DE2438007C2 - Käfig zur Halterung der Rollen einer Klemmrollen-Freilaufkupplung - Google Patents

Käfig zur Halterung der Rollen einer Klemmrollen-Freilaufkupplung

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DE2438007C2
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J.Russell New Hartford Conn. Elmore
Gerhard W. Litchfield Conn. Gehrke
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation

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Description

Die Erfindung betrifft einen Käfig entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Käfig ist bekannt (DE-AS 12 58 207). Dieser Käfig weist zur Verbindung der Seitenflansche starre Querstege auf, an denen zusätzlich Blattfedern ausgebildet sind, die jeweils von zwei an jedem Quersteg ausgebildeten Armen ausgehen, aus der Ebene des Querstegs herausgebogen sind und sich einander kreuzen, wobei die freien Enden der Blattfedern in Querrichtung miteinander fluchten. Im Einbauzustand kommen die Enden der Blattfedern zur Anlage an die Klemmrollen, so daß die Blattfedern ausgelenkt werden und eine Kraft oder Vorspannung auf die Klemmrollen ausüben. Die Federkraft drückt die Rollen in Umfangsrichtung gegen radiale Schultern an den Keilflächen der Freilaufkupplung. Bei diesem bekannten Käfig biegt oder verformt sich der Quersteg selbst nicht.
Ein weiterer ähnlicher Käfig ist aus der US-PS 30 896 bekannt Dort sind nicht Klemmrollen verwendet, sondern blockartige Klemmkörper mit etwa rechteckigem Querschnitt, die um eine in axialer Richtung des Käfigs verlaufende Achse kippen können. Diese Klemmkörper sind zwischen Querstegen im Käfig gehalten, die U-förmig ausgebildet sind und radial nach innen weisende Lippen aufweisen, die an den Seitenflächen der Klemmkörper anliegen. Infolge der U-förmigen Ausbildung der Querstege federn hier nur die Lippen, während der Hauptteil des Querstegs wiederum starr ist und sich nicht biegen oder verformen
Ähnliche Käfige mit an einem starren Quersteg ausgebildeten zusätzlichen federnden Teilen sind aus den US-PS 3184 020, 33 39 687 und 32 04 430 in Verbindung mit rollenförmigen Klemmkörpern bekannt Außerdem zeigt die DE-AS 12 91 579 einen Käfig für eine Freilaufkupplung mit unregelmäßig ausgebildeten Klemmstücken, die zwischen elastischen Lippen gelagert sind, die aber ihrerseits wiederum an starren Querstegen des Käfigs angeordnet sind. Außerdem haben hier die elastisch verformbaren Lippen nicht die Funktion, eine Vorspannung in Umfangsrichtung auf die Klemmkörper auszuüben, sondern sie soller, ein Oberkippen der Klemmkörper verhindern.
Aus der US-PS 26 24 436 ist schließlich eine Freilaufkupplung mit kippbaren Klemmkörpern bekannt, die plan an den Seitenwänden in Ausnehmungen eines Käfigs anliegen, wodurch eine Verdrehung oder ein Umkippen der Klemmkörper vermieden werden soll. Der Käfig besteht hier aus nachgiebigem Material, das Eigenschaften ähnlich denjenigen von Gummi haben soll. Es handelt sich um einen Massivkäfig mit breiten vollwandigen Seitenflanschen und breiten in Umfangsrichtung von einer Klemmkörperaufnahmetasche zur nächsten reichenden Stegen, wobei die Klemmkörperaufnahmetaschen gerade die Breite der Klemmkörper in Umfangsrichtung aufweisen. Dieser bekannte Käfig ist also ein massiver Ring, der nur auf einem kleinen Teil seines Volumens etwa radiale Klemmkörperaufnahmetaschen hat, die den Klemmkörpern nur eine kleine Bewegungsmöglichkeit bieten. Dieser Käfig ermöglicht nur kurze Federwege, und er wird bei einer Verformungsbeanspruchung praktisch starr. Insbesondere ist dieser Käfig in axialer Richtung als starres Gebilde anzusehen und seine Seitenflansche sind nicht in axialer Richtung beweglich.
Die Verwendung federnder Teile, die von der Querstrebe getrennt oder zusätzlich an dieser angeordnet sind und die federnd an Klemmrollen anliegen, bedingt zusätzliche Kosten und Schwierigkeiten bei der Herstellung, beim Zusammenbau bzw. Einbau des Käfigs in die Kupplung und beim Betrieb.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Käfig der eingangs erläuterten Gattung derart auszubilden, daß Herstellung, Einbau bzw. Zusammenbau sowie Betrieb vereinfacht und erleichtert werden.
