DE2442545C2 - Rohrverbindungsvorrichtung für Rohrabzweigungen - Google Patents
Rohrverbindungsvorrichtung für RohrabzweigungenInfo
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- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/04—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindungsvorrichtung für Rohrabzweigungen ar. einem Leitungsrohr für
Flüssigkeiten, Gase oder ähnliche Medien mit mindestens einem zu einem Anschlußrohr führenden Abzweigkanal.
Aus der DE-OS 17 50 810 ist es bekannt, bei einer solchen Rohrabzweigung einen auf das Leitungsrohr
gerichteten, im Abzweigkanal mündenden Führungskanal vorzusehen, mit dem in dem Leitungsrohr ein Loch
erzeugbar ist und der mit einem Stellglied verbunden ist, mit dem der Lochschneider in dem Führungskanal in
Richtung auf das Leitungsrohr und von diesem weg bewegbar ist. Ein solcher Lochschneider kann, wie aus
der US-PS 28 27 913 herleitbar ist, auch als Ventil verwendet werden, wobei der Lochrand im Leitungsrohr
als Ventilsitz und der eine Endteil des Lochschneiders als Ventilschieber fungieren, dessen Dichtfläche mit
dem Ventilsitz zusammenwirkt.
Der Lochschneider könnte manuell betätigt werden, wozu aber unter Umständen bei dickwandigen Leitungsrohren
eine sehr starke Kraft erforderlich ist. Um die Betätigung zu erleichtern, kann das Loch in das
Leitungsrohr auch durch eine auf den Lochschneider wirkende Explosivkraft geschlagen werden, die von
einem Bolzenschießgerät bekannter Art geliefert wird.
In vielen Fällen ist es jedoch schwierig, Bolzenschießvorrichtungen
zu benützen, insbesondere dort, wo die Rohrverbindungsvorrichtung räumlich beengt ist. In
solchen Fällen ist es oft ganz unmöglich, ein Bolzenschießgerät so anzusetzen, daß der Lochschneider
betätigt wird. Außerdem ist es oft auch schwierig, einen Bolzenschießapparat für diesen Zweck zur
Verfugung zu haben.
Aus der US-PS 33 96 745 ist es zwar auch an sich
bekannt, ein Loch in einem Leitungsrohr mit Explosionskraft
zu erzeugen, aber es handelt sich dort nicht um eine Rohrverbindungsvorrichtung mit einem besonderen
Lochschneider der eingangs genannten Art Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eben diese
Rohrverbindungsvorrichtung so auszubilden, daß der Lochschneider auf besonders einfache und wirksame
Weise mit Explosivkraft betätigt werden kann, ohne daß hierzu ein Bolzenschießgerät erforderlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Rohrverbindungsvorrichtung der genannten
Art kommunizierend mit dem Führungskanal über dem freien Ende des Lochschneiders ein Kanal
vorgesehen ist, in welchen eine Treibladungskartusche einsetzbar ist, die nach ihrer Detonation den Führungskanal
mit Explosionsgas füllt, welches den Lochschneider gegen das Leitungsrohr schleudert und in diesem
das Loch erzeugt.
Auf diese Weise erhält man eine überall leicht anbringbare und ohne platzraubendes Zusatzgerät
arbeitende Vorrichtung. Die Detonation der Treibladungskartusche kann mit Hilfe eines Schlagbolzens
bewirkt werden. Ein Schlagbolzen ist aus der US-PS 31 48 696 bekannt, dient aber dort nicht als Zündnadel,
sondern unmittelbar zum Durchschlagen eines Loches in ein Leitungsrohr. In dem Führungskanal kann ferner
eine den Lochschneider von dem Leitungsrohr wegdrückende Feder angeordnet werden, wie sie an sich aus
der US-PS 34 28 075 bekannt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine an einem Leitungsrohr befestigte Rohrverbindungsvorrichtung vor Fertigstellung des die Verbindung herbeiführenden Loches mit einer Sprengstoffladung knapp nach deren Zündung.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine an einem Leitungsrohr befestigte Rohrverbindungsvorrichtung vor Fertigstellung des die Verbindung herbeiführenden Loches mit einer Sprengstoffladung knapp nach deren Zündung.
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die gleiche Vorrichtung nach Herstellung der Verbindung, wobei
die Sprengstoffkapsel entfernt und an ihre Stelle ein handbetätigbarer Einstellknopf eingesetzt ist.
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rohrverbindungsvorrichtung,
die gleichfalls auf einem Leitungsrohr befestigt ist, wobei die Sprengstoffladung in einem
Kanal angeordnet ist, der sich durch die Rohrverbindungsvorrichtung hindurch erstreckt; und
F i g. 4 zeigt einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt, jedoch im Zustand nach der Detonation mit durchschlagenem Leitungsrohr.
