DE2440239A1 - Innere ammoniumsalze von phosphinsaeuren - Google Patents

Innere ammoniumsalze von phosphinsaeuren

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DE2440239A1
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oxaphospholane
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/30Phosphinic acids [R2P(=O)(OH)]; Thiophosphinic acids ; [R2P(=X1)(X2H) (X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/301Acyclic saturated acids which can have further substituents on alkyl

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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT -;_■.,»'
Aktenzeichen: HOE 74/F 2^+1
Datlira: 21. August 197^ · Dr.MD/K
Innere Ammoniumsalze von Phosphinsäuren
Es ist bekannt, daß cyclische Phosphinsäureester auf verschiedene Weise hergestellt werden können. Geeignete: Verfahren sind beispielsweise, in den US-Patentschriften 2.916,510, 2.953.591 und 2 . 648. 695 "beschrieben. Über, die Reaktion-s.f ähigkei t.. derartiger Verbindungen, die auch als Phpstone oder 2-Qxo-2-allsr.yl-1.-2-Oxaphospholane bezeichnet "werden, ist bisher nur wenig bekannt. In den US-Patentschriften 2.916.5IO und 2.953.591 wird lediglich bemerkt, daß die cyclischen Pho spins aure e ster in einem bx-eiten Temperaturbereich chemisch stabil sind»
Überraschenderweise hat sich nun jedoch gezeigt, daß diese Verbindungen in einfacher Weise mit primären oder sekundären, einwertigen oder zweiwertigen, aliphatischen oder aromatischen Amine zu zvitterionischen Salzen neuer Phosphinsäuren umgesetzt werden können, die eine Reihe technisch sehr wertvoller Eigenschaften aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind deshalb zwitterionische Verbindungen der Formeln
R R1 R? R
ff) I I I
609810/0909
244Ü233
? ?1 ?2 ?3 R3 ?2 R1 R
IiJ- ©IJ ©r III
0-P-CH-CH-CH0-N-R-J-N-Ch0-CK-CH-P-O 0 HH 0
Außerdem wurde gefunden, daß man die genannten zwitterioniseilen Verbindungen vorteilhaft herstellen kann, wenn man
2-0xo-2-alkyl-1.2-oxaphospholane der Formel
R2
R' -p-
cfV
mit primären oder sekundären, einwertigen cder zweiwertigen ";" aliphatischen oder aromatischen Aminen umsetzt.
R, R1, P._ un d Rn bedeuten hierbei Wasserstoff oder einfache aliphatische Kohlenwasserstoffreste, z.B. Methyl-, Äthyl- und Propyl-. " . ·>■--..
R. kann sein ein Alkyl-, ein Cycloalkyl- oder ein Aralkyirest wie z.B. Methyl-, Cyclohexyl oder Äralkyl-, mit bis zu 15 C-Atomen. R. kann auch ein olefinischer Rest mit bis zu 12 C- '■ Atomen, beispielsweise ein Allylrest, sein. '
R6. bedeutet einen zweiwertigen Alkylenrest bzw. einen Aralkyleh- oder Cycloalkylenrest, z.B. ' ■ ·
\/\0Η-^ η Y mit bis zu 25 C-Atomen«
\ / XJ
ORiGlNAL INSPECTED
: .■■■„■;■■ -.' ■ 2440233
Folgendes Beispiel kennzeichnet das Verfahren:
Il
0-P-CH2-CH2-CH2-NH2-/ H CH
