DE2439017B2 - ProfUwalzmaschine mit Hilfsmittel zum Auswechseln der Profilwalzen - Google Patents

ProfUwalzmaschine mit Hilfsmittel zum Auswechseln der Profilwalzen

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DE2439017B2 DE19742439017 DE2439017A DE2439017B2 DE 2439017 B2 DE2439017 B2 DE 2439017B2 DE 19742439017 DE19742439017 DE 19742439017 DE 2439017 A DE2439017 A DE 2439017A DE 2439017 B2 DE2439017 B2 DE 2439017B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilwalzmaschine zur Bearbeitung von Metallbändern mit zrhlreichen auf einem Maschinentisch in Bearbeitungsrichtung hintereinander angeordneten, auswechselbaren Profilwalzenpaaren, deren Antriebswellen am einen Ende durch jeweils ein auf dem Maschinentisch ruhendes Stützlager abgestützt sind und am anderen Ende durch eine Getriebeanordnung angetrieben werden, die seitlich neben den Profilwalzenpaaren auf dem Maschinentisch angeordnet ist, und mit Hilfsmittel zum Auswechseln der Profilwalzen.
Bei einer bekannten derartigen Profilwalzmaschine der sogenannten starren Bauart sind bis zu sechs Profilwalzenpaare in einem gemeinsamen Rahmen mit U-förmigem Querschnitt zu Profiliergerüsten zusammengefaßt, die bei der Umstellung der Maschine von einem Profil auf ein anderes ausgewechselt werden. Zu diesem Zweck sind die Rahmen mit den zahlreichen Profilwalzenpaaren durch Befestigungsschrauben am Maschinentisch fixssrt und die Profilwalzenantriebswel-Ien sind in der unteren Reihe durch einfache Steckkupplungen und in der oberen Reihe durch aufschiebbare Gelenkwellen mit jeweils zugeordneten Getriebewellenzapfen verbunden, die seitlich aus einer Getriebeanordnung herausragen. Diese zahlreiche Profilwalzenpaare enthaltende Profiliergeriiste sowie die erforderlichen Gelenkwellen sind jedoch relativ teuer, und wenn diese bekannte Maschine vielseitig eingesetzt werden soll, müssen entsprechend viele derartige teuere Profiliergerüste auf Lager gehalten werden. Da ferner diese Profiliergerüste auch infolge ihres schweren Rahmens ein erhebliches Gewicht aufweisen, gestaltet sich ihr Auswechseln verhältnismäßig schwierig, und dies um so mehr, als bei der Montage die unteren Steckkupplungen und die Gelenkwellen der oberen Profilwalzen-Antriebsweiien nacheinander anzuschließen sind und hierfür zwei Mann benötigt werden. Um das Gewicht dieser Profiliergerüste nicht übermäßig ansteigen zu lassen, eignet sich dieses System praktisch nur für kleinere Maschinen mit einem vertikalen Achsabstand der Profilwalzen-Antriebsweiien bis ca. 80 mm. Ein weitet er Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß das Auswechseln einzelner Profilwalzen und/oder Antriebswellen z. B. bei übermäßigem Verschleiß, verschiedenen Materialdicken, Materialqualitäten oder Wellenbruch wegen der dann erforderlichen Justierarbeiten sehr schwierig und entsprechend zeitaufwendig ist.
Obige Schwierigkeiten beim Auswechseln einzelner Profilwalzen treten auch bei Profilwalzmaschinen auf, bei welchen die Profilwalzen-Antriebsweiien seitlich über Gelenkwellen mit der Getriebeanordnung gekuppelt sind (DE-AS 15 27 981). Im übrigen sind Profilwalzmaschinen der zuletzt genannten Bauart auch baulich wesentlich aufwendiger.