F i g. 4 zeigt einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt, jedoch im Zustand nach der Detonation mit durchschlagenem Leitungsrohr.
Die in der Zeichnung dargestellten Rohrverbindungsvorrichtungen bestehen aus zwei miteinander verbindbaren,
das Leitungsrohr 10 umschließenden Verbindungshälften 11 und 11' aus Stahl, Metall, einem
synthetischen Plastikmaterial oder einem anderen geeigneten Material. Eine der beiden Hälften 11 weist
ein beträchtlich größeres Volumen auf als die andere Hälfte 11'. Die beiden Verbindungshälften 11, 11' sind
das Leitungsrohr 10 umfassend miteinander mittels nicht dargestellter Schrauben verbunden, doch können
auch andere Befestigungsmittel verwendet werden. Um die Rohrverbindung dicht mit dem Leitungsrohr 10 zu
verbinden, können beliebige Dichtungsmaterialien, elastische Dichtungen od. dgl. verwendet werden. Die
größere Verbindungshälfte 11 weist einen in Form eines
zum Leitungsrohr 10 gerichteten Loches ausgebildeten
Führungskanal 13 auf, in den ein rohrförmiges Führungsstück 14 eingesetzt und mittels eines Schraubengewindes
befestigt ist In diesem rohrförmigen Führungsstück 14 ist ein Lochschneider 15 verschiebbar
angeordnet
Das rohrförmige Führungsstück 14 weist an seinem
freien Ende einen mit Markierungen versehenen radförmigen Einstellknopf 16 auf. Mit Hilfe des
Lochschneiders 15 kann in der Wandung des Leitungsrohres 10 ein Loch 17 erzeugt werden. Jedes Loch 17,
das in dem Leitungsrohr 10 erzeugt wird, weist eine Leitfläche 18 auf, die gegen die Mittelachse des
Leitungsrohres 10 geneigt ist und durch jenen Teil der Rohrwandung gebildet wird, der beim Schneiden des
Loches 17 nach innen gebogen ist
In der größeren Verbindungshälfte 11 ist ein Kanal 19 vorgesehen, der sich an dem dem Leitungsrohr 10
zugewandten Ende vom Führungskanal 13 weg erstreckt und mit diesem in Verbindung steht Der
Kanal 19 endet an einer der Außenflächen uer größeren Verbindungshälfte 1J und weist dort eine Verbindungsmöglichkeit, beispielsweise ein Schraubgewinde, zur
Verbindung mit Anschlußstücken 20 von zu Radiatoren oder ähnlichen Gegenständen führenden Rohren auf.
Der den Lochschneider 15 aufnehmende Führungskanal 13 in der größeren Verbindungshälfte 11 ist
rechtwinklig zur Längsachse des Leitungsrohres 10 angeordnet so daß das der Anzapfung dienende Loch
17 in dem Leitungsrohr 10 dadurch erzeugt werden kann, daß auf den Lochschneider 15 ein Druck ausgeübt
wird, durch den die Leitfläche 18 unter Herbeiführung des Loches 17 in das Innere des Leitungsrohres 10
gedrückt wird.
Der Lochschneider 15 weist einen ringförmigen Flansch 22 auf, welcher mit dem Inneren des
rohrförmigen Führungsstückes 14 in Berührung steht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 weist nun das Führungsstück 14 am oberen inneren Teil
einen sich kreuzweise erstreckenden Wandteil 25 und einen zentral angeordneten Kanal 26 auf, in welchen
eine Sprengstoffladung 27 (Fig. 1) mittels eines Ringes 28 aus leicht verformbarem Material, beispielsweise aus
Kunststoff, einsetzbar ist und in dem sie festgehalten wird.
Der Ring 28 ist an einem nußförmigen Teil 29 befestigt, der mittels eines Schraubengewindes im
oberen Teil des Führungsstückes 14 befestigt werden kann. Dieser Teil 29 weist einen beweglichen Schlagbolzen
30 auf, der eine gegen die Sprengstoffladung 27 gerichtete Spitze 30' besitzt. Wenn nun der Schlagbolzen
30 durch einen Hammer od. dgl. gegen die Sprengstoffladung 27 hin getrieben wird, bricht der Ring
28, wodurch die Spitze 30' auf die Sprengstoffladung 27 geschlagen und diese zur Detonation gebracht und ein
rascher Gasstrom in dem Führungskanal 13 erzeugt
wird. Der Lochschneider 15 wird dadurch mit großer Geschwindigkeit gegen das Leitungsrohr 10 hin bewegt
und schlägt in dieses das Loch 17 (F i g. 2). Zwischen dem Flansch 22 des Lochschneiders 15 und der Schulter 24 ist
eine Druckschraubenfeder 31" angeordnet durch die der freie Teil des Lochschneiders 15 gegen die
Sprengstoffladung 27 hin gedruckt wird. Die Schraubenfeder
31" besitzt eine solche Länge, daß im zusammengedrückten Zustand der Weg des Lochsciineiders 15 bei
einer vorbestimmten Stellung begrenzt wird.
Wenn nun das Loch 17 in dem Leitungsrohr 10 geschlagen ist werden der nußförmige Teil 29 und die
Treibladungskartusche entfernt, und der eine Gewindespindel 32 aufweisende Einstellknopf 16 wird am
Führungsstück 14 befestigt Das untere Ende der Gewindespindel 32 liegt dabei an dem durch die
Schraubenfeder 3Γ' gegen sie gedrückten Flansch 22
des Lochschneiders 15 an, so daß der Lochschneider 15 bei Drehung des Einstellknopfes 16 in axialer Richtung
verstellt werden kann. Auf diese Weise kann der Durchfluß von Flüssigkeit oder Gas durch das Loch 17
des Leitungsrohres 10 eingestellt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 ist im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
und 2 hinsichtlich der das Loch erzeugenden Teile ähnlich. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der
Kanal 26, der die Kartusche der Sprengstoffladung aufnimmt, in einer Verbindungshälfte 11 der Rohrverbindungsvorrichtüng
untergebracht Die Kartusche bzw. die Sprengstoffladung 27 wird in dem Kanal 26
durch einen Stopfen 33 aus relativ weichem Material, z. B. Blei od. dgl., in der richtigen Lage gehalten.
Der Stopfen 33 weist einen zentralen Kanal 34 auf, der unmittelbar auf die Sprengstoffladung gerichtet ist.
In diesem Kanal 34 wird zur Zündung ein Schlagbolzen 35 eingepreßt, der auf die Sprengstoffladung 27
gerichtet ist. Bevor die Sprengstoffladung 27 zur Explosion gebracht wird, wird der Schlagbolzen 35 nur
teilweise in den Kanal 34 eingepreßt, wie dies F i g. 3 zeigt. Um die Detonation herbeizuführen, wird dann der
Schlagbolzen 35 in die Kartusche mit einem Hammer od. dgl. hineingetrieben. Der Schlagbolzen 35 wird dabei
in den Stopfen 33 hineingepreßt und hält so diesen in seiner Lage in dem Kanal 26. Die leere Kartusche
braucht daher nicht entfernt zu werden.
Da die die Sprengstoffladung 27 tragende Kartusche und der Schlagbolzen 30 bzw. 35 in der Verbindungshälfte 11 schon vor der Auslieferung an die Baustelle
eingebaut sind, ist nur noch ein einfaches Werkzeug wie z. B. ein Hammer oder ein ähnliches Instrument zur
Ausführung des Schlages notwendig, um eine wirksame Rohrabzweigung an einem Leitungsrohr 10 für eine
Flüssigkeit, ein Gas oder ein ähnliches Medium zu schaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rohrverbindungsvorrichtung für Rohrabzweigungen an einem Leitungsrohr für Flüssigkeiten,
Gase oder ähnliche Medien mit mindestens einem zu einem Anschlußrohr führenden Abzweigkanal und
einem auf das Leitungsrohr gerichteten, im Abzweigkanal mündenden Führungskanal, in dem ein
Lochschneider geführt ist, mit dem in dem Leitungsrohr ein Loch erzeugbar und der mit einem
Stellglied verbunden ist, mit dem der Lochschneider in dem Führungskanal in Richtung auf das
Leitungsrohr und von diesem Weg bewegbar ist, wobei der Lochrand im Leitungsrohr als Ventilsitz
und der eine Endteil des Lochschneiders als Ventilschieber fungieren, dessen Dichtfläche mit
dem Ventilsitz zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß kommunizierend mit dem
Führungskanal (13) über dem freien Ende des Lochschneiders (15) ein Kanal (26) vorgesehen ist, in
welchen eine Treibladungskartusche (27) einsetzbar ist, die nach ihrer Detonation den Führungskanal mit
Explosionsgas füllt, welches den Lochschneider gegen das Leitungsrohr (10) schleudert und in
diesem das Loch (17) erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen die Treibladungskartusche
(27) gerichteter Schlagbolzen (30) oder eine Zündnadel vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungskanal (13) eine den
Lochschneider (15) von dem Leitungsrohr (10) wegdrückende Druckfeder(31) angeordnet ist.
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