DE2438291A1 - Herbizides mittel - Google Patents

Herbizides mittel

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DE2438291A1
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DE2438291A
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Masahiro Aya
Nobuo Fukazawa
Itsuro Kobori
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Bayer AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D405/00Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom
    • C07D405/02Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings
    • C07D405/04Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/12Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N2300/00Combinations or mixtures of active ingredients covered by classes A01N27/00 - A01N65/48 with other active or formulation relevant ingredients, e.g. specific carrier materials or surfactants, covered by classes A01N25/00 - A01N65/48

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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Bayer Aktiengesellschaft 2438291
Zentralbereich Patente. Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Bayerwerk
Herbizides Mittel
Die vorliegende Erfindung betrifft neue herbizide
synergistisch wirkende Kombinationen von Amidothionophosphorsäureesterderivaten und einem bestimmten Harnstoffderivat.
Die Erfindung stellt eine herbizides Komposition bereit, welche als Wirkstoffe
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1) ein Araidothionophosphorsäureesterderivat der allge
meinen Formel 1
12 Ί
worin R und R C1_6 Alkvl bedeuten und R Wasserstoff
oder C-]_g Alkyl ist und
2) em Harnstoffderivat der Formel
CH, O
I 3 Il
N c—n<r (H)
allein oder vermischt mit einem festen, flüssigen oder verflüssigten gasförmigen Verdünnungs- oder Trägermittel enthält.
Die Amidothionophosphorsäureesterverbindung der oben angeführten Formel (I) 1st ein keimungs- und wachstumshemmendes Herbizid, welches gegen Ackerunkräuter vor dem Keimen wirksam ist.
Obgleich seine Wir.kung als Stengel- und Blattbehandlungsmittel nicht sehr gut ist, kann es mit gutem Erfolg gegen so wichtige einjährige und breitblättrige Unkräuter wie Hühnerhirse, Digitaria ciliaris, Portulak und Gänsefuß eingesetzt werden, ohne eine schä-dliche Wirkung auf Ackerbauprodukte wie Reis, Weizen und Gemüse auszuüben, wenn es als Bodenbehandlungsmittel vor dem Keimen in Mengen von 2OO-3OOg/1O a eingesetzt wird. Diese Verbindung ist jedoch nicht sehr wirk-
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sam bei der Bekämpfung von Unkräutern der Familien J'olygonaceae und Gramineae und mußte daher zu diesem Zweck in viel größeren Mengen verwendet werden.
-Anderseits ist das Harnstoffderivat der Formel (11) , welches in der US-PS 2 756 135 geoffenbart ist, ein Absorptions- und Translokations-Herbizid. Diese Verbindung hemmt entweder das Keimen der Unkräuter oder bewirkt ihr Verwelken durch Hemmung der Photosynthese, Die Verbindung wird in Mengen von 200-300 g/1 Oa angewendet. Obgleich ihr herbizides Spektrum in bezug auf breittlättrige Ackerunkräuter breit ist, läßt ihre Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Pflanzen im Wachsturnsstadium und von grasartigen Unkräutern zu wünschen übrig. Sie wurde bisher als nichtselektives Herbizid und in großen Mengen zur Bekämpfung von grasartigen Unkräutern zwischen dem Keimen und dem Zweibis Dreiblattstadium eingesetzt und kann daher den Ackerbauprodukten schaden. Da sich die Wirkungsdauer dieser Verbindung über lange Zeit erstrecken kann, kann das Wachstum der Ackerbauprodukte durch den im Erdreich zurüekbleibenden Wirkstoff gestört v/erden. Mit Rücksieht auf die später anzubauenden Ackerbauprodukte muß diese Verbindung daher mit Vorsicht angewendet werden
Es wurden Untersuchungen angestellt, um ein Herbizid zu entwickeln, welches von den oben angeführten Nachteilen frei ist, und es wurde im Verlauf dieser Arbeiten gefunden, daß eine Komposition mit einem Gemisch der oben angeführten Verbindungen der Formeln (I) und (II) als Wirkstoffe ,· besonders," wenn die Mischung aus 0,5-5 Gew.-Teilen der ersteren Verbindung und 1,0 Gew.-Teilen der letzteren Verbindung besteht, bei der Bekämpfung von Unkräutern eine auffallend starke synergistische Wirkung zeigt, selbst, wenn die beiden Kompo-
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nenten in sehr kleinen Mengen eingesetzt werden, und daß dabei, im Gegensatz zur getrennten Verwendung der beiden Verbindungen, die Ackerbauprodukte nicht geschädigt werden. Auch bei der Bekämpfung von Unkräutern im Zwei- bis Dreiblattstadium (wobei die herbizide Wirkung der beiden einzeln verwendeten Komponenten schlecht war) wurde durch das synergistische Zusammenwirken der beiden Gemischkomponenten eine ausgezeichnete herbizide Wirksamkeit erzielt.
