DE2438487A1 - Verfahren zum herstellen eines abrichtwerkzeuges, insbesondere fuer schleifscheiben und danach hergestelltes erzeugnis - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines abrichtwerkzeuges, insbesondere fuer schleifscheiben und danach hergestelltes erzeugnis

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DE2438487A1
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DE2438487A
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Hans-Joachim Wiemann
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Saint Gobain Diamantwerkzeuge GmbH and Co KG
Original Assignee
Ernst Winter and Sohn Diamantwekzeuge GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D18/00Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor
    • B24B53/14Dressing tools equipped with rotary rollers or cutters; Holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Chemical Vapour Deposition (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Abrichtwerkzeuges, insbesondere für Schleifscheiben und danach hergestelltes Erzeugnis Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Abrichtwerkzeuges, insbesondere eines rotierenden Abrichtwerkzeuges für Schleifscheiben, mit einem Grundkörper, der als Schneidelemente wirksame Vorsprünge trägt sowie ein danach hergestelltes Erzeugnis.
  • Es sind rotierende Abrichtwerkzeuge für Schleifscheiben bekannt, die auf ihrer Arbeitsfläche einen einschichtigen Satz von Diamanten aufweisen und ein Profil der Arbeitsfläche, das dem zu erzeugenden Profil der Arbeitsfläche der Schleifscheibe angepaßt ist. Die in der Arbeitsfläche des Abrichtwerkzeuges liegenden Diamanten sind bei einem solchen bekannten Werkzeug beispielsweise durch eine metallische Bindung gehalten oder durch ein Bindemittel, das aus einem Kunstharz oder einem keramischen Stoff besteht. Die Verteilung der Diamanten auf der Arbeitsfläche entspricht dabei entweder einer stochastischen Verteilung mit dichtestmöglichem Oberflächenbesatz, oder die einzelnen Diamanten befinden sich in festgelegten geometrisch bestimmten Positionen, Das gilt auch für solche Werkzeuge, deren Abrichtkörner aus kubisch-kristallinem Bornitrid bestehen, Sollen sich dabei die Diamanten in einer bestimmten Position befinden, so werden sie beispielsweise von Hand an vorgegebenen Stellen in einen Formring eingesetzt, der das Negativprofil des zu fertigenden Abrichtwerkzeuges enthält. Die Zwischenräume zwischen den Diamantkörnern werden danach mit einem metallischen Bindemittel oder einem solchen aus einem anderen Material ausgefüllt, so daß ein Körper entsteht, der auf seiner äußeren Fläche die Diamanten enthält, Anschließend wird der äußere Formring entfernt.
  • Für eine Abfuhr der abgerichteten Schleifscheibenpartikel aus der Berührungszone zwischen dem Abrichtwerkzeug und der Schleifscheibe ist ein Überstand der wirksamen Diamantspitzen über das Niveau der Bindung erforderlich. Im Verlaufe des Einsatzes des rotierenden Abrichtwerkzeuges wird dieses Niveau der Bindung infolge der abrasiven Wirkung der abgerichteten Schleifscheibenpartikel auf die Bindung in der Kontaktzone zurückverlagert.
  • Das Ende eines möglichen Einsatzes des Diamantwerkzeuges ergibt sich, wenn das Bindungsniveau gegenüber den wirksamen Diamantspitzen so weit zurückversetzt ist, daß der verbleibende Bindungsst nicht mehr ausreicht, die Diamanten unter den beim Abrichten auftretenden Kräften im Bindungsverband zu halten, so daß die Diamanten aus dem Bindungsverband herausfallen. Dabei ergibt sich ein Verlust dergeometrischen Form der abzurichtenden Schleifscheibe, die eine Toleranzüberschreitung der geforderten Werkstückabmessungen bewirken kann und keinen weiteren Einsatz des Abrichtwerkzeuges zuläßt. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die rotierenden Abrichtwerkzeuge für Schleifscheiben eine sehr hohe Maßgenauigkeit aufweisen müssen, wobei allgemein Toleranzen von lediglich 0,002 mm hinsichtlich der Größe des Durchmessers bei der Herstellung zulässig sind. Dadurch ergibt sich ein erheblicher Arbeitsaufwand in der Herstellung dieser bekannten Abrichtwerkzeuge.
