DE2442314A1 - Aerosol-koerperdesodorans - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aerosol-Körperdesodorans und insbesondere
Puderdesodorantien in Aerosolform mit verringerter Neigung zur Fleckenbildung an Kleidungsstücken.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, verbesserte
Desodorantien vorzuschlagen, welche die Nachteile · der bekannten Produkte, insbesondere deren Fleckenbildung
beseitigen. Die Erfindung geht davon aus, daß die üblichen Weichmachungsmittel oder Emolientia der bekannten Zusammensetzung
teilweise oder vollständig durch eine Kombination von Stoffen ersetzt werden, die den Charakter und die Wirkungsweise
von trockenen Desodorantien aufrechterhalten, aber die Möglichkeit zur Fleckenbildung verringern.
Erfindungsgemäß wird eine Mischung in einem Aerosolbehälter
zur Abgabe eines trockenen Sprühnebels einer milden aber wirksamen
Mischung vorgeschlagen, welche ein pulverförmiges oder
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"2" 24423H
puderförmiges schweißverhinderndes Material in einer wirksamen
Menge, ein Treibmittel zur Aufrechterhaltung des Druckes in dem Behälter und zur Abgabe der Desodorantienmischung, einen
Träger und ein Suspendiermittel enthält, das die Puderkomponente in der Mischung in Suspension halten kann.
Gemäß Erfindung enthält das Aerosol-Körperdesodorans als Weichmachurtgsmittel
mindestens zwei Verbindungen aus der Gruppe von alkoxylierten höheren Fettalkoholen, alkoxylierten niederen
Alkoholen und niederen aliphatischen Alkoholestern von höheren Fettsäuren wie Isopropylmyristat.
Die erfindungsgemäßen Mischungen enthalten vorzugsweise eine Mischung aus einem alkoxylierten höheren Fettalkohol und einem
alkoxylierten niederen Alkohol. Der alkoxylierte höhere Fettalkohol kann ein propoxylierter Cetylalkohol und der
,r
alkoxylierte niedere Alkohol ein äthoxylierter und/oder propoxylierter
niederer Alkohol wie Butanol sein.
Die polyalkoxylierten höheren Fettalkohole mit niederer Alkylgruppe
werden aus einem Alkohol mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen vorzugsweise Cetylalkohol gebildet. Der poly(niederer)-alkoxylierte
höhere Fettalkohol ist gewöhnlich durch Propylenoxid alkoxyliert, kann aber auch Äthylenoxid enthalten. Das
Ausmaß der Alkoxylation liegt im allgemeinen in einem Bereich
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" 3" 2U23H
von 3 bis 100 niederen Alkoxyresten je Mol, wobei mit niederen Alkoxyresten solche mit zwei bis drei Kohlenstoffalkoxyresten
gemeint sind; von diesen sind 10 bis 100 % im allgemeinen Propoxy- und nicht Äthoxyreste; Der Propoxyrest kann ein
n-Propoxy oder ein Isopropoxyrest sein, wobei letzterer üblicher ist. Bevorzugte polyalkoxylierte höhere Fettalkohole
sind vollständig wasserlöslich und enthalten 3 bis 20 Alkoxyreste je Mol, meist 5 bis 15 und vorzugsweise 10 Propoxyreste
je Mol. Es läßt sich jedoch ein Gleichgewicht zwischen den Anteilen, an Äthoxy- und Propoxyresten und der Länge der PoIyalkoxykette
herstellen, so daß ein Produkt mit den besten Eigenschaften hinsichtlich Hydrophilie, Wasserlöslichkeit,
Reizlosigkeit, Netzkraft und Trägereigenschaften erhalten wird.
Der alkoxylierte niedere Alkohol gemäß Erfindung ist ein im
Treibmittel lösliches Polyalkylenoxidadduktionsprodukt eines Monoalkohols. Diese Adduktionsprodukte werden durch die
Addition eines Alkylenoxids an einen aliphatischen Monoalkohol erhalten. Die Reaktion zwischen Alkohol und Alkylenoxid
ist eine Kettenaddition, wobei die Alkylenoxidmoleküle
sich in die entsprechenden Oxyalkylenreste umwandeln. Bevorzugte Adduktionsprodukte für die erfindungsgemäßen,Mischungen
sind solche, die aus eines niederen Alkylenoxid mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einer Mischung von Alkylenoxide^ mit
2 bis 5 Kohlenstoffatomen gebildet werden. Geeignete Adduktions-
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produkte sind im Treibmittel löslich und enthalten vorzugsweise
durchschnittlich mindestens 5 Alkylenoxidreste je Molekül, Besonders geeignete Polyalkylenoxidaddukte sind die PoIypropylenoxidaddukte
von aliphatischen Monoalkoholen, die im Durchschnitt mindestens 5 Propylenoxidreste im Molekül enthalten.