Ein weiterer Nachteil bekannter Profilwalzmaschinen der sogenannten starren Bauart besteht darin, daß bei diesen, falls aus bestimmten Gründen die Gesamtzahl der Profilwalzensätze verringert werden muß. die Strecke bis zum ersten Profilwalzensatz durch sogenannte Blindwalzen oder BandfUhrungswalzen zu
eine
überbrücken ist, da die seitlich aus den Getrieben herausstehenden leeren Getriebewellen ein Nachrüklcen des Bandeinlaufes verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache Profilwalzmaschine zu schaffen, die von nur einem Mann von einem Profil auf ein anderes umgestellt werden kann und bei der der Austausch auch einzelner Profilwalzen, Profilwalzenpaare und Profilwalzen-Antriebswellen wesentlich erleichtert ist und insbesondere, ohne die bisher erforderliche umfangreiche, zeitaufwendige Neueinstellung (Justierarbeiten) ausgeführt werden kann. Die Profilwalzmaschine soll ferner reparaturfreundlich, wirtschaftlich und vielseitig einsetzbar sein sowie inibesondere eine wirtschaftlichere Lagerhaltung der Profilwalzen ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Profilwalzmaschine der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das eine Ende jeder Profilwalzen-Antriebswelle direkt auf einer zugeordneten Getriebewelle der Getriebeanordnung aufgesteckt und axial gesichert ist, daß die Profilwalzen-Antriebswellen eines jeden Profilwalzenpaares im Bereich der Wellenenden je einen Fixier- und Abstützteil aufweisen, die miteinander fluchten, und daß als Hilfsmittel auf dem Maschinenteil abstützbare Fixier- und Tragvorrichtungen vorgesehen sind, die zum Auswechseln eines Profilwalzenpaares einschließlich der Antriebswellen mit den ausgefluchteten Fixier- und Abstützteilen der Profilwalzen-Aritriebswellen des betreffenden Profilwalzenpaares in formschlüssige Verbindung bringbar sind. Dadurch, daß sich das eine Ende bzw. Kupplungsende jeder Profilwalzen-Antriebswelle unmittelbar auf einer Getriebeweüe abstützt, wird jeweils ein Wellenlager eingespart und zugleich bewahrt man den Vorteil der starren bekannten Wellenlagerung, wonach die Lagerstellen für die Kupplungsenden der Profilwalzen-Antriebswellen in vertikaler und axialer Richtung fixiert bleiben. Das die gegenüberliegenden Enden der Profilwalzen-Antriebswellen aufnehmende Stützlager wird bei e;nem Werkzeugaustausch nicht mit ausgewechselt, wie bei der eingangs erläuterten bekannten Ausführung, sondern es kann in Verbindung mit den verschiedensten Profilwalzen und -Antriebswellen eingesetzt werden. Der Auswechselvorgang eines oder mehrerer Profilwalzenpaare, z. B. beim Umrüsten der Maschine von ein?m Profil auf eir anderes ist äußerst einfach, wobei man zunächst je zwei Fixier- und Tragvorrichtungen in Eingriff mit den Fixier- und Abstützteilen eines Profilwalzen-Antriebswellenpaares bringt und anschließend, nach Entfernen des betreffenden Stützlagers und der axialen Sicherungen, das Gebilde aus Fixier- und Tragvorrichtungen, Profilwalzen und Profilwalzen-Antriebswellen seitlich von den Getriebewellen abzieht und vom Maschinentisch abhebt. In vorteilhafter Weise halten die Fixier- und Tragvorrichtungen die Profilwalzen-Antriebswellen des betreffenden Profilwalzenpaares in ihren relativen Einstellagen, so daß bei erneutem Einsatz des betreffenden Profilwalzenpaares die bisher erforderlichen Justierungen entfallen. Der Anschluß eines in den Fixier- und Tragvorrichtungen gehaltenen Profilwalzen-Antriebswellenpaares ist nämlich ebenso einfach, wobei zu diesem Zweck die Tragvorrichtungen lediglich auf den Maschinentisch aufgesetzt und seitlich gegen die Getriebeanordnung geschoben werden, um die Steckkupplungen in Eingriff zu bringen. Anschließend wird das Stützlager angesetzt und in Eingriff mit den Profilwalzen-Antriebswellen gebracht und schließlich werden die Fixier- und Tragvorrichtungen von den Profilwalzen-Antriebswellen abgezogen. Sämtliche bei diesem Auswechselvorgang anfallenden Arbeiten können leicht von einem Mann ausgeführt werden. Die Vorratshaltung individueller Profilwalzenpaare ist wirtschaftlicher und ermöglicht einen variableren Einsatz als das eingangs erwähnte Wechselsystem mit ganzen Profiliergerüsten, das man auch als