  • Ein weiterer Mangel der bekannten Abrichtwerkzeuge ist darin zu sehen, daß die wirksame Gesamtoberfläche der einzelnen Schneidelemente nicht von gleichmäßiger Härte ist, da bei Verwendung einzeln eingesetzter Diamantkörner aufgrund der unterschiedlichen Orientierung der Kristalle, durch die sich eine undrschiedliche d.h. eine Härte,/Anisotropie,ergibt, da jeder einzelne Diamant in verschiedenen Richtungen unterschiedlich hart ist,hinsichtlich ihrer Wirksamkeit die einzelnen Schneidelemente insgesamt also von unterschiedlicher Härte sind. Eine solche unterschiedliche Härte in den verschiedenen Richtungen der einzelnen Diamantkörner kann nämlich nicht berücksichtigt werden bei ihrem Einsatz.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abrichtwerkzeug zu schaffen, das bei verhältnismäßig geringem Fertigungsaufwand eine sehr hohe Maßge#nauigkeit in der Herstellung zuläßt und eine gleichförmige Wirkung bei seinem Einsatz aufgrund einer gleichförmigen Beschaffenheit aller Schneidelemente. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß in die Außenseite des homogenen Grundkörpers Rillen zur Ausbildung von in gleichmäßigem Abstand zueinander stehenden gleichförmigen Vorsprüngen eingearbeitet werden und danach auf die Außenseite mit den Vorsprüngen und Rillen ein Film aus Diamant in einer Stärke von 0,01 bis 5 ym durch kathodische Gasentladung aufgedampft wird. Die einzelnen Schneidelemente bestehen in diesem Fall also aus gleichförmigen Vorsprüngen, die jeweils mit Diamant beschichtet sind, wobei keine Gefahr des Ausbrechens einzelner Schneidelemente gegeben ist, da die gesamte Arbeitsfläche des Abrichtwerkzeuges in gleichförmiger Stärke, also nicht nur die Vorsprünge selber, sondern auch deren Zwischenräume, mit dem zum Abrichten allein wirksamen Diamant beschichtet sind. Dadurch lassen sich Abrichtwerkzeuge mit einer äusserst präzisen Abmessung herstellen unter verhältnismäßig geringem Aufwand, denn die Rillen können entweder mechanisch in den Grundkörper eingearbeitet werden, und zwar beispielsweise durch Fräsen oder unter Verwendung einer Schablone auch durch Sandstrahlen oder die Rillen zwischen den einzelnen Vorsprüngen, durch welche die Vorsprünge überhaupt erzeugt werden, können chemisch durch anodisches Ätzen des Grundkörpers mittels einer Säure wie einer Salzsäure oder Salpetersäure unter Verwendung einer Schablone erzeugt werden. Der Grundkörper kann dafür beispielsweise aus Stahl bestehen. Infrage kommen jedoch auch fü#ie Herstellung des Grundkörpers Nichteisenmetalle oder keramische Materialien.
  • Zum Zwecke einer besseren Haftung des Diamanten auf einem Grundkörper, dessen Material für ein Aufdampfen von Diamant durch kathodische Gasentladung weniger geeignet ist, kann der Grundkörper zunächst mit einer Trägerschicht versehen werden, wie beispielsweise aus Nickel oder einem anderen Material, das vorzugsweise galvanisch auf den Grundkörper aufgetragen ist.
