DE2439203C3 - Verfahren zur Entfernung von nicht umgesetztem, restlichen Vinchlorid aus wäßrigen Dispersionen von Vinylchloridpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von nicht umgesetztem, restlichen Vinchlorid aus wäßrigen Dispersionen von Vinylchloridpolymerisaten

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DE2439203C3
DE2439203C3 DE19742439203 DE2439203A DE2439203C3 DE 2439203 C3 DE2439203 C3 DE 2439203C3 DE 19742439203 DE19742439203 DE 19742439203 DE 2439203 A DE2439203 A DE 2439203A DE 2439203 C3 DE2439203 C3 DE 2439203C3
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Description

Gegenstand des Patentes 24 29 777 ist ein Verfahren zur Entfernung von nicht umgesetztem, restlichem Vinylchlorid direkt aus nach bekannten Verfahren erhaltenen wäßrigen Dispersionen von Homo- oder Copolymerisaten des Vinylchlorids mit mindestens 80 Gew.-% einpolymerisiertem Vinylchlorid, wobei die Hauptmenge des nicht umgesetzten Vinylchlorids auf übliche Weise entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung der Hauptmenge des Vinylchlorids aus der wäßrigen Dispersion 0,5 bis 20 kg Wasser je 100 kg Dispersion bei einem Druck von 150 bis 650 Torr während einer Zeit von mindestens 15 Minuten verdampft werden.
In Abänderung des Verfahrens des Patentes 24 29 777 wurde nun gefunden, daß bereits bei einer verdampften Wassermenge von 0,2 bis 0,5 kg je 100 kg Dispersion eine überraschend gute Entfernung des monomeren Vinylchlorids gelingt, so daß Mono- und Copolymerisate mit mindestens 80 Gew.-% einpolymerisiertem Vinylchlorid erhalten werden, die einen Restmonomergehalt von weniger als 0,005 Gew.-% Vinylchlorid (VC) aufweisen.
Bei weniger als 0,2 kg, beispielsweise bei 0,1 kg, verdampftem Wasser je 100 kg Dispersion bleibt der Vinylchlorid-Restmonomergehalt der Dispersion weit über 0,01 Gew.-%. Beim Verarbeiten einer solchen Dispersion entweichen beträchtliche Vinylchlorid-Mengen in die Luft, was aus Gründen des Umweltschutzes eine aufwendige Abluftreinigung erforderlich machen kann. Es ist ferner bei der üblichen Aufarbeitung solcher durch Suspensionspolymerisation gewonnener Dispersion vermittels Dekantierzentrifuge und Stromtrockner oft nicht möglich, Vinylchlorid-Restmonomergehalte des trockenen Polymeren von weniger als 0,005 Gew.-% zu erreichen, was für die Anwendung solcher Polymerisate beispielsweise zur Herstellung physiologisch unbedenklicher Gebrauchsgegenstände ein Nachteil ist, eventuell sogar die Verwendung gänzlich verhindert.
Die Zeit, innerhalb der 0,2 bis 0,5 kg Wasser je 100 kg Dispersion verdampft werden, ist nach oben hauptsächlich durch betriebstechnische bzw. wirtschaftliche Erwägungen begrenzt, bei sehr langen Erwärmungszeiten kann auch eine Verschlechterung der Produktqualität auftreten.
Bei gleichem Endrestmonomergehalt des Polymeren ist die optimale Verdampfungszeit umso kürzer, je kleiner die mittlere Teilchengröße und je größer die Porosität der Polymerisatpartikeln ist Zur Charakterisierung der Porosität eignet sich beispielsweise die Bestimmung der Weichmacheraufnahmefahigkeit des trockenen Polymeren. Vorteilhaft erfolgt die Verdampfung des Wassers innerhalb von 30 bis 360 Minuten, insbesondere innerhalb von 120 bis 360 Minuten.
Es ist von besonderer Bedeutung, daß wäßrige Dispersionen, die direkt aus der Polymerisation stammen, dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen werden. Ein bereits getrocknetes oder nicht in wäßriger Flotte polymerisiertes Produkt zeigt, nach Dispersion in Wasser und erfmdungsgemäßer Behandlung, nicht den gewünschten Effekt.
Das Verfahren wird ebenso durchgeführt wie im Patent 24 29 777 beschrieben, wobei durch entsprechend geringere Wärmezufuhr die Menge des verdampften Wassers zwischen 0,2 bis 0,5 kg je 100 kg Dispersion gehalten wird. Für das erfindungsgemäße Verfahren sind die im Patent 24 29 777 näher bezeichneten Polymerisatdispersionen geeignet.
