DE2438104C3 - Verfahren zur Herstellung dekorativer Schichtpreßstofftafeln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung dekorativer SchichtpreßstofftafelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C3/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
- B44C3/08—Stamping or bending
- B44C3/085—Stamping or bending stamping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
- B44C5/04—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
- B44C5/0469—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers comprising a decorative sheet and a core formed by one or more resin impregnated sheets of paper
- B44C5/0484—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers comprising a decorative sheet and a core formed by one or more resin impregnated sheets of paper containing metallic elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung dekorativer Schichtpreßstofftafeln aus kunstharzgetränkten
Papierbögen und einer Metallfolie, bei welchem mehrere übereinander angeordnete Papierbögen
zusammen mit der obenauf angeordneten Metallfolie unter Bildung eines Reliefs in der Plattenoberfläche
und unter erhöhter Temperatur verpreßt werden und wobei die tieferliegenden Stellen des Reliefs geschwärzt
werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden zunächst die einzelnen Abschnitte der hier aus Kupfer
bestehenden Metallfolie von der Rolle abgezogen und von Hand zugeschnitten. Die Metallfolie wird sodann
auf ihrer Außenseite mit einem Trennmittel versehen, welches das Haften der Folie am Gesenk der Presse
verhindern soll. Die Papierbögen werden auf einer Imprägnieranlage mit duroplastischem Kunstharz, beispielsweise
Phenolharz oder Malaminharz, getränkt und getrocknet und anschließend auf die erforderliche
Bogengröße zugeschnitten. Sodann wird aus den Papierbögen ein Stapel gebildet, auf welchen der
zugeschnittene Metallfolienabschnitt von Hand aufgelegt wird.
Der so gebildete Stapel wird nunmehr unter erhöhter Temperatur von etwa 15O0C verpreßt, wobei in der
Oberfläche der Platte, die durch die Metallfolie gebildet ist, ein Relief erzeugt wird.
Anschließend wird die Platte glattgsschnitten und gegebenenfalls ihre Rückseite geschliffen. Sodann wird
mit alkalischen Mitteln die Plattenoberfläche unter Entfernung des Trennmittels und unter Entfernung von
Handabdrücken auf der Oberfläche entfettet und mit Kaliumsulfid (Schwefelleber) geschwärzt Hieran
schließt sich ein Trocknungsvorgang an, worauf die Oberfläche der Schichtpreßstofftafel an ihren erhabenen
Flächen geläppt und von Oberflächenschmutz gesäubert wird. Die tieferliegenden Stellen des Reliefs
ίο bleiben also auf diese Weise geschwärzt Die so
fertiggestellte Oberfläche bekommt nunmehr eine Abschlußlackierung, die ausgetrocknet wird.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist es, daß zur Erzeugung einer mit Metallfolie versehenen
dekorativen Schichtpreßstofftafel mit Schwärzungen in den tieferliegenden Stellen des Reliefs in der Metallfolie
eine große Anzahl von Einzelarbeitsgängen erforderlich ist wodurch das bekannte Verfahren aufwendig und
teuer wird. Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist es weiter, daß in den tieferliegenden Stellen des Reliefs
Salzreste des Kaliumsulfides zurückbleiben können, die bei Feuchtigkeitseir.wirkung Blasen an diesen Stcilcn
hervorrufen können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit welchem es möglich ist, in einfacher und kostengünstiger Weise eine mit einem Relief versehene
dekorative Schichtpreßstofftafel mit geschwärzten, tieferliegenden Stellen des Reliefs mängelfrei herzustel-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Aufbringen der Metallfolie ihre Außenseite
im Tiefdruck mit einer dunklen oder schwarzen Farbschicht überzogen und die Farbschicht nach dem
Verpressen zum Relief in bekannter Weise durch Läppen entfernt wird.
Mit diesem Verfahren wird erreicht, daß die Arbeitsgänge des Aufbringens des Trennmittels, des
Entfernens des Trennmittels und der Handabdrücke sowie des Entfettens, des Schwärzens mit Kaliumsulfid
und des anschließenden Trocknens vollständig entfallen können. Beim erfindungsgemäßen Verfahren braucht
also lediglich die dunkle oder schwarze Farbschicht vor dem Preßvorgang im Tiefdruck aufgebracht zu werden,
worauf anschließend unter Bildung des Reliefs die Schichtpreßstofftafel verpreßt und nach dem Verpressen
mit einem Kantenschnitt und gegebenenfalls einem Schliff auf der Rückseite versehen werden kann.
Draufhin brauchen nur noch die erhabenen Flächen geläppt und von Oberflächenschmutz gesäubert sowie
mit einer Schutzlackierung versehen zu werden, um die Schichtpreßstofftafel fertigzustellen. Durch den
Fortfall der obengenannten Arbeitsgänge läßt sich also das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich schneller
und billiger durchführen als das bekannte Verfahren. Außerdem werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
die Möglichkeiten zur Erzeugung von Ausschuß aufgrund der stark verringerten Zahl der Arbeitsgänge
erheblich vermindert. Ferner können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren andere Mängel, beispielsweise
die oben beschriebene Blasenbildung durch Salzreste, nicht mehr auftreten, und schließlich läßt sich mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren auch ein wesentlich gleichmäßigerer Farbton als mit dem bekannten
Verfahren erreichen.
Zweckmäßigerweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Metallfolie eine Folie aus Kupfer oder
Aluminium — wie bei den bekannten Verfahren auch —
eingesetzt, jedoch ist das erfindungsgemäße Verfahren
ohne weiteres auch mit Metallfolien anderer Art durchführbar.
Vorteilhaft ist es, wenn der Farbauftrag mittels Tiefdruck auf die endlos von der Rolle ablaufende
Metallfolie auf einer Rotationsmaschine aufgebracht wird. Auf diese Weise kann rationell gearbeitet und
weitere Arbeitsgänge können eingespart werden. Insbesondere ist es möglich, in beim Tiefdruckverfahren
an sich bekannter Weise die gefärbte Metallfolie nach to dem Farbauftrag unmittelbar nach der Rotationsmaschine
durch einen Trockner und anschließend durch einen Querschneider zum Zwecke des Zuschnittes
laufen zu lassen.
Bei dem bekannten Verfahren findet bei der Schwärzung mittels Schwefelleber und dem anschließenden
Abspülvorgang eine Naßbehandlung statt, die zu einer Feuchtigkeitsaufnahme durch die Papierbögen
führt Damit ist eine beschleunigte Trocknung der Schichtpreßstofftafeln und auch ihre Abschlußlackierung
unter erhöhter Temperatur nicht möglich, weil sich hierbei die Tafeln verwerfen und unbrauchbar werden.
Im Gegensatz dazu kann die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schichtpreßstoff tafel zur
beschleunigten Trocknung des abschließend aufgebrachten Schutzlackes erhöhten Temperaturen ausgesetzt
werden, so daß sich das Herstellungsverfahren auch insoweit erheblich beschleunigen läßt
Im Hinblick auf bestimmte Anwendungsgebiete solcher dekorativer Schichtpreßstofftafeln, beispielsweise
bei Tischplatten oder Türen, ist es wünschenswert, die Schichtpreßstofftafel entweder unter Zuhilfenahme
einer Spanplatte in Direktbeschichtung zu bilden oder die Schichtpreßstofftafel auf eine Spanplatte aufzubringen.
Im ersteren Fall muß wenigstens ein Papierbogen als Haftbogen zwischen der Metallfolie und der
Spanplatte angeordnet werden. Anstelle einer Spanplatte kommt auch jeder andere noch verdichtungsfähige,
hygroskopische plattenförmige Träger in Betracht
Für eine Direktbeschichtung eines solchen Trägers werden also mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
wenigstens ein Papierbogen und die Metallfolie vor dem Verpressen auf einen noch verdichtungsfähigen, hygroskopischen
plattenförmigen Träger, wie eine Spanplatte, aufgebracht und zusammen mit dieser verpreßt Die
Herstellung einer solchen dekorativen, aus Spanplatte, Papierbögen und Metallfolie, beispielsweise einer
Kupferfolie, bestehenden Schichtpreßstofftafel war mit dem bekannten Verfahren nicht möglich, weil bei der
Nachbehandlung mit Kaliumsulfid zum Zwecke der Schwärzung an den Rändern der Spanplatte Quellungen
auftreten, die entweder zu einem übergroßen Anteil von Abfall oder zu einem völligen Ausschuß führen. Das
erfindungsgemäße Verfahren eröffnet also die Möglichkeit, in ihrem Aufbau unterschiedlich·; dekorative
Schichtpreßstofftafelr, mit Metallfolie herzustellen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung dekorativer Schichtpreßstofftafeln aus kunstharzgetränkten Papierbögen
und einer Metallfolie, bei welchem mehrere übereinander angeordnete Papierbögen zusammen
mit der obenauf angeordneten Metallfolie unter Bildung eines Reliefs in der Plattenoberfläche und
unter erhöhter Temperatur vepreßt werden und wobei die tieferliegenden Stellen des Reliefs
geschwärzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Metallfolie ihre
Außenseite im Tiefdruck mit einer dunklen oder schwarzen Farbschicht überzogen und die Farbschicht
nach dem Verpressen zum Relief in bekannter Weise durch Läppen entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallfolie eine Kupfer- oder
Aluminiumfolie eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftrag mittels Tiefdruck
auf die endlos von der Rolle ablaufende
Metallfolie auf einer Rotationsmaschine aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtpreßstofftafel
zur beschleunigten Trocknung eines abschließend aufgebrachten Schutzlackes erhöhten Temperaturen
ausgesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Papierbogen und die Metallfolie vor dem Verpressen auf einen noch verdichtungsfähigen,
hygroskopischen plattenförmigen Träger, wie eine Spanplatte, aufgebracht und zusammen mit diesem
verpreßt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742438104 DE2438104C3 (de) | 1974-08-08 | 1974-08-08 | Verfahren zur Herstellung dekorativer Schichtpreßstofftafeln |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742438104 DE2438104C3 (de) | 1974-08-08 | 1974-08-08 | Verfahren zur Herstellung dekorativer Schichtpreßstofftafeln |
Publications (3)
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DE2438104A1 DE2438104A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2438104B2 DE2438104B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2438104C3 true DE2438104C3 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=5922694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742438104 Expired DE2438104C3 (de) | 1974-08-08 | 1974-08-08 | Verfahren zur Herstellung dekorativer Schichtpreßstofftafeln |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2438104C3 (de) |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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