DE2441526A1 - Verfahren zur herstellung von alkyliden-bis-amiden organischer carbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alkyliden-bis-amiden organischer carbonsaeuren

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DE2441526A1
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    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkyliden-bis-amiden organischer Carbonsäuren Alkyliden-bis-amide organischer Carbonsäuren, beispielsweise der Acryl- oder Methacrylsäure, werden gemäß der französischen Patentschrift 905 059 oder der amerikanischen Patentschrift 2 475 846 aus den entsprechenden Amiden und einem Aldehyd in einem stark sauren wäßrigen Medium erzeugt. Die besten Ausbeuten werden erhalten, wenn als saurer Katalysator Salzsäure in einem Mol-Verhältnis von etwa 1 : 6 bis 1 : 4, bezogen auf das eingesetzte Amid, verwendet wird. Das Arbeiten mit den erforderlichen großen Mengen an konzentrierter Salzsäure wirft in der technischen Praxis eine Vielfalt von Korrosionsproblemen auf. Dem in kristalliner Form ausfallenden Reaktionsprodukt haften noch erhebliche Mengen Salzsäure an, die mit Wasser ausgewaschen werden müssen. Sowohl das nach der Umsetzung anfallende, stark saure wäßrige Reaktionsmedium, als auch das Waschwasser müssen vor der Einführung in das Abwassersystem neutralisiert werden, wozu es erheblicher Mengen alkalischer Stoffe bedarf. Es ist bisher nicht gelungen, diese Nachteile durch Verwendung einer kleineren Säuremenge zu vermeiden, ohne gleichzeitig die Ausbeute empfindlich zu senken.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, Alkyliden-bis-amide organischer Carbonsäuren durch Umsetzung des entsprechenden Carbonsäureamids mit einem aliphatischen Aldehyd ohne den Einsatz großer Mengen konzentrierter Salzsäure und ohne Bedarf großer Mengen an Alkalien für die Neutralisierung der Abwässer und ohne dem Verfahrensprodukt anhaftende größere Mengen an Säure herzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Umsetzung in einem sauren, Halogenidionen enthaltenden Medium mit einem pH-vert zwischen 0 und 2 bei Temperaturen oberhalb 400C durchführt, wobei das wäßrige Medium ein Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumhalogenid in einer Konzentration von wenigstens 2 Mol/ Wasser enthält.
  • Unter den verwendbaren Halogeniden sind die der Alkalimetalle besonders bevorzugt. Am vorteilhaftesten ist Natriumchlorid.
  • Alle anderen Halogenide sind vor allem wegen ihres höheren Preises weniger bevorzugt, rühren aber im wesentlichen zu gleichguten Ergebnissen. So kann man beispielsweise auch mit Ammoniumchlorid, Kaliumchlorid, Lithiumchlorid, Magnesiumchlorid oder Calziumchlorid arbeiten, wobei stets die Konzentration der Halogenidanionen entscheidend ist. Anstelle der genannten Chloride sind auch die entsprechenden Bromide oder Jodid geeignet, obwohl ihre Verwendung in der Praxis wegen des sehr viel höheren Preises keine Bedeutung hat.
  • Mit einer Konzentration von 2 Mol an Halogenidionen je Liter Wasser im Reaktionsmedium werden in der Regel noch nicht die höchsten Ausbeuten erzielt. Vorzugsweise setzt man wenigstens 3 und mit besonderem Vorteil 4 bis 6 Mol an Halogeniden (bzw Halogenidionen) je Liter Wasser ein0 Durch eine weitere Steigerung der Halogenidkonzentration läßt sich die Ausbeute nicht weiter erhöhen.
  • Wie die Ilalogenidionen in den Reaktionsmechanismus eingreifen, ist bisher nicht bekannt, jedoch kann mit hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden, daß bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung der Alkyliden-bis-amide große Mengen an konzentrierter Salzsäure nur deshalb unerläßlich erschienen, weil man auch bei diesem Verfahren unbewußt die katalytische Wirksamkeit der Chloridionen ausnutzte.
  • Erst die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis, daß es nicht auf große Mengen einer starken Säure, sondern auf die Halogenidionenkonzentration ankommt, machte die Durchführung des Verfahrens mit wenigstens gleichgutem, in der Regel sogar noch besserem Erfolg ohne die Nachteile möglicn, die mit der Verwendung großer Mengen an konzentrierter Salzsäure verbunden sind.
  • Ein saurer Katalysator ist dessen,ungeacntet erforderlich, jedoch kann er in wesentlich geringerer Menge als bisher eingesetzt werden.
