DE1555489C - Nachstellvorrichtung fur eine Scheibenbremse, insbesondere eine Kraftfahrzeugscheibenbremse - Google Patents

Nachstellvorrichtung fur eine Scheibenbremse, insbesondere eine Kraftfahrzeugscheibenbremse

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DE1555489C
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English (en)
Inventor
Anthony William Birming harn Selly Oak Harrison (Großbritannien)
Original Assignee
Girling Ltd , Birmingham (Großbri tannien)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachstellvorrichtung für eine Scheibenbremse, insbesondere eine Kraftfahrzeugscheibenbremse, bei der die Betätigungskraft von einem im Bremsgehäuse schwenkbar gelagerten Hebel über ein Zwischenglied auf ein im wesentlichen normal zur Ebene der Bremsscheibe verschiebbar geführtes Druckglied und von diesem auf ein Bremskissen übertragen wird, und das Druckglied für seine Längennachstellung ein gegen Drehen gesichertes Mutterteil sowie ein in dieses eingeschraubtes Bolzenteil umfaßt, an dem eine Sperradverzahnung ausgebildet ist, die in eine Sperrklinke eingreift.
Nachstellvorrichtungen dieser Art sind bekannt. So ist beispielsweise bei einer bekannten Scheibenbremse in einer Spindelmutter mit einem steilgängigen Gewinde eine Druckspindel gelagert, durch welche die axiale Betätigung des einen losen Bremskissens erfolgt. Diese Druckspindel trägt eine Nachstellvorrichtung, an der unmittelbar die Hebel zur mechanischen und hydraulischen Betätigung der Bremse angeordnet sind. Die Nachstellvorrichtung besteht aus einem Nutenring, welcher über eine ringförmige Sperradverzahnung sowie Nachstellringe auf die Spindelmutter und die gesperrte Druckspindel wirkt. Die Sperrung der Druckspindel bewirkt eine weitere Sperradverzahnung, welche mittels einer beweglichen federvorgespannten Sperrklinke nach genau abgestimmten Drehbewegungen beim Lösen der Bremse in der Lösebewegung gehalten wird, so daß die Nachstellringe gegeneinander verdreht werden. Bei anderen ähnlich aufgebauten Nachstellvorrichtungen mit in der Länge nachstellbarem Druckglied stützt sich der Hebel für die mechanische Betätigung jeweils unmittelbar an einer Stirnfläche des Druckgliedes ab. Diesen bekannten Konstruktionen ist der Nachteil gemeinsam, daß sie im Aufbau relativ kompliziert und damit störanfällig sind. Die letzteren Konstruktionen, bei denen der Hebel unmittelbar am Zugglied angreift, besitzen darüber hinaus noch den Nachteil relativ großer Reibungsverluste bei der mechanischen Betätigung der Bremse.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine im Aufbau sehr einfache, kompakte Nachstellvorrichtung für eine Scheibenbremse zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten Nachstellvorrichtung der obigen Gattung vorgesehen, daß sich das Zwischenglied einerseits mit einer bogenförmigen Wälzfläche am Druckglied abstützt und andererseits mit einer ebenen Fläche an einer ebenen Flanke einer am Hebel ausgebildeten Nase unter der Wirkung einer Feder mit solcher Vorspannung anliegt, daß es sich bei der Betätigung der Bremse während der Überwindung des Bremslüftspiels zusammen mit dem Hebel um dessen Schwenkachse dreht, wobei seine Wälzfläche auf der Stirnfläche des Druckgliedcs gleitet, während es nach Überwindung des Brcmsliiftspiels eine reine Abwälzbewegung auf dem Druckglied und eine Kippbewegung um die Nase des Hebels ausführt, und daß die Sperradverzahnung an dem mit dem Zwischenglied zusammenwirkenden Ende des Bolzenteils ausgebildet ist und die Sperrklinke mit dem Zwischenglied zur gemeinsamen I3ewegung verbunden ist.
Wenn es sich um eine auch hydraulisch zu betätigende Scheibenbremse handelt, ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß das Mutterteil des längenverstellbaren Druckgliedes der Nachstellvorrichtung als im Bremsengehäuse geführter Kolben der hydraulischen Betätigungsvorrichtung ausgebildet ist.
