DE2048912C3 - Verfahren zur Herstellung von l-Aminoalkan-l.l-diphosphonsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von l-Aminoalkan-l.l-diphosphonsäuren

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DE2048912C3
DE2048912C3 DE2048912A DE2048912A DE2048912C3 DE 2048912 C3 DE2048912 C3 DE 2048912C3 DE 2048912 A DE2048912 A DE 2048912A DE 2048912 A DE2048912 A DE 2048912A DE 2048912 C3 DE2048912 C3 DE 2048912C3
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    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/3804Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)] not used, see subgroups
    • C07F9/3839Polyphosphonic acids
    • C07F9/3873Polyphosphonic acids containing nitrogen substituent, e.g. N.....H or N-hydrocarbon group which can be substituted by halogen or nitro(so), N.....O, N.....S, N.....C(=X)- (X =O, S), N.....N, N...C(=X)...N (X =O, S)

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Description

in der R ein WasserstoFfatom, einen Alkylrest mit 1 — 12 Kohlenstoffatomen oder einen Phenyirest, X eine NHrGruppe, eine Piperidinogruppe, eine Morpholinogruppe oder eine NRiRrGruppe bedeuten, wobei Ri und R2 Alkylreste mit 1—4 Kohlenstoffatomen darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbonsäureamiddichloride oder -dibromide mit phosphoriger Säure umsetzt
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zur ;s Herstellung von 1-Aminoalkaii-U-diphosphonsäuren, deren Aminognippe gegebenenfalls substituiert sein kann.
Es ist bekannt, l-Aminoalkan-1,l-diphosphonsäuren durch Umsatz von Alkylnitrilen mit PBr3 oder PCIj herzustellen, wobei befriedigende Ausbeuten jedoch nur mit ΡΒΓ3 erzielt werden. Nach diesem Verfahren ist es nicht möglich, Verbindungen herzustellen, bei denen die Wasserstoffatome der Aminognippe beispielsweise durch Alkylreste substituiert sind. Ebenfalls ist es Ji bekannt, N,N-Dimethy!-1 -aminomethan-1,1 -diphosphonsäuretetraäthylester durch Umsetzung von Dimethylformamiddiacetal mit Diäthylphosphit herzustellen. Dieses Verfahren ist umständlich, zumal die Ester noch in die freien Säuren überführt werden müssen.
Es wurde nun gefunden, daß man auf einfache Weise 1-Aminoalkan-1,1-diphosphonsäuren der allgemeinen Formel
HO R OH 4ϊ
O=P-C-P=O
HO X OH
in der R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1—12 Kohlenstoffatomen, X eine NHi-Gruppe, eine Piperidinogruppe, eine Morpholinogruppe oder eine NRiRrGruppe bedeuten, wobei Ri und R2 Alkylreste mit I -4 Kohlenstoffatomen darstellen, herstellen kann. ">"> wenn man sich des nachstehend beschriebenen Verfahrens bedient. Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Carbonsäureamiddichloride oder -dibromide mit phosphoriger Säure umsetzt.
Die als Ausgangsprodukte verwendeten Carbonsäu- w> reamiddichloride entsprechen den Formeln RCCIjNHj oder RCCI2NRiR2. Sie werden nach literaturbekannten Methoden hergestellt, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen sind beispielsweise in den Berich- '■> ten der Deutschen Chemischen Gesellschaft Band 64 (193J)S. 667 ff., in Liebigs Annalen der Chemie Band 594 (1955) S. 21 ff. sowie in Helvetia Chimica Acta Band 42
(1959) S. 1653 ff, und 1659 ff, besehrieben. Als geeignete Carbonsäureamiclderivate kommen Dichloride und Dibromide von Carbonsäureamiden in Frage, in denen der Rest R ein Wasserstoffatom, eine geradlceuige oder verzweigte Alkylgruppe, eine cycloaliphatische, aromatische oder heterocyclische Gruppe darstellt, wobei die genannten Gruppen weitere Substituenten beispielsweise Alkyl- und Phenylreste oder funktionelle Gruppen enthalten können. So eignen sich als Ausgangsmaterial für die Darstellung der Aminoalkandiphosphonsäuren unter anderem die Dichloride und Dibromide folgender Verbindungen: Acetamid, Isobuttersäureamid, Valeriansäureamid, Caprinsäureamid, Laurinsäureamid, Cyclohexancarbonsäureamid. Benzamid, Phenylessigsäureamid, Hydrozimtsäureamid, Pyridincarbonsäureamide und Carbäthoxyacetamid.
