DE2440495C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst der im Oberbegriff des Patertanspruchs 1 angegebenen Gattung.
: Aus der DE-OS 22 06 912 ist bereits ein derartiges
Walzgerüst bekannt, bei dem die beiden Zwischenwalzen durch hydraulische Zylinder-Kolben-Einheiten axial
: gegensinnig so verschoben werden können, daß ein ; Ende jeder Zwischenwalze mit der zugeordneten Kante
! des Walzbandes zusammenfällt oder in ihre Nähe ■ 'gelangt, wodurch das vom Walzdruck verursachte
' unerwünschte Durchbiegen der oberen und unteren Arbeitswalze vermindert wird. Diese gegensinnige
Axialverschiebung der Zwischenwalzen ermöglicht ferner eine Anpassung des Walzbetriebes an Änderungen der Walzbedingungen, z. B. an eine Verringerung
der Walzgeschwindigkeit, an durch Wärmestau in den Walzen erzeugte Balligkeit u. dgl. Bei diesem bekannten
Walzgerüst greifen die Zylinder-Kolben-Einheiten an den Enden von Antriebsspindeln an, die über Gelenkkupplungen mit den Zapfen der Zwischenwalzen
verbunden und durch das für den Drehantrieb vorgesehene Untersetzungsgetriebe hindurchgeführt
sind. Innerhalb des Untersetzungsgetriebes sind die Antriebsspindeln als Keilwellen ausgebildet und die die
Antriebsmomente übertragenden Zahnräder müssen so lang sein, daß ein ständiger Eingriff während der
gesamten Verschiebebewegung der Zwischenwalzen gewährleistet ist. Dies bedingt einen erheblichen
Aufwand im Getriebe, besonders wenn die Verschiebung unter vollem Walzdruck erfolgt Weiter wird ein
erheblicher Platz beansprucht, da die Verschiebeeinrichtungen in Achsrichtung mi Anschluß an das
! 5 Untersetzungsgetriebe angeordnet sind.
Bei einem anderen bekannten Walzgerüst mit einer
Verschiebeinrichtung für die Antriebswalzen gemäß DE-OS 22 60 256 ist die Verschiebeeinrichtung zwischen dem Untersetzungsgetriebe und dem Walzgerüst
in die Antriebsspindeln eingebaut Auf einer vom Antriebsmotor kommenden Keilwelle ist eine mit der
zum Walzgerüst führenden Spindel verbundene Mutter aufgesetzt, die mittels eines Schraubentnebs axial
.verschiebbar ist Auch hier ist ein erheblicher baulicher
Aufwand notwendig, vor allem zum Verschieben unter
vollem Walzdruck. Weiter ergibt sich auch bei diesem
Walzgerüst ein großer Platzbedarf in Achsrichtung.
Aus der DE-OS 21 50 323 ist ein Kaliber-Walzgerüst
bekannt, bei dem eine Kaliberwalze gegenüber der
2ö anderen axial mittels einer Gewindebuchse einstellbar
ist, die durch ein Zahnrad gedreht wird. Am anderen Einbaustück dieser Walze ist ein hydraulischer Kraftzy-Knder vorgesehen, dessen Kolben Druckkräfte auf die
Lager-Bauteile auszuüben und damit zum Spielausgleich
das Gerüst axial vorzuspannen vermögen. Eine
Verstellung der K-aliberwalzen mittels dieses Kraftzylinders ist weder beabsichtigt noch möglich.
Weiter ist aus der DE-PS 9 50 455 eine Vorrichtung zum axialen Festlegen der Walzen in ihren Ständern
bekannt die ein Ausweichen der Einbaustücke bei Walzenbruch zuläßt Zum Festlegen der Einbaustücke
gegenüber dem Ständer sind quer zur Walzenlängsachse durch hydraulische Stellzylinder verschiebbare
Riegel vorgesehen, die mit schräg zur Walzenachse
gerichteten Keilflächen auf entsprechend schrägen
Gegenflächen eines am Einbaustück vorgesehenen Ansatzes einwirken. Diese Vorrichtung kann auch zum
axialen Einstellen der Walzen IkOTJtZt werden, wobei
jedoch nur sehr kleine axiale Verstellungen möglich
sind.
Schließlich ist aus dem DE-GM 17 67821 eine Einrichtung zur Aufnahme des Axialschubes und zum
Anstellen der Walzen eines Duo-Walzgerüstes bekannt, bei dem die Einbaustücke im Walzenständer nur in
Walzenlängsrichtung bewegt werden können und an beiden Seiten einen nockenartigen Ansatz aufweisen.
