DE2442602C3 - Einzugsvorrichtung an Buchungsmaschinen mit einem Führungsschlitz für den einsteckbaren Datenträger - Google Patents

Einzugsvorrichtung an Buchungsmaschinen mit einem Führungsschlitz für den einsteckbaren Datenträger

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DE2442602C3
DE2442602C3 DE19742442602 DE2442602A DE2442602C3 DE 2442602 C3 DE2442602 C3 DE 2442602C3 DE 19742442602 DE19742442602 DE 19742442602 DE 2442602 A DE2442602 A DE 2442602A DE 2442602 C3 DE2442602 C3 DE 2442602C3
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Horst Werner 5239 Kirburg Bach
Manfred 5241 Freusburg Rosenthal
Horst 5901 Wilnsdorf Wuerscher
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
    • B41J11/54Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which one paper or set is fed towards printing position from the front of the apparatus
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    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/12Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides specially adapted for small cards, envelopes, or the like, e.g. credit cards, cut visiting cards

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  • Conveying Record Carriers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

und in den übrigen Figuren fortgelassen. Das Gehäuse 35 ist auf einer Gleitschiene 36 parallel zur Schreibebene zu verschieben. Innerhalb des Gehäuses 35 sind zwei Gleitiagerwellen 32 und 33 befestigt, auf dunen die Tragrahmen 39 der Einzugsvorrichtung seitlich verschiebbar sind, so daß sie auf die jeweilige Breite des Datenträgers 22 einstellbar sind.
In F i g. 1 ist die Einzugsvorrichtung in der Ausgangsstellung gezeichnet Eine Kontokarte oder ein anderer Datenträger 22 kann in Pfeilrichtung A in den Führungsschiitz 34 vorgesteckt werden. Da die Andruckrolle 14 von der Antriebsrolle 17 abgeschwenkt ist, kann der Datenträger 22 bis zu dem Fühlhebel 7 durchfallen. Dieser Fühlhebel 7 ist in einem Lager 6 auf einem Hebel 2 drehbar gelagert, der seinerseits um die Drehachse 5 schwenkbar ist Mittels der Zugfeder 8 ist der Fühlhebel 7 mit seinem hinteren, als Blende 28 ausgebildeten Ende leicht an ein Widerlager 9 eines Hebels 24 gezogen. Dieser Hebel 24 ist in einem ortsfesten Lager 25 drehbar und legt sich durch die Schenkelfeder 26 an den ortsfesten Anschlag 27 an.
Ein einfallender Datenträger 22 trifft zunächst auf den Fühlhebel 7, der vom Papiergewicht belastet ausweicht, bis der Datenträger auf den Fangannen 3 und 4 aufliegt Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt Im letzten Teil seiner Bewegung öffnet der Fühlhebel 7 mit seiner Blende 28 die photoelektrische Schaltvorrichtung 10 bzw. 11. Die elektrischen Impulse dieser photoelektrischen Schaltvorrichtungen lösen die Steuerbewegung der Vierkantwelle 12 aus, die anschließend eine Drehung um 180° durchfuhrt Diese Vierkantwelle Ϊ2 bewegt gleichzeitig die Kurvenscheiben 1 (Fig. 1) und 13 (F i g. 4). Die Kurvenscheibe 1 steuert den Hebel 2 mit Fühlhebel 7 und Fangarmen 3 bzw. 4. Die Kurvenscheibe 13 dagegen steuert die Andruckrolle 14.
Im ersten Teil der Drehbewegung gibt a:unächst die Kurve 13 den Hebel 15 frei, der im Punkt 16 drehbar gelagert ist Die an diesem Hebel 15 angeordnete Andruckrolle 14 drückt nunmehr den Datenträger 22 an die Antriebswelle 17.