In den genannten Säureamiddichloriden oder -dibromiden können die Wasserstoffatome der ,Aminognippe auch durch gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen substituiert sein. Schließlich können auch solche Säureamiddichloride oder -dibromide verwendet werden, bei denen die Substituenten der Aminognippe zusammen mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring, beispielsweise einen Piperidin- oder Morpholinring, bilden. Als Beispiele für die zuletzt beschriebene Gruppe von Verbindungen sind die Dichloride und Dibromide folgender Carbonsäureamide zu nennen: Dimethylformamid, Diäthylformamid, Dibutylformamid, Piperidinoformamid, Dimethylacetamid, Diäthylacetamid, Dimethylbenzamid und Morpholinocyclohexancarbonsäureamid.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Carbonsäureamiddihalogenide mit phosphoriger Säure im Molverhältnis 1 :2 bis 1 :0,5 umzusetzen. Vorzugsweise wird ein Molverhältnis von 1 :1 verwendet Die Umsetzung kann ohne Zufuhr von Wärme erfolgen. Gewünschtenfalls kann in Gegenwart eines Lösungsmittels wie beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff, Dimethylformamid oder Diäthyläther oder anderen inerten Lösungsmitteln gearbeitet werden.
Die Reaktion geht unter Halogenwasserstoffentwicklung vor sich. Gleichzeitig tritt eine Viskositätszunahme und eine Temperaturerhöhung des Reaktionsgemisches ein. Eine Kühlung ist bei geeigneter Reaktionsführung nicht erforderlich.
Nach dem Ende der Reaktion wird das Reaktionsgemisch mit Wasser behandelt. In Wasser schwer- oder unlösliche l-Aminoalkan-U.-diphosphonsäuren werden abfiltriert und ausgewaschen. Die wasserlöslichen Verbindungen dieser Reihe lassen sidvaus den wäßrigen Lösungen durch Zusatz von geeigneten Lösungsmitteln v;e Aceton, Methanol, Äthanol oder Isopropanol ausfällen.
Die nach dem neuen Verfahren herstellbaren Aminodiphosphonsäuren können als Komplexbildner für viele technische Zwecke Anwendung finden. Sie können beispielsweise verwendet werden für die Wasserenthärtung, bei Reinigungsprozessen, insbesondere bei der Flaschenspülung, oder auch zur Entkrustung von Geweben in Waschprozessen. Weiterhin sind sie geeignet als Zusatz zu Färbebädern für Textilien, um Metallionen zu binden, die unerwünschte Farbnuancen hervorrufen.
Beispiel I
25,6 g (0,2 Mol) Dimethylformamiddichlorid, in 100 ml Dimethylformamid suspendiert, werden unter Rühren mit 32,6 g (0,4 Mol) phosphoriger Säure vermischt. In
stark exothermer Reaktion entwickelt sich sofort Chlorwasserstoff, Nach dem Erkalten der Reaktionsmischung wird das Lösungsmittel abdestilliert und das zurückbleibende zähflüssige öl in Wasser gelöst. Nach Zusatz von Aceton scheidet sich die N,N-Dimethylaminometban-i.l-dipbosphonsäure kristallin ab,
Ausbeute: 25,0 g(57% d.Th.).
Beispiel 2
25,6 g (0,2 Mol) kristallines Dimethylformamiddichlorid wird mit 16,4 g (0,2 Mol) kristalliner phosphoriger Säure vermischt Unter Erwärmung und Chlorwasserstoffentwicklung verflüssigt sich das Reaktionsgemisch. Nach dem Erkalten wird in Wasser aufgenommen und bis zur Abscheidung der Ν,Ν-Dimethylaminomethan-1,1 -diphosphonsäure mit Aceton versetzt
Ausbeute: 16,5 g (75% d. Th.).
Beispiel 3
Zu 25,6 g (0,2 Mol) kristallinem Dimethylformamiddichlorid werden 32,8 g(0,4 Mol) kristalline phosphorige Säure zugegeben. Unter Erwärmung und Chlorwasserstoffentwicklung verflüssigt sich das Reaktionsgemisch. Nach dem Erkalten wird in Wasser aufgenommen und bis zur Abscheidung der Ν,Ν-Dimethylaminomethan-1,1 -diphosphonsäure mit Aceton versetzt
Ausbeute: 26 g (60% & Th.).
Beispiel 4
Zu 42 g (0,2 Mol) Phosphorpentachlorid, in 200 ml Tetrachlorkohlenstoff suspendiert werden 16 g (0,2 Mol) Dimethylformamid unter Rühren zugetropft Das Reaktionsgemisch wird 10 Minuten weiter gerührt Der Suspension, die jetzt aus Tetrachlorkohlenstoff, Phosphoroxychlorid und dem Dimethylformamiddichlorid besteht, werden — ebenfalls unter Kühren — 33 g (0,4 Mol) phosphorige Säure zugesetzt Unter Erwärmung und Chlorwasserstoffentwicklung setzt sich eine ölige Phase ab, die in 100 ml Wasser aufgenommen und abgetrennt wird. Die wäßrige Lösung wird eingedampft. Das zurückbleibende Öl wird nochmals in wenig Wasser gelöst. Die Lösung wird bis zur Abscheidung der kristallinen Ν,Ν-Dimethylaminomethan-1,1 -diphosphonsäure mit Aceton versetzt.