Obgleich die Harnstoffverbindungen der Formel (II) eine ausgezeichnete herbizide Wirkung besitzen, weisen sie den schweren Nachteil der Phytotoxizität gegenüber Ackerbauprodukten auf. Daher mußte man bisher bei diesen Verbindungen auf den Zeitraum, die Temperatur und die Konzentration bei ihrem Einsatz achten. Dieses Problem wurde durch die vorliegende Erfindung gelöst und die Ingredienzien können, da nur verhältnismäßig kleine Mengen verwendet werden müssen, ohne Gefahr eingesetzt werden.
Obgleich das erfindungsgemäße Herbizid besonders als Bodenbehandlungsmittel wirksam ist, kann es auch als Stengel- und Blattbehandlungsmittel verwendet werden. Da mit dem erfindungsgemäßen Herbizid eine sichere und lang andauernde Wirkung gegen grasartige und breitblättrige Unkräuter erzielt wird, werden dadurch Zeit und Arbeit in der Landwirtschaft eingespart.
Die erfindungsgemäße Herbizidmischung kann in Mengen von 50 - 200 g/10 a (Verbindung der Formel (I)) und 50 - 200 g/10 a (Verbindung der Formel (II)) verwendet werden, diese Mengen sind vom landwirtschaftlichen Standpunkt gesehen wirtschaftlich.
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Beispiele für die Alkylgruppen R , R und R sind Methyl,
Äthyl, n- oder Isopropyl, und n-, iso-, sec,-- oder tert.-Butyl. /
In Tabelle 1 sind Beispiele der Verbindungen der Formel (I) angeführt.
Tabelle
Verbindung physikalische
der Strukturformel
Formel (l) Konstanten
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CH5O
sec-C.HgNH
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Das erfindungsgemäße Wirkstoffgemisch kann in die üblichen Formulierungen wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulat? übergeführt werden. Diese können nach bekannten Verfahren wie z.B. Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, d.h. flüssigen, festen oder verflüssigten gasförmigen Verdünnungs- oder Trägermitteln, gegebenenfalls unter Einsatz von oberflächenaktiven Mitteln, d.h. Emulgatoren und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln hergestellt werden. Bei Verwendung von Wasser als Streckmittel können organische Lösungsmittel z.B. als Hilfslösungsmittel eingesetzt werden.
Als flüssige Verdünnungs- oder Trägermittel werden vorzugsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Xylole, Toluol, Benzol oder Alkylnaphthaline, chlorierte aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Chlorbenzole, Chloräthylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan oder Paraffine, z.B. Erdölfraktionen, Alkohole wie Butanol oder Glykol und deren Äther und Ester, Ketone wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon oder stark polare Lösungsmittel wie Dimethylformamid, Dirnethylsulfoxid oder Acetonitril,und Wasser eingesetzt.
Unter verflüssigten gasförmigen Verdünnungs- oder Trägermitteln sind Flüssigkeiten zu verstehen, welche unter normalen Temperatur- und Druckbedingungen gasförmig sind, wie z.B. Treibmittel für Aerosole, wie halogenierte Kohlenwasserstoffe, z.B. Freon.
Als feste Verdünnungs- oder Trägermittel sind vorzugsweise vermahlene natürliche Mineralien wie Kaoline, Tone, Talk, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Kieselgur und vermahlene synthetische Mineralien wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid oder Silikate zu nennen.
