DE665733C - Verfahren und Vorrichtung zum Traenken von parallel nebeneinanderliegenden schussfreien Cordfaeden mit einer waesserigen Kautschukdispersion - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Traenken von parallel nebeneinanderliegenden schussfreien Cordfaeden mit einer waesserigen Kautschukdispersion

Info

Publication number
DE665733C
DE665733C DEI48082D DEI0048082D DE665733C DE 665733 C DE665733 C DE 665733C DE I48082 D DEI48082 D DE I48082D DE I0048082 D DEI0048082 D DE I0048082D DE 665733 C DE665733 C DE 665733C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cords
drums
drying
threads
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI48082D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Latex Processes Ltd
Original Assignee
International Latex Processes Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Latex Processes Ltd filed Critical International Latex Processes Ltd
Priority to DEI48082D priority Critical patent/DE665733C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE665733C publication Critical patent/DE665733C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D9/00Ribbons, tapes, welts, bands, beadings, or other decorative or ornamental strips, not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Tränken von parallel nebeneinanderliegenden schußfreien Cordfäden mit einer wässerigen Kautschukdispersion Die Erfindung bezieht sich auf das Tränken von schußfreieni Corfl, insbesondere von einem Cord mit bestimmtem Abstand zwischeu den einzelnen Cordfäden, unter HindurchlaufenIassen einer Mellrheit von parallelen Cordfäden durch ein Bad aus wässej-i--erKautsclitil,:dispersion init nachfolgendem Trocknen.
  • In der Kautschukindustrie wird schußfreier Cord mit Kautschukhindung für manclierlei Zwecke gebraucht, insbesondere zum Herstellen von Gummireifen. Gemäß denbesonderen Erfordernissen des Ge ' genstandes, in dem ein solcher s#hußfreier Cord benutzt werden soll, wird der schußfreie Cord mit einer verschiedenen Anzahl Cordfäden auf die Breiteneinheit hergestellt. Dabei werden die Cordfäden im allgemeinen von einem Aufsteckgatter durch einen Kamin geführt, in Kautschukinilch oder eine sonstige Kautschuk-(lispersIon getaucht und dann über eine Reihe von Trockentromineln o. dgl. gewickelt.
  • Bei einem derartigen Verfahren kann, um die aus dein Kautschnkdispersionsbad, kominenden Fäden in bestimmtem Abstande voneinander zu halten, zwischen dein Bad und der ersten Trockentrommel ein Kamm angeordnet sein. Eine solche Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Fäden schon unmittelbar nach dem Austritt aus dein Bad miteinander verkleben und, wenn sie dann durch den Kamin voneinander getrennt werden, einen ungleichmäßigen Überzug haben. Weiterhin ist es bekannt, zwischen dem Kamm und der ersten Trockentroniniel ein Abstreichniesser zum Abnehmen überschüssiger Kautschul,mengen vorzusehen. Die Verwendung eines Abstreichmessers läßt aber eine allseitige und gleichmäßigeBedeckung der Fäden nicht zu.
  • Es ist auch zum Herstellen eines Fadenstoffes aus nebeneinander liegenden, mit Kautschuli: getränkten Fäden eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der Zwischenraum zwischen den einzelnen Zähnen eines Kammes gleich dem Durchmesser eines Fadens ist, und in jedem Zwischenraum zwischen den Zähnen eine Anzahl Fäden übereinander anzuordnen.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Bedecken von schußfreien Geweben auf beiden Seiten mit Kautschuk erfolgt das Bedecken sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite an jeweils zwei verschiedenen Stellen. Nach Herstellen des Überzuges auf der einen Seite wird eine Kalandrierung und nach Herstellung eines Überzugs auf der anderen Seite Trocknen des Überzuges vorgenomi -en, indem die hergestellte Bahn an einer Reihe von Heizröhren vorbeigeführt wird.
  • Zum beiderseitigen Überziehen von Cordgeweben wird bei einem anderen Verfahren ein Kautschulmilchkonzentrat verwendet, das zwischen einer ersten Trockenwalze und einer ersten Führungswalze auf die eine Seite der Bahn und dann zwischen einer zweiten Trocken"valze und einer zweiten Führungswalze auf die andere Seite der Bahn aufgebracht wird.
