssignal des ODER-Gatters 58 ein hohes Niveau
erhält, wie F i g. 2E zeigt. Demgemäß zeigt der Zähler 38 einen Zählwert an, der dem Betrag des Bandlaufs entspricht,
wobei der Zählwert des Zählers 38 im Speicher 66 gespeichert wird. Durch das Ausgangssignal des
ODER-Gatters 54 werden die Transistoren 80 und 84 leitend, wobei das Kollektorsignal des Transistors 84 ein
hohes Niveau erhält, wie F i g. 2F zeigt. Der Dekoder 68 und der Antriebskreis 70 werden mit dem Kollektorsignal
des Transistors 84 gespeist, so daß der Inhalt des Speichers 66 im Anzeigeabschnitt erscheint.
Bei Betätigung der Stop-Taste wird der Betriebsart-Schalter 40 zur Stop-Klemme 44 hin geschaltet, wobei
die Schalter 30-1 und 30-2 geöffnet werden, so daß die Spannungsversorgung zu jedem Teil des Kreises unterbrochen
ist. Infolgedessen wird die Drehung des Motors gestoppt und dadurch die Impuls-Signalerzeugung des
Impuls-Generators 36 unterbrochen, wie F i g. 2A zeigt. Da das Signal an der Wiedergabe-Klemme 48 des Schalters
40 ein niedriges Niveau erhält, werden die Ausgangssignale der ODER-Gatter 56 und 58 mit einem
niedrigen Niveau ausgebildet, wie Fig. 2D und 2E zeigen. Der Triggerkreis 74 und der monostabile Multivibrator
76 werden — selbst wenn sich das Bandgerät in seiner Stop-Betriebsart befindet — mit Strom gespeist,
da es direkt an die Speisestrom-Klemme Vw) angeschlossen
ist. Der Triggerkreis 74 verzeichnet einen Abfall des Ausgangssignals des ODER-Gatters 58. das in
Fig. 2E gezeigt ist, so daß ein Impuls gemäß F i g. 2G
zum monostabilen Multivibrator 76 gesendet wird. Der monostabile Multivibrator 76 liefert ein Hochniveau-Signal
gemäß F i g. 2H für eine bestimmte Zeitspanne und in Abhängigkeit von diesem Impuls. Das Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators 76 wird zum ODER-Gatter 54 gesendet, wobei das Ausgangssignal
des ODER-Gatters 54 sein hohes Niveau aufrechterhält, nachdem ein Signal vom Betriebsart-Schalter 40 ein
niedriges Niveau erhält. Auf diese Weise erhalten die Transistoren 80 und 84 ihre leitenden Zustände aufrecht
und selbst nachdem das Bandgerät seine Stop-Betriebsart einnimmt, erhält der Kollektor-Ausgang des Transistors
84 sein hohes Niveau aufrecht, wie F i g. 2E zeigt. Aus diesem Grund wird der Zählwert nicht sofort gelöscht,
nachdem das Gerät seine Stop-Belriebsart einnimmt, sondern wird erst nach einer bestimmten Zeitspanne
hiernach automalisch gelöscht. In diesem Fall jedoch wird der Zählwert im Speicher 66 gespeichert, da
Zähkr 38 und Speicher 66 direkt an die Speisestrem-Klcnime
Vnn angeschlossen sind. Aus diesem Grund wird nach dem Wiederstart des Geräts die Zählung fortgesetzt,
und /war von dem Zahlwort an. bei dem das
Gerät gestoppt winde: demzufolge stellt der Zählwert
den Absolut-Betragdes Bandlaufs dar. Da Zähler 38 und
Speicher 66 weniger Strom verbrauchen als Dekoder 68 und Antriebskreis 70, ist es unwichtig, wenn Zähler 38
und Speicher 66 ständig mit Strom gespeist werden.
Obgleich die Erfindung in Verbindung mit der Wiedergabe-Betriebsart
erläutert wurde, so wird der gleiche Regelvorgang auch bei den anderen Betriebsarten
bewirkt, so daß auf deren Erläuterung verzichtet wird. Es ist jedoch zu bemerken, daß beim Rückspulvorgang
der Zähler 38 eine Abwärts-Zählung vollzieht, da die Rückspulklemme 50 des Betriebsart-Schalters 40 an die
Abwärtszähl-Klemme D des Aufwärts/Abwärts-Zählers
38 angeschlossen ist.
Wo der Zählwert zurückgestellt werden muß, um z. B. das Band auszuwechseln, muß ein Rückstell-Signal zur
Rücksteü-Kiemrnc R des Zählers 38 geleitet werden, da
der Zähler 38 ständig mit Strom gespeist ist. Vom Rückstell-Schalter
60 wird ein Spannungssignal über das UND-Gatter 62 zu der Rückstell-Klemme R des Zählers
38 geleitet und selbst wenn der Rückstellschalter 60 geschlossen ist, wird der Zähler 38 nicht zurückgestellt,
wenn der Transistor 84 sich im »AUS«-Zustand befindet. Das bedeutet, daß der Zähler nicht rückgestellt
wird, wenn der Zählwert in der Anzeigeeinrichtung 72 nicht angezeigt wird. Mit anderen Worten, selbst dann,
wenn der Rückstell-Schalter 60 während der Stop-Zeit des Geräts versehentlich geschlossen ist, wird der Zählwert
nicht zurückgestellt. Wenn nach Austausch des Bandes der Rückstellschalter 60 geschlossen wird, wird
gleichzeitig mit dem W.ederstart des Geräts der Zählwert rückgestellt und die Zählung wieder aufgenommen.
Diese Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel begrenzt. Wenn z. B. Dekoder und Antriebskreis über einen Konstantspannungs-Schaltkreis und ei-
nen Hilfsstromkreis an eine Speisespannung angeschlossen werden, kann eine dynamische Anzeige bewirkt
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60
Claims (2)
1. Elektronische Zähl- und Anzeigeeinrichtung zur Ermittlung und Anzeige der Bandstellung in einem
Magnetbandgerät, mit einem mit dem Bandtransport (34) gekoppelten Impulsgenerator (36) und einem
Impulszähler (38) mit einem Speicher (66) sowie einer nachgeschalteten Anzeigeeinrichtung (68, 70,
72) mit einer Anordnung (40—52, 74, 76, 54, 80, 82, 84) zur Stromversorgung der Anzeigevorrichtung
(68, 70, 72) während des Betriebs des Magnetbandgerätes und noch nach einer bestimmten Zeitspanne
danach, mit einer Dauerstromversorgung für den Zähler (38) und den Speicher (66), mit einem Schalter
(60) zur Beaufschlagung des Rückstelleinganges (R) des Zählers (38) mit einem Rückstellpotential, d a durch
gekennzeichnet, daß die Zustände des Schalters (60) und der Anordnung zur Stromversorgung
der Anzeigevorrichtung (68, 70, 72) einem logischen Verknüpfungselement (62) zugeführt sind,
dessen Ausgang mit dem Rückstelleingang (R) des Zählers (38) verbunden ist.
2. Elektronische Zähl- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitschalteinrichtung (74, 76) einen monostabilen Multivibrator (76) zur Erzeugung eines Signals vorbestimmter
Zeitdauer und einen Triggerkreis (74) zum Antriggern des Multivibrators, wenn das Magnetbandgerät
abgeschaltet ist, aufweist, und daß der Multivibrator (76) über ein ODER-Gatter (54)
und die beiden in Reihe geschalteten Transistoren (80 und 84) mit der Anzeigeeinrichtung (68, 70, 72)
und dem zweiten Eingang des UND-Gatters (62) verbunden ist.
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