Dies wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 erreicht.
Der dünnwandige Quersteg ist also erfindungsgemäß selbst gemeinsam mit den federnden, an den Klemmrollen anliegenden Teilen als Flachfeder ausgebildet. Diese Flachfeder ist das einzige Konstruktionsteil, das die Seitenflansche miteinander verbindet. Ein zusätzlicher oder getrennter Quersteg wird also nicht verwendet. Jede Flachfeder wirkt gleichzeitig als Verbindungssteg für die Seitenflansche, zur Positionierung der eingesetzten Klemmrollen und zum Aufbringen einer Federkraft auf die Rollen. Dieser Flachfeder kommt also erfindungsgemäß eine Mehrfachfunktion zu.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Flachfeder wird diese beim Zusammenbau der Kupplung bzw. beim Einbau der Kupplung zwischen den äußeren und den inneren Laufteil derart verformt, daß sich gleichzeitig die Seitenflansche in axialer Richtung aufeinander zu oder voneinander weg bewegen. Der Käfig ist also insgesamt in Umfangsrichtung und in axialer Richtung elastisch nachgiebig, so daß Zusammenbau und Einbau erleichtert werden. Gleichzeitig wird wegen des Fehlens eines starren Querstegs auch das Betriebsverhalten der Kupplung im Sinne einer längeren Lebensdauer verbessert
Durch das Weglassen zusätzlicher oder getrennt angeordneter federnder Teiie bzw. durch das Weglassen eines starren Querstegs wird auch die Herstellung des Käfigs wesentlich vereinfacht Die erfindungsgemäße Flachfeder mit ihrer Mehrfachfunktion widersteht besser einer rauhen Behandlung und ist weniger anfällig ic gegen Beschädigungen bei der Herstellung, im Betrieb oder in der Wartung als die bekannten, zusätzlich zum Quersteg ausgebildeten federnden Teile. Die erfindungsgemäße Flachfeder kann dabei auf eine oder mehrere, in Umfangsrichtung hintereinander liegende Klemmrollen gleichzeitig einwirken, je nachdem wie es durch die übrige Ausbildung der Freilaufkupplung erforderlich oder gewünscht ist
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß
Anspruch 2 weist die Flachfeder einen Rollenanlageteil auf, der im Einbauzustand zur federnden Anlage an einer Klemmrolle kommt Hierbei kommt also die Flachfeder nicht selbst in ihrer ganzen Länge zur Anlage an einer Klemmrolle, sondern nur der an der Flachfeder vorgesehene Rollenanlageteil. Hierdurch können die Federungseigenschaften der Flachfeder bei der Herstellung genauer eingestellt und im Betrieb besser aufrechterhalten werden.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen des erfindungsgemäßen Käfigs ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele und weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 ist eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, die den Käfig in einer Freilaufkupplung zeigt, wobei Flachfedern eine, zwei und mehrere Klemmrollen unter Vorspannung setzen.
F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Käfigs auf einer Welle oder auf dem inneren Laufteil einer Freilaufkupplung, wobei das äußere Gehäuse und die Rollen weggelassen sind.
F i g. 3 ist eine Ansicht ähnlich der F i g. 2, wobei
jedoch die Rollen in den Käfig eingesetzt sind, und zwar in den Stellungen, die die Rollen in dem äußeren Gehäuse einer Freilaufkupplung einnehmen würden, und mit eingebauter Welle oder innerem Laufteil.
Fig.4 ist eine bruchstücksweise Ansicht einer Abwandlung des Käfigs.
Fig.5 und 6 sind bruchstücksweise Ansichten weiterer Abwandlungen.
F i g. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 6.
F i g. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 3.
Fig.9 bis 15 zeigen weitere Abwandlungen der Erfindung.
Fig. 16 ist eine bruchstücksweise Stirnansicht, teilweise im Schnitt, die den Einsatz des Käfigs in einer Freilaufkupplung zeigt, wobei die Nocken auf der inneren Welle angeordnet sind und der Käfig aus einem Blechstreifen hergestellt ist
Fig. 17 ist eine bruchstücksweise Stirnansicht, teilweise im Schnitt, einer Freilaufkupplung, bei der die Nocken am äußeren Teil angeordnet sind und der Käfig aus einem Blechstreifen hergestellt ist.