  • Das wäßrige Reaktionsmedium hat einen pH-Wert von 0 bis 2. Eine Säuremenge von 10 GewO-,t, bezogen auf das eingesetzte Carbonsäureamid, braucht in keinem Falle überschritten zu werden0 In der Regel sind 0,2 bis 1 % Säure voll ausreichend. Bei pH-Werten über 2 nimmt die Reaktionsgeschwindigkeit merklich ab. Obwohl auch im pH-Bereich zwischen O und 1 eine deutliche Ausbeutesteigerung durch den Chloridionen-Zusatz festzustellen ist, wenn man z.B. Schwefelsäure als sauren Katalysator verwendet, so werden jedoch für die Einstellung dieses pH-Bereicnes so große Säuremengen benötigt, daß ein Teil der Vorteile des Verfahrens wieder verloren geht, Es wird deshalb bevorzugt , im pH-Bereich zwischen 1 und 2 zu arbeiten. Zur Einstellung des pH-Wertes können alle hinreichend starken Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder p-Toluolsulfonsäure, verwendet werden. Halogenwasserstoffsäuren, die dem jeweils angewendeten Halogenid entsprechen, in der Regel also Salzsäure, werden bevorzugt eingesetzt, um nicht zusätzliche weitere Anionen als mögliche Verunreinigung in das Verfahrensprodukt gelangen zu lassen.
  • Die Umsetzung wird bei Temperaturen oberhalb 40°C, vorzugsweise zwischen 700C und dem Siedepunkt des Gemisches, durchgeführt0 Die Umsetzungszeit liegt z0B. zwischen 2 und 5 Stunden.
  • Die erfindungsgemäß umzusetzenden Amide brauchen in dem wäßrigen Medium nicht glatt löslich zu sein. Vorzugsweise werden Amide niederer aliphatischer gesättigter oder ungesättigter Carbonsäuren eingesetzt, beispielsweise Formamid, Acetamid, Propidimid, Butyramid, Isobutyramid, Acrylamid, Methacrylamid, Crotonamid oder Hydroxyisobutyramid. Die genannten Amide, die 1 bis 4 C-Atome enthalten, sind verhältnismäßig gut wasserlöslich und lassen sich besonders gut nach dem erfindungsgemäßen Verfahren umsetzen. Jedoah kann man auch die Amide höherer Carbonsäuren aliphatischer oder aromatischer einsetzen, wie z.B, Caprylsäureamid, Laurinsäureamid, Ölsäureamid oder Benzamid.
  • Vorzugsweise werden Acryl- oder Methacrylamid verwendet.
  • Als Aldehyde werden in der Regel aliphatische gesättigte oder ungesättigte Aldehyde oder Dialdehyde mit 1 bis 6 C-Atomen eingesetzt.
  • Als Beispiele seien Formaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehyd, Isobutyraldehyd, Crotonaldehyd, Glutardialdehyd und Glyoxal genannt. Die Aldehyde werden im allgemeinen in äquivalenter Menge, d.h.
  • jeweils I Mol des Aldehyds bzwO 1:/2 Mol eines Dialdehyds auf jeweils 2 Mol eines Amids, eingesetzt. Abweichungen von diesem Mengenverhältnis sind grundsätzlich möglich, bringen aber in der Regel keine Vorteile.
  • Die Menge des je Mol Carbonsäureamid eingesetzten wäßrigen Mediums ist für das Verfahren nicht kritisch, jedoch arbeitet man, um mit möglichst geringen Mengen an einzusetzender Säure und Halogenid auszukommen und um möglichst wenig Abwässer aufarbeiten zu müssen, mit einer möglichst geringen Menge der wäßrigen Phase. Die Wassermenge kann z.B. 50 bis 300 ffi des Gewichts des eingesetzten Carbonsäureamids betragen, ohne daß das Verfahren auf diesen Mengenbereich beschränkt sein soll. Bei der Umsetzung polymerisierbarer Amide, wie z03. Acryl- oder Methacrylamid, ist die Mitverwendung an sich bekannter Stabilisierungsmittel, wie Hydrochinon, zweckmäßig. Die Verfahrensprodukte. fallen kristallin an und sind in der Regel in Wasser schwer löslich, so daß man sie durch Auswaschen mit Wasser von anhaftenden Resten der Säure und des Halogenids reinigen kann.
  • Die Ausbeute an solchen Alkyliden-bis-amiden, die eine verhältnismäßig hohe Wasserlöslichkeit haben, kann dadurch gesteigert werden, daß man das wäßrige Medium beispielsweise durch Abdestillieren von Wasser im Vakuum einengt, Die Alkyliden-bis-amide werden beim Verfahren der Erfindung meistens in Ausbeuten von mehr als 80 %, in vielen Fällen mehr als 90 % erhalten.
  • Die Verfahrensprodukte sind wertvolle Ausgangsstoffe für weitere chemische Umsetzungen. Beispielsweise dienen die Alkyliden-bis-acrylamide der Acryl- oder Methacrylsäure als Vernetzungsmittel bei der Polymerisation von Vinylmonomeren. Methylen-bis-acrylamid und insbesondere Methylenbis -Inethacrylamid die aus Acrylamid bzw. Methacrylamid durch Umsetzung mit Formaldehyd im Sinne der Erfindung erhalten werden, eignen sich in besonderem Maße für diesen Zweck und werden mit besonderem Vorteil durch das erfindungsgemäße Verfahren gewonnen.