Im allgemeinen setzt man die Ausgangsver"bindungen im stöchiometrischen Verhältnis um und führt die Reaktion bei 5O"bis 250 C, vorzugsweise bei 80 bis 180 C, aus. Dabei kann man mit oder ohne Lösungsmittel bzw. Dispergiermittel arbeiten. In Frage kommen z.B. hochsiedende Äther wie Diglykoldimethyläther, Aromaten wie Xylol, Chlorbenzol u.a. Man kann aber auch eine der Ausgangsverbindungen, z.B. das Amin, in großem Überschuß, der dabei gleichzeitig als Lösemittel wirkt, anwenden. Bei stöchiometrischen Umsätzen ohne Lösemittel werden die Salze in . meist quantitativer Ausbeute, im allgemeinen wohlkristallisiert, erhalten. Beim Erhitzen im Lösemittel erhält man das Reaktionsprodukt im allgemeinen als farblosen, kristallinen Niederschlag, der sich nach Beenden der Reaktion durch Abkühlen vermehren und durch einfache Filtration leicht isolieren läßt.
Überraschend und nicht vorhersehbar ist die glatte und eindeutige Reaktionsführung, die bei zahlreichen Mono- und Diaminen in praktisch quantitativer Ausbeute farblose Produkte von hoher Reinheit liefert.
Für die Reaktion können als Phospholane verwendet werden z.B. das 2-0xo-2-methyl-1.2-oxaphospholan, das 2—Oxo-2-äthyl-i.2-oxaphospholan, 2-0xo-2-methyl-3-niethyl-1.2-oxaphoepholan, das 2-0xo-2-ath.yl-fy-meth.yl-1 .2-oxaphospholan, das 2-0xo-2-liexyl-1 .2-Qχaphospho1an,
Als Aminoverbindungen kommen z.B. in Frageϊ Methylamin, Dimethylamin, Allylamin, Octylamin, Cyclohexylamin, Methyl-isobutylamin,
6098 10/0909
Benzylamin, Äthylendiarain, Diaminopropan-1.3» Bis-Aminoraethylcyclohexan, Dimethyl-bis-(^-amino-cyclohexyl)-methan.
Die neuen Verbindungen eignen sich als Antistatika, als Grundierungen von metallischen Oberflachen, wegen ihrer absoluten Hydrolysestabilität als langanhaltende Desinfektionsmittel, als Flotations- und Emulgierhilfsmittel, sie können verwendet werden als Zwischenprodukte zur textlien Ausrüstung und Textilfärberei.
6098 107 0909
Beispiel 1
In einem Rundkolben mit Rückflußkühler werden Io g 2-Oxo-2-methyl-1.2-oxaphospholan mit 4o ml frisch destilliertem Cyclchexylamin versetzt, zum Sieden erhitzt und 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Die bereits während des Kochens beginnende Kristallabscheidung wird durch Abkühlung vervollständigt. Nach Absaugen und Waschen mit eiskaltem Methanol erhält man 11*ο g farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 251-252 C.
© ber. gef.
-C£.H. . ;
ι. Δ / λ. Δ ο 11
C 54. 8 54. O /o
H lo. 1 lo. 1 %
N 6. 4 6. 6 %
Durch Einengen der Mutterlauge erhält man eine weitere Kristallfraktion, die nach Umkristallisieren aus Äthanol Schmelzpunkt- und analysanrein in einer Menge von 6,5 g anfällt. Die Tota!ausbeute an analysenreinem Material beträgt 96 %.
Beispiel 2
12 g 2-Oxo-2-methyl-1.2-oxaphospholan (o,l Mol) werden mit 9,9 g Cyclohexylamin (o*l Mol) in einem Schlenkrohr unter Stickstoffschutz vorsichtig aufgeschmolzen und bei 8o-9o C 2 Tage in einem Wärmeschrank gehalten» Die dünnflüssige Schmelze wird nach einigen Stunden zähflüssig und scheidet langsam farblose Kristalle ab. Bei Zimmertemperatur erstarrt die Mischung innerhalb von Stunden oder Tagen zum analysenreinen Addukt. Die Kristallisation läßt sich in Gegenwart von Äthanol oder Iscpropanol beschleunigen. Ein Umkristallisieren des Produkts ist"im allgemeinen nicht nötig.