  • Bei einem Teil der bekannten Verfahren können die Cordfäden auf eine dürine, wieder entfernbare Unterlage, z. B. aus sehr feinem Stoff, aufgebracht werden. Ein solcher Mitläuferstoff, der z. B. ein Futter aus feiner Leinwand oder Satin bildet, dient als Träger für die Cordfäden: er verhindert das Anhaften des getränkten Cords an den Trockentrommeln und auch das Anhaften aufeinanderliegender Cordschichten beim Aufwickeln auf eine Walze. Der Mitläuferstoff kann zu be- liebiger Zeit wieder entfernt werden, wenn der behandelte Cord in Benutzung genommen werden soll.
  • In Fällen, wo die Cordfäden etwas Ab- stand voneinander erhalten, um ihre Fadenzahl auf die Breiteneinheit zu verringern, ist es bisher sehr schwierig gewesen, einen gleichmäßigen Abstand der Cordfäden in der ganzen Breite des schußlosen Cords und eine fortlaufende Kantsdhukschicht zwischen den Cordfäden aufrechtzuerhalten, denn die Cordfäden werden durch ihre Spannung und durch ihre Um-drehung oder Verdrehung während des Verarbeitungsgangs in Schwingung versetzt. Diese Erscheinung, die bisweilen als Tanzen bezeichnet wird, tritt auf den Strekken des Fadeillaufs auf, in welchen der Faden frei läuft, also keine Unterlage hat.
  • Infolge der Spannung der Cordfäden ergibt sich ein Schwingen in einer im wesentlichen senkrechten Ebene, wofür das Gewicht des Fadens maßgebend ist. Wenn irgend welche leichten seitlichen Kräfte auftreten, welche die Fäden während ihres Schwingens in der im wesentlichen senkrechten Ebene zu verschieben suchen, dann ergibt sich eine Neigung der Fäden, in einer Ebene zu schwingen, die rechtwinklig zu der senkrechten Ebene,also in derEbene des schußlosen Cords, liegt. Sind nun die Fäden naß, dann wird dieses seitliche Schwingen den Cord verzerren, und hier setzt die Erfindung ein, um solche auftretenden Verzerrungen zu verhindern. Dagegen interessieren solche Strecken, welche der schußlose Cord in trockenem Zustand frei, also ohne Mitläuferstoff, durchläuft, hier nicht, denn für die trockenen Fäden ist eine in der Ebene des Cords auftretende Seitenbewegung unwesentlich, weil eine jede solche Verschiebung vernachlässigt werden kann bzw. abgeschwächt oder unterdrückt wird, wenn die Cordfäden in das Bad von Kautschukinilch eintreten. Bisher hat man zwardurch die obengenannten Kämme o. dgl. versucht, regelmäßigle Ab- stände zwischen den einzelnen Cordfäden herzustellen und möglichst aufrechtzuerhalten. und dieses mag für Strecken, die von den Cordfäden frei und in trockenem Zustand durchlaufen werden, ausreichen und hiervon kann auch beiläufig bei der Erfindung Gebrauch gemacht werden. Dagegen hat inan bisher außer acht zDelassen, daß der von dein Kantschukbad her nasse Cordfaden, wenn er freie Strecken, die ihm keine Unterlage bieten, durchläuft, in Schwingung kommt und daß dadurch der schußlose kautschtikierte Cordstoff leidet. Die bekannten Verfahren und Einrichtungen, um schußlosenK-autschukcord herzustellen, vermeiden nicht soiche freien Strecken für den nassen Cord.
  • Wenn es auch gewöhnlich möglich ist, mit bisherigen Ausrüstungen Cordfäden beispielsweise mit einem Durchmesser von etwa o,8,i mm gleichmäßig zu legen, wobei der Abstand zwischen den Cordfäden ungefähr 0,13 mm beträgt und die Cordfäden beispielsweise auf eine Zahl von etwa in,-I auf den Zentimeter Breite zusammengedrängt werden, so konnten doch solche 'Cordfäden infolge der erwähnten Schwingung und Verdrehung nicht einen gleichmäßigen Abstand erhalten und gleichmäßig gebunden werden, wenn die Anzahl der Cordfäden auf den Zentimeter etwas -eringer, beispielsweise etwa 8,6 bis etwa 9,4 war.
