DE2441630A1 - Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer fahrzeug-radbremsen - Google Patents

Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer fahrzeug-radbremsen

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DE2441630A1
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Germany
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lever
adjusting device
brake
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brake shoe
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DE2441630A
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Charles Newstead
Andrew Charles Walden Wright
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Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/565Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged diametrically opposite to service brake actuator, and subjected to service brake force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Fahrzeug-Radbremsen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugrad-Innenbacken-Trommelbremse und ist gekennzeichnet durch eine an einem feststehenden Bauteil angeordnete, geradlinig verschiebbare Verbindungsstange, die Bewegung einer Bremsbacke abzutasten und bei übermäßiger Verstellung der Bremsbacke einen Hebel zu betätigen vermag, der seinerseits eine entsprechende Längenveränderung eines schraubig verstellbaren Spreizstangen-Aggregates vornimmt, wobei Längsverstellung der Verbindungsstange in einer Richtung durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt ist, der dadurch eine Bezugs- und Ruhestellung für die Verbindungsstange bestimmt.
  • Mit diesen Merkmalen ist es möglich, eine im Aufbau verhältnismäßig einfache und zuverlässig arbeitende Nachstellvorrichtung zu schaffen, die während der Montage im Herstellerwerk ohne Schwierigkeiten und exakt einstellbar ist und an der sich, beispielsweise im Rahmen von Wartungs-oder Reparaturarbeiten, bei einer späteren Remontage eine Neueinstellung ebenfalls problemlos und exakt vornehmen läßt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt: Pig. 1 eine Ansicht im Aufriß, teilweise im Schnitt, eines Teiles einer Bremsbacken-Abstützvorrichtung oder -Stützblockes, in die bzw. den die Nachstellvorrichtung nach der Erfindung eingegliedert ist, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Aggregates und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Abstütz vorrichtung bildet Teil einer Innenbacken-Trommelbremse in Duo-Servo-Anordnung, zu der eine Primärbremsbacke 1 und eine Sekundärbremsbacke 2 gehören, die in Umfangsrichtung um eine Bremsträgerplatte 3 herum einen gewissen Grad an Beweglichkeit aufweisen. An ihren (nicht gezeichneten) anderen Enden sind die Bremsbacken in bekannter Weise mit einem (nicht gezeichneten) doppelseitig wirkenden Radbremszylinder betätigbar.
  • Die Abstützvorrichtung 10 weist ein an der Bremsträgerplatte 3 festgemachtes Gehäuse 11 auf, in dem ein ableitender oder Abtriebsdruckbolzen 12 und eine in diesen eingeschraubte Hülse 13 verschieblich aufgenommen und geführt sind. Das äußere Ende des Druckbolzens 12 ist gegen das Gehäuse 11 mit einer flexibelen Dichtmanschette 14 abgedichtet. Der glatte äußere Teil der Hülse 13 durchdringt ein am entgegengesetzten Ende des Gehäuses angeordnetes ringförmiges Dichtglied 15.
  • Die Hülse 13 ist an der Innenseite maschinell zu einem Zylinder mit einer Stufenbohrung gearbeitet. In der Stufenbohrung sind der Kopf eines einleitenden oder Antriebskolbens 16, ein Reaktionskolben 17 und eine Masse 18 aus elastisch verformbarem Material, beispielsweise aus natürlichem oder synthetischem Weichkautschuk aufgenommen. Diese Masse 18 erstreckt sich von der größeren Bohrung über eine schräge Übergangsschulter 19 hinweg in die kleinere Bohrung.
  • Der Reaktionskolben 17 liegt normalerweise an einem starr angeordneten, quergerichteten Stift oder Anschlag 20 an, der fest an der Bremsträgerplatte 3 verankert ist, während der Kolben 16 mit einem Gewindeschaft 21 in einen einleitenden oder Antriebsdruckbolzen 22 eingeschraubt ist, der im linken Teil der Hülse 13 verschieblich aufgenommen und gegen diese mit einem ringförmigen Dichtglied 23 abgedichtet ist.
  • Der Kolben 16 weist weiterhin einen vergrößerten Kopf 24 auf, der an einer Schulter an der Innenfläche der Hülse 13 anliegt und mit Stiften 25 gegen Drehung relativ zur Hülse gesichert ist.
  • Vorzugsweise, und wie im gezeigten Beispiel dargestellt, ist im Reaktionskolben 17 eine am Anschlag 20 sich abstützende Druckfeder 26 aufgenommen, die dafür sorgt, daß der Reaktionskolben 17 beim Bremsen während Rückwärtsfahrt in Anlage an der Masse 18 aus verformbarem Material bleibt.