Bei dieser Ausbildung ist es zweckmäßig, daß zwisehen dem in den Kolben eingeschraubten Abschnitt und dem mit dem Zwischenglied zusammenwjrken-
den Abschnitt des Bolzenteils eine die gegenseitige axiale. Verschiebung der Abschnitte zulassende Kupp-
. lung vorgesehen ist, weil sich dann nur der in dem
ίο Kolben eingeschraubte Teil des Bolzenteils mit dem Kolben zu bewegen braucht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt einer Scheibenbremse mit einer Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Teil des Längsschnitts von F i g. 1 mit der bei voll angezogener Bremse eingenommenen Stellung der mechanischen Betätigungsglieder der Bremse,
F i g. 3 den Teillängsschnitt einer Scheibenbremse mit einer abgewandelten Ausführung der Nachstellvorrichtung und
F i g. 4 den Teillängsschnitt einer Scheibenbremse mit einer dritten Ausführungsform der Nachstellvorrichtung.
Bei der dargestellten Scheibenbremse wird eine umlaufende Bremsscheibe 11 von einem bügeiförmigen Bremsengehäuse 10 übergriffen, das um eine zur Scheibenachse im rechten Winkel verlaufende Achse 12 schwenkbar an einem nicht gezeigten Bremsenträger angebracht ist. Mit der einen Bremsfläche der Bremsscheibe 11 wirkt ein Bremskissen 13 zusammen, das mit einer Stützplatte 14 verbunden ist, welche an dem einen Schenkel 15 des bügeiförmigen Gehäuses 10 angebracht ist. Mit der anderen Bremsfläche der Bremsscheibe 11 wirkt ein Bremskissen 16 zusammen, das mit einer Stützplatte 17 verbunden ist, welche.in dem anderen Schenkel 18 des bügelförmigen Gehäuses 10 im wesentlichen normal zur Bremsfläche verschiebbar geführt ist. In dem Schenkel 18 des Bremsengehäuses 10 ist ein hydraulischer Bremsbetätigungszylinder 21 ausgebildet, dessen Kolben 19 das Bremskissen 16 gegen die Bremsscheibe 11 pressen kann, wobei das Bremskissen 13 durch die auf das Bremsengehäuse einwirkende und dieses um seine Achse 12 schwenkende Gegenkraft gegen die gegenüberliegende Seite der Bremsscheibe gepreßt wird.
Außer der hydraulischen ist eine mechanische Betätigungsvorrichtung für die Bremse vorgesehen. Hierzu ist das Bremskissen 16 mittels eines längenverstellbaren Druckgliedes an die Bremsscheibe anpreßbar. Dieses längenverstellbare Druckglied besteht aus einem Mutterteil, das bei der gezeigten Scheibenbremse von dem Kolben 19 des hydraulischen Bremsbetätigungszylinders 21 gebildet ist, und einem Bolzenteil, das einen in eine Sackbohrung 23 des Kolbens 19 eingeschraubten inneren Abschnitt 22 und einen äußeren Abschnitt 24 umfaßt, der mit dem inneren, durch eine aus Nut und Feder bestehende und damit eine gegenseitige axiale Verschiebung zulassende Kupplung 25 verbunden ist. Der äußere Abschnitt 24 ragt durch eine mit einer Dichtung 26 versehene axiale Bohrung in der hinteren Endwand des Brcmsbetätigungszylinders 21 hindurch und endet in einem ilniischartigen Kopf 27, der an seinem Umfang eine Speirzahnverzahnung 28 aufweist.