Jeder Ansatz wird von je zwei Hebeln zangenartig umfaßt, die schwenkbar am Walzenständer befestigt
und gegeneinander durch Druckschrauben verstellbar
so sind. Ein bogenförmiger Hebel des einen Hebelpaares ist gelenkig mit dem Zylinder und ein bogenförmiger
Hebel des anderen Hebelpaares ist gelenkig und lösbar mit der Kolbenstange einer Zylinder-Kolben-Einheit
verbunden. Durch Beaufschlagen der senkrecht zur
Walzenachse angeordneten Zylinder-Kolben-Einheit
mit Drucköl schwenken die Hebelpaare um ihre Lagerzapfen und erzeugen nach Lösen der Druckschrauben eine axiale Anstellbewegung der jeweiligen
Walze. Die Größe dieser Anstellbewegungen ist
aufgrund der Gelenkhebel-Konstruktion außerordentlich gering, so daß größere Axialverschiebungen der
Walzen mit dieser konstruktiv aufwendigen und komplizierten Einrichtung nicht durchgeführt werden
können.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Walzgerüst der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem der
Verschiebeantrieb räumlich gedrängt angeordnet ist und große Kräfte ausüben kann, ohne daß dazu weitere
Einheiten einer aufwendigen Ausbildung bedürfen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Zylinder-Kolben-Einheiten wird der Platzbedarf
an der Walzgerüstseite erheblich verringert da keine zusätzlichen Baueinheiten benötigt werden.: Die ■
Anordnung im oder am Walzgerüstständer bedingt auch kaum eine Änderung am Walzgerüst selbst. Ferner
entfällt jede direkte Einwirkung auf die Antriebsspindein,
so daß diese nicht mehr überdimensioniert werden müssen. Der Angriff der beiden Zylinder-Kolben-Einheiten
an den Armen der Einbaustücke ermöglicht ausreichend große Verschiebebewegungen der Zwischenwalzen
und die Befestigung des ausfahrbaren Teils der Zylinder-Kolben-Einheiten an diesen beiden Armen
mittels je ejnes Verbindungsglieds die Verschiebbarkeit der Einbaustücke in Richtung der Walzkraft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgelegt
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert: Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindunsgemäßen Walzgerüstes; F i g.,2einen Schnitt H-II in Fig. 1:
Fig.3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
F i g. 4 einen Schnitt V-V in F i g. 3.
F i g. 1 und 2 zeigen ein Sechswalzengerüst mit einem Paar Arbeitswalzen 12,13 zum Walzen von Band, einem
Paar Zwischenwalzen 14,15, die auf die Arbeitswalzen
12, 13 wirken, und mit Stützwalzen 16, 17 die die Zwischenwalzen 14, 15 stützen. Die Walzen 12 bis T7
sind in Walzgerüstständern 11,11/4 angeordnet
Durch Verschieben der Zwischenwalzen 14, 15 in entgegengesetzter Axialrichtung können die Längen
der Walzenoberflächen der Zwischenwalzen 14,15, die einerseits an den Arbeitswalzen 12,13 und andererseits
an den Stützwalzen 16,17 anliegen, eingestellt werden. Dadurch wird der Wirkungsbereich des Walzdruckes,
mit dem die Arbeitswalzen 12,13 durch die Zwischenwalzen 14, 15 beaufschlagt werden, verändert, so daß
dadurch ein Beaufschlagen der Endabschnitte der Arbeitswalzen mit zu hohem Druck verhindert wird and
gleichzeitig eine Walzenbiegekraft auf die Arbeitswalzen 12, 13 ohne Beeinflussung durch die Zwischenwalzen
14, 15 ausgeübt werden kann. Die an den Arbeitswalzen angreifenden Biegekräfte verhindern
eine Durchbiegung der Arbeitswalzen auch in ihrem Mittenabschnüt, wodurch eine befriedigende Steuerung
der Banddicke über seine Breite "löglich wird. Die Walzenbiegekräfte werden von Druckmittel-Stempeln
31, 32 auf die Arbdtswalzen 12, 13 ausgeübt, die zwischen den Walzeneinbaustücken 18,19 der Arbeitswalzen
12,13 angeordnet sind.
Diese die Arbeitswalzen 12,13 haltenden Walzeneinbaustücke
18,19 sind an den inneren Seitenflächen von zwei Blöcken 25, 26 auf- und abwärts verschiebbar
gehalten, weiche an den Walzgerüstständern 11, UA lösbar gesichert sind. Verschlußplatten 27, 28 sind an
den Außenseiten der Blöcke 25,26 lösbar befestigt.
Die Zwischenwalzen 14,15 sind in Walzeneinbaustükken
20, 21 gesichert. Das die obere Zwischenwalze 14 haltende Walzencinbausiück 20 wird von zwei weiteren
Blöcken 29, 30 geführt, die lösbar an den Walzgerüstständern gesichert sind. Das Walzeneinbaustück 21 für
die untere Z'vischenwalze 15 wird von den ersten beiden Blöcken 25,26 geführt An den Außenseiten der
Zwischenwaiben 14, 15 sind keine Verschlußplatten angeordnet so daß die Zwischenwalzen sowohl in
Axialrichtung als auch in Richtung-des Walzdruckes
aufwärts und abwärts bewegt werden können.
Die Stützwalzen 16, 17 sind an ihren Enden in Walzerieinbaustücken 22, 23 gesichert Zur Erzeugung
der Walzkraft werden die unteren Walzeneinbaustücke 23 durch eine Platte 37 von Hubzylindern 35 und
Stempeln 36 im unteren Teil des Walzgerüstständers nach aufwärts gedrückt während die oberen Walzeneinbaustücke
22 in den Walzgerüstständern durch eine Platte 34 und eine Auflage 33 gehalten sind. -
Die Zwischenwalzen 14,15 können zur Anpassung an Änderungen der Walzgutbreite oder anderer Walzbedingungen
axial verschoben oder in einer vorgegebenen Lage gehalten-werden. Verschlußplatten 27,28 bzw. 38
bis 41 verhindern Axialbewegungen der ArbeJtswalzen 12,13 bzw. aer Stützwalzen 16, 17 in den Walzgerüstständern.
Die Walzeneinbaustücke 19,21 haben Räüer 45 bis 48.
Die Arbeitswalzen 12,13 und die Zwischenwalzen 14,15
können dadurch zusammengebaut werden, daß diese Räder 45 bis 48 in Anlage an Schienen 49,50 gebracht
werden, dte an den Blöcken 25,26 vorgesehen sind. Das
Walzeneinbaustück 23 der unteren Stützwalze 17 weist Gleitflächen 51,52 auf, die in Anlage an Schienen 53,54
an den Walzgerüstsiändern gebracht werden können, um die beiden Stützwalzen 16,17 einzubauen.
Das axiale Verschieben der Zwischenwalzen wird anhand der F i g. 2 erläutert Die obere Zwischenwalze
14 ist an ihren Enden in den Einbaustücken 20, 20A drehbar gelagert, welche in Achsrichtung der Walzen
sowie auf- und abwärts in Blöcken 29,30 und 29A 3OA geführt sind, welche an den Walzgerüstständern 11,\\A
lösbar befestigt sind. Die Zwischenwalze 14 ist über vom Walzeneinbaustück 20 vorstehende Arme 57, 58 mit
Führungsstangen 59,60 verbunden.
Die Zwischenwalzen mit ihren Einbaustücken sind durch hydraulische Zylinder-Kolben-Einheiten in Axialrichtung
unter Walzdruck verschiebbar. Zu diesem Zweck sind Druckmittelzylinder 61, 62 in den Blöcken
29/4,3OA angeordnet, die ihrerseits im Walzgerüjtständer
IM auf der Antriebsseite gesicher', sind. Die
Druckmittelzylinder 61,62 enthalten Kolben 63,64 mit
Kolbenstangen 65, 66. An den gegenüberliegenden Seiten dieser Kolben 63,64 befindliche Kammern in den
Druckmittelzylindern 61, 62 sind über einen Druckmittelkreis mit einer Druckmittelversorgung verbunden.
Durch Zuführung vcn Druckmittel zu einer der Zylinderkammern auf gegenüberliegenden Seiten jedes
Kolbens werden die Kolben 63, 64 nach rechts oder links verschoben.
An den offenen Seiten der Druckmittelzyiinder 61, €2
sind Deckel 67, 68 befestigt, an deren Rückseiten Dichtungsbuchsen 69, 70 angeordnet sind. Die Kolbenstangen
65, 66 haben an ihren vorderen Enden Gabeln 71,72, die über Stifte 73,74 mit Zwischenstangen 75,76
verbunden sind.