starres Wechselsystem im Vergleich zu dem flexiblen Wechselsystem ίο gemäß der Erfindung bezeichnen kann. Durch das erleichterte Auswechseln und Fixieren der Profilwalzen-Antriebswellen in den Fixier- und Tragvorrichtungen erreicht man noch zahlreiche weitere Vorteile. So kann man schnell und einfach gebrochene oder is reparaturbedürftige Antriebswellen oder Profiiwalzen auswechseln. Unter Beibehaltung gleicher vertikaler Achsabstände können ferner Antriebswellenpaare mit unterschiedlicher Wellendicke für verschiedene Belastungen, veränderliche Profilbreiten und -höhen schnell und einfi.cn zum Einsatz gebracht werden. Mit anderen Worten, ein optimaler Einsatz .-'τ Profilwalzen und Antriebswellen für unterschiedliche Aufgabe kann in kürzester Zeit erfolgen, wobei man, wie erwähnt, mit einer relativ kleinen Lagerhaltung auskommt, da aufgrund des erfindungsgemäßen flexiblen Wechselsystem', die Kombinationsmöglichkeiten bei ein und derselben Maschine groß sind, in der Praxis ist dies von entscheidender Bedeutung, denn selbst bei der Herstellung gleicher Profile tritt, bedingt durch unterschiedliehe Materialien, Materialdicken oder Materialfestigkeiten häufig die Notwendigkeit auf, Maßabweichungen durch Auswechseln von Profilwalzen zu kompensieren. Da die einzelnen auswechselbaren Profilwalzenpaare nach der Erfindung ein relativ geringes Gewicht haben, ist es auch möglich, die vertikalen Achsabstände der Profilwalzen-Antriebswellen bis auf ca. 110 mm und mehr zu erhöhen, wodurch wiederum die Maschinenleistung entsprechend steigt.
Zweckmäßig sind die Fixier- und Abstutztest auf den Profilwalzen-Antriebswellen durch gleichförmige zylindrische Abschnitte mit je einer Ringnut gebildet, und die Fixier- und Tragvorrichtungen bestehen vorteilhaft aus je einem Scherenbügel mit einem Traggriff im Bereich des Scherengelenks und Abstützfüßen an den freien Enden der Bügelteile, die im vertikalen Achsabstand zweier Profilwalzen-Antriebswellen mit entsprechenden gegenüberliegenden bogenförmigen Eingriffsflächen und -Stegen versehen und in Eingriffsposition arretierbar sind. Solche Fixier- und Abstützteile sind ebenso wie die Scherenbügel relativ einfach herstellbar, wodurch die W;rtschaftlichkeit der Erfindung weiter gefördert wird.
Es ist vorteilhaft, die gleichförmigen zylindrischen unö iTiit je einer Ringnut versehenen Abschnitte jeder Profilwalzen-Antriebswelle an einer Wellenerweiterung am kupplungssi.*itigen Wellenende bzw. auf einer Spannmutter für die Profilwalze vorzusehen, die auf dem gegenüberliegenden Ende der Profilwalzen-Antriebswelle aufgeschraubt ist.
hu Die axiale Sicherung der Steckkupplung zwischen Profilwalzen-Antriebswelle und Getriebewelle kann durch eine Schraube erfolgen, die sich durch die Profilwalzen-Amiriebswelle oder die Getriebewelle erstreckt und in das jeweils gegenüberliegende Teil
ι-i eingeschraubt is· Die axiale Sicherung kann somit wahlweise von der einen oder anderen Seite der Maschine aus hergestellt und gelöst werden.
Es ist auch möglich, die axiale Sicherung der
Steckkupplung zwischen Profilwal/.en-Antriebswellc und Getriebewelle durch eine Überwurfmutter zu bilden.
Die Profilwalzen-Antriebswelle kann mit der Getriebewelle auch über einen Gewindezapfen verschraubt sein, der ein in Bezug auf die Arbeitsdrehrichtung gegenläufiges Gewinde aufweist.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. t eine Vorderansicht einer Baueinheit bestehend aus einem Profilwalzenpaar und dessen Antriebswellen, einem Getriebekasten und Stützlager,
Fig. 2 eine weitere Vorderansicht des in Fig. I gezeigten Profilwalzenpaares mit seinen Antriebswellen, wobei jedoch das Stützlager entfernt ist, die Profilwalzen-Antriebswellen seitlich in Bezug auf den Getriebekasten verlagert und durch zwei Scherenbügel fixiert und gehalten sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Anordnung,
Fig.4 eine der Fig. 1 ähnliche Vorderansicht einer Baueinheit der Profilwalzmaschine, die eine Modifikation der axialen Sicherung der Stekkupplung zeigt,
Fig.5 bis Il unterschiedliche Ausführungsformen von Steckkupplungen und ihrer axialen Sicherungen zwischen je einer Profilwalzen-Antriebswelle und einer Getriebewelle.