F i g. 18 ist ein Schnitt nach der Linie 18-18 in F i g. 17, wobei das äußere Gehäuse weggelassen ist.
Fig. 19 ist eine Ansicht nach der Linie 19-19 in Fig. 18.
Fig.20 und 21 sind bruchstücksweise Ansichten
weiterer Abwandlungen.
F i g. 22 ist ein Schnitt nach der Linie 22-22 in F i g. 21 in Richtung der Pfeile.
Gemäß F i g. 1 weist die Freilaufkupplung eine drehbare Welle oder ein inneres Laufteil 30 und ein äußeres Gehäuse 32 auf, das einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der Welle oder des Laufteils 30, so daß zwischen diesen beiden Teilen 30 und 32 ein freier Raum vorhanden ist. Die innere Umfangsfläche des äußeren Gehäuses 32 ist mit einer oder mehreren Nockenflächen oder Vorsprüngen versehen, die Auflauframpen 34 und Anschlagflächen 36 aufweisen.
In dem freien Raum zwischen dem inneren Laufteil 30 und dem äußeren Gehäuse 32 sind Rollen 38 angeordnet. Eine Relativverdrehung zwischen Weiie oder innerem Laufteil 30 und äußerem Gehäuse 32 in einer Richtung bewirkt, daß die Rollen 38 sich in dem sich in Umfangsrichtung verengenden Raum zwischen der Welle 30 und den Auflauframpen 34 verkeilen, wodurch die Kupplung verriegelt wird und die Welle 30 und das Gehäuse 32 als eine Einheit umlaufen. Eine Relativverdrehung von Welle 30 und Gehäuse 32 in der entgegengesetzten Richtung bewirkt, daß sich die Rollen 38 in Richtung auf den sich in Umfangsrichtung erweiternden Raum auf die Anschlagflächen 36 zu bewegen, wodurch die Rollen freikommen und eine freie Relativverdrehung zwischen der Welle 30 und dem Gehäuse 32 gestatten. Dies ist als Freilauf bekannt
Wie die F i g. 1,2 und 3 zeigen, hat der Käfig ein Paar mit Längsabstand angeordneter Seitenflansche 40 und 42. Nachgiebige Flachfedern 44 verbinden die Seitenflansche 40 und 42 direkt miteinander. Obwohl eine einzige Flachfeder 44 in dem Käfig verwendet werden könnte, werden in den meisten Fällen zwei oder mehr Flachfedern Verwendung finden.
Die Flachfeder 44 weist einen Rollenanlageteil 46 auf, der (F i g. 3) an einer Rolle 38 anliegt, wenn die Rolle in den Käfig eingesetzt und der Käfig mit dem äußeren Gehäuse 32 und der Welle 30 zusammengebaut wird. Die eingesetzte Rolle 38 biegt die Flachfeder 44 in Umfangsrichtung, wenn die Welle oder der innere Laufteil 30 eingesetzt wird, wodurch eine Federvorspannung auf die Rolle 38 ausgeübt wird. Bei dem in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der an der Rolle 38 anliegende Rollenanlageteil 46 als Vorsprung ausgebildet, der einen im wesentlichen rechteckigen Umriß hat und sich in Umfangsrichtung von der Flachfeder 44 her nach außen erstreckt (siehe Fig.2). Falls erwünscht, kann der Vorsprung jede geeignete Form haben, beispielsweise die Form eines Dreiecks, eines Haibovais oder eines Halbkreises.
Die Seitenflansche 40, 42 bewegen sich in axialer Richtung aufeinander zu oder voneinander weg, wenn die Welle 30 in die Kupplung eingebaut wird, und zwar je nach Ausbildung der Flachfedern 44. Diese Axialbewegung der Seitenflansche wird durch die Biegung der Flachfedern 44 in Umfangsrichtung erzeugt, und in der Gesamtanordnung muß ein gewisser freier Raum für diese Bewegung vorhanden sein.
Die Flachfedern 44 drücken die Rollen 38 ständig nachgiebig in Richtung auf die Verriegehingsstelhjng, also in Richtung der Abnahme des freien Raums zwischen der Welle 30 und dem Gehäuse 32, so daß beim Wechsel der Relativdrehnng von der Freflaufrichtung in die Verriegehmgsrichtung jede Rolle 38 fast sofort in Verriegelungssteüung gelangt.
Eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand
angeordneten Fingern 48 und 50 ist am Außenumfang der Seitenflansche 40 und 42 vorgesehen. Die Finger 48 und 50 legen sich an die Anschlagflächen 36 im äußeren Gehäuse 32 an und verhindern so eine unerwünschte Bewegung des Käfigs in Umfangsrichtung. In einigen Anwendungsfällen wird nur ein Finger 48 oder 50 benötigt.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Flachfeder 44 einen konkav gekrümmten Teil
to 52 auf, der sich von dem Seitenflansch 40 axial nach innen und in Umfangsrichtung vorwärts erstreckt, sowie einen konkav gekrümmten Teil 54, der sich von dem Seitenflansch 42 axial nach innen und in Umfangsrichtung vorwärts erstreckt. Diese konkav gekrümmten Teile 52, 54 sind durch einen konvex gekrümmten Roiienanlageteii 56 miteinander verbunden. Der konvexe Rollenanlageteil 56 wird durch die Rollen 38 berührt, wenn die Rollen in den Käfig eingesetzt werden. In F i g. 4 stellen die gestrichelten Linien die Lage der Teile des Käfigs dar, bevor die Rolle 38 eingesetzt ist, und die ausgezogenen Linien stellen die Lage der Teile des Käfigs dar, nachdem die Welle 30 in die aus Käfig, Rollen und Außengehäuse bestehende Kupplung eingesetzt ist. Die Unterschiede in den relativen Lagen der Teile sind in der Zeichnung zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt.
Wie Fig.5 zeigt, ist der konkave Teil 58 der Flachfeder direkt mit einem Anschlagteil oder Lappen 60 verbunden, der sich von dem Seitenflansch 40 axial nach innen erstreckt. Der konkave Teil 62 ist direkt mit einem Anschlagteil oder Lappen 64 verbunden, der sich axial von dem Seitenflansch 42 nach innen erstreckt. Der konvexe Rollenanlageteil 66, der die konkaven Teile 58 und 62 verbindet, wird durch die Rolle 38 berührt
Die Anschlagteile 60 und 64 verhindern, daß die Rolle 38 in der Kupplung während des Freilaufbetriebes so weit nach hinten gestoßen wird, daß die Flachfeder beschädigt werden würde. Normalerweise wird die Rolle 38 durch die Anschlagfläche 36 der Auflauframpe 34 im Gehäuse 32 aufgehalten (Fig. 1), bevor sie die Flachfeder beschädigen könnte. Für einige Anwendungsfälle ist es jedoch wünschenswert die Anschlagteile oder Lappen 60 und 64 zu verwenden.
Der Käfig kann aus elastischem Metall hergestellt werden, das in die gewünschte Form gebogen wird, oder aus nachgiebigem Kunststoff oder Gummi, der in die entsprechende Form gepreßt wird. Zum Beispiel haben die Seitenflansche einiger aus Kunststoff bestehender Käfige axial nach innen gerichtete Bereiche an den Innenseiten der Seitenflansche zum Abstützen von mit Endzäpfen versehenen Rollen iir. äußerer. Gehäuse and zum Verhindern eines Herausfallens der Rollen aus der Anordnung, die aus Gehäuse, Käfig und Rollen besteht bevor die innere Welle eingesetzt ist Auf diese Weise kann die Anordnung leicht transportiert und gehandhabt werden. Ein solcher Käfig ist in den F i g. 6 und 7 dargestellt, wo die mit Abstand voneinander angeordneten Seitenflansche 68 und 70 axial nach innen gerichtete Teile 72 und 74 aufweisen. Die nach innen gerichteten Teile 72 und 74 halten die Endzapfen 76 und 78 der Roue 80. Die Anschlagteile oder Lappen 82,84 erstrecken sich von den Seitenflanschen 68 und 70 axial nach innen. Der an der Roue 80 anliegende Rollenanlageteil 86 der Flachfeder Hegt in diesem Fall am Umfang der mit Endzapfen versehenen Roue 80 an und drückt diese in Umfangsrichtung vorwärts. ' Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.9, 10
und 12 ergibt sich eine geringere axiale Bewegung der Seitenflansche 40 und 42 weil die Flachfedern selbst sich teilweise in axialer Richtung durchbiegen, wenn die Rollen die Flachfedern belasten. Wie F i g. 9 zeigt, weist die Flachfeder erste Abschnitte 88 und 90 auf, die sich im wesentlichen senkrecht und axial von den Seitenflanschen 40 und 42 weg erstrecken. Zweite Abschnitte 92 und 94 erstrecken sich in Umfangsrichtung rückwärts unter einem Winkel gegenüber den ersten Abschnitten 88 und 90. Dritte Abschnitte % und 98 erstrecken sich jeweils von den Enden der zweiten Abschnitte 92 und 94 her. Ein im wesentlichen mit rechteckigem Umriß ausgebildeter Rollenanlageteil 100 erstreckt sich in Umfangsrichtung vorwärts von den dritten Abschnitten 96 und 98 der Flachfeder her und !egt sich an die Rolle 38 an, um diese unter Vorspannung zu setzen.