  • Dazu sei auf die nachfolgende Beschreibung verwiesen.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Beim Bremsen während Vorwärtsfahrt stützt sich die auflaufende Bremsbacke 1 am Druckbolzen 22 ab und drängt den Kolben 16, die Hülse 13 und den Abtriebsdruckbolzen 12 entsprechend Pig. 1 nach rechts gegen das Ende der ablaufenden Bremsbacke 2. Sobald jegliches Spiel überwunden ist, überträgt die verformbare Masse 18, die durch den Reaktionskolben 17 zurückgehalten bzw. eingeschlossen ist, ihren Schub auf die Schrägschulter 19 der Zylinderbohrung, wobei sie die Hülse 13, verglichen mit dem Kolben 16, mit einem verringerten Schub und einer entsprechenden, erhöhten Geschwindigkeit beaufschlagt. Die erhöhte Geschwindigkeit der Hülse 13 gegenüber dem Kolben 16 und dem Druckbolzen 22 vermindert die Neigung dieser Bauteile, sich in der Hülse festzuklemmen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das Last-Kraft-Verhältnis bzw. die mechanische Kraftübertragung und das Geschwindigkeitsverhältnis der Übertragungsleitung dem Verhältnis zwischen der Fläche des Kolbens 16 und der Fläche der Schulter 19 entspricht, das zweckmäßigerweise in der Größenordnung von 3:1 liegt, wobei selbstverständlich Reibungsverluste und etwaige elastische Volumenverminderung der verformbaren Masse 18 zu berücksichtigen sind. Bei Aufheben der Bremsbetätigungskraft drängen die von den Rückholfedern angetriebenen Bremsbacken die Bauteile in ihre gezeichneten Stellungen zurück.
  • Beim Bremsen während Rückwärtsfahrt erfolgt die Übertragung der von der ablaufenden Bremsbacke 2 aufgetragenen Kraft unmittelbar auf die auflaufende Bremsbacke über den Druckbolzen 12, der auf die Hülse 13 überträgt, welche ihrerseits mit ihrer Schulter auf den vergrößerten Kopf 24 wirkt. Von dort geht der Kraftweg durch den Gewindeschaft 21 zum Antriebsdruckbolzen 22.
  • Um für selbsttätige Nachstellung zum Ausgleich von Bremsbelagabnutzung zu sorgen, ist an der Hülse 13 ein Klinkenrad 30 befestigt. Dieses ist mit einem Winkelhebel 31 betätigbar, der in einem am Gehäuse 11 angeordneten Schwenklager 32 schwenkbar gelagert ist. An einem der Hebelarme greift eine am Gehäuse 11 verankerte Schraubendruckfeder 33 an. Nahe seines Knies ist der Winkelhebel mit einer Schubverbindungsstange 34 gekoppelt, die am Gehäuse 11 verschieblich angeordnet und parallel zur Nachstellachse bewegbar ist.
  • Wie in Fig. 2 zu erkennen, liegt das linke Ende der Schubverbindungsstange 34 an der ihm zugewandten Seitenfläche des Klinkenrades 30 an, das aufgrund seiner Verbindung mit der Hülse 13 bei Betätigung der Bremsen um einen der Verstellung der ablaufenden Bremsbacke 2 proportionalen Betrag nach rechts geht.
  • Somit wird die Schubverbindungsstange 34 während des Spannens der Bremse nach rechts geschoben und schwenkt den Winkelhebel 31 gegen die Wirkung der Schraubendruckfeder 33 im Gegenuhrzeigersinn. Der freie Hebelarm 35 des Winkelhebels wirkt als Klinke, die über die Sperrzähne hinweggleitet und an einem neuen Zahn angreift, wenn durch ausreichende Größe der Gesamtverschiebung die Notwendigkeit einer Nachstellung angezeigt wird. Bei Lösen der Bremse führt die Schraubendruckfeder 33 den Winkelhebel im Uhrzeigersinn zurück, so daß der Hebelarm 35 das Klinkenrad und die Hülse 13 dreht. Diese Winkelbewegung wird durch die Sicherungsstifte 25 auf den Kolben übertragen, der dadurch gegenüber dem Antriebsdruckbolzen gedreht wird und zwischen sich und diesem eine Nachstellung in Achsenrichtung im Sinne einer Verlängerung der Schubübertragungsvorrichtung vornimmt.
  • Die genaue Bezugsposition für die Rückstellbewegung der Verbindungsstange ist durch einen verstellbaren Anschlag 36 bestimmt. Damit steht für das Einstellen der Nachstellvorrichtung während der Werksmontage und zur Neueinstellung bei späterer Remontage im Rahmen von Wartungs- oder Reparaturarbeiten ein besonders zweckmäßiges und einfaches Mittel zur Verfügung.
  • Obwohl die Nachstellvorrichtung auf Bewegung der ablaufenden Bremsbacke, anspricht, erfolgt an beiden Bremsbacken eine gleichgroße Nachstellung, aufgrund der Tatsache, daß die kraftübertragenden Bauteile der Vorrichtung gegenüber dem Gehäuse 11 in Achsenrichtung frei beweglich sind.