  • Als vorteilhaft wurde es weiterhin erkannt, wenn zum Zwecke der Herstellung von in ihren Abmessungen verhältnismäßig großen Abrichtwerkzeugen diese aus mehreren Segmenten zusammengesetzt werden, die jeweils aus einem Grundkörper bestehen, der auf seiner Außenseite im gleichmäßigen Abstand zueinanderstehende,gleichförmige Vorsprünge trägt und einen durch kathodische Gasentladung aufgetragenen Film aus Diamant in einer Stärke von O,O# bis 5 rom, der sowohl die Vorsprünge allseitig wie auch ihre Zwischenräume überdeckt. Ein Zusammenfügen derartiger Segmente kann dann durch Kleben, Löten oder andere Verfahren erfolgen, die an sich bekannt sind0 Durch ein derartiges Zusammensetzen eines Abrichtwerkzeuges aus mehreren gleichförmigen Segmenten besiht die Möglichkeit, in verhältnismäßig kleinen Gaskammern die Bestandteile bzw. die wirksame Außenseite der Teilsegmente des Grundkörpers mit der Diamantschicht zu bedampfen, die danach zu Werkzeugen inveiner Größe zusammenzusetzen sind, welche nicht geeignet wäre für die Aufnahme in einer handelsüblichen relativ kleinen Gaskammer.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Abrichtwerkzeuges ist darin zu sehen, daß es durch das nachträgliche Aufdampfen des Diamantfilmes in einer genau vorherbestimmbaren Durchmessergrösse zu erstellen ist, denn es ist verhältnismäßig einfach, die gewünschten Abmessungen durch eine zeitliche Steuerung des Aufdampfens vom Diamanten hervorzurufen.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in dem Umstand, daß die durchgehende äußere Diamantschicht zu einer vollständig gleichmäßigen Härte der wirksamen Arbeitsfläche führt im Gegensatz zu der Verwendung einzelner Diamantkörner unterschiedlicher Orientierung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur 1: einen Teilausschnitt einer Profilabrichtrolle in der Seitenansicht, Figur 2: einen Teilausschnitt der Profilabrichtrolle von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, Figur 3; die Teildraufsicht auf den Grundkörper der Profilabrichtrolle in vergrößertem Maßstab und Figur 4: einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3.
  • Die in den Figuren wiedergegebene Profil-Abrichtrolle für Schleifscheiben besitzt einen Grundkörper 1 dessen äußere Umfangsfläche mit einem gleichförmigen Netz von Rillen versehen ist, die sich diagonal kreuzen. Die Rillen 2 haben eine Tiefe von 0,7 mm gemäß der Darstellung von Figur 4, welche eine zwanzigfache Vergrösserung der Diamantabrichtrolle gemäß Figur 1 im Ausschnitt zeigt.
  • Durch die Anordnung der sich diagonal kreuzenden Rillen 2 werden auf dem Grundkörper 1 der Abrichtrolle radial vorstehende,gleichförmige und im gleichen Abstand zueinander stehende Vorsprünge 3 geschaffen, die jeweils einen viereckigen Querschnitt aufweisen, Die Hervorbringung dieser Rillen 2 und damit der Vorsprünge 3 kann durch Fräsen des Grundkörpers 1 erfolgen, insbesondere wenn dieser beispielsweise aus Stahl besteht,oder unter Verwendung einer Schablone, wie beispielsweise eines Nylonnetzes, durch chemisches Ätzen mittels einer Säure.
  • Nach Herstellung der Vorsprünge auf den Grundkörper 1 erfolgte bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel eine Beschichtung des Grundkörpers 1 mit einer als Zwischenschicht wirksamen Trägerschicht 5, die beispielsweise aus Nickel, Kupfer oder Kobalt bestehen kann und galvanisch auf dem Grundkörper niedergeschlagen wurde. Diese Trägerschicht 5 trägt einen Diamantfilm 4, der im vorliegenden Beispiel eine Stärke von 2,0/um aufweist. Das Aufdampfen des Diamantfilmes 4 erfolgt in einer Gaskammer durch kathodische Gasentladung unter einem Vakuum von 10 3 bis 10 5 Torr unter niedrigen Temperaturen.