In der zweiten Hälfte der 180°-Bewegung läßt die Kurvenscheibe 1 den Steuerhebel IS, der in der Achse 19 drehbar gelagert ist, mittels der Zugfeder 20 zurückschwenken. Der Steuerhebel 18 besitzt an seinem oberen Teil einen Winkel 38, gegen den die Nase 37 des Hebels 2 anliegt Durch Verschwenken des Steuerhebels 18 wird hierdurch der Hebel 2 mitgenommen. Dabei beschreibt der Fangarm 3 bzw. 4 einen Radius um die Achse 5 und taucht beim Zurückgehen leicht nach unten weg, ohne dabei den unteren Rand des ausgerichteten und von den Andruckrollen 14 festgeklemmten Datenträgers 22 zu berühren. Mit dem Hebel 2 wird gleichzeitig der Fühlhebel 7 ebenfalls mit zurückgezogen.
Am Fühlhebel 7 ist an dessen Rückseite ein Kunststoffteil 23 angeordnet In der vordersten Stellung des Fangsystems ist zwischen diesem und dem Widerlager 9 ein Spiel von etwa 0,5 mm vorhanden, so daß der Fühlhebel 7 frei um die Achse 6 drehbar ist Beim Zurückschwenken des Systems legt sich der Fühlhebel 7 mit seinem stirnseitig fein gezahnten Kunststoffteil 23 an das Widerlager 9 des ortsfest gelagerten Hebels 24 an und drückt ihn um das Lager 25 zurück (F ig.3). Hierbei dringen die feinen Zähne des Kunststoffteiles 23 etwas in das Widerlager 9 ein und verhindern ein Verschieben der beiden Teile an ihrer Berührungsstelle. Der Weg, den der Berührungspunkt i>m das ortsfeste Lager 25 zurücklegt, ist so gewählt daß
ίο der Fühlhebel 7 während der Rückwärtsbewegung eine geringe Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn durchführt, wodurch die Blende 28 noch weiter aus dem Bereich der photoelektrischen Schaltvorrichtung 10 bzw. 11 gesteuert wird. Nach Beendigung der 180° -Bewegung der Kurvenscheibe 1 hat der Hebel 2 mit der auf ihn befestigten photoelektrischen Schaltvorrichtung 10 bzw. 11 und dem Fühlhebel 7 die in Fig.3 dargestellte Stellung erreicht Die Drehung der Vierkantwelle 12 ist beendet, so daß nun die Antriebsrolle 17 einen von der Andruckrolle 14 angedrückten Aufzeichnungsträger transportieren kann. Der Schaltzustand der photoelektrischen Schaltvorrichtung bleibt während der Verarbeitung des Datenträgers 22 so lange erhalten, bis der Auswurf erfolgt ist
Wird die Einzugsvorrichtung durch die Buchungsmaschine freigegeben, so erfolgt über die Elektronik die Steuerung der Vierkantwelle 12, die eine weitere Bewegung um 180° ausführt Durch die Kurvenscheibe 13 wird dabei der Hebel 15 und damit die Andruckrolle 14 in die in Fig.4 dargestellte Ausgangsstellung zurückgeführt Die Kurvenscheibe 1 drückt nun über die Rolle 30 den Steuerhebel 18 entgegen der Zugfeder 20 in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung. Da der Steuerhebel 18 und der Hebel 2 über die Zugfeder 21 elastisch miteinander verbunden sind, wird durch diese Feder 21 der Hebel 2 ebenfalls in die gezeichnete Ausgangsstellung zurückgeführt Dabei wird der Fühlhebel 7 zunächst noch in der abgeschwenkten Stellung mitgeführt, bis seinerseits der ortsfest gelagerte Hebel 24 seine Ausgangsstellung erreicht hat Durch die weitere Drehbewegung des Hebels 2 wird nun der Fühlhebel 7 von dem Widerlager 9 abgehoben und durch die Zugfeder 8 ebenfalls in die Ausgangsstellung zurückgeführt Die Blende 28 macht dadurch die photoelektrische Schaltvorrichtung 10 bzw. 11 unwirksam.
