DE2441795A1 - Endloses giessband aus metall zum abdecken von giessradrinnen - Google Patents
Endloses giessband aus metall zum abdecken von giessradrinnenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/0648—Casting surfaces
- B22D11/0654—Casting belts
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
24A1795
Kabel- und Metallwerke
Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
29. Aug. I974
2-15O
2-15O
Die Erfindung betrifft ein endloses Gießband aus Metall zum Abdecken der Gießrinne von Gießrädern in einer Vorrichtung
zum kontinuierlichen Gießen von Strängen, bei der ein mit zumindest einer Gießrinne versehenes Gießrad umläuft und die
Gießrinne über einen Teil des Umfanges des Gießrades von dem mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Gießband zur Bildung eines FormhoHrautns zur Aufnahme des schmelzflüssigen Metalls und zur Abkühlung desselben abgedeckt wird.
zum kontinuierlichen Gießen von Strängen, bei der ein mit zumindest einer Gießrinne versehenes Gießrad umläuft und die
Gießrinne über einen Teil des Umfanges des Gießrades von dem mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Gießband zur Bildung eines FormhoHrautns zur Aufnahme des schmelzflüssigen Metalls und zur Abkühlung desselben abgedeckt wird.
Es sind Gießanlagen zum kontinuierlichen Gießen von Strängen bekannt geworden, die aus einer drehbaren Trommel mit einem
mit einer Rinne versehenen Umfang bestehen, um den zum Teil ein endloses Metallband läuft, welches länger ist als der
Kreisumfang der Trommel und an entgegengesetzten Seiten von dieser wegläuft. Dadurch bildet sich ein Einlaß, in welchen geschmolzenes Metall gegossen wird und ein Auslaß, aus welchem der erstarrte Strang abgezogen wird. Der Kern oder der Mittelteil der Trommel ist hohl und es kann darin ein Kühlmittel, zum Beispiel Wasser, zirkulieren. Das Gießband selbst wird an seiner der Schmelze abgekehrten Seite ebenfalls gekühlt.
Kreisumfang der Trommel und an entgegengesetzten Seiten von dieser wegläuft. Dadurch bildet sich ein Einlaß, in welchen geschmolzenes Metall gegossen wird und ein Auslaß, aus welchem der erstarrte Strang abgezogen wird. Der Kern oder der Mittelteil der Trommel ist hohl und es kann darin ein Kühlmittel, zum Beispiel Wasser, zirkulieren. Das Gießband selbst wird an seiner der Schmelze abgekehrten Seite ebenfalls gekühlt.
Es ist bereits bekannt geworden, derartige Gießbänder aus
Stahl herzustellen. (DAS 1 ^58 198) Hinsichtlich der Abführung der Wärme und auch ihrer Festigkeit bei hohen Temperaturen konnten diese Gießbänder noch nicht vollkommen befriedigen. Es mußte deshalb ein erheblicher Aufwand an Kühlvorrichtungen für das Gießband betrieben werden, der die Gießvorrichtungen dieser Art wesentlich verteuerte.
Stahl herzustellen. (DAS 1 ^58 198) Hinsichtlich der Abführung der Wärme und auch ihrer Festigkeit bei hohen Temperaturen konnten diese Gießbänder noch nicht vollkommen befriedigen. Es mußte deshalb ein erheblicher Aufwand an Kühlvorrichtungen für das Gießband betrieben werden, der die Gießvorrichtungen dieser Art wesentlich verteuerte.
ο BAD ORIGINAL
60981 2/0448
2U1795
Der Erfindung lag von daher die Aufgabe zugrunde, ein Gießband
zu finden, welches sowohl die Wärme von dem schmelzflüssigen
Metall schnell abzuführen vermag und auch bei hohen Temperaturen eine hohe Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gießband der eingangs erwähnten
Art dadurch gelöst, daß das Gießband aus einem langgestreckten Band aus einer warmfesten aushärtbaren Kupferlegierung
hergestellt und mittels Schmelzschweißen an seinen Enden verbunden ist. Dadurch, daß die ausgehärtete Kupferlegierung eine wesentlich höhere Wärmeleitfähigkeit als der bisher verwendete Stahl aufweist, kann die Wärme von dem schmelzflüssigen Metall besser abgeführt werden bzw. der Abkühlungsvorgang
kann wesentlich genauer gesteuert werden. Diese exakte Steuerung des Abkühlungsvorganges der Schmelze wirkt sich positiv auf das Gefüge des gegossenen^Stranges aus. Die Festigkeitswerte der ausgehärteten Kupferlegierung liegen in der gleichen Größenordnung wie die des Stahls. Mit dem Gießband gemäß der Lehre der Erfindung kann die Gießgeschwindigkeit infolge der besseren Wärmeabfuhr wesentlich gesteigert werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die erhöhte Standzeit
der neuen Gießbänder. Wegen der höheren Wärmeleitfähigkeit
der Kupferlegierung unterliegt das Gießband einer geringeren Temperaturbelastung.
Art dadurch gelöst, daß das Gießband aus einem langgestreckten Band aus einer warmfesten aushärtbaren Kupferlegierung
hergestellt und mittels Schmelzschweißen an seinen Enden verbunden ist. Dadurch, daß die ausgehärtete Kupferlegierung eine wesentlich höhere Wärmeleitfähigkeit als der bisher verwendete Stahl aufweist, kann die Wärme von dem schmelzflüssigen Metall besser abgeführt werden bzw. der Abkühlungsvorgang
kann wesentlich genauer gesteuert werden. Diese exakte Steuerung des Abkühlungsvorganges der Schmelze wirkt sich positiv auf das Gefüge des gegossenen^Stranges aus. Die Festigkeitswerte der ausgehärteten Kupferlegierung liegen in der gleichen Größenordnung wie die des Stahls. Mit dem Gießband gemäß der Lehre der Erfindung kann die Gießgeschwindigkeit infolge der besseren Wärmeabfuhr wesentlich gesteigert werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die erhöhte Standzeit
der neuen Gießbänder. Wegen der höheren Wärmeleitfähigkeit
der Kupferlegierung unterliegt das Gießband einer geringeren Temperaturbelastung.
Die Verbindung der Bandenden wird zweckmäßigerweise mittels
Schmelzschweißen vorgenommen. Dadurch ergeben sich besonders hohe Festigkeitswerte in der Schweißnaht. Die Schweißnaht
selbst kann, wenn es erforderlich erscheint, nachbehandeTt
werden, um das Gefüge der Schweißnaht dem Gefüge des Kupferlegierungsbandes anzupassen. Geschweißt wird mit oder ohne
Zusatzmaterial.
Schmelzschweißen vorgenommen. Dadurch ergeben sich besonders hohe Festigkeitswerte in der Schweißnaht. Die Schweißnaht
selbst kann, wenn es erforderlich erscheint, nachbehandeTt
werden, um das Gefüge der Schweißnaht dem Gefüge des Kupferlegierungsbandes anzupassen. Geschweißt wird mit oder ohne
Zusatzmaterial.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, das Band aus einer Kupfer-Zirkon-Legierung herzustellen, der 0,05 bis 0,2 %
Zirkon zugesetzt sind. Es kann aber auch von Vorteil sein,
BAD ORIGINAL
- 3 -
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60 9812/0448
das Band aus einer Kupfer-Chrom-LegL erung mit 0,k his 0,6 %
Chrom herzustellen, der ggf. noch Zirkon zwischen 0,05 und
0,2 % zugesetzt sein kann. Weiterhin ist es möglich, eine Kupferlegierung mit 0,5 his 3 % Eisen,vorzugsweise 2 his 3 %,
und einem Zirkonzusatz zwischen 0,05 und 2 % zu verwenden.
Die angeführten Kupferlegierungen weisen im ausgehärteten Zustand Wärtneleitfähigkeitswerte in der Größenordnung von
70 bis 90 IACS auf. Die Zugfestigkeitswerte dieser Legie-
rungen liegen in der Größenordnung von 400 bis 500 N/mm , wobei diese Werte bei erhöhten Temperaturen nur langsam abnehmen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Schweißnaht unter einem Winkel zwischen 30 und 45 zur
Hauptzugkraftrichtung anzuordnen. Durch diese Maßnahme wird
die Längsfestigkeit des Bandes im Schweißnahtbereieh nur unwesentlich
bee±flußt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gießbandes hat sich
ein Verfahren als besonders zweckmäßig erwiesen, bei dem zunächst
ein Band aus einer aushärtbaren Kupferlegierung an
seinen Enden unter einem Winkel zwischen 30 und 45 zur Längsrichtung
des Bandes geschnitten wird, darauf die Bandkanten stumpf aneinandergelegt und mittels Schmelzschweißung verbunden
wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Bandenden mittels Elektronenstrahlschweißen zu verbinden.
Insbesondere, wenn das Elektronenstrahlschweißen unter Vakuum
durchgeführt wird, bildet sich eine sehr schmale Schweißnaht aus, die sich günstig auf die Längsfestigkeit des Bandes auswirkt.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn man vor dem Verschweißen Beilagebleche gleichen Materials und gleicher Wanddicke wie das Band im Bereich der Spitzen des Bandes beidseitig
anordnet und den Lichtbogen bzw. den Elektronenstrahl auf einem der Beilagebleche zündet. Die Schwierigkeiten der Wärmeabfuhr
aus dem Spitzenbereich der schräggeschnittenen Bänder
wird durch die Hilfsbleche wesentlich verringert und Fehlstellen
wie Schweißkrater dadurch vermieden.
BAD ORIGINAL
609812/0U8
Insbesondere bei größeren Wanddicken - der Wanddickenbereich liegt bei 1 bis 3 mm - hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
die Bandkanten beidseitig zu verschweißen. Man kann auf diese Weise die für die Verschweißung notwendige hohen Schweiße-nergie
aufteilen, indem man zunächst von der einen und dann von der anderen bzw. gleichzeitig von beiden Seiten schweißt.
Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die in Figur 1 gezeigte kontinuierliche Gießmaschine weist
eine Gießtrommel 1 auf, die drehbar auf einem Unterteil angeordnet ist. Ein flexibles Gießband 2 läuft auf einer gekrümmten
Bahn um ungefähr die Hälfte des Umfangs der sich drehenden Trommel 1 und wird durch drei leerlaufende Laufrollen 3»^ und
5 geführt und getragen.
Zwischen dem Umfang der sich drehenden Trommel 1 und dem Gießband 2 wird ein sich bewegender Gießraum 12 gebildet, in
den ein zu gießendes geschmolzenes Material aus einer Gießvorrichtung 6 eingebracht wird. Das in dem Gießraum 12 auf
der rechten Seite der Trommel 1 in Fjgar 1 eingebrachte
schmelzflüssige Metall erstarrt in dem Gießraum 12 und tritt
als gegossenes Erzeugnis 7 an der linken Seite der Trommel
nach oben aus.
Ein Teil der über das schmelzflüssige Metall zugeführten Wärme
wird über die Gießtrommel 1 abgeführt, der andere Teil der Wärme wird durch Kühlung des Gießbandes 2 an seiner der Gießtrommel
1 abgekehrten Seite im Bereich der Gießtrommel 1, beispielsweise durch Kühlwasser, abgeführt.
Das Gießband 2 besteht zweckmäßigerweise aus einer aushärtbaren Kupferlegierung und ist bei 8 durch Schmelzschweißen verbunden.
BAD ORIGINAL ~ j ~
609812/0448
- 5 - 2U1795
Als Material für das Gießband 2 wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
eine ausgehärtete Kupferlegierung mit beispielsweise
0,2 % Zirkon, bzw. 0,6 % Chrom zu verwenden. Auch eine Kupferlegierung
mit 2 bis 3 % Eisen und 0,15 % Zirkon der ggf. noch geringe Zusätze von Zink, Zinn oder Aluminium beigefügt sein
können, würde die Anforderungen an das Gießband 2 hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit und der Warmfestigkeit erfüllen.
Anhand der Figur 2 soll die Verbindung des Gießbandes 2 an der Nahtstelle 8 näher erläutert werden. Das Gießband 2 wird zunächst
an seinen Kanten unter einem Winkel zwischen 30 und 45 zur Längsrichtung des Gießbandes 2 geschnitten und die
Bandkanten parallel zueinander gelegt. Im Bereich der Spitzen 9 werden an die Außenkanten des Gießbandes 2 Beilagebleche
fest angelegt und abschließend sowohl die Beilagebleche 10 als auch die Bandkanten des Gießbandes 2 eingespannt.
Die Beilagebleche 10 sollen für einen verbesserten Wärmeabfluß im Bereich der Spitzen 9 sorgen und so Schweißkrater im
Bereich der Schweißnaht 8 vermeiden. Die Beilagebleche 10 dienen auch dazu, den Lichtbogen zu zünden. Die Schweißnaht
8 wird zunächst mittels der Schweißelektrode 11 von der einen Seite und nach dem Wenden des Gießbandes 2 von der anderen
Seite verschweißt. Diese Maßnahme hat sich insbesondere vorteilhaft erwiesen, bei Bändern mit einer Wanddicke von mehr
als 1 mm, wobei sich die Aufteilung der Schweißwärme durch beidseitges Schweißen als vorteilhaft erwiesen hat, hinsichtlich
der Vermeidung von Schweißfehlstellen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
es nunmehr gelungen ist, ein Gießband zu schaffen, welches geeignet
ist, die vom schmelzflüssigen Gut aufgebrachte Wärme
wesentlich besser abzuführen und den Abkühlprozeß wesentlich genauer zu steuern. Das Gießband 2 weist auch bei hohen Temperaturen
eine ausgezichnete Warmfestigkeit auf.
609812/0448
Claims (9)
1. Endloses Gießband aus Metall zum Abdecken der Gießrinne von Gießrädern in einer Vorrichtung zum kontinuierlichen
Gießen von Strängen, bei der ein mit zumindest einer Gießrinne versehenes Gießrad umläuft und die Gießrinne über
einen Teil des Umfanges des Gießrades von dem mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Gießband zur Bildung eines
Formhohlraumes zur Aufnahme des schmelzflüssigen Metalls und zur Abkühlung desselben abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Gießband (2) aus einem langgestreckten Band aus einer warmfesten aushärtbaren Kupferlegierung
hergestellt und mittels Schmelzschweißen an seinen Enden verbunden ist.
2. Gießband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Band (2) aus einer Kupfer-Zirkon-Legierung mit 0,05 bis 0,2 % Zirkon hergestellt ist.
3. Gießband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Band (2) aus einer Kupfer-Chrom-Legierung mit 0,4 bis 0,6 %
Chrom hergestellt ist, der ggf. noch 0,05 bis 0,2 % Zirkon zulegiert ist.
4. Gießband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Band (2) aus einer Kupfer-Eisen-Legierung mit 0,5 bis 3 % vorzugsweise 2 bis 3 % Eisen und 0,05 bis 0,2 % vorzugsweise
0,15 % Zirkon hergestellt ist.
5· Gießband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (8) unter einem Winkel
zwischen 30 und 45 Winkelgrade zur Hauptzugkraftrichtung
angeordnet ist.
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6. Verfahren zur Herstellung eines Gießbandes nach Anspruch oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Band aus einer aushärtbaren Kupferlegierung zunächst an
seinen Enden unter einem Winkel zwischen 30 und 45 zur
Längsrichtung des Bandes geschnitten wird, daß die Bandkanten
stumpf aneinandergelegt und mittels SchmelzschwsLssung
verbunden werden.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandenden mittels Elektronenstrahlschweißung verbunden
werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Verschweißen Beilagebleche gleichen Materials und gleicher Wanddicke wie das Band im Bereich der Spitzen
des Bandes beidseitig angeordnet werden und der Lichtbogen bzw. Elektronenstrahl auf einem der Beilagebleche gezündet
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandkanten beiseitig verschweißt
werden.
609812/0448
Lee rse if e
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2441795A DE2441795C2 (de) | 1974-08-31 | 1974-08-31 | Endloses metallisches Gießband für die Gießnut eines Gießrades zum Stranggießen |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2441795A DE2441795C2 (de) | 1974-08-31 | 1974-08-31 | Endloses metallisches Gießband für die Gießnut eines Gießrades zum Stranggießen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=5924584
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JP (1) | JPS5138235A (de) |
DE (1) | DE2441795C2 (de) |
FR (1) | FR2282960A1 (de) |
GB (1) | GB1478752A (de) |
IT (1) | IT1036997B (de) |
SE (1) | SE415824B (de) |
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