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?,\i den bevorzugten Beispielen für Emulgatoren und schaumbildenden Mitteln gehören nichtionische und anionische Emulgatoren wie Polyoxyäthylenfettsäureester, Polyoxyäthylenfettalkoholäther, z.B. Alkylarylpolyglykoläther, Alkylsulfonate, Alkyl sulfate und Arylsulfonate und Albuminhydrolysate; bevorzugte Beispiele für Dispergiermittel sind Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose,
Das erfindungsgemäße Verbindungsgemisch kann zusammen · mit anderen landwirtschaftlichen Chemikalien, z.B. Insektiziden, Fungiziden, Mitiziden, Nematoziden, Antivirusmitteln, anderen Herbiziden, Pflanzenwachstumsregulatoren, Düngemitteln und Lockstoffen; einschließlich z.B. organischer rhosphorsäureesterverbindungen, Carbamatverbindungen, Dithio(oder ThiaDcarbamatverbindungen, organischen Chlorverbindungen, Dinitroverbindungen, organischen Schwefel- oder organischen Metallverbindungen, Antibiotika, substituierten Diphenylätherverbindungen, Harnstoffverbindungen und Triazinverbindungen verwendet werden.
Has Wirkstoffgemisch kann so, wie es ist, in seinen Formulierungen oder daraus zubereiteten Präparaten, wie z.B. gebrauchsfertigen Lösungen, emulgierbaren Konzentraten, Emulsionen, Schäumen, Suspensionen, Sprühpulvern, Pasten, löslichen Pulvern, Stäubmitteln und Granulaten-verwendet werden. Diese können nach jedem beliebigen bekannten Verfahren, wie z.B. Versprengen, Versprühen, Zerstäuben, Bestauben, Berieseln, Verräuchern, Vergasen, Bewässern, Düngen oder Bedecken aufgebracht werden.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen 0,1 - 95 Gew.-^, vorzugsweise 0,5 - 90 Gew.-^, Wirkstoffe.
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Sie können bei der tatsächlichen Anwendung verdünnt werden, die gesamte Wirkstoffkonzentration in den gebrauchsfertigen Präparaten kann z.B. 0,0001 - 20 Gew.-'^, vorzugsweise 0,005 - 10 Gew.-'/S, betragen.
Der Wirkstoffge halt kann je nach der Form den Präparates, dem Anwendungsverfahren, Zweck, Jahreszeit, Ort und Grad des Unkrautbefalls variiert werden.
Wirkstoffgemisch kann auch nach dem Ultra-Low-Volumeverfuhren eingesetzt werden, welches einen V/l rkst off ge halt von 95 - 100 "/° ermöglicht.
Wirkstoffgemisch wird im allgemeinen auf eine landwirtschaftliche Fläche in Mengen von 50 - 400 g/10 a, 'vorzugsweise 150 - 350 g/10 a, bezogen auf die Gesamtmenge der Wirkstoffe aufgebracht. Nach Bedarf können diese Mengen jedoch über- oder unterschritten werden.
Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern bereit, welches darin besteht, daß die erfindungsgemäße Komposition auf die Unkräuter oder deren Lebensraum aufgebracht wird.
Die vorliegende Erfindung stellt auch Ackerbauprodukte bereit, welche vor Schädigung durch Unkräuter dadurch ijeschützt sind, daß sie auf Flächen gezogen sind, auf welche unmittelbar vor dem und/oder während des Wachstums der Pflanzen eine erfindungsgemäße Komposition aufgebracht wurde.
Die erfindungsgemäßen Kompositionen und ihre erfindungsgemäße Anwendung werden anhand der nachstehenden Beispiele näher erläutert.
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Beispiel 1 (benetzbares Pulver)
10 Teile des Wirkstoffs (I-A) , 10 Teile des Wirkstoffs (II) , 78 Teile eines 1 : 5 Gemisches aus Kieselgur und Kaolin und 2 Teile des Emulgators "Runnox" (Polyoxyäthylenalkylaryläther) wurden zerkleinert und vermischt, um ein benetzbares Pulver herzustellen. Dieses Pulver wurde mit Wasser verdünnt, die wässerige Komposition wurde, auf die Unkräuter und ihren Lebensraum versprüht.
Beispiel 2 (emulgierbares Konzentrat)
15 Teile des Wirkstoffs (I-B) , 15 Teile des Wirkstoffs (II), 35 Teile Xylol, 15-Teile "Kawakasol" (Methylnaphthalin) und 20 Teile "Sorpol" (Polyoxyäthylenalkylarylether) wurden vermischt, um eine Emulsion herzustellen. Dieses emulgierbare Konzentrat wurde mit Wasser verdünnt, die Emulsion wurde auf die Unkräuter und ihren Lebensraum versprüht.
Beispiel 3 (Staub)
2 Teile des Wirkstoffs (1-C)3- 1,0 Teile des Wirkstoffs (II) und 97 Teile eines 1 : 3 Gemisches aus Talk und Ton wurden zerkleinert und vermischt, um einen Staub herzustellen, welcher auf die Unkräuter und deren Lebensraum aufgebracht wurde.
