DE2441085C2 - Verfahren zur Beschichtung von Geweben und dergleichen schmiegsamen Materialien - Google Patents
Verfahren zur Beschichtung von Geweben und dergleichen schmiegsamen MaterialienInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
- D06C3/02—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
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- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beschichten von Geweben oder gleichartigen Materialien, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es sind Beschichtungsverfahren bekannt, bei denen der Trägerstoff von einer Spule oder einem entsprechenden Ständer abgerollt und in einem in Längsrichtung gespannten Zustand einer mit einem Rakel versehenen Beschickungsmaschine zugeführt und in dieser
auf einer ihrer Seiten mit einer Schicht Kunststoff beaufschlagt wird. Das beschichtete Gewebe durchläuft
daraufhin einen Spannrahmen und einen Einbrennofen, nach dessen Verlassen es durch das Hindurchführen
zwischen zwei drehbaren Waizen kalandert werden kann. Schließlich wird es abgekühlt und auf ein Gestell
aufgerollt (Melliand Teschebcrichtc 10/1963, S. 1126-1127).
Der Nachteil dieser bekannten Verfahren besteht darin, daß das Gewebe in Querrichtung schrumpft, wobei die Schrumpfung besonders stark ist. wenn es sich
um Gewebe aus Kunstfasern, etwa Polyamid oder Polyester handelt. Diese Fasern verlassen die Hersteller
normalerweise in nicht-thermofixiertem Zustand, so daß sie, sobald sie einer bestimmten Temperatur ausgesetzt
werden, deutliche Schrumpfungserscheinungen zeigen. Es versteht sich von selbst, daß ein solches Einlaufen den
Wert des aus Gewebe und Kunststoff bestehenden Schichtmaterials wesentlich beeinträchtigt.
Um diesen Mangel zu beheben, ist es bereits vorgeschlagen worden, das Grundgewebe aus Fäden, die mittels thermischer Behandlung stabilisiert sind, herzustellen. Hierbei handelt es sich jedoch um ein relativ kostspieliges Verfahren, bei dem der Preis des auf Grundlage derartiger Fäden hergestellten Gewebes noch dadurch erhöht wird, daß ihr Metergewicht höher als das
nichtbehandelter Fäden ist; ohne daß die mechanischen Eigenschaften dieser Fäden verbessert sind.
Außerdem weisen Gewebe aus stabilisierten Ridcn einen größeren Dehnungskoeffizienten auf. der sich bei
einer hohen Zahl von Anwendungen als nachteilig erweist. Vor allem aber wird unabhängig von der Qualität
des Stabilisationsvcrfahrens der Sehrumpfvorgang nicht vollständig verhindert.
Neben den genannten Nachteilen erlaubt ferner das Schrumpfen der beschichteten Gewebe nicht die Hersteilung von Produkten, deren Grundgewebe aus einem
Gemisch synthetischer Fasern mit unterbrochenen, na
türlichen, künstlichen oder synthetischen Fasern be
steht. Die durchlaufenden Fäden würden aber derartigen Geweben eine hervorragende Reißfestigkeit und
gleichzeitig die unterbrochenen Fäden bei einseitiger Beschichtung einen angenehmen Griff verleihen. Bei
κι einseitiger und doppelseitiger Beschichtung zeigt sich
auch eine bessere Haftung der Kunststoffschicht an dem Gewebe. Die Herstellung eines solchen Produktes angesichts der starken Schrumpfungsunterschiede beider
textiler Materialien selbst bei Vorbehandlung konnte
is bisher aus den genannten Gründen nicht in Erwägung
gezogen werden.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die obengenannten Nachteile bei der Herstellung eines beschichteten Gewebes oder dergleichen auszuschalten,
so daß eine gleichmäßige Beschichtung erzielt wird und im Verlauf des Fabrikationsprozesses keinerlei
Schrumpfungen auftreten können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen
Maßnahmen bei dem gattungsgemäßen Verfahren erreicht.
Die Erfindung soll nachfolgend beispielsweise an der
Zeichnung beschrieben werden. Es ist schematisch die allgemeine Anordnung einer erfindungsgemäßen Be-
jo Schichtungsmaschinenanordnung gezeigt.
Die dargestellte Anlage beginnt zunächst mit einer Abrollvorrichtung, die der Aufnahme einer Spule oder
Rolle 1 dient, die das zu beschichtende Gewebe 2 in aufgerolltem Zustand umfaßt. Das Gewebe 2 durchläuft
J5 von hier aus eine es in Längsrichtung streckende Vorrichtung 3, worauf es einer Vorrichtung 5 zugeführt
wird, in der die Gewebelängskanten in seitlich angeordnete RUckhaltcorgane, wie Klemmzangen, Greifzangen
usw. eines Spannrahmens, wie er in der Textilindustrie
für Appretur von Texlilien oder ähnliches benutzt wird,
eingeführt werden. Es ist eine der Zangen 5' eines solchen Spannrahmens dargestellt, die von seitlichen, synchron mit dem Gewebe 2 vorrückenden Ketten gehalten werden. Die Ketten sind derart geführt, daß das
Vy beschichtete Gewebe 2 in seinem in Querrichtung gespannten Zustand gehalten wird, so daß die Möglichkeit
einer Schrumpfung ausgeschlossen ist.
Das durch den Rahmen gespannte Gewebe 2 wird dann einer nach bekannter Art betriebenen Beschich
tungsvorrichtung 4 zugeführt. Die zweckmäßigerweise
mit synthetischem Material beschickte Vorrichtung versieht das Gewebe 2 mittels eines Rakels mit einem
Übergang bzw. einer Schicht synthetischen Materials. Anschließend durchläuft das beschichtete Gewebe ei
nen Ofen 6, in dem das aufgebrachte synthetische Mate
rial in üblicher Weise geliert oder polymerisiert wird. In diesem Ofen wird das beschichtete Gewebe 2 durch in
Abständen angeordnete, querliegende, rotierend bewegte und gekühlte Trommeln 6' gestützt, die jegliches
bo Durchhängen des Gewebes in Quer- oder Längsrichtung verhindern. Nach Verlassen des Ofens 6 wird das
ständig durch den Rahmen gespannte Gewebe 2 in noch heißem Zustand einem aus zwei übereinanderliegenden
Walzen gebildeten Kalander 7 zugeführt, wobei eine
hr) der Walzen mit Vorsprüngen versehen sein kann, die
sich in die Kunststoffschicht einprägen. Nach Verlassen des Kalanders 7 wird das noch in erwärmtem Zustand
befindliche, durch den Rahmen ständig gespannte be-
schichtete Gewebe mittels einer zweiten Vorrichtung 8, die der ersten Vorrichtung 4 entsprächt, einer zweiten
Beschichtung auf der gleichen Seile unterworfen. Dieser zweite Überzug wird folglich auf ein bereits erwärmtes
und kalandertes Produkt aufgebracht, wom'i die Quali- ■>
tat der zweiten Schicht deutlich verbessert wird.
Nach diesem Vorgang durchläuft das Gewebe 2 der Reihenfolge nach einen zweiten, mit Stütztrommeln 9'
versehenen Ofen 9 sowie eine dem erstgenannten K alarsder entsprechende Blockmangel 10 und wird bei 11
von seinem Spannrahmen befreit, um schließlich abgekühlt und auf eine Vorrichtung 12 aufgerollt zu werden.
Das auf diese Weise erhaltene Gewebe weist keinerlei Schrumpfungseffekte auf, sondern seine Breite in beschichtetem
und auf Vorrichtung 12 aufgerolltem Zustand entspricht exakt derjenigen des ursprünglichen,
auf die Spule 1 aufgewickelten Gewebes, unabhängig von der Art, etwa der Natur-, Kunst-, Synthetikfaser
usw. und der Beschaffenheit des Gewebes. Es können also unbehandelte und damit wesentlich preiswertere
Fäden oder Fasern Verwendung finden,- ferner besteh!
vor allem die Möglichkeit, besonders als Schußgarn unterschiedliche Materialien zu benutzen, ohne die Gefahr
verschiedener Schrumpfimgsgrade einzugehen, womit die Herstellung neuartiger Artikel auf der Grundlage
dieser beschichteten Stoffe möglich wird.
Von Interesse ist noch die Tatsache, daß troiz der
durch den Spannrahmen 5' bewirkten Einhaltung der Stoffbreite und der zwischen der Vorrichtung 3 und dem
zweiten Kalander 10 gesicherten Längsspannung, die jo jegliches Einlaufen verhindern, die Kett- und Schußfäden
gleichwohl einer Schrumpfung unterliegen mit dem Ergebnis, daß das Gewebe dünner und seine Oberfläche
glatter wird. Es konnte nachgewiesen werden, daß die Verringerung der Gewebedicke bei einer Größenordnung
von 25% liegt, so daß das Gewebe 2 im Endzustand einen nahezu glatten, einem festen Blatt Papier
vergleichbaren Stoff darstellte. Unter den beschriebenen Bedingungen wird eine vollkommen gleichmäßige
und bei gleichem Flächengewicht des synthetischen Materials qualitätsmäßig bessere Beschichtung erzielt, wobei
gleichzeitig eine leichtere Haftung dieses Materials an dem Gewebe beobachtet wird. Aus dem Gewebebild
ergibt sich ferner, daß das synthetische Material zumindest teilweise in das mit ihm überzogene Gewebe eindringen
kann, so daß die linke wie die rechte Seite gleichermaßen beschichtet werden.
Vorteilhafterweise kann eine Heizbattcric 13 oberhalb
der Beschickungsvorrichtung 4 angeordnet sein, um eine thermische Spannung sowie eine zumindest w
temporäre Fixierung der auf das Gewebe einwirkenden Längs- und Querspannungen zu erlauben.
Selbstverständlich kann in Abhängigkeit von der gewünschten
Dicke eine beliebige Anzahl Schichicn aufgebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
bO
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Beschichtung von Geweben oder gleichartigen schmiegsamen Materialien, bei dem der Trägerstoff unter Spannung abgerollt, mit einer Schicht synthetischen Materials beaufschlagt, zur Polymcrisierung des Schichtmaterials in einem Ofen erhitzt, unter Wärmezuführung kalandert, abgekühlt und am Ende des Beschichtungsvorgangs aufgerollt wird, wobei das Gewebe teilweise in einem Spannrahmen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des Trägerstoffs (2) vor dem ersten Beschichtungsvorgang in Rückhalteorganen (5') eines den Trägerstoff (2) bis zum Abschluß des endgültigen Kalandervorganges begleitenden Spannrahmens eingeführt werden und daß nach der ersten Kalanderbehandlung auf die schon beschichtete Seite des Trägerstoffs (2) mindestens eine weitere Beschichtung aufgebracht wird, während die vorher aufgebrachte Schicht sich noch, im erwärmten Zustand befindet.
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