  • Zur Behebung dieses Nachteils werden glemäß der Erfindung die in bestimmtem Ab- stand voneinander angeordneten Cordfäden im wesentlichen auf dem ganzen Wege, den sie -von dem Tränkbad bis zur Trockenvorrichtung zurück-legen, in dauernder Berührung mit einer Tragfläche gehalten.
  • Wird in der oben angegebenen Weise ein Mitläuferstoff auf die überzogenen Cordfäden aufgebracht, so werden die Cordfäden im wesentlichen auf dem ganzen Wege nvischen der Vorrichtung zum Aufbringen des Überzuges und der Stelle, wo sie auf dein ' Mitläuferstoff auftreffen, in dauernder Berührung mit einer Tragfläche gehalten.
  • Dadurch wird ein gleichmäßiger Abstand der Cordfäden gesichert, denn die Schwingung und/oder die Verdrehung der nassen Cordfäden ist -im wesentlichen beseitigt. Infol-edessen können die Cordfäden in einem , gl eich mäßigen Abstand auf den üblichen Mitläuferstoff gebracht werden, und ein bestiminter Abstand und eine richtige Bindung werden stets innerhalb der Arbeitsgrei17en ohne Rücksicht auf die Fadenzahl auf den Zeiltiineter aufrechterhalten.
  • Die von der Erfindung vorgesehene Anordnung von Tragflächen kann nicht dadurch erkn setzt werden, daß man etwa zur Verhütung des Verdrehens oder Schwingens der nassen Fäden die Fäden straffhalten wollte, denn es müßte dann beim fortlauf en-den Herstellen von schußlosein Cord der Teil des Fadens, welclier die Tränkum, in dem Kautschnkdispersionsbad durchinacht, straff gespanntgehalten Eine solche Arbeitsweise ist aber für ein erfolgreiches Tränken von Fäden mit Kautschukinilch schädlich, denn der Faden darf, solange er iiii I,#-autsdhul-:milclii)ad ist, nicht gespannt --ein, sondern muß recht locker gehalten werden, damit er 1-n6gliclist viel Kautschukinilch aufnehmen kann, Um deshalb diesem L'nistand Rechnung züi tragen und -leichzeiti- da" Verdrehen und Schwin-Ir"ii der -etränkten Fäden bei ihrem Lauf auf die Trockentroinineln zu verhindern, ist es notwendi-, eine Tra,-fläche mehr oder weniger von der Stelle an, wo der Faden das Kautschtikmilchbad verläßt, bis zum Erreichen der Trockenzvlinder einzuschalten.
  • Diese wird vorteilhaft durch die 1: '# iche eine'r oder mehrerer Trommeln lIeschaffen.
  • Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des '\,'erfalirens genläß der Erfindun- ist in an sich bekannter Weise eine Reihe von Tromnieln zum Tragen der parallel nebcneinander liegenden Cordfäden vorgesehen, wobei die Troniiiieln so angeordnet sind, daß jede fol-,"ende Trommel unmittelbar die getränkten Cordfäden unterstützt, wenn sie die vorhergehende Tronimel verlassen haben.
  • Gegebenenfalls kann eine Preßeinrichtung vorg "eschen, sein, welch-, die Cordfäden nach dein Tränken und vor dem Aufbringen des Mitlätiferstoffes etwas flach drückt.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsforin -ei-näß der Erfindung scheniatisch dargestellt.