Sollte aus irgendeinem Grunde in dem Führungsschlitz 34 noch ein Datenträger 22 vorhanden sein, so wird bei der Schwenkbewegung des Hebels 2 in die Ausgangsstellung sowohl der Fangarm 3 bzw. 4 als auch der Fühlhebel 7 gegen diesen Datenträger 22 gedrückt Wären der Steuerhebel 18 und der Hebel 2 starr und nicht durch die Feder 21 elastisch miteinander verbunden, so würde durch diese zwangsläufige Schwenkbewegung eine Beschädigung des Datenträgers 22 unvermeidlich sein. Durch die elastische Verbindung beider Hebel wird dies jedoch verhindert
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einzugs vorrichtung an Buchungsmaschinen mit einem Führungsschlitz für den einsteckbaren Datenträger, mit in den Führungsschlitz hineinragenden Fangarmen zum Ausrichten des Datenträgers und mit Transportrollen zu seinem Einziehen, bei der die Fangarme jeweils auf abschwenkbaren Hebeln angeordnet sind und auf diesen Hebeln drehbar gelagerte Fühlhebel vorgesehen sind, die durch dem eingesteckten Datenträger niederdrückbar sind und dabei eine elektrische Schaltanordnung zum Anschwenken einer Andruckrolle auf eine Antriebsrolle als Transportrollen für den Datenträger auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Niederdrücken der Fühlhebel (7) die die rangarme (3,4) und die Fühlhebel (7) tragenden Hebel (2) durch je eine Kurvenscheibe (1) aus dem Führungsschiita; (34) verschwenkbar sind, daß dadurch die Fühlhebel (7) auf ihrer Rückseite gegen elastische Widerlager (9) zum Anliegen kommen, wobei die Fühlhebel (7) in dieser durch das Niederdrücken .bewirkten Stellung so lange verbleiben und dabei den angezeigten elektrischen Schaltzustand so lange beibehalten, bis durch einen gesonderten Steuerbefehl die Rückführung der Kurvenscheiben (1) und damit der Fühlhebel (7) in ihre Ausgangslagen erfolgt ist.
2. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (2) mit einem weiteren Steuerhebel (18) verbunden sind, auf den die Kurvenscheiben (1) einwirken, und daß die Verbindungen beider Hebel (2,18) in der Nähe der Ebenen durch deren Drehachsen (5,19) angeordnet sind.
3. Einzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen beiden Hebeln (2,18) durch Zugfedern (211) gebildet sind, derart, daß beim Zurückschwenken der Fühlhebel (7) und der Fangarme (3, 4) aus dem Führungsschlitz (34) eine starre Kopplung und beim Einschwenken in diesen eine elastische Kopplung gegeben ist.
4. Einzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß dieFühlhebel (7) an ihrer Rückseite (23) eine Verzahnung besitzen.
5. Einzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischem Widerlager (9) um ortsfeste Lager (25) drehbar und in Richtung auf die Fühlhebel (7) vorgespannt sind.
6. Einzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlhebel (7) Blenden (28) besitzen, die in Ruhelage Lichtschranken von photoelektrischen Schaltvorrichtungen (10, 11) unterbrechen und in niedergedrücktem Zustand der Fühlhebel (7) die Lichtschranken freigeben.
7. Einzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrischen Schaltvorrichtungen (10, 11) auf den Hebeln (2) der Fangarme (3,4) angeordnet sind.
8. Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (12) der Kurvenscheibe (1) weitere Kurvenscheiben (13) angeordnet sind, die auf weitere Hebei (15) einwirken, die die Andruckrollen (14) für den Einzug des Datenträgers (22) tragen, und daß alle Kurvenscheiben (1,13) gleichzeitig betätigbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Einzugsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches f.
Es sind Einzugsvorrichtungen für Buchungsmaschinen bekannt, bei denen beim Einwerfen oder Einziehen von Kontokarten oder sonstigen Datenträgern eine mechanische oder eine photoelektrische Schaltvorrichtung wirksam wird. Die Kontaktgabe wird dabei nur aufrechterhalten, solange der Datenträger sich im Bereich dieser -Kontakte befindet Es ist auch bekannt, die Datenträger in der Einzugsvorrichtung dadurch auszurichten, daß sie zunächst auf zwei in den Führungsschlitz hineinragenden Fangarmen aufstoßen. Danach wird dann der Datenträger von der verschwenkten Transportrolle erfaßt und von den Fangarmen freigegeben, so daß der Einzug des Datenträgers in die Schieibposition erfolgen kann. Dieser Vorgang wird entweder von der Schaltvorrichtung oder vom Programm der Buchungsmaschine aus gesteuert
Weiterhin ist aus der DE-AS 1611492 eine Vorrichtung zum zeilenparallelen Ausrichten des Datenträgers bekannt, bei der beide zuvor genannten Anordnungen praktisch zusammengefügt sind. Hierzu sind die ausrichtenden Fangarme jeweils fest auf einem schwenkbaren Hebelarm angeordnet, auf dem außerdem Fühlhebel drehbar gelagert sind. Diese Fühlhebel werden durch das Gewicht des eingesteckten Datenträgers niedergedrückt Dabei wirken sie auf eine elektrische Schaltanordnung ein, die über Relais und Magnete einerseits die Andruckrolle der Einzugsrollen verschwenkt und den Datenträger festklemmt und andererseits über einen aufwendigen Hebelmechanismus die Verschwenkung des Fangarmes und des Fühlhebels aus dem Einführungsschlitz bewirkt Sobald dabei der Fühlhebel von dem Datenträger freikommt, nimmt er seine Ausgangslage wieder ein und gibt die Schaltanordnung frei. Dabei gleitet der Fühlhebel unter einer relativ hohen Reibung an der Unterseite des Datenträgers, so daß eine Beschädigung desselben nicht ausgeschlossen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Einzugs- und Ausrichtvorrichtung für Datenträger einfach zu gestalten und den durch das Niederdrücken des Fühlhebels erreichten Schaltzustand der elektrischen Schaltvorrichtung so lange zu halten, bis ein Neueinzug von der Maschine her freigegeben wird. Fehlbedienungen durch vorzeitiges Einführen eines weiteren Datenträgers und durch ein Ausschalten der elektrischen Steuerung bzw. durch Stromausfälle sollen dabei unwirksam bleiben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches t gelöst.
Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Einzugsvorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt und in Ausgangsstellung,
Fig.2 dieselbe Anordnung nach Einführung des Datenträgers,
Fig.3 dieselbe Anordnung nach Freigabe des
Datenträgers,
F i g. 4 die Einzugsvorrichtung gemäß der Erfindung mit der Steuervorrichtung für die Transportrollen und
F i g. 5 die Vorderansicht der Einzugsvorrichtung.
In dem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß die Einzugsvorrichtung aus zwei einzelnen in sich vollkommen gleichen Vorrichtungen besteht (Fig.5), die nebeneinander in einem Gehäuse 35 angeordnet sind. Dieses Gehäuse 35 ist lediglich in F i g. 1 dargestellt
DE19742442602 1974-09-05 1974-09-05 Einzugsvorrichtung an Buchungsmaschinen mit einem Führungsschlitz für den einsteckbaren Datenträger Expired DE2442602C3 (de)

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IT2681975A IT1042235B (it) 1974-09-05 1975-09-02 Dispositivo di inserzione per macchine di registrazione
JP10646875A JPS5152829A (en) 1974-09-05 1975-09-02 Kinyukikaiyono sonyusochi
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DE2442602B2 DE2442602B2 (de) 1978-11-30
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SE425368B (sv) 1982-09-27
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JPS5152829A (en) 1976-05-10
GB1524035A (en) 1978-09-06
JPS5542025B2 (de) 1980-10-28
IT1042235B (it) 1980-01-30
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