Beispiel 4 (Granulat)
Einem Gemisch von 2,5 Teilen des Wirkatoffs (I-D) , 2,5 Teilen des Wirkstoffs (II) , 10 Teilen Bentonit, 83 Teilen eines 1 : 3 Gemisches aus Talk und Ton und
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2.Teilen Ligninsulfit wurden 25 Teile Wasser zugegeben, dann wurde es gründlich geknetet. Das Geraisch wurde dann mit einem Extrusionsgranulator in feine Teilchen von 20 - 40 Mesh (375-750 /α) übergeführt, welche bei 40 - 500G getrocknet wurden. Das so hergestellte Granulat wurde auf die Unkräuter und deren Lebensraum verstreut.
Die unerwartet gute Leistung und Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Herbizide wird aus den nachstehend angeführten Verauchsbeispielen ersichtlich, in welchen die erfindungsgemäßen Herbizide gegen verschiedene Unkräuter eingesetzt wurden.
Beispiel A
Herstellung des Wirkstoffs zur Verwendung in Bodenbehandlungsverauchen an Hand von Ackerunkräutern und Ackerbauprodukten.
Trägermittel; 5 Gew.-Teile Aceton
Emulgator: »1 Gew.-Teil Benzyloxypolyglykoläther
. Das Wirkstoffpräparat wurde aus einem emulgierbaren Konzentrat durch Vermischen eines Gew.-Teiles des Wirkstoffgemisches mit dem oben genannten Trägermittel und Emulgator in den vorstehend angeführten Mengen hergestellt. Das Präparat wurde mit Wasser auf die vorgeschriebene Konzentration verdünnt .
Ein Behälter von 20 cm Breite, 30 cm Länge und 12 cm Tiefe wurde mit schwarzer Vulkanaschenerde gefüllt, dann wurden die Samen von Hühnerhirae, Digitaria ciliaris,
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Cyperus microiria, Amaranthus blitumn, Polygonum blumei, Portulak, Gänsefuß, iiternmiere und kew-Unkräuter in Reihen in den Behälter gesät und leicht mit Erde bedeckt. In einen anderen Behälter wurden auf ähnliche Weise Reis, Weizen, Mais, Sojabohnen, Erdnüsse, Karotten- und Rettichsamen gesät und leicht mit Erde bedeckt. Auf die Bodenoberfläche beider Behälter wurde einen Tag nach dem Säen das erfindungsgemäße Mischpräparat in Form eines emulgierbareη Konzentrates, welches mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt worden.war, in Mengen von 10 ml/m versprüht. 30 Tage nach der Behandlung wurde die Unkrautbekämpfungswirkung und die Phytotoxizität gegenüber den Ackerbauprodukten nach der unten angeführten Skala von 0-5 ausgewertet Die erzielten Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich, die Bewertung stellt den Durchschnittswert aus je zwei Versuchen dar.
Die Wirkung wurde durch Vergleich mit einer unbehändelten Kontrollfläche gemäß der nachstehenden Skala bewertet:
5: herbizide Wirksamkeit von mehr als 95 (Verwelken der Unkräuter) im Vergleich zur unbehändelten Kontrollfläche
4: herbizide Wirksamkeit von mehr als 80 fo im Vergleich zur unbehändelten Kontrollfläche
3: herbizide Wirksamkeit von mehr als 50 % im Vergleich zur unbehändelten Kontrollfläche ·
2: herbizide Wirksamkeit von mehr als 20 fo im Vergleich zur unbehändelten Kontrollfläche
1: herbizide Wirksamkeit von weniger als 20 fo im Vergleich zur unbehändelten Kontrollfläche
0: herbizide Wirksamkeit 0 $ (keine Wirkung)
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Die Bewertung der Phytotoxizität gegenüber den Ackerbau produkten erfolgte mittels Vergleich mit einer unbehandelten Kontrollflache nach der nachstehenden Skala:
5: Phytotoxizitätswirkung von mehr als 95 %
(Pflanzen sterben völlig ab oder Keimung unterbleibt) im Vergleich zur unbehandelten Kontrollfläche
4: Phytotoxizitätswirkung von mehr als 80 $ (völliges Absterben)
im Vergleich zur unbehandelten Kontrollfläche
3: Phytotoxizitätswirkung von mehr als 50 </o (beträchtlicher Schaden) im Vergleich zur unbehandelten Kontrollfläche