  • Beispiel 1: In einer Rührapparatur, versenen mit Thermometer und Rückflußkühler, wurden 340 g (4 Mol) Methacrylamid, 86 g Kochsalz, 60 g (2 Mol) Paraformaldehyd, 0,2 g Hydrochinon, 0,2 g Hydrocninonmonomethyläther und 340 g Wasser vorgelegt0 Unter Rühren wurden 2 g (0,5 ß bero auf Paraformaldehyd und Amide konz. Schwefelsäure zugegeben und auf 750C erwärmt. Bei dieser Temperatur wird 3 Stunden gerührt, anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt. Das ausgefallene Methylenbis-methacrylamid wird mit etwa 300 Mol Wasser auf einer Nutsche neutral gewaschen) abgesaugt und bei 80-85°C getrocknet. Die Ausbeute beträgt 92 % d.Th0 Vergleichs versuch In einer Rührapparatur, versehen mit Unermometer und Rückflußkühler, werden 340 g (4 Mol) Methacrylamid, 60 g (2 Mol) Paraformaldehyd, 0,2 g Hydrochinon, 0,2 g Hydrochinon-monomethyläther und 215 g Wasser vorge-0 legt, auf 40 aufgeheizt, dann werden unter Rühren 150 g konz. Salzsäure zugegeben. Die Reaktionstemperatur steigt dabei auf 580C an. Das Reaktionsgemisch wird ohne Heizung 3 Stunden gerührt, wobei es auf Raumtemperatur abkühlt. Das ausgefallene Methylen-bis-methacrylamid wird mit etwa 800 ml Wasser auf einer Nutsche neutral gewaschen, abgesaugt und bei 80-85 C getrocknet. Die Ausbeute beträgt 89 ß d. Tn, Beispiel 2; Wie im Beispiel 1 beschrieben werden 340 g (4Mol) Methacrylamid, 86 g Kochsalz, 116 g (2Mol) Propionaldehyd, 0,2 g Hydrochinon, 0,2 g Hydrochinon-mono-methyläther und 680 g Wasser vorgelegt. Unter Rühren werden 4 g konz. Schwefelsäure zugegeben und auf 600C erwärmt. Bei dieser Temperatur wird 3 Stunden gerührt, anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt. Das ausgefallene N,N-Propylidenbismethacrylamid wird mit ca.
  • 300 ml Wasser neutral gewaschen, abgesaugt und bei 80-85°C getrocknet.
  • Die Ausbeute beträgt 348 g, entspr. 83 ffi d,Th, Beispiel 3: Wie im Beispiel 1 beschrieben werden 242 g (2Mol) Benzamid, 43 g Kochsalz, 30 g (1 Mol) Paraformaldehyd und 250 g Wasser vorgelegt.
  • Unter Rühren werden 2 g konz. Schwefelsäure zugegeben und auf 700C aufgeheizt. Bei dieser Temperatur wird 3 Stunden gerührt, anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt, das ausgefallene Produkt abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute an N,N1-Methylenbisbenzamid (Schmpe: 205 - 2070C) beträgt 228 g entspr. 90 d.Th.
  • Beispiel 4: le im Beispiel 1 beschrieben werden 284 g (4 Mol) Acrylamid, 86 g Kochsalz, 144 g (2 Mol) n-Butyraldehyd, 0,2 g Hydrochinon, 0,2 g Hydrochinon-mono-methyläther und 680 g Wasser in dem Reaktionsgefäß vorgelegt. Unter Rühren werden 2 g konz. Schwefelsäure zugegeben rnd 0 auf 70 C aufgeheizt. Bei dieser Temperatur wird 3 Stunden gerührt, anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt, das auggefallene Produkt abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute an N,N'-Butylidenbisacrylamid (Schmp.: 192°C) beträgt 294 g entspr. 75 % d.Th.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Alkyliden-bis-amiden organischer Carbonsäuren durch Umsetzung eines Carbonsäureamids mit einem aliphatischen Aldehyd in einem sauren, Halogenidionen enthaltenden Medium mit einem pH-Wert zwischen 0 und 2 bei Temperaturen oberhalb LCOOC, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium ein Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumhalogenid in einer Konzentration von wenigstens 2 Mol an Halogenidionen je Liter Wasser und nicht mehr als 10 Gew.-, berechnet auf das Carbonsäureamid, einer starken Säure als Katalysator enthält.
DE19742441526 1974-08-30 1974-08-30 Verfahren zur Herstellung von Alkyliden-bis-amiden organischer Carbonsäuren Expired DE2441526C2 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002254A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-13 The Dow Chemical Company Herstellung von alpha,beta-äthylenisch ungesättigten N-Aminomethyl-Carboxamiden, deren Polymeren sowie deren quatenären Derivate
US5023375A (en) * 1990-01-17 1991-06-11 Air Products And Chemicals, Inc. Process for the synthesis of amides from vinyl acetate
DE10240212A1 (de) * 2002-08-28 2004-03-11 Röhm GmbH & Co. KG Herstellung von N-(2, 2, 2-Trichlor-1-dimethyl-phosphonatoethyl)methacrylamid, seine Verwendung als Comonomer bei der Herstellung von Methacrylschäumen und damit hergestellte, selbstverlöschende Methacrylschäume

Non-Patent Citations (1)

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NICHTS ERMITTELT *

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