Die Profilwalzmaschine gemäß der Erfindung dient zur Verformung von Metallbändern, beispielsweise zu Lamellen für Rolladen od. dgl., und sie weist einen nicht gezeigten Grundrahmen mit einem Maschinentisch 1 auf, der in Maschinenlängsrichtung bzw. in Bearbeitungsrichtung mit zwei parallelverlaufenden T-förmigen Führungsnuten 2, 3 versehen ist. Auf dem Maschinentisch 1 sind in Maschinenlängsrichtung zahlreiche, praktisch gleichartige Baueinheiten 4 reihenförmig angeordnet, von denen eine z. B. in F i g. 1 abgebildet ist. Jede Baueinheit besteht aus einem Getriebekasten 5, zwei Antriebswellen 6 und 7 für Profilwalzen 8 und 9 und einem dem Getriebekasten gegenüberstehenden Stützlager 10. Die Getriebekasten und Stützlager der zahlreichen Baueinheiten sind über nicht gezeigte Schrauben, die in die T-förmigen Führungsnuten 2 und 3 eingreifen, mit dem Maschinentisch 1 lösbar verbunden. Die Getriebekasten sämtlicher Baueinheiten stehen untereinander und mit einem Hauptantrieb (nicht gezeigt) in Antriebsverbindung, und jeder Getriebekasten 5 enthält zwei Getriebewellen ti und 12 mit je einem seitlich aus dem Getriebekasten herausragenden Abschnitt 13 und 14. Die Profilwalzen-Antriebswellen 6 und 7 sind mit ihrem einen Ende mittels muffenartiger Erweiterungen 15 und 16 auf den Abschnitten 13 und 14 der Getriebewellen aufgesteckt bzw. aufgelagert und mit ihren anderen Enden im Stützlager 10 abgestützt. Die muffenartigen Erweiterungen der Profilwalzen-Antriebswellen 6 und 7 bilden somit zusammen mit ihren zugeordneten Abschnitten 13 bzw. 14 Steckkupplungen, deren Zweck noch näher erläutert wird.
Die Abschnitte 13 und 14 der Getriebewellen können einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, wobei die drehfeste Verbindung zwischen den gekuppelten Teilen in diesem Fall durch Keile 17 hergestellt wird. Zur Schaffung einer drehfesten, jedoch axial lösbaren Verbindung können auch Abschnitte 13' und 13" mit dreieckigem bzw. quadratischem oder irgend einem anderen unrunden Querschnitt vorgesehen sein, denen die muffenartigen Erweiterungen 15' bzw. 15" der Profilwalzen-Antriebswellen im Querschnitt entspre chend angepaßt sind (Fig. 10). Beim Ausführungsbei spiel nach den F i g. 1 und 10 sind die Profilwalzen-An triebswellen 6 und 7 in ihren Einbaulagen axial durcr Schrauben 18, 19 gesichert, die sich durch entsprechen de Bohrungen in den Getriebewellen 11 und Ii hindurcherstrecken und in die Profilwalzen-Antriebs wellen 6 und 7 eingeschraubt sind. Mit 20 und 21 sine Spannmuttern bezeichnet, die auf die Profilwalzen-An
in triebswellen b und 7 aufgeschraubt sind und zui Fixierung der einzelnen Teile der Profilwalzen 8, 9 aul ihren Antriebswellen dienen. Es sei bemerkt, daß dit Getriebewellen 11 und 12 in ihren Getriebekästen 5 ir entsprechend stark dimensionierte Lage (nicht gezeigt] abgestützt sind, welche die beim Betrieb der Profilwalzmaschine von den Profilwalzen-Antriebswellen 6 und Ί ausgehenden Belastungen sicher aufnehmen.
Die Profilwalzen-Antriebswellen 6 und 7 sowie die Spannmuttern 20 und 21 weisen ferner Fixier- unc
2(i Abstützteile in Form gleichförmiger zylindrischei Abschnitte 22 bzw. 23 auf, die je eine Ringnut 24 bzw. 25 enthalten.