Die erfindungsgemäß behandelte Dispersion kann entweder als solche verwendet werden oder wird mit den bei der Polyvinylchlorid-Herstellung nach dem Emulsions- bzw. Suspensionsverfahren üblichen Techniken, beispielsweise durch Sprühtrocknung oder durch Dekantieren und Trocknen in einem Konvektions- oder Kontakttrockner zum festen Polymerisat weiterverarbeitet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Vinylchlorid-Polymerisate können wie die bisher üblichen Produkte angewendet bzw. weiterverarbeitet werden, mit dem Vorteil, daß die bekannten Schwierigkeiten durch ausgasendes, monomeres Vinylchlorid nicht auftreten.
Neben dem bereits oben erwähnten niedrigen Restmonomergehalt der erhaltenen Polymerisate hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß es unter noch geringerem Energieaufwand als das Verfahren gemäß Patent 24 29 777 durchgeführt werden kann. Die weiteren Vorteile bezüglich apparativem Aufwand und Vermeidung schädlicher Vinylchlorid-Emission in die Luft entsprechen denen des Patentes 24 29 777.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Die aufgeführten Meßwerte wurden wie folgt ermittelt:
VC-Restmonomergehalt:
Gaschromatographisch nach der »head-space« Methode (Zeitschrift f. analytische Chemie 255 (1971) s. 345 bis 350),
mittlere Teilchengröße:
nach DIN 53 437, Auswertung mit dem Körnungsnetz nach Rosin-Rainler,
bei feinteiligen Polymeren durch Auszählen der Teilchen in verschiedenen Größenklassen anhand elektronenmikroskopischer Aufnahmen analog Chemie Ingenieur-Technik 43 (1971), S. 1030,
Weichmacher-Aufnahme:
In zwei Zentrifugenbecher mit Siebboden wird je ein Filter eingelegt, darauf 2 g Polyvinylchlorid eingewogen und mit 10 ml Di(äthylhexy!-)phthalat überschichtet. Etwaige Gewichtsdifferenzen der beiden Becher werden auf einer Waage mit weiterem Di(äthylhexyl-)phthalat ausgeglichen. Die Becher werden nun 10 Minuten bei 10 000 LlDm
10
zentrifugiert und danach die Gewichtszunahme gegenüber der Polyvinylchlorideinwaage ermittelt und in Prozent bezogen auf eingewogenes PVC errechnet.
Beispiel 1
(Vergleichsbeispiel)
Nach dem Suspensionsverfahren wird eine VC-Homopolymerisatdispersion mit 33 Gew.-% Polymergehalt hergestellt. Diese Disperion wird durch Entspannen und 2 Stunden Rühren bei 500C unter Normaldruck von der Hauptmenge des monomeren VC befreit Sie enthält nach dieser Behandlung noch 2,3 Gew.-%, bezo- is gen auf das Polymere, restliches monomeres VC. Die Dispersion wird nun dekantiert, kurzzeitig in einem Luftstrom von 1600C und weitere 2 Stunden in einem Luftstrom von 900C getrocknet. Das getrocknete Polymere enthält einen VC-RestmonomerengehaJt von 0,5 Gew.-%. Die erhaltenen Meßwerte sind in der nachfolgenden Tabelle autgeführt.
Beispiel 2
25
1000 Gew.-Teile einer nach dem Suspensionsverfahren hergestellten VC-Homopolymerisatdispersion mit 33 Gew.-% Polymergehalt, die nach der üblichen Entgasung durch Entspannung noch 2,6 Gew.-%, bezogen auf Polymeres, restliches monomeres VC enthält, werden in eiüem evakuierbaren Gefäß unter Rühren bei einem Druck von 410 Torr erwärmt. Das verdampfte Wasser wird kondensiert und gewogen. Die Wärmezufuhr ist so reguliert, daß nach 360 Minuten Sieden 3 Gew.-Teile Wasser aus der Suspension verdampfen. Nach dieser Zeit wird die Wärmezufuhr unterbrochen, die Dispersion abgekühlt, das Polymere abgeschieden und in einem ca. 3O0C warmen Luftstrom getrocknet. Die erhaltenen Meßwerte sind in der Tabelle zusammengestellt.
45
Beispiel 3
(Vergleichsbeispiel)
Aus 1000 Gew.-Teilen einer nach dem Suspensionsverfahren hergestellten VC-Homopolymerisatdispersion mit 33 Gew.-% Polymergehalt, die nach Entgasung durch Entspannung noch 2,6 Gew.-%, bezogen auf Polymeres, restliches monomeres VC enthält, werden unter Rühren innerhalb 360 Minuten bei einem Druck von 650 Torr 1 Gew.-Teil Wasser verdampft. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 2, Meßwerte siehe Tabelle.