2: Phytotoxizitätswirkung von mehr als 20 % (starker Schaden oder Verzögerung des Wachstums) im Vergleich zur unbehandelten Kontrollfläche
1: "Phytotoxizitätswirkung von weniger als 20 %
(leichter Schaden oder leichte Verzögerun;·; des Wachstums) im Vergleich zur unbehandelten Kontrollfläche
0: Phytotoxizitätswirkung 0 %
(keine Phytotoxizität)
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Tabelle
Ergebnisse der Bodenbehandlungsversuche an Hand von Ackerunkräutern und verschiedenen Ackerbauprodukten
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Menge an
Verbindung
Formel (I)
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Menge an
Verbindung
Formel (II)
a)
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-P-GO
Beispiel B
Stengel- und Blattbehandlungsversuch an Hand von Ackerunkräutern und Zwiebeln
Test;
Ein Behälter von 20 cm Breite, 30 cm Länge und 12 cm Tiefe wurde mit schwarzer Vulkanaschenerde gefüllt, dann wurder, die Samen von'Hühnerhirse, Digitaria ciliaris, Cyperus microiria, Amaranthus blitumn, Polygonum blumei, Portulak, Gänsefuß, Sternmiere und kew-Unkraut in Reihen in den Behälter gesät und leicht mit Erde bedeckt In das gleiche Gefäß wurden auch Zwiebelpflanzen im Dreiblattstadium eingepflanzt.
Sobald die Stengelhöhe der eingesetzten Unkräuter 4-7 cm erreicht hatte (etwa 15 Tage nach den Säen), wurde wie im Beispiel A beschrieben, das erfindungsgemäße Mischpräparat in Form eines emulgierbaren Konzentrates durch Verdünnen mit Wasser in eine Emulsion der gewünschten Konzentration übergeführt und in Mengen von 100 ml/m auf die Blätter der Pflanzen versprüht. 30 Tage nach der Behandlung wurden gemäß den in Beispiel A angeführten Kriterien, die Unkrautbekämpfungswirkung und Selektivität in bezug auf Zwiebeln überprüft und nach der in Beispiel A angeführten Skala als Durchschnittswert von je zwei Versuchen bewertet.
Die erzielten Ergebnisse sind aus Tabelle 5 ersichtlich.
Nit 112 - 19 -
0 9 8 0 9/1154
Tabelle 3
Ergebnisse von Stengel- und Blattbehandlungsversuchen an Hand von Ackerunkräutern
und Zwiebeln
Ver- Menge an
bin- Verbindung
dungs- Formel
ge- (I) (IX)
misch (g/10 a)
WIRKUNG Phyto-
toxi-
zität
250 100
+ 200 75
II 150 50
1 A 200
100
II - 75
50
Hühner-Digi-uyperus Amar- Poly- Por- Gänse- Stern- kew-
hirse taria micro- anthus go- tu- fuß miere Un-
cili- iria blitumn num lak kraut
aris blumei
Zwiebel
555555555
5 55 5 55 555
4-5 45 5 555 55
2 20 0 000 00
0 0*
2 33 4-5 555 5 5
1 ' 2 2 4 4.4-5 5 4 4
1 11 3 3 4' 4-5 44
0
0
0
0
0

Claims (4)

Patentansprüche : (T) Herbizide Mischung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Wirkstoffkombination bestehend aus . ·
1) einem Amidothionophosphorsäureester-derivat der Formel
NOo.
R-1,
R2NH*
worin R1 und R2 für C1-6 Alkyl und R5 für Wasserstoff oder für G1 r Alkyl stehen und
2) einem Harnstoffderivat der Formel
CH, 0 „
N S NC (II)
2. Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wirkstoffkombination gemäß Anspruch 1 auf die Unkräuter oder ihren Lebensraum einwirken läßt.
3. Verwendung von Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch zur Bekämpfung von Unkräutern.
4. Verfahren zur Herstellung von herbiziden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß inan eine Wirkstoffkombination gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln und oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt.
Nit 112 - 21 -
509809/1154
DE2438291A 1973-08-13 1974-08-09 Herbizides mittel Pending DE2438291A1 (de)

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BE818739A (fr) 1975-02-12
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NL7410846A (nl) 1975-02-17
IE39665B1 (en) 1978-12-06
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TR18058A (tr) 1976-09-10
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