Wenn die Profil-Antriebswellen 6 und 7 einschließlicl· ihrer Profilwalzen 8, 9 gegen andere auszuwechselr sind, beispielsweise bei der Umstellung der Maschine von einem Profil auf ein anderes, werden je Baueinheit A zwei Scherenbügel 26 in Eingriff mit den vorstehenc erwähnten Fixier- und Abstützteilen der Profilwalzen-Antriebswellen 6 und 7 bzw. Spannmuttern 20 und 21 gebracht, wie dies in F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Die Scherenbügel 26 weisen zu diesem Zweck an ihren be 27 gelenkig miteinander verbundenen Bügelteilen 2f und 29 im vertikalen Achsabstand der Profilwalzen-An triebswellen 6,7 einander gegenüberliegende bogenförmige Eingriffsflächen 30 bzw. 31 und Eingriffsstege 3i bzw. 33 auf. Die bogenförmigen Eingriffsflächen 30 unc 31 der Bügelteile 28 und 29 kommen dabei in Anlage mi' den zylindrischen Abschnitten 22 bzw. 23, während die Eingriffsstege 32 und 33 der Bügelteile 28 und 29 in di(
w Nuten 24 bzw. 25 eingreifen. Die Bügelteile 28 und 2i sind weiter mit Abstützfüßen 34 und 35 versehen, derer Anordnung so getroffen ist, daß sie bei geschlossenem die Profilwalzen-Antriebswellen 6, 7 einschließender Scherenbügel 26 in Anlage mit der Oberseite de:
•»5 Maschinentisches 1 kommen. Die zwei geschlossener Scherenbügel 26 stehen gemäß den Fig.2 und 3 it formschlüssiger Verbindung mit den Profilwalzen-An triebswellen 6 und 7 und fixieren diese in ihren relativer Anschluß- oder Einbaulagen, wenn nach vorherigei Entfernung des Stützlagers 10 und Lösen der Schrauber 18 und 19 die Profilwalzen-Antriebswellen 6 und j seitlich von den Abschnitten 13 und 14 der Getriebewel len U, 12 abgezogen werden. Die Bügelteile 28 und 2i sind zur Erleichterung der Handhabung der Scherenbü gel 26 im Bereich des Scherengelenks 27 zu einen Traggriff geformt. Der Einbau eines anderen, ebenfali: durch zwei Scherenbügel 26 fixierten Profilwalzenpaa res geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich, wobei di« Scherenbügel 26 auf dem Maschinentisch 1 se
wi aufgesetzt werden, daß die muffenartigen Erweiterun gen 15,16 der Profilwalzen-Antriebswellen 6,7 mit dei Abschnitten 13 und 14 der Getriebewellen 11, Y. fluchten. Alsdann wird das Gebilde aus den Scherenbü geln und Profilwalzen einschließlich ihrer Antriebswel
ί-Λ !en in Richtung des jeweiligen Getriebekastens ί verschoben, so daß die muffenartigen Erweiterungei der Profilwalzen-Antriebswellen in Eingriff mit dei Abschnitten 13 und 14 der Getriebewellen 11, V
kommen. Anschließend werden zur axialen Sicherung der Steckkupplung die Schrauben 18 und 19 in die Profilwalzen-Antriebswellen 6 und 7 eingedreht und das Stützlager 10 in Eingriff mit den Profilwalzen-Antriebswellen β und 7 gebracht sowie am Maschinentisch 1 befestigt. Es sei bemerkt, daß die Scherenbügel 26 in ihren Schließstellungen durch jeweils eine Lasche 36 gesichert sind, die mit Stiften 37 an den Bügelteilen 28 und 29 zusammenwirkt. Nach Abschluß des oben erläuterten Einbauvorganges werden diese Laschen 36 entfernt, so daß die Scherenbügel 26 so weit gespreizt werden können, daß man sie von den Profilwalzen-Antriebswellen 6 und 7 entfernen kann. Mit Hilfe der Schercnbügel 26 ist es somit möglich, wahlweise einzelne Profilwalzenpaare einschließlich ihrer Antriebswellen oder auch ganze Sätze derselben einfach und schnell gegen andere auszuwechseln. Die ausgeiauseiiicii Froiiiwaizeii einschließlich ihrer Aiiiricu-iwt·ilen können für sich oder auch zusammen, in ihren Scherenbügeln eingespannt, aufbewahrt werden. Die Scherenbügel bilden somit Hilfsmittel, die die Montage und Demontage von Profilwalzenpaaren einschließlich ihrer Antriebswellen so weit vereinfachen, daß diese Vorgänge selbst von Hilfskräften ausgeführt werden können.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig.] mit der Ausnahme, daß die Profilwalzen-Antriebswellen 6a und Ta als Hohlwellen ausgebildet sind, durch die sich die Schrauben 18a und 19a erstrecken, die zur axialen Sicherung der Steckkupplungen in die Wellenabschnitte 13a und 14a der Getriebewellen lla und 12a eingedreht sind.
Fig. 5 zeigt eine Profilwalzen-Antriebswelle 6b für eine nicht gezeigte Profilwalze mit zylindrischem Abschnitt 22, Ringnut 24 und einem abgesetzten Wellenabschnitt 40, der einen Gewindezapfen 41 trägt. Der Wellenabschnitt 40 sitzt in einer entsprechenden Aufbohrung 42 der Getriebewelle lli>, während der Gewindezapfen 41 in eine Gewindebohrung 43 in der Getriebewelle lift eingedreht ist. Das Gewinde ist in Bezug auf die Arbeitsdrehrichtung der Wellen 66 und Hf» gegenläufig geschnitten, um die erwünschte drehfeste und axial gesicherte Kupplung zwischen den Wellen Hb und 6b herzustellen. Fig.6 zeigt die umgekehrte Anordnung, bei der die Profilwalzen-Antriebswelle 6c mittels einer muffenartigen Erweiterung 15cauf dem Wellenabschnitt 13cder Getriebewelle lic abgestützt ist. Der Wellenabschnitt 13c trägt in diesem Fall den Gewindezapfen 41c; der in eine Gewindebohrung 43c der Profilwalzen-Antriebswelle 6c eingeschraubt ist. Auch in diesem Fall ist das Gewinde in Bezug auf die Arbeitsdrehrichtung der Wellen 6c und Ilcgegenläufig geschnitten.
Bei der Variante nach Fig. 7 ist eine Profilwalzen-Antriebswelle 6d (die Profilwalze ist nicht gezeigt) mittels einer muffenartigen Erweiterung 15t/ auf einem Wellenabschnitt 13t/der Getriebewelle llt/aufgelagert. wobei ein die muffenartige Erweiterung 15t/ und den Wellenabschnitt 13(/ durchsetzender Kegelstift 44 die
in Wellen 6dund llt/drehfest verbindet und axial sichert.
Die Ausführungsform nach Fig.8 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1, jedoch ist in Abweichung von dieser die Getriebewelle He mit einem konusförmigen Abschnitt 13e versehen, auf dem sich die Profilwalzen-Antriebswelle 6e mittels einer muffenartigen Erweiterung 15c mit entsprechendem Innenkonus abstützt. Zwischen den Teilen 15c und 13e ist anaiog der Äusiührungsform nach F i g. i ein Keil i7e Zwischengeschäft. Eine sich durch die Getriebewelle lic erstreckende Schraube 18e steht in Eingriff mit der Profilwalzen-Antriebswelle I5c und sichert die Steckkupplung gegen ein axiales Lösen.
Die Profilwalzen-Antriebswelle 6/ gemäß Fig.9 weist ebenfalls eine muffenartige Erweiterung 15/" auf,
7s mittels der sie sich bei zwischengeschaltetem Keil 17/ auf dem Abschnitt 13/ der Getriebewelle 11/abstützt. Die axiale Sicherung dieser Steckkupplung erfolgt durch eine Überwurfmutter 45, die einen Ringbund 46 an der muffenartigen Erweiterung 15/hintergreift und
jo auf einem Gewindcabschnitt 47 der Getriebewelle 11/ aufgeschraubt ist. Die Schnittansichten der F i g. 9 sollen andeuten, daß auch Wellenabschnitte 13/"'und 13/" mit dreieckförmigem oder quadratischem oder irgend einem anderen unrunden Querschnitt vorgesehen werden können, denen die lichten Querschnitte der muffenartigen Erweiterungen 15Γ und 15/" usw. entsprechend angepaßt sind. Diese Feststellung gilt auch für die Ausführungsform der Steckkupplung nach Fig. 11, die in ihrem Aufbau der Ausführungsforr nach Fig.4entspricht.
Wenngleich die Fig.5 bis 11 nur den Anschluß der oberen Profilwalzen-Antriebswellen 6a bis 6/ an die jeweils oberen Getriebewellen eines Getriebekastens zeigen, versteht es sich, daß die Anschlüsse der unteren Antriebswellen einer jeden Baueinheit gleichartig ausgeführt werden.
Anstelle der gezeigten Scherenbügel können auch je zwei klammerartige Elemente verwendet werden, die sich z. B. zusammenstecken lassen und durch Sicherungsteile zusammengehalten werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Profilwalzmaschine zur Bearbeitung von Metallbändern mit zahlreichen auf einem Maschinentisch in Bearbeitungsrichtung hintereinander angeordneten, auswechselbaren Profilwalzenpaaren, deren Antriebswellen am einen Ende durch jeweils ein auf dem Maschinentisch ruhendes Stützlager abgestützt sind und am anderen Ende durch eine Getriebeanordnung angetrieben werden, die seitlich neben den Profilwalzenpaaren auf dem Maschinentisch angeordnet ist, und mit Hilfsmittel zum Auswechseln der Profilwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende jeder Profilwalzen-Antriebswelle (6, 7) direkt auf einer zugeordneten Getriebewelle (11, 13; 12, 14) der Getriebeanordnung aufgesteckt und axial gesichert ist, daß die Profilwalzen-Antriebswellen (6, 7) eines jeden Profilwalzenpaares im Bereich der Wellenenden je einen Fixier- und Abstützteil (22, 24; 23, 25) aufweisen, die miteinander fluchten, und daß als Hilfsmittel auf dem Maschinentisch (1) abstützbare Fixier- und Tragvorrichtungen (26) vorgesehen sind, die zum Auswechseln eines Profilwalzenpaares einschließlich der Antriebswellen mit den ausgefluchteten Fixier- und Abstützteilen (22, 24; 23, 25) der Profilwalzen-Antriebsweiien (6,7) des betreffenden Profilwalzenpaares in formschlüssige Verbindung bringbar sind.
2. Profilwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixier- und Abstützteile (22, 24; 23,25) auf den Profilwalzen-Antriebswellen (6,7) durch gleichförmige Lylindriu:he Abschnitte (22, 23) mit je einer Ringnut (24, 25) gebildet sind, und daß die Fixier- und Tragvorricht". jgen aus je einem Scherenbügel (26) mit einem Traggriff im Bereich des Scherengelenks (27) und Abstützfüßen (34, 35) an den freien Enden der Bügelteile (28,29) bestehen, die im vertikalen Achsabstand zweier Profilwalzen-Antriebsweiien (6, 7) mit entsprechenden gegenüberliegenden bogenförmigen Eingriffsflächen (30, 31) und -Stegen (32,33) versehen und in Eingriffsposition arretierbar sind.
3. Profilwalzmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichförmigen zylindrischen und mit je einer Ringnut versehenen Abschnitte (22,23) jeder Profilwalzen-Antriebswelle (6, 7) an einer Wellenerweiterung (15, 16) am kupplungssei tigen Wellenende bzw. auf einer Spannmutter (20, 21) für die Profilwalze vorgesehen sind, die auf dem gegenüberliegenden Ende der Profilwalzen-Antriebsweile (6,7) aufgeschraubt ist.
4. Profilwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Sicherung der Steckkupplung zwischen Profilwalzen-Antriebswelle (6, 7) und Getriebewelle (11, 12) durch eine Schraube (18, 19) erfolgt, die sich durch die Profilwalzen-Antriebswelle (6a, 7a,/oder die Getriebewelle (11, 12) erstreckt und in das jeweils gegenüberliegende Teil eingeschraubt ist.
5. Profilwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Sicherung der Steckkupplung zwischen Profilwalzen-Antriebswelle (6/?und Getriebewelle (ll/?durch eine Überwurfmutter (45) gebildet ist.
6. Profilwalzmaschine nach Anspruch I, dadurch, ,gekennzeichnet, daß die Profilwalzen-Antriebswelle (6b, 6c) mh der Gelriebewelle (Wb, Herüber einen
Gewindezapfen (41, 41 ς) verschraubt ist, der ein in Bezug auf die Arbeitsdrehrichtung gegenläufiges Gewinde aufweist.
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