Ausbeute: 23,5 g (54% d. Th.).
Beispiel 5
28.4 g (0,2 Mol) kristallines Dimethylacetamiddichlorid werden mit 32,8 g (0,4 Mol) kristalliner phosphoriger Säure versetzt Unter Erwärmung und Chlorwasserstoffentwicklung verflüssigt sich das Reaktionsgemisch. Nach dem Erkalten wird das zähe Öl in Wasser aufgenommen und bis zur Abscheidung der N,N-Dimethylaminoäthan-l,l-diphosphonsäure mit Aceton versetzt.
Ausbeute: 17,5 g (38% d. Th.). Beispiel 6
20.5 g (0,1 Mol) Dimethylbenzamiddichlorid werden mit 8 g (0,1 Mol) phosphoriger Säure versetzt. Unter Erwärmung und Chlorwasserstoffentwicklung entsteht ein zähflüssiges Reaktionsprodukt, das nach dem Erkalten in Wasser gelöst und bis zur Trübung mit Aceton versetzt wird. Nach einigen Stunden scheidet sich die l-Phenyl*I-dimethylaminomethan-l,l-diphosphonsäure kristallin ab.
Ausbeutet g (27% d. Th.). Beispiel 7
Zu 42 g (0,2 Moi) Phosphorpentachlorid, in 200 ml Tetrachlorkohlenstoff suspendiert, werden 22,5 g (0,2
Mol) Piperidinoformamid zugetropft und nach 15 Minuten Rühren 16,5 g (0,2 Mol) phosphorige Säure zugesetzt Unter Erwärmung und HCI-Entwicklung scheidet sich eine ölige Phase ab, die in Wasser aufgenommen und abgetrennt wird. Aus der wäßrigen
Lösung fällt nach Zusatz von Aceton oder Äthanol die 1 -Piperidinomethan-1,1 -diphosphonsäure aus.
Ausbeute: 14,5 g(56% d. Th.).
Beispiel 8
114 g (1,0 Mol) Acetamiddichlorid werden bei etwa O'C mit 82 g (1,0 Mol) phosphoriger Säure versetzt Dabei erwärmt sich das Reaktionsgemisch unter Verflüssigung und unter HCI-Entwicklung. Nach dem Abklingen der exothermen Reaktion und dem Abkühlen auf Raumtemperatur nimmt die Viskosität stark zu. Anschließend wird das Reaktionsprodukt in Wasser gelöst Auf Zusatz von Aceton scheidet sich die 1 -Aminoäthan-1,1 -diphosphonsäure ab.
Ausbeute: 52 g (51 % d. Th.).
Beispiel 9
315 g (1,0 Mol) Caprinsäureamiddibromid werden mit 82 g (1,0 MoI) phosphoriger Säure vermischt. In exothermer Reaktion entwickelt sich Bromwasserstoff. Nach dem Abklingen der Reaktion wird das Rohprodukt in Wasser gelöst und die 1-Aminodecan-U-diphosphonsäure mit Aceton ausgefällt
Ausbeute:92 g (58% d. Th.).
Beispiel 10
176 g (1,0 Mol) Benzamiddichlorid werden mit 82 g (1,0 Mol) phosphoriger Säure vermischt Dabei erwärmt sich das Gemisch und entwickelt Bromwasserstoff. Nach dem Abklingen der Reaktion wird das Rohprodukt in Wasser gelöst und die 1-Aimno-l-phenylmethan-1,1-diphosphonsäure mit Aceton ausgefällt.
Ausbeute: 58 g (43% d. Th.).
Beispiel 11
28Og(I1O Mol) Phenylacetamiddibromid werden mit 82 g (1,0 MoI) phosphoriger Säure vermischt, wobei sich das Gemisch unter Bromwasserstoffentwicklung erwärmt Nach dem Abklingen der Reaktion wird das Rohprodukt in Wasser gelöst und die kristalline l-Amino-2-phenyläthan-1,1-diphosphonsäure durch Zugabe von Aceton ausgefällt.
Afsbeute: 100 g (72% d. Th.).
Beispiel 12
275 g (1,0 Mol) Carbäthoxyacetamiddibromid werden mit 82 g (1,0 MoI) phosphoriger Säure vermischt. Nachdem die exotherme Reaktion, bei der Bromwasser-
hn stoff entsteht, abgeklungen ist, wird das Rohprodukt in Wasser gelöst und die l-Amino-2-carboxyäthan-l,1-diphosphonsäure durch Zugabe von Aceton oder Äthanol gefällt. Wenn die so erhaltene Säure nach dem Papierchromatogramm nicht einheitlich ist, wird sie mit
f,-, konzentrierter, wäßriger Bromwasserstoffsäure erhitzt und anschließend wieder ausgefällt.
Ausbeute: 25-40%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von l-Aminoalkan-1,1-diphosphonsäuren der allgemeinen Formel
    HO R OH
    \ I /
    O=P-C-P=O
    IO
    HO
    OH
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