Das in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel hat eine Flachfeder von im wesentlichen der gleichen allgemeinen Form, wie sie in F i g. 9 dargestellt ist. Jedoch sind gemäß F i g. 10 die ersten Abschnitte 88 und 90 nicht direkt an den Seitenflanschen 40 und 42 befestigt, sondern sie erstrecken sich axial von Anschlagteilen 102 und 104 her, die sich ihrerseits von den Seitenflanschen 40 und 42 her axial nach innen erstrecken.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das ähnlich denjenigen nach Fi g. 9 und 10 ist Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 12 unterscheidet sich jedoch von denjenigen nach Fig.9 und 10 dadurch, daß der Rollenanlageteil einen im wesentlichen U-förmigen Abschnitt 106 aufweist an Stelle des im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Rollenanlageteils 100 nach den Fig.9 und 10. Diese U-Form gibt der Flachfeder eine größere Biegsamkeit als der Rollenanlageteil 100.
F i g. 11 zeigt eine Flachfeder, die Abschnitte 108 und UO aufweist an denen der Rollenanlageteil 100° angeordnet ist Wenn die Rolle 38 in den Käfig eingesetzt wird und diese Teile in das äußere Gehäuse 32 eingesetzt werden, und wenn die Welle oder der innere Laufteil 30 eingebaut wird, werden die Abschnitte 108 und 110 in Umfangsrichtung gebogen, wie es F i g. 11 zeigt Die Anschlagteile oder Lappen 112 und 114 sind in Umfangsrichtung mit Abstand gegenüber der Flachfeder angeordnet und erstrecken sich von den Seitenflächen 40 und 42 axial nach innen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 13 erstrecken sich die an den Seitenflanschen 40 und 42 befestigten Abschnitte 116 und 118 der Flachfeder vor dem Einsetzen der Rolle 38 im wesentlichen senkrecht zu den Seitenflanschen 40 und 42. Wenn die Welle oder das innere Laufteil 30 in die Kupplungsanordnung eingesetzt wird, werden die Abschnitte 116 und 118 in Umfangsrichtung rückwärts gebogen.
Fig. 14 zeigt einen Käfig mit Flachfeder, der im wesentlichen ähnlich demjenigen nach F i g. 4 ist, mit der Ausnahme, daß die in Fig. 14 gezeigte Flachfeder in Verbindung mit einem Käfig für Rollen 80 mit Endzapfen entsprechend F i g. 6 verwendet wird.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 15 zeigt ebenfalls einen Käfig der in Verbindung mit Rollen mit Endzapfen verwendet wird, mit einer Flachfeder, die ähnlich derjenigen ist, die in den F i g. 1 bis 3 dargestellt ist
Die Fi g. 16 bis 20 zeigen Abwandlungen, bei denen der Käfig ans dünnen Metallstreifen besteht Fig. 16 zeigt eine Freilaufkupplung mit einer inneren Welle 120 und einem äußeren Gehäuse 122. Die Nockenfläche ist auf der Welle 120 ausgebildet und weist Auflauframpen 124 und Anschlagflächen 126 auf. Die sich in Längsrichtung erstreckenden Enden der nachgiebigen Flachfedern 128 sind mit sich radial erstreckenden, im wesentlichen U-förmigen Teilen 130 verbunden, die an jedem Seitenflansch des Käfigs ausgebildet sind. Einer ■; der Seitenflansche 132 ist in Fig. 16 gezeigt. Der U-förmige Teil 130 erstreckt sich über eine ausreichende Länge in radialer Richtung, so daß der U-Steg an der Nockenfläche der Welle 120 anliegt und sich gegen die Anschlagfläche 126 anlegt, um so eine Relativdrehung
\o des Käfigs zu verhindern. Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen drückt die Flachfeder 128 die Rollen 38 nachgiebig in Umfangsrichtung die Auflauframpen 124 hinauf. Das in den Fig. 17 bis 19 dargestellte Ausführungs beispiel weist eine Welle 30 auf, die ähnlich derjenigen gemäß F i g. 1 ist sowie ein äußeres Gehäuse 32 mit einer Nockenfläche, die Auflauframpen 34 und Anschlagflächen 36 an der inneren Oberfläche des Gehäuses 32 aufweist. Der Käfig ist zur Aufnahme von Rollen 80 mit Endzapfen ausgebildet und weist mit Längsabstand voneinander angeordnete Seitenflansche 140 und 142 auf. Von den Seitenflanschen 140 und 142 erstrecken sich axial nach innen weisende Vorsprünge 144 und 146, die die Drehzapfenrollen 80 in der Kupplung halten. Die nachgiebige Flachfeder hat schräggerichtete Abschnitte 147 und 148, die sich von den Seitenflanschen 140 und 142 her nach vorn erstrecken, sowie einen U-förmigen Rollenanlageteil 150, der sich an die Drehzapfenrollen 80 anlegt. Die Abschnitte 147 und 148 sind mit sich radial erstreckenden U-förmigen Teilen 152 und 153 verbunden, die an den Seitenflanschen 140 und 142 ausgebildet sind. Diese U-förmige Teile erstrecken sich über eine ausreichende Länge in radialer Richtung, so daß der U-Steg dieser Teile an den Anschlagflächen 36 anliegt, um eine Relativdrehung des Käfigs zu verhindern.