6098 10/0909
Beispiel 3
15.2 g Bis-(4-amino-cyclohexyl)-methan (72.4 mMol) wurden mit 17,4 g 2-Oxo-2-methyl-1.2-oxaphospholan (144.8 mMol) in einem Schlenkrohr unter guter Stickstoffspülung in einem Ölbad langsam aufgeschmolzen und 2o Stunden bei 16o°C belassen. Bei Zimmertemperatur läßt sich der farblose, kristalline Klotz leicht zerkleinern und abfüllen.
C H N
ber. 56,ο 9,8 6,2
Beispiel 4
3,7 g Diaminopropan-1.3 (5o mMol) werden mit 12.ο g 2-Oxo-2-methyl-1.2-oxaphospholan (loo mMol) in einem Schlenkrohr unter Stickstoffschutz langsam auf 13o°C erhitzt und dabei 3 Stunden belassen. Nach weiteren 6-8 Stunden Erhitzen auf 17o C erhält man eine farblose bis schwach gelbliche Masse, die beim Abkühlen völlig kristallisiert, aber noch geringe Mengen leicht flüchtiger Teile enthält. Durch Trocknen in einer Pistole bei lco°C und 1 Torr erhält man das analysenreine Material in 92 %
CH3 2-CH2-P-O **
* S
Ausbeute ber. Θ θ
VTTj t t~*T3
_—JNiI0- \y*tl,
2. 2. *
,J3-NH2-*
Ό C-P-CH
η
2~CH
0 ο 9.Ο 8.9
42.
gef. 41.9 S.2
β.9
609810/0909
244Ü239
Beispiel 5
Erhitzt man die Komponenten des Beispiels 4 in Diglykoldimethyläther auf 16o°C, so scheidet sich glasiges Addukt ab, das, nach Trennen von der flüssigen Phase und Waschen mit Äthanol mittels äthanolischer Salzsäure in das kristalline salzsaure Salz der Verbindung des Beispiels 4 "' CH3 '«d m
BO-P-CH0-CH0-NH0- (CH-) _-NH0-CH0-CH0-PtOH O Cl0 Cl@ O
in einer Ausbeute von 45 % und einem Schmelzpunkt von 236-239°C übergeführt werden kann.
C HN Cl.
ber. 34.1 7.8 7.2 18.2
gef. 33.9 7.2 7.2 18.2
Aus dem salzsauren Salz läßt sich mittels alkoholischer Kalilauge die halogenfreie Verbindung rückgewinnen.
\_ Beispiel 6 · . , '
■ \ I 11,6 g Hexamethylendiamin (o,l Mol) werden mit 24 g 2-Oxo-2-methyl-1.2-oxaphospholan (o,2 Mol) in einem Schlenkrohr unter Stickstoff bei 15o°C geschmolzen und 2o Stunden bei 18o°C belassen. Beim Abkühlen erhält man ein wachsartiges, teilkristallines Material, dessen Analyse der Umsetzung zum doppelten inneren Ammoniumsalz entspricht.
6 0 9 8 10/0909

Claims (2)

2UU239 - 8 - * Ansprüche
1. Zwitterionische Verbindungen der Formeln
12 T
RRR RJ
■ (D) I I I I 4
^ 0-P-CH-CH-CH9-NH-R und
Il * ßS
0 w
12 T 2 1
R RR KJ RRR
III I 5 III
0-P-CH-CH-CH-NH-R^-Nh-CH0-CH-CH-P-O
in denen R, R., R- und R„ Wasserstoff oder einfache aliphatische Kohlenwasserstoffreste, R. Alkyl-, Cycolalkyl- oder Aralkylgruppen mit bis zu 15 C-Atomen und R1, zweiwertige Alkylen-, Cycloalkylen- oder Aralkylenreste mit bis zu 25 C-Atomen bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen des Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-0xo-2-alkyl-1.2-oxa-phospholane mit primären oder sekundären, einwertigen oder zweiwertigen Aminen in Anwesenheit oder Abwesenheit von Lösungsmitteln bei Temperaturen von 50 bis 250 C umsetzt.
6098 10/0909
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