Die Führungsstangen 59, 60 erstrecken sich durch in den Blöcken 29,30 ausgebildete Querbohrurge» 81, 82
und Haltebuchsen 83,83/4-, 84,84/4 an gegenüberliegenden
Enden. Die Enden der Arme 57, 58 sind mit den Führungsstangen 59, 60 über Verbindungsstücke 87, 88
verbunden, die an den Vorderenden dieser Führungsstangen 59,60 durch Stifte 85,86 drehbar gesichert sind.
Stifte 85A 86/4 und Verbindungsstücke 87/4, 88Λ sind
für die untere Zwischenwalze voreesehen. Die Bewe-
gung der Kolbenstangen 63, 64 wird auf das Walzeneinbaustück 20 durch die Zwischenstangen 75,
76 und die Führungsstangen 59, 60 übertragen, die parallel zur Achse der Walze 14 angeordnet sind,
wodurch die Zwischenwalze 14 axial verschoben werden kann. Auf den gegenüberliegenden Enden der
Zwischenwalze 14 sind Lagermuttern 89, 89/1 und Halbringe 90, 90,4 angeordnet. Ähnliche Zylinder-Kolben-Einheiten dienen zum axialen Verschieben der
unteren Zwischenwalze 15. Die Führungsstangen 59,60 können mit den Zwischenstangen 75, 76 auch durch
andere Mittel verbunden werden.
Die Axialbewegungen der Zwischenwalzen müssen in Abhängigkeit von Breitenänderungen des Walzgutes
symmetrisch sein, was durch eine synchrone Bewegung der Kolben mit Hilfe von Synchronisierzylindern
erreich! wird.
Zylinder-Kolben-Einheiten zum axialen Verschieben der Zwischenwalzen 14, 15 entweder auf der Arbeitsoder der Antriebsseite des Walzgerüstständers eingebaut sein. Diese Zylinder-Kolben-Einheiten 111 umfas
sen zwei Druckmittelzylinder 112,113 und Kolben 114,
115, deren Kolbenstangen durch Muttern 118, 119 an
am Walzgerüstständer 11 angeordneten Platten 116, 117 gesichert sind. Die offenen Enden der Druckmittelzylinder 112, 113 sind durch Zylinderdeckel 121, 122
verschlossen. Die Arme 57, 58 sind mit den vorderen Enden der Druckmittelzylinder 112, 113 verbunden,
welche in diesem Fall die Teile zur Axialverschiebung der Zwischenwalzen bilden. In den Blöcken 29, 30 und
29A 30/t sind Stempel 123, 124 und 123/1, 124/\
angeordnet. Am in F i g. 4 oberen Zapfen der Zwischenwalze greift eine Antriebswelle 130 an, welche das
Drehmoment für die A.rheiKwalzen 12.13 liefert.
Claims (3)
1. Walzgerüst mit zwei Arbeitswalzen, _ zwei Zwischenwalzen und zwei Stützwälzen sowie mit
einer Einrichtung zum axialen λ Verschieben der Zwischenwalzen, bei dem die Walzen in Einbaustükken gelagert und gesichert sind, bei dem die
Einbaustücke in den Walzgerüstständern in Richtung der Walzkraft gleitend geführt sind und bei dem
die Zwischenwalzen zusammen ink ihren Einbaustücken durch in Richtung der Walzenachsen
wirkende hydraulische Zylinder-Kolben-Einheiten axial gegensinnig verschiebbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem der Einbaustück? (20) jeder Zwischenwalze (14,15) zwei axial
nach außen vorstehende Arme (57, 58) vorgesehen sind, an jedem dieser Anne (57,58) der ausfährbare
Teil (59t 6ß; 112» 113) Je einer Zylinder-Kolben-Einheit mittels eines Verbindungsgliedes (87, 88)
angreift, und die beiden Zylinder-Kolben-Einheiten (61—64; 111) in den Walzgerüstständem (1L4, 11)
seitlich neben dem jeweiligen Einbaustück (20) angeordnet sind. .
2.
Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (112, 113) der Zylinder-Kolben-Einheiten axial verschiebbar im Walzgerüstständer (11) geführt sowie walzenzapfenendseitig
mit dem zugeordneten Walzeneinbaustück (20) verbunden und die Kolben (114, 115) über
Kolbenstangen am Walzge füstständer (11) befestigt
sind.
3. Walzgerüst nach A.nspre<-h 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (112, 113) in am
Walzgerüstständer (11) lösbar angeordneten Blökken (29,30) axial verschiebbar geführt sind.
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