Bei dem in F i g. 20 dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die U-förmigen Teile 154 und 156 an den Seitenflanschen 158 und 160 nicht genügend weit in radialer Richtung von den Seitenflanschen, um an der Nockenfläche des äußeren Gehäuses anzugreifen. Zu diesem Zweck sind Lappen 162 und 164 an der Außenseite der Seitenflansche 158 und 160 vorgesehen. Diese Lappen 162 und 164 erstrecken sich genügend weit in radialer Richtung von den Seitenflanschen her, um an den Anschlagflächen des äußeren Gehäuses anzugreifen und eine Verdrehung des Käfigs zu verhindern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 21 und 22
so erstreckt sich ein Anschlag 170 mit einer abgeschrägten
Fläche 172 von der Rückseite der Flachfeder 44 her. Dieser Anschlag i7ö trägt dazu bei, die Rollen 38 in der Kupplungsanordnung zurückzuhalten. Die Käfige nach den dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispielen können aus Kunststoff, Gummi oder dünnen Metallstreifen hergestellt werden. Die sich zwischen den Seitenflanschen erstreckenden Flachfedern dienen zum Halten der Rollen, zum Aufbringen einer Federvorspannung und zum Verbinden der Seitenflansche. Wenn die Rollen in den Käfig eingesetzt und dieser mit den Rollen in das äußere Gehäuse eingebaut wird, und wenn die Welle oder das innere Laufteil eingesetzt wird, werfen die Flachfedern in Umfangsrichtung gebogen und üben hiernach eine Federvorspannung gegen die Rollen aus, wodurch die Rollen längs der Auflauframpen aufwärts gedrückt werden, die auf der inneren Welle oder in dem äußeren Gehäuse ausgebildet sein können.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß es nicht absolut notwendig ist, die Anordnung symmetrisch auszubilden. Das heißt, eine Flachfeder könnte auf drei Rollen und eine weitere Flachfeder könnte auf vier Rollen in einer Kupplung mit neun Nocken einwirken, wobei die beiden nicht durch Rollen besetzten Räume durch die Flachfedern eingenommen werden können. Andererseits könnte die gleiche mit neun Nocken versehene Kupplung drei symmetrisch angeordnete Flachfedern haben, von denen jede auf zwei Rollen einwirkt. Bei der in F i g. 1 dargestellten Kupplung mit zwölf Nocken sind drei Flachfedern vorhanden, von denen eine auf eine Rolle, eine zweite auf zwei Rollen und eine dritte auf sechs Rollen wirkt. Statt dessen könnte diese Kupplung auch nur eine einzige Flachfeder aufweisen, die auf elf Rollen einwirkt, oder zwei Flachfedern, die symmetrisch oder unsyrrime-
trisch auf zehn Rollen einwirken, oder drei Flachfedern, die symmetrisch auf neun Rollen einwirken, oder vier Flachfedern, die symmetrisch oder unsymmetrisch auf acht Rollen einwirken, oder sechs Flachfedern, die symmetrisch auf sechs Rollen einwirken, wobei für jede Rolle eine Flachfeder vorgesehen ist.
Der mit Flachfedern ausgestattete Käfig kann in gleicher Weise vorteilhaft in Kupplungen eingesetzt werden, bei denen die Nocