DE2442545C2 - Rohrverbindungsvorrichtung für Rohrabzweigungen - Google Patents

Rohrverbindungsvorrichtung für Rohrabzweigungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindungsvorrichtung für Rohrabzweigungen ar. einem Leitungsrohr für Flüssigkeiten, Gase oder ähnliche Medien mit mindestens einem zu einem Anschlußrohr führenden Abzweigkanal.
Aus der DE-OS 17 50 810 ist es bekannt, bei einer solchen Rohrabzweigung einen auf das Leitungsrohr gerichteten, im Abzweigkanal mündenden Führungskanal vorzusehen, mit dem in dem Leitungsrohr ein Loch erzeugbar ist und der mit einem Stellglied verbunden ist, mit dem der Lochschneider in dem Führungskanal in Richtung auf das Leitungsrohr und von diesem weg bewegbar ist. Ein solcher Lochschneider kann, wie aus der US-PS 28 27 913 herleitbar ist, auch als Ventil verwendet werden, wobei der Lochrand im Leitungsrohr als Ventilsitz und der eine Endteil des Lochschneiders als Ventilschieber fungieren, dessen Dichtfläche mit dem Ventilsitz zusammenwirkt.
Der Lochschneider könnte manuell betätigt werden, wozu aber unter Umständen bei dickwandigen Leitungsrohren eine sehr starke Kraft erforderlich ist. Um die Betätigung zu erleichtern, kann das Loch in das Leitungsrohr auch durch eine auf den Lochschneider wirkende Explosivkraft geschlagen werden, die von einem Bolzenschießgerät bekannter Art geliefert wird.
In vielen Fällen ist es jedoch schwierig, Bolzenschießvorrichtungen zu benützen, insbesondere dort, wo die Rohrverbindungsvorrichtung räumlich beengt ist. In solchen Fällen ist es oft ganz unmöglich, ein Bolzenschießgerät so anzusetzen, daß der Lochschneider betätigt wird. Außerdem ist es oft auch schwierig, einen Bolzenschießapparat für diesen Zweck zur Verfugung zu haben.
Aus der US-PS 33 96 745 ist es zwar auch an sich bekannt, ein Loch in einem Leitungsrohr mit Explosionskraft zu erzeugen, aber es handelt sich dort nicht um eine Rohrverbindungsvorrichtung mit einem besonderen Lochschneider der eingangs genannten Art Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eben diese Rohrverbindungsvorrichtung so auszubilden, daß der Lochschneider auf besonders einfache und wirksame Weise mit Explosivkraft betätigt werden kann, ohne daß hierzu ein Bolzenschießgerät erforderlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Rohrverbindungsvorrichtung der genannten Art kommunizierend mit dem Führungskanal über dem freien Ende des Lochschneiders ein Kanal vorgesehen ist, in welchen eine Treibladungskartusche einsetzbar ist, die nach ihrer Detonation den Führungskanal mit Explosionsgas füllt, welches den Lochschneider gegen das Leitungsrohr schleudert und in diesem das Loch erzeugt.
Auf diese Weise erhält man eine überall leicht anbringbare und ohne platzraubendes Zusatzgerät arbeitende Vorrichtung. Die Detonation der Treibladungskartusche kann mit Hilfe eines Schlagbolzens bewirkt werden. Ein Schlagbolzen ist aus der US-PS 31 48 696 bekannt, dient aber dort nicht als Zündnadel, sondern unmittelbar zum Durchschlagen eines Loches in ein Leitungsrohr. In dem Führungskanal kann ferner eine den Lochschneider von dem Leitungsrohr wegdrückende Feder angeordnet werden, wie sie an sich aus der US-PS 34 28 075 bekannt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine an einem Leitungsrohr befestigte Rohrverbindungsvorrichtung vor Fertigstellung des die Verbindung herbeiführenden Loches mit einer Sprengstoffladung knapp nach deren Zündung.
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die gleiche Vorrichtung nach Herstellung der Verbindung, wobei die Sprengstoffkapsel entfernt und an ihre Stelle ein handbetätigbarer Einstellknopf eingesetzt ist.
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rohrverbindungsvorrichtung, die gleichfalls auf einem Leitungsrohr befestigt ist, wobei die Sprengstoffladung in einem Kanal angeordnet ist, der sich durch die Rohrverbindungsvorrichtung hindurch erstreckt; und
F i g. 4 zeigt einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt, jedoch im Zustand nach der Detonation mit durchschlagenem Leitungsrohr.
Die in der Zeichnung dargestellten Rohrverbindungsvorrichtungen bestehen aus zwei miteinander verbindbaren, das Leitungsrohr 10 umschließenden Verbindungshälften 11 und 11' aus Stahl, Metall, einem synthetischen Plastikmaterial oder einem anderen geeigneten Material. Eine der beiden Hälften 11 weist ein beträchtlich größeres Volumen auf als die andere Hälfte 11'. Die beiden Verbindungshälften 11, 11' sind das Leitungsrohr 10 umfassend miteinander mittels nicht dargestellter Schrauben verbunden, doch können auch andere Befestigungsmittel verwendet werden. Um die Rohrverbindung dicht mit dem Leitungsrohr 10 zu verbinden, können beliebige Dichtungsmaterialien, elastische Dichtungen od. dgl. verwendet werden. Die größere Verbindungshälfte 11 weist einen in Form eines zum Leitungsrohr 10 gerichteten Loches ausgebildeten
Führungskanal 13 auf, in den ein rohrförmiges Führungsstück 14 eingesetzt und mittels eines Schraubengewindes befestigt ist In diesem rohrförmigen Führungsstück 14 ist ein Lochschneider 15 verschiebbar angeordnet
Das rohrförmige Führungsstück 14 weist an seinem freien Ende einen mit Markierungen versehenen radförmigen Einstellknopf 16 auf. Mit Hilfe des Lochschneiders 15 kann in der Wandung des Leitungsrohres 10 ein Loch 17 erzeugt werden. Jedes Loch 17, das in dem Leitungsrohr 10 erzeugt wird, weist eine Leitfläche 18 auf, die gegen die Mittelachse des Leitungsrohres 10 geneigt ist und durch jenen Teil der Rohrwandung gebildet wird, der beim Schneiden des Loches 17 nach innen gebogen ist
In der größeren Verbindungshälfte 11 ist ein Kanal 19 vorgesehen, der sich an dem dem Leitungsrohr 10 zugewandten Ende vom Führungskanal 13 weg erstreckt und mit diesem in Verbindung steht Der Kanal 19 endet an einer der Außenflächen uer größeren Verbindungshälfte 1J und weist dort eine Verbindungsmöglichkeit, beispielsweise ein Schraubgewinde, zur Verbindung mit Anschlußstücken 20 von zu Radiatoren oder ähnlichen Gegenständen führenden Rohren auf.
Der den Lochschneider 15 aufnehmende Führungskanal 13 in der größeren Verbindungshälfte 11 ist rechtwinklig zur Längsachse des Leitungsrohres 10 angeordnet so daß das der Anzapfung dienende Loch 17 in dem Leitungsrohr 10 dadurch erzeugt werden kann, daß auf den Lochschneider 15 ein Druck ausgeübt wird, durch den die Leitfläche 18 unter Herbeiführung des Loches 17 in das Innere des Leitungsrohres 10 gedrückt wird.
Der Lochschneider 15 weist einen ringförmigen Flansch 22 auf, welcher mit dem Inneren des rohrförmigen Führungsstückes 14 in Berührung steht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 weist nun das Führungsstück 14 am oberen inneren Teil einen sich kreuzweise erstreckenden Wandteil 25 und einen zentral angeordneten Kanal 26 auf, in welchen eine Sprengstoffladung 27 (Fig. 1) mittels eines Ringes 28 aus leicht verformbarem Material, beispielsweise aus Kunststoff, einsetzbar ist und in dem sie festgehalten wird.
Der Ring 28 ist an einem nußförmigen Teil 29 befestigt, der mittels eines Schraubengewindes im oberen Teil des Führungsstückes 14 befestigt werden kann. Dieser Teil 29 weist einen beweglichen Schlagbolzen 30 auf, der eine gegen die Sprengstoffladung 27 gerichtete Spitze 30' besitzt. Wenn nun der Schlagbolzen 30 durch einen Hammer od. dgl. gegen die Sprengstoffladung 27 hin getrieben wird, bricht der Ring 28, wodurch die Spitze 30' auf die Sprengstoffladung 27 geschlagen und diese zur Detonation gebracht und ein rascher Gasstrom in dem Führungskanal 13 erzeugt
wird. Der Lochschneider 15 wird dadurch mit großer Geschwindigkeit gegen das Leitungsrohr 10 hin bewegt und schlägt in dieses das Loch 17 (F i g. 2). Zwischen dem Flansch 22 des Lochschneiders 15 und der Schulter 24 ist eine Druckschraubenfeder 31" angeordnet durch die der freie Teil des Lochschneiders 15 gegen die Sprengstoffladung 27 hin gedruckt wird. Die Schraubenfeder 31" besitzt eine solche Länge, daß im zusammengedrückten Zustand der Weg des Lochsciineiders 15 bei einer vorbestimmten Stellung begrenzt wird.
Wenn nun das Loch 17 in dem Leitungsrohr 10 geschlagen ist werden der nußförmige Teil 29 und die Treibladungskartusche entfernt, und der eine Gewindespindel 32 aufweisende Einstellknopf 16 wird am Führungsstück 14 befestigt Das untere Ende der Gewindespindel 32 liegt dabei an dem durch die Schraubenfeder 3Γ' gegen sie gedrückten Flansch 22 des Lochschneiders 15 an, so daß der Lochschneider 15 bei Drehung des Einstellknopfes 16 in axialer Richtung verstellt werden kann. Auf diese Weise kann der Durchfluß von Flüssigkeit oder Gas durch das Loch 17 des Leitungsrohres 10 eingestellt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 ist im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 hinsichtlich der das Loch erzeugenden Teile ähnlich. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Kanal 26, der die Kartusche der Sprengstoffladung aufnimmt, in einer Verbindungshälfte 11 der Rohrverbindungsvorrichtüng untergebracht Die Kartusche bzw. die Sprengstoffladung 27 wird in dem Kanal 26 durch einen Stopfen 33 aus relativ weichem Material, z. B. Blei od. dgl., in der richtigen Lage gehalten.
Der Stopfen 33 weist einen zentralen Kanal 34 auf, der unmittelbar auf die Sprengstoffladung gerichtet ist. In diesem Kanal 34 wird zur Zündung ein Schlagbolzen 35 eingepreßt, der auf die Sprengstoffladung 27 gerichtet ist. Bevor die Sprengstoffladung 27 zur Explosion gebracht wird, wird der Schlagbolzen 35 nur teilweise in den Kanal 34 eingepreßt, wie dies F i g. 3 zeigt. Um die Detonation herbeizuführen, wird dann der Schlagbolzen 35 in die Kartusche mit einem Hammer od. dgl. hineingetrieben. Der Schlagbolzen 35 wird dabei in den Stopfen 33 hineingepreßt und hält so diesen in seiner Lage in dem Kanal 26. Die leere Kartusche braucht daher nicht entfernt zu werden.
Da die die Sprengstoffladung 27 tragende Kartusche und der Schlagbolzen 30 bzw. 35 in der Verbindungshälfte 11 schon vor der Auslieferung an die Baustelle eingebaut sind, ist nur noch ein einfaches Werkzeug wie z. B. ein Hammer oder ein ähnliches Instrument zur Ausführung des Schlages notwendig, um eine wirksame Rohrabzweigung an einem Leitungsrohr 10 für eine Flüssigkeit, ein Gas oder ein ähnliches Medium zu schaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rohrverbindungsvorrichtung für Rohrabzweigungen an einem Leitungsrohr für Flüssigkeiten, Gase oder ähnliche Medien mit mindestens einem zu einem Anschlußrohr führenden Abzweigkanal und einem auf das Leitungsrohr gerichteten, im Abzweigkanal mündenden Führungskanal, in dem ein Lochschneider geführt ist, mit dem in dem Leitungsrohr ein Loch erzeugbar und der mit einem Stellglied verbunden ist, mit dem der Lochschneider in dem Führungskanal in Richtung auf das Leitungsrohr und von diesem Weg bewegbar ist, wobei der Lochrand im Leitungsrohr als Ventilsitz und der eine Endteil des Lochschneiders als Ventilschieber fungieren, dessen Dichtfläche mit dem Ventilsitz zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß kommunizierend mit dem Führungskanal (13) über dem freien Ende des Lochschneiders (15) ein Kanal (26) vorgesehen ist, in welchen eine Treibladungskartusche (27) einsetzbar ist, die nach ihrer Detonation den Führungskanal mit Explosionsgas füllt, welches den Lochschneider gegen das Leitungsrohr (10) schleudert und in diesem das Loch (17) erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen die Treibladungskartusche (27) gerichteter Schlagbolzen (30) oder eine Zündnadel vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungskanal (13) eine den Lochschneider (15) von dem Leitungsrohr (10) wegdrückende Druckfeder(31) angeordnet ist.
DE2442545A 1973-09-10 1974-09-05 Rohrverbindungsvorrichtung für Rohrabzweigungen Expired DE2442545C2 (de)

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