  • Zum manuellen Neueinstellen wird mit einem durch ein Loch in der Bremsträgerplatte einzuführenden Werkzeug der Klinken-Hebelarm 35 aus dem Klinkenrad 30 gelöst. Mit einem weiteren eingeführten Werkzeug wird dann das Klinkenrad an seinem Außenumfang gedreht.
  • Das Klinkenrad und die Verbindungsstange 34 können durch Federkraft zusammengehalten sein, damit, wenn das Aggregat nicht mit waagerechter Achse eingebaut wird, sich die innenliegenden Bauteile des Aggregates nicht unter der Wirkung der Schwerkraft senken und die benachbarte Bremsbacke an die Bremstrommel anpressen.
  • Ein wichtiges Merkmal des gezeigten Beispiels besteht darin, daß die Verbindungsstange auf Bewegung der Sekundärbremsbacke anspricht. Grund hierfür ist, daß sich die Bremsbeläge der Bremsbacken ungleichmäßig abnutzen können. Würde die Verstellung der Verbindungsstange durch Bewegung der Primärbremsbacke gesteuert, und würde sich die Primärbremsbacke schneller abnutzen als die Sekundärbremsbacke, dann wäre es möglich, daß die Sekundärbremsbacke im Zeitpunkt der Bremsbetätigung an der Bremstrommel anliegt. Bei Anlage der Nachstellhülse 13 an der Schulter des rechten Druckbolzens würde in der Masse 18 keine Kraftverminderung erfolgen und auf die Sekundärbremsbacke würde dann eine volle Duo-Servowirkung übertragen, was zu einer zu starken Bremsung an dem betreffenden Rad führen würde.
  • Die Nachstellvorrichtung könnte selbstverständlich auch in anderer Weise benutzt werden.-Sie ließe sich beispielsweise an einem hydraulischen Folge zylinder an den "betätigten" Enden der Bremsbacken anordnen, indem man den Druckbolzen oder ein anderes, auf Bremsbackenverstellung ansprechendes bewegliches Bauteil einfach so abändert, daß er bzw. es an der Schubverbindungsstange nicht drückend, sondern ziehend angreift.
  • Auch sei darauf hingewiesen, daß die Masse 18 aus Elastomer-Material durch eine Nasse aus einem anderen fließfähigen Material ersetzt werden könnte.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Xahrzeugrad-Innenbacken-Trommelbremse, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine an einem feststehenden Bauteil (11) angeordnete, geradlinig verschiebbare Verbindungsstange (34), die Bewegung einer Bremsbacke (2) abzutasten und bei übermäßiger Verstellung der Bremsbacke (2) einen Hebel (31) zu betätigen vermag, der seinerseits eine entsprechende Längenveränderung eines schraubig verstellbaren Spreizstangen-Aggregates (12,13,16,22) vornimmt, wobei Längsverstellung der Verbindungsstange (34) in einer Richtung durch einen verstellbaren Anschlag (36) begrenzt ist, der dadurch eine Bezugs- und Ruhestellung für die Verbindungsstange (34) bestimmt 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungsstange (34) sich parallel zur Nachstellachse erstreckt und in Anlage an einem Bauteil (30) gehalten ist, das bei arbeitender Nachstellvorrichtung zusammen mit der Bremsbacke (2) verstellbar ist.
    3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sowohl die Verbindungsstange (34) als auch der Hebel (31) an einem ortsfesten Hauptteil (11) der Nachstellvorrichtung angeordnet sind.
    4. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hebel (31) einen Klinkenhebel bildet, der ein mit einem Teil (13) des schraubig verstellbaren Spreizstangen-Aggregates (12,13,16,22) fest verbundenes Klinkenrad (30) betätigt.
    5. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hebel (31) von einer Feder (33) in Anlage an einer Seitenfläche des Klinkenrades (30) gedrängt ist, welches zusammen mit einem Druckbolzen (12) verstellbar ist, der in Betriebsstellung an der Bremsbacke (2) anliegt.
    6. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hebel (31) ein Winkelhebel ist, dessen einer Hebelarm (35) den Klikenhebel bildet und an dessen anderem Arm eine peter (33) angreift, die das Bestreben hat, den Winkelhebel (31) so zu schwenken, daß er in Anlage an der Schubverbindungsstange (34) bleibt und diese dadurch in Anlage an ihrem Anschlag (36) drängt.
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DE (1) DE2441630A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4139083A (en) * 1976-09-09 1979-02-13 Nissan Motor Company, Limited Adjusting device for an internal shoe drum brake
DE102014226273A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Continental Teves Ag & Co. Ohg Elektromechanisch betätigbare Spreizeinrichtung für eine mit einer Nachstelleinrichtung versehenen Trommelbremse
DE102014226273B4 (de) 2014-12-17 2024-07-11 Continental Automotive Technologies GmbH Elektromechanisch betätigbare Spreizeinrichtung für eine mit einer Nachstelleinrichtung versehenen Trommelbremse

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