Beispiel 4
1000 Gew.-Teile einer nach dem Suspensionsverfahren hergestellten VC-Copolymerisatdispersion aus 90 Gew.-% Vinylchlorid und 10 Gew.-% Vinylacetat mit 37 Gew.-% Polymergehalt der Dispersion, die nach der üblichen Entgasung durch Entspannung noch 1,8 Gew.-% bezogen auf Polymeres, restliches monomeres VC enthält, werden unter Rühren bei einem Druck von 650 Torr 300 Minuten erhitzt. Nach Verdampfung von 3 Gew.-Teilen Wasser wurde wie in Beispiel 2 aufgearbeitet. Meßwerte siehe Tabelle.
Beispiel 5
(Vergleichsbeispiel)
Aus 1000 Gew.-Teilen der bereits in Beispiel 4 beschriebenen each dem Suspensionsverfahren hergestellten VC-Copoiymerisatdispersion mit 37 Gew.-% Polymergehalt, die nach der Entgasung noch 1,8 Gew.-%, bezogen auf Polymeres, restliches monomeres VC enthält, werden unter Rühren innerhalb 300 Minuten bei einem Druck von 650 Torr 1 Gew.-Teil Wasser verdampft. Die Aufarbeitung erfolgte wie in Beispiel 2, Meßwerte siehe Tabelle.
Beispiel 6
Aus 1000 Gew.-Teilen einer nach dem Emulsionsverfahren hergestellten VC-Homopolymerisatdispersion mit 41 Gew.-% Polymergehalt, die nach der Entgasung noch 0,73 Gew.%, bezogen auf Dispersion, restliches monomeres VC enthält, werden unter Rühren innerhalb 300 Minuten bei einem Druck von 570 Torr 2 Gew.-Teile Wasser verdampft. Meßwerte siehe Tabelle.
Beispiel 7
(Vergleichsbeispiel)
Aus 1000 Gew.-Teilen der selben Polymerisatdüspersion wie in Beispiel 6 werden unter Rühren innerhalb 300 Minuten bei einem Druck von 570 Torr 1 Gew.-Teil Wasser verdampft. Meßwerte siehe Tabelle.
Tabelle (Meßwerte) Beispiel Nr: (v = Vergleichsbeispiel) 4 5v VC-Restmonomer
gehalt (Gew.-%) be
zogen auf Dispersion
6 7v
Iv 2 3V a) Dispersion vor der
erfindungsgemäßen
Behandlung
1,8 1,8 b) Dispersion nach der
Behandlung unter den
untenstehenden Bedin
0,73 0,73
VC-Restmonomergehalt
(Gew.-%) bezogen auf
Polymeres
2,3 2,6 2,6 0,005 0,05 gungen 0,003 0,13
a) Dispersion vor der
erfindungsgemäßen
Behandlung
0,5 0,004 0,28
b) Getrocknetes Polymeres
Behandlung unter den
untenstehenden Bedin
gungen
Fortsetzung
Beispiel Nr.: (v = Vergleichsbeispiel)
1. 2 3V 4 5V
Eigenschiften des getrockneten
Polymeren
K-Wert 55 55 55 60 60
Weichmaoherdufnahme
(Gew.-%)
10,1 9,1 9,1 8,6 8,6
Mittlere Korngröße (&mgr;&idiagr;&eegr;) 85 85 85 90 90
Behandlung
Druck (Torr) - 410 410 650 650
Behandlungszeit (min) - 360 360 300 300
Abgedampfte Wasser
menge in Gew.-Teilen je
100 Gew.-Teile einge
setzte Dispersion
0,3 0,1 0,3 0,1
0,3 0,3
570 570
300 300
0,2 0,1

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Abänderung des Verfahrens zur Entfernung von nicht umgesetztem, restlichem Vinylchlorid, direkt aus nach bekannten Verfahren erhaltenen wäßrigen Dispersionen von Homo- oder Copolyraerisaten des Vinylchlorids mit mindestens 80 Gew.-% einpolymerisiertem Vinylchlorid, wobei die Hauptmenge des nicht umgesetzten Vinylchlorids auf übliche Weise entfernt und nach Entfernung der Hauptmenge des Vinylchlorids aus der wäßrigen Dispersion Wasser bei einem Druck von 150 bis 650 Torr während einer Zeit von mindestens 15 Minuten verdampft wird, gemäß Patent 24 29 777, dadurch gekennzeichnet, daß 0,2 bis 0,5 kg Wasser je 100 kg Dispersion verdampft werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung des Wassers innerhalb von 30 bis 360 Minuten erfolgt.
DE19742439203 1974-06-21 1974-08-16 Verfahren zur Entfernung von nicht umgesetztem, restlichen Vinchlorid aus wäßrigen Dispersionen von Vinylchloridpolymerisaten Expired DE2439203C3 (de)

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