  • Weitere Größenverhältnisse ergeben sich aus der Figur 3O Danach beträgt die Beite der einzelnen Vorsprünge 3 0,4 mm und ihr gegenseitiger Abstand nahezu 2 mm.
  • Der Figur 1 ist weiterhin andeutungsweise zu entnehmen, daß eine Profil-Abrichtrolle auch aus mehreren unterschiedlichen Segmenten 6, 6', 6'' zusammengesetzt sein kann, die jeweils aus einem Grundkörper bestehen, der auf seiner Außenseite im gleichmäßigen Abstand zueinanderstehende, gleichförmige Vorsprünge 3 trägt und einen durch Gasentladung aufgetragenen Film aus Diamant, welcher die Vorsprünge und ihre Zwischenräume überdeckt, Die einzelnen Segmente 6, 6' und 6 " sowie weitere Segment#e können dafür miteinander nach herkömmlichen bekannten Verfahren verbunden sein.
  • Es versteht sich aber, daß sie selbstverständlich auch gleichfrmig beschaffen sein können, um ein beispielsweise zylindrisches Abrichtwerkzeug zu schaffen, das eine Größe aufweist, welche ungeeignet wäre für die Aufnahme in einer Gaskammer zum Auftragen des Diamantfilmes.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Abrichtwerkzeuges, insbesondere eines rotierenden Abrichtwerkzeuges für Schleifscheiben, mit einem Grundkörper, der als Schneidelemente wirksame Vorsprünge trägt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenseite des homogenen Grundkörpers Rillen zur Ausbildung von in gleichmäßigem Abstand zueinander stehenden gleichförmigen Vorsprüngen eingearbeitet werden und danach auf die Außenseite mit den Vorsprüngen und Rillen ein Film aus Diamant in einer Stärke von 0,01 bis 5#m durch kathodische Gasentladung aufgedampft wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen mechanisch eingearbeitet werden.
  3. 3o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen chemisch durch anodisches Ätzen des Grundkörpers mittels einer Säure unter Verwendung einer Schablone erzeugt werden0
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herstellen der Rillen die Vorsprünge und Rillen mit einer Trägerschicht beschichtet werden und danach der Diamantfilm auf die Trägerschicht aufgedampft wird.
  5. 5. Abrichtwerkzeug, insbesondere rotierendes Abrichtwerkzeug für Schleifscheiben, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (1), der auf seiner Außenseite im gleichmäßigen Abstand zueinander stehende, gleichförmige Vorsprünge (3) trägt und einen durch kathodische Gasentladung aufgetragenen Film (4) aus Diamant in einer Stärke von 0,01 bis 5#m, der die Vorsprünge (3) und ihre Zwischenräume (2) überdeckt.
  6. 6. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (3) 0,05 bis 1 mm beträgt.
  7. 7. Abrichtwerkzeug nach einem oder beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) einen viereckigen Querschnitt aufweisen.
  8. 8. Abrichtwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) in einem gegenseitigen Abstand von 0,5- 4 mm zueinander stehen.
  9. 9O Abrichtwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mit einer galvanisch ausgetragenen Trägerschicht (5) versehen ist, auf der der Diamantfilm (4) aufgedampft ist.
  10. 10. Abrichtwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtwerkzeug aus Segmenten ( 6,6') zusammengesetzt ist, die jeweils aus einem Grundkörper (1) bestehen, der auf seiner Außenseite im gleichmäßigen Abstand zueinander stehende gleichförmige Vorsprünge (3) trägt und einen durch kathodische Gasentladung aufgetragenen Film (4) aus Diamant in einer Stärke von 0,01 bis 5#m, der die Vorsprünge (3) und ihre Zwischenräume (2) überdeckt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2012091292A (ja) * 2010-10-27 2012-05-17 Toyoda Van Moppes Ltd ロータリドレッサ
GB2537721A (en) * 2015-03-20 2016-10-26 Rolls Royce Plc Abrading tool for a rotary dresser

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