Die mechanische Betätigung der Bremse erfolgt über einen Hebel 29, der auf einem Bolzen 31 schwenkbar gelagert ist. Der Bolzen 31 ist zwischen Ansätzen angeordnet, die von dem Schenkel 18 des Bremsengehäuses 10 wegragen. Das freie Ende des Hebels 29 besitzt ein Loch 32 zum Anbringen eines zu einem Handbremshebel od. dgl. führenden Gestänges oder Seilzugs. Der Hebel 29 hat eine spitz zulaufende Nase 33, deren Flanken etwa im rechten Winkel aufeinander stehen. Bei gelüftetef Bremse liegt die eine Flanke der Nase 33, wie F i g. 1 zeigt, an einer ihr zugeordneten ebenen Fläche 34 eines Zwischenglieds 35 an. Das Zwischenglied 35 wird durch eine Feder 36 in dieser Stellung an den Hebel 29 angepreßt gehalten. Die Feder 36 ist eine um den Bolzen 31 gewickelte Drahtfeder mit zwei umgebogenen Enden 37 und 38, die den Hebel 29 bzw. das Zwischenglied 35 umgreifen. Das Zwischenglied 35 weist an seinem, dem Bolzenteil 22, 24 zugewandten Ende eine bogenförmige Wälzfläche 39 auf und trägt eine federnde Sperrklinke 41, die mit den Sperrzähnen 28 des Bolzenteils 22, 24 zusammenwirkt. Die Glieder der mechanischen Betätigungseinrichtung der Bremse sind durch eine Gummikappe 44 abgeschlossen, die eine Öffnung aufweist, durch die das äußere Ende des Hebels 29 herausragt.
Die Bremse wird dadurch mechanisch betätigt, daß der Hebel 29 im Uhrzeigersinn um seinen Bolzen 31 geschwenkt wird. Stärke und Anordnung der Feder 36, die das Zwischenglied 35 in Anlage an dem Hebel 29 hält, sind so gewählt, daß sich zu Beginn der Schwenkung des Hebels, während das Spiel zwischen den einzelnen Teilen überwunden wird und — weil zunächst das Bremslüftspiel überwunden werden muß — der Widerstand gegen eine axiale Verschiebung des Bolzenteils 22, 24, des Kolbens 19 und des Bremskissens 16,17 verhältnismäßig gering ist, das Zwischenglied mit dem Hebel zusammen bewegt und die Wälzfläche 39 auf der ebenen Stirnfläche des Kopfes 27 des Bolzenteils 22, 24 gleitet. Wenn die gegenseitige Verschiebung einen vorbestimmten Wert überschreitet, überspringt die federnde Sperrklinke 41 einen oder mehrere Sperrzähne 28 am Umfang des Kopfes 27 des Bolzenteils.
Wenn die Reibflächen miteinander in vollem Eingriff stehen und der Widerstand gegen eine Bewegung des Bremskissens 16, 17, des Kolbens 19 und des Bolzenteils 22, 24 zunimmt und dabei der Anpreßdruck zwischen Zwischenglied 35 und Kopf 27 und die Reibung zwischen der bogenförmigen Fläche 39 und der Stirnfläche des Kopfes so groß werden, daß die Feder 36 das Zwischenglied 35 nicht mehr in Anlage an dem Hebel 29 halten kann, wälzt sich beim weiteren Schwenken des Hebels 29 das Zwischenglied 35 mit seiner bogenförmigen Fläche 39 auf der ebenen Stirnfläche des Kopfes 27 des Bolzenteils ab, wobei nunmehr die Nase 33 des Hebels 29 das Zwischenglied 35 nach innen drückt. Dies ist in F i g. 2 dargestellt. Sobald also von dem Hebel 29 ein Anpreßdruck auf das Bremskissen 16 übertragen werden muß, tritt zwischen Hebel und Zwischenglied sowie zwischen Zwischenglied und Bolzenteil ausschließlich nur noch eine Abwälzbewegung auf.
Bei der mit dem Lüften der Bremse verbundenen Rückbewegung des Zwischenglieds 35 wird das BoI-zentcil 22, 24 um einen Winkel gegenüber dem Kolben 19 gedreht, der dem Abstand zwischen zwei oder mehreren Sperrzähnen 28 entspricht, falls bei der Betätigung der Bremse die zusammen mit dem Zwischenglied ausgeführte Bewegung der Sperrklinke 41 so groß war, daß diese eine oder mehrere Sperrzähne übersprungen hat. Dadurch wird die wirksame Länge des von dem Kolben 19 und dem Bolzenteil 22, 24 gebildeten Druckgliedes vergrößert und die Stellung des Kolbens bei gelüfteter Bremse der Bremsscheibe angenähert Der Kolben 19 ist bei der Nachstellung durch den Reibungswiderstand einer Dichtung 42 gegen Drehen festgehalten.