Es kann bei der Umsetzung jeder niedere aliphatische Monoalkohole verwendet werden, vorzugsweise werden Alkohole
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, und zwar normale und verzweigte
Alkohole verwendet, wie beispielsweise Methanol, Äthanol, Isopropanol, n-Propanol, n-Butanol, 2-Äthylbutanol, n-Hexanol,
2-Äthylhexanol und n-Octanol. Besonders bevorzugt sind im
vorliegenden Fall Propylenoxidaddukte des n-Butanols mit
einer Viskosität im Bereich von 2,5 bis 55 Centistokes bei 1000C.
Die niederen aliphatischen Alkoholester von höheren Fettsäuren werden aus einem niederen aliphatischen Alkohol mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen und einer höheren Fettsäure mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen gebildet. Vorzugsweise haben die Alkohole
2 bis 3 Kohlenstoffatome und die höheren Fettsäuren 14 bis 18 "
Kohlenstoffatome. Besonders bevorzugt wird Isopropanol als
Alkohol und Myristinsäure als Fettsäure.
Die Trägerkombination ist ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Mischung. Diese Verbindungen müssen jedoch
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in solchen Mengen eingesetzt werden, daß sie nicht die trockenen Eigenschaften des Pulvers beeinträchtigen. Um eine
geeignete Mischung zu erhalten, sollen die Träger in einer Gesamtmenge von 0,5 bis 7 und vorzugsweise 1 bis 4 % eingesetzt
werden. Größere Mengen als 6 % führen meist zu Ablagerungen unerwünschter fettiger Filme.
Im allgemeinen sind zwei verschiedene Arten von Produkten möglich,
nämlich ein Produkt mit einem verhältnismäßig "niedrigen" Gehalt an Emolientia, das heißt einem geringen Gehalt der
Hauptbestandteile gemäß Erfindung. Derartige Produkte mit einem "niedrigen" Emolientiagehalt sind bevorzugt, da sie eine
im wesentlichen trockene Ablagerung ergeben, die nicht puderartig ist. Alternativ kann man von den vorliegenden Schlüsselbestandteilen
auch Produkte mit einem "hohen" Emolientiagehalt herstellen.
Eine Kombination von zwei der drei erwähnten Trägerstoffe wird zusammen eingesetzt, um die erfindungsgemäßen Produkte
zu bilden. Die beiden Trägerstoffe werden in einem Verhältnis von 1:5 bis 5:1 und vorzugsweise 1:2,5 bis 2,5:1 eingesetzt.
Die bevorzugte Kombination von Trägerstoffen ist eine aus
alkoxyliertem höheren Fettalkohol und alkoxyliertem niederen Alkohol in einem Verhältnis von etwa 1:2 bis 1:3.
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Als aktiver Antiperspirant-Wirkstoff können ein oder mehrere
der bekannten Salze mit adstringierenden Eigenschaften verwendet werden, wie Salze des Aluminiums, Zinks, Eisens oder
Zirkons oder Komplexsalze; diese Salze sollen in dem Treibmittel und in dem Träger unlöslich sein. Als Zirkonsalze
können Zirkonchlorid, Zirkonoxychlorid, Zirkonylhydroxychlorid,
Zirkonsulfat, als Zinksalze Zinkhydroxychlorid, Zinkhydroxybromid,
Zinksulfat und Zinkphosphat, als Aluminiumsalze basisches Aluminiumchlorid, Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid, Aluminiumsulfat,
Aluminiumoxychlor id, Alurainiumoxysulfat und Hydrate
von Aluminiumsalzen wie Aluminiumchloridhexahydrat und als
Eisensalze Eisen-III-sulfat oder Eisen-II-sulfat. Ferner können
zahlreiche anorganische/organische Komplexsalze oder Mischungen von adstringierenden Salzen verwendet werden, solange sie
sowohl im Alkohol als auch im Treibmittel unlöslich bleiben.
Als basisches Aluminiumchlorid werden Verbindungen der allgemeinen Formel Al0(OH)., .Cl bezeichnet, in denen χ eine
Δ ID—X# X
positive Zahl von 1 bis 5 bedeutet; analog können die entsprechenden
basischen Aluminiumjodide und -bromide betrachtet
werden.
Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn man ein basisches Aluainiumchlorid mit einem Molverhältnis von Aluminium
, zu Chlor, von 2:5 bis 2,1:1 und vorzugsweise von 1:1 bis 2:1
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2U23H
verwendet. Besonders geeignet ist eine Mischung von Aluminiumsalzen
mit einem Atomverhältnis von Aluminium zu Chlor von etwa 2:1, beispielsweise im Durchschnitt von 2,1 bis 1,9:1
und einer empirischen Formel von Al2(OH)gCl in wässriger
Lösung.
Der Antiperspirant-Wirkstoff soll in der Mischung als Pulver
und in einer Menge von 0,5 bis 15 und vorzugsweise 1 bis 6 Gew.% vorliegen.
Ein weiterer Bestandteil der erfindungsgemäßen Mischung: ist" 1
das Suspendiermittel, um das Pulver ausreichend im Behälter zu suspendieren; hierzu gehören kolloidale Kieselsäure wie
beispielsweise das unter der Bezeichnung "Cab-O-Sil" im Handel
erhältliche pyrogene Siliciumdioxid mit einem Teilchendurchmesser von etwa 0,001 bis 0,03 Mikron gemäß GB-PS 987 301
oder kolloidales Aluminiumoxid, ferner feinverteilte, hydrophob gemachte Tonsorten wie ein Reaktionsprodukt aus Ton wie
Bentonit oder Hektorit mit beispielsweise Dimethyldistearylammoniumchlorid.
Diese Suspendiermittel sind ferner hydrophob gemachte Montmorillonit- oder Hektorittonsorten, die unter
der Bezeichnung "Bentone" erhältlich sind und durch Umsetzung eines Tones wie Bentonit oder Hektorit in einem Kationenaustauscher
mit verschiedenen Aminen umgesetzt worden sind. Es
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"8" 2U23U
werden verschiedene Amine umgesetzt, um verschiedene bentone
Suspendiermittel zu erhalten, die auch hinsichtlich ihrer Anteile an SiO5, MgO und Al„0_ schwanken können. Beispielsweise
kann als Suspendiermittel Bentone-27, nämlich Stearylaluminiumhektorit,
Bentone-34, nämlich guaternäres 18-Bentonit,
Bentone-38, nämlich quaternäres 18-Hectorit und Bentone-14,
nämlich ein mit Ton gestreckter quaternärer 18-Hectorit verwendet werden, die alle eine Teilchengröße unter 5 Mikron
haben. Die hydrophoben Tone sollen gründlich dispergiert sein, es sind drei Energieformen möglich, die eine derartige Dispersion
verbessern, nämlich Temperaturanstieg, chemische Energie und mechanische Scherwirkung. Die chemische Energie
kann in Form eines polaren Additivs wie Alkohol oder durch eine hochsiedende organische Flüssigkeit wie Propylencarbonat
geliefert werden. Propylencarbonat wird gewöhnlich in Mengen von 0,05 bis 0,5 % eingesetzt und ist besonders geeignet,
wenn die organische Flüssigkeit geringe Netzeigenschaften hat oder wenn die Dispersion übermäßig schwer zu handhaben ist.
Die hohen mechanischen Scherkräfte, die ebenfalls einen wichtigen Einfluß ausüben werden durch Homogenisatoren, Scherpumpen,
Kolloidmühlen und bestimmte Mischgeräte erhalten, wie beispielsweise den Cowles Dissolver und den Eppenbach
Homogenizer.
Das Suspendiermittel wird in Mengen von 0,1 bis 3 und vorzugsweise
0,1 bis 1, insbesondere 0,25 bis 0,75 % eingesetzt.
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Als Treibmittel kann jedes nichttoxische, zu verflüssigende
Treibmittel verwendet werden, mit dem man das feste Material abgeben kann. Mit anderen Worten kann jedes flüchtige nichttoxische organische Material eingesetzt werden, das bei der
Einsatztemperatur und bei Normaldruck als Gas vorliegt und das bei der gleichen Temperatur bei Überdruck als Flüssigkeit
vorliegt und vergast werden kann. Besonders geeignet sind C3 bis C.-aliphatische Kohlenwasserstoffe, nämlich verflüssigtes
Propan, η-Butan und Isobutan, halogenierte aliphatische
Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen wie beispielsweise Vinylchlorid, Methylenchlorid und ferner ·
die als "Freone" bezeichneten Dichlordifluormethan, Monochlordifluormethan,
Dichlortetrafluoräthan, Trichlorfluormethan, Trichlorfluoräthan, Difluoräthan, Difluormonochloräthan,
Trichlortrifluoräthan, Monofluordichlormethan, Monofluordichloräthan,
Pentafluormonochloräthan, cyclisches Hexafluordichlorbutan,
Octafluorpropan und cyclisches Octafluorbutan sowie Mischungen derselben. Vorzugsweise werden bei der erfindungsgemäßen
Mischung gesättigte Kohlenwasserstoffe und halogenierte gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe verwendet.