  • In der Ze;cliilung ist mit i allgemein ein übliches Aufsteckgatter bezeichnet. das eine Reihe Spulen 2 tr ägt, von denen eine Mehrzahl Cordfäden 3 zwischen einem Walzenpaar 4 durch ein en Kamm 5 hindurcb. über eine Walze 6 abwärts durch ein Tränkbad 7 geleitet wird, das beispielsweise aus Kautschul,-inilch oder anderer k-autschukdispersion besteht, die gegebenenfalls mit den bekannten Vulkanisierinitteln versetzt ist. Beim Hindurchgehen durch das Bad 7 werden die Cordfäclen'j von einer Trommel 8 getragen und dann auf eine kalte Eisentromniel 9 weitergeführt. Gemäß der Erfindung ist die Trommel 9, wie bei 12 gezeigt, unmittelbar an der Tragwalze 8 anliegend angeordnet, welche die Cordfäden 3 durch das Bad 7 führt. Wenn die Cordfäden die Trommel 8 verlassen, werden sie dementsprechend unmittelbar auf die Trommel 9 geleitet, un1 ein Schwingen orler Verdrehen ist praktisch beseitigt, da d,*c Fäden im wesentlichen dauernd in Berührung init den Trommeln 8 und 9 gehalten werden. Von der Trommel 9 gehen die Cordfäden übcr und unter eine Reihe von dampfigeheizten Trockentrommeln o. dgl. io, und ein i\,1.itl#-1uferstoff ii wird zwischen der ersten Trockentrominel io und derTrominel 9 auf der Unters,2ite der Cordfäden 3 zugeführt. Irgendeine Vorrichtung ist vorgesehen, um die Tromnielreihen in Umdrehung zu versetzen und dadurch die Cordfäden durch (las Bad 7 und rings um die Trockentrommeln io ununterbrochen fortzuführen. Vorteilhaft wird die Vorrichtung durch die Trommel 9 getrieben, die mit einer (nicht dargestellten) Kraftquelle verbunden ist. Wenn die Cordfäden das Bad 7 verlassen, so können sie durch eine Walze 13 in Richtung des Pfeils 14 gegen die Trommel 8 gepreßt werden. Die Walze 13 drückt die Cordfäden etwas flach, so daß, weim sie rund um die Walze 8 und auf die E;sentrommel 9 zu-chen, jede Nei--ung der Cordfäden, sich zu verdrehen, weiter vermindert wird.
  • Die erste Trockentrommel io ist, wie bei 15 dar-estellt, unmittelbar an der Trommel o anliegend angeordnet, so (laß die Cordfärlen 3 in im wesentlichen dauernder Berührung mit Tragflächen gehalten werden, und zwar von der Zeit, wo sie das Tränkbarl 7 verlassen, bis zum Aufbringen des Mitläuferstofies i i. Die Vorrichtung kann naturgemäß auch so ansgeführt werden, daß der 'Mitläufer-stoff geluebenenfalls an anderen Stellen längs der Bahn aufgebracht wird.
  • Durch 'eine derartige Unterstützung der Cordfäden während des Tränkens und Trocknens wird ein gleichmäßiger Abstand und eine gleichmäßige Bindung der Fälen ohne Rücksicht auf die Anzahl auf den Zentimeter Breite gesichert.

Claims (2)

  1. PA TEN T AN SPIZ Ü CII E: i. Verfahren zum Tränken von parallel nebeneinanderliegenden schußfreien Cordfäden mit einer wasserigen Kautschtikdispersion, unter Hindurchlaufenlassen der Fäden durch ein Kautschtikdispersionsbad mit nachfolgendem Trocknen, dadtiri21i gekennzeichnet, daß die in bestimmtem Ab- stand voneinander angeordneten Cordfäden (3) im wesentlichen auf dein ganzen '##Vege, den sie von dein Tränkhad (7) bis zur Trockenvorrichtung (io) zurücklegen, in dauernder Berührung mit einer Tragfläche gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i unter Verwendung eines Mitläufierstoffs, dadurch gekennzeichnet, (laß die -etränkten Cordfäden bis zum Auftreffen auf den Mitläuferstoff (ii) in dauernder Berührung mit einerTragfläche gehalten werden. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Trommeln zum Tragen der parallel nebeneinanderliegeMen Cordfädeii angeordnet ist und die Trommeln so angeordnet sind, daß jede folgende Trommel unmittelbar die getränkten Cordfäden unterstützt, wenn sie die vorhergehende Trommel verlassen. 4. Vorrichtung zur Durchführung des z# Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein Tränkbad und der Stelle, wo die getränkten Cordfäden auf den Mitläuferstoff auftreffen, Trommeln zum dauernden Unterstützen der Cordfäden vorgesehen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Preßeinrichtung (13), welche die Cordfäden nach dem Tränken und vor dem Aufbringen des Mitläuferstoffs etwas flach drückt.
DEI48082D 1933-10-08 1933-10-08 Verfahren und Vorrichtung zum Traenken von parallel nebeneinanderliegenden schussfreien Cordfaeden mit einer waesserigen Kautschukdispersion Expired DE665733C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI48082D DE665733C (de) 1933-10-08 1933-10-08 Verfahren und Vorrichtung zum Traenken von parallel nebeneinanderliegenden schussfreien Cordfaeden mit einer waesserigen Kautschukdispersion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI48082D DE665733C (de) 1933-10-08 1933-10-08 Verfahren und Vorrichtung zum Traenken von parallel nebeneinanderliegenden schussfreien Cordfaeden mit einer waesserigen Kautschukdispersion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE665733C true DE665733C (de) 1938-10-03

Family

ID=7192156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI48082D Expired DE665733C (de) 1933-10-08 1933-10-08 Verfahren und Vorrichtung zum Traenken von parallel nebeneinanderliegenden schussfreien Cordfaeden mit einer waesserigen Kautschukdispersion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE665733C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072955B (de) * 1960-01-14 Wien F'erdinand Vogler Verfahren zum Herstellen von bahnförmigen Textilstoffen
DE1189706B (de) * 1961-09-29 1965-03-25 Metzeler Ag Einrichtung zum Verarbeiten von Drahtseilen an Gummierungskalandern
DE1264043B (de) * 1963-05-11 1968-03-21 Dunlop Rubber Co Verfahren zur Herstellung des sich verjuengenden Teiles eines zusammenlegbaren Behaelters

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072955B (de) * 1960-01-14 Wien F'erdinand Vogler Verfahren zum Herstellen von bahnförmigen Textilstoffen
DE1189706B (de) * 1961-09-29 1965-03-25 Metzeler Ag Einrichtung zum Verarbeiten von Drahtseilen an Gummierungskalandern
DE1264043B (de) * 1963-05-11 1968-03-21 Dunlop Rubber Co Verfahren zur Herstellung des sich verjuengenden Teiles eines zusammenlegbaren Behaelters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2112395A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der Papierbahn in einer Papiermaschine
DE919348C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgeweben, Strickwaren od. dgl. auf einer flachen Unterlage, um Spannungen in der Ware zu beseitigen oder das Auftreten von Spannungen zu verhindern
DE616243C (de) Vorrichtung zum Herstellen von geklebten Baendern
DE665733C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Traenken von parallel nebeneinanderliegenden schussfreien Cordfaeden mit einer waesserigen Kautschukdispersion
DE1292126B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florware
DE2109795A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fertigstellen von Reißverschlußbändern und anderen schmalen Geweben
DE2600841C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen einer Schichtstoffbahn
DE933083C (de) Verfahren zur Herstellung einer gewebeartigen Stoffbahn durch Verkleben anorganischer Faeden
DE3044361C2 (de)
DE2314889A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer nur aus kettfaeden bestehenden beschichteten gewebebahn
DE1250956B (de) Verfahren zur Herstellung von Gestricken aus einer Papier- oder Kunststoffbahn
DE2556487C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Imprägnieren von Textilien in Strangform
DE727231C (de) Trockenvorrichtung fuer geschlichtete Webketten
DE677965C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Kettfaeden
DE686560C (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von Papierbahnen auf Papiermaschinen mit mehreren Trockengruppen
AT21950B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Florgeweben.
DE529420C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von Garnen, insbesondere Kunstseide
DE440857C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gummierter Faserstoffe
DE1435517A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Kraeuseln von kontinuierlichem Spinnkabel oder -gut
DE183001C (de)
DE72939C (de) Verfahren und Apparat zum Färben von Textilfasern in der Form von Krempelbändern oder Vorgarn
DE581032C (de) Verfahren zum Faerben von Papier oder anderen Werkstoffbahnen
DE458323C (de) Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Herstellung von als Ersatz fuer Eisengarngewebe geeigneten Glanzgeweben
DE669020C (de) Verfahren und Einrichtung zum Schlichten von Textilfaeden vor dem Kreppdrehen, insbesondere von Kunstseide
DE1492332C (de) Herstellung von chirurgischem Nahtmaterial