Die Sperrklinke 41 und die Sperradverzahnurig 28 berühren.sich praktisch in der Ebene, in der sich das Zwischenglied 35 und der Kopf 27 des Bolzenteils 22, 24 berühren. Während das Zwischenglied gegenüber dem Kopf des Bolzenteils eine Abwälzbewegung ausführt, findet daher zwischen der Sperrklinke und den Sperrzähnen nur eine Winkclbewegung statt, ohne daß das Bolzenteil gedreht wird. Die Nachstellung tritt also erst auf, wenn das Zwischenglied 35 unter der Wirkung der Feder 36 wieder am Hebel 29 anliegt und bei dem weiteren Zurückschwcnkcn des Hebels gegenüber dem Kopf 27 eine Gleitbewegung ausführt. Die Nachstellung hangt also allein von der Größe des Verschiebeweges des Zwischengliedes 35 gegenüber dem Kopf 27 beim Anlegen der Bremse während der Überwindung der Spiele zwischen den Teilen und des Bremslüftspiels ab.
Bei der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist die Wirkung der Sperradverzahnung 28 der vorstehend beschriebenen entgegengesetzt und die Sperrklinke 41 ist dementsprechend so gestaltet, daß sie die Sperrzähne bei der Rückbewegung des Zwischenglieds 35 überspringt und die für eine Nachstellung nötige Winkeldrehung des Bolzenteils 22,24 bei der nächsten Betätigung der Bremse ausführt; wenn sich am Anfang der Betätigung das Zwischenglied gegenüber dem Bolzenteil verschiebt.
Die Unterteilung des Bolzenteils in zwei miteinander verschiebbar gekuppelte Abschnitte 22 und 24 hat den Vorteil, daß sich bei hydraulischer Betätigung der Bremse nur der innere Abschnitt 22 mit dem Kolben 19 zu bewegen braucht.
Wie in Fi g. 4 dargestellt, kann das Bolzenteil jedoch auch ein einziges Teil 43 sein.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nachstellvorrichtung für eine Scheibenbremse, insbesondere eine Kraftfahrzeugscheibenbremse, bei der die Betätigungskraft von einem im Bremsengehäuse schwenkbar gelagerten Hebel über ein Zwischenglied auf ein im wesentlichen normal zur Ebene der Bremsscheibe verschiebbar geführtes Druckglied und von diesem auf ein
Bremskissen übertragen wird, und das Druckglicd für seine Längennachstellung ein gegen Drehen gesichertes Mutterteil sowie ein in dieses eingeschraubtes Bolzenteil umfaßt, an dem eine Sperrradverzahnung ausgebildet ist, die in eine Sperrklinke eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zwischenglied (35) einerseits mit einer bogenförmigen Wälzfläche (39) am Druckglied abstützt und andererseits mit einer ebenen Fläche (34) an einer ebenen Flanke einer am Hebel (29) ausgebildeten Nase (33) unter der Wirkung einer Feder (36) mit solcher Vorspannung anliegt, daB es sich bei der Betätigung der Bremse während der Überwindung des Brcmslüft-
spiels zusammen mit dem Hebel um dessen Schwenkachse (31) dreht, wobei seine Wälzflache auf der Stirnfläche des Druckglieds gleitet, während es nach Überwindung des Bremsliiftspiels eine reine Abwälzbewegung auf dem Druckglied und eine Kippbewegung um die Nase des Hebels ausführt, und daß die Sperradverzahnung (28) an dem mit dem Zwischenglied (35) zusammenwirkenden Ende des Bolzentcils (22, 24; 43) ausgebildet ist und die Sperrklinke (41) mit dem Zwischenglied zur gemeinsamen Bewegung verbunden ist.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterteil als im Bremsengehäuse (10) geführter Kolben (19) einer hydraulischen Betätigungseinrichtung ausgebildet ist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem in den Kolben (19) eingeschraubten Abschnitt (22) und dem mit dem Zwischenglied (35) zusammenwirkenden Abschnitt (24) des Bolzenteils (24, 22) eine die gegenseitige axiale Verschiebung der Abschnitte zulassende Kupplung (25) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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