Die Siedepunkte dieser Treibmittel oder des Treib- " mittelgemisches im Endprodukt liegt im Bereich von etwa -30 C
bis 6O0C bei Normaldruck. Besonders geeignete Treibmittel
sind Mischungen aus Dichlordifluormethan und Dichlortetrafluoräthan
in einem Mengenverhältnis von 25:75.
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Das Treibmittel bildet im allgemeinen 65 bis 97 und vorzugsweise 80 bis 93 Gew.% der Gesamtmischung.
Ferner ist es zweckmäßig, ein reizloses, nichttoxisches Germizid oder Bakterizid in Mengen von 0,02 bis 0,5 Gew.%, bezogen auf
die Gesamtmischung einzusetzen, wie beispielsweise Dichlorophen, 3,4',5-Tribromsalicylanilid oder 2,2',3,4-Tetrabromsalicylanilid-
Die P.uderdesodorantien können noch andere Substanzen wie Parfüms, Farbstoffe und dergleichen enthalten, um die Gefälligkeit
des Produktes zu erhöhen. Die Produkte können ferner Talkum oder andere Puderbestandteile zur Verbesserung der
Eigenschaften des Endproduktes enthalten. Ferner können Fettamide,
Dipropylenglykol, Antioxydantien, Lecithin und/oder Vitamine verwendet werden, jedoch nicht in solchen Mengen,
daß sie die Trockenpuder-Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel stört.
Es wurden mit den grundlegenden Bestandteilen gemäß Erfindung
Puderdesodorantien der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
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Bestandteile in Gew.% Isopropylmyristat "Fluid AP" (Union Carbide)
"Procetyl AWS" (Croda) "Aerosil 200"
Aluminiumchlorhydroxid
Trichlorhydroxydiphenyläther (Irgasan DP 300) Tribromsalicylanilid
Riechstoff
Treibmittel 11/12 als 6O:4O-Gemisch
2,0
2,0 | 1,0 | 2,0 | 4,95 |
- | 0,1 | 1,0 | 1,65 |
0,1 | 3,0 | 0,1 | 0,2 |
3,0 | 0,06 | 3,0 | 3,0 |
0,06 | 0,015 | 0,06 | 0,06 |
0,015 | 0,2 | 0,015 | 0,015 |
0,2 | 0,2 | 0,2 | |
zu 100 % zu.100% zu 100% zu 100%
Das verwendete Aluminiumchlorhydroxid ist ein basisches
Aluminiumchlorid mit der allgemeinen Formel Al2(OH)5Cl.
"Procetyl AWS" ist ein propoxylierter Cetylalkohol, eine blasse
strohgelbe ölige Flüssigkeit mit einem schwachen typischen Geruch, einem Molekulargewicht von etwa 1200, einer Gardner-Zahl
von maximal 3, einem Säurewert von 2,0, einem Hydroxylwert von 40 bis 50 und einem pH-Wert in 3 %iger Lösung von
6,0 bis 7,5.
"Fluid AP" ist ein äthoxyliertes propoxyliertes Butanol.
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"Aerosil 200" ist feinverteilte Kieselsäure.
Das Treibmittel 11/12 besteht aus einer Mischung von Trichlorfluormethan
und Dichlordifluormethan.
Die erfindungsgemaßen Mischungen wurden in vivo untersucht,
um das Ausmaß der Fleckenbildung an der Kleidung zu ermitteln. Es wurde festgestellt, daß nur 30 % der Fleckenbildung erreicht
wurde, die sonst bei einem ähnlichen Produkt erhalten wurde, bei dem nicht die erfindungsgemäße Kombination verwendet
wurde.
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Claims (4)
1. Puderdesodorans mit einem Gehalt an einem pulverförmigen
adstringierenden Äntitranspirantwirkstoff, einem Suspendiermittel,
einem verflüssigten Treibgas, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Emollientien-System, das
mindestens zwei Verbindungen aus der Gruppe von alkoxyliertem höheren Fettalkohol, alkoxyliertem niederen
Alkohol und niederem aliphatischen Alkoholester einer höheren Fettsäure enthält.
2. Puderdesodorans nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der adstringierende Wirkstoff basisches Aluminiumchlorid
ist.
3. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Suspendiermittel ein hydrophob gemachter Montmorillonitton
ist.
4. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Emollientien-System in einer Menge von 1 bis 4 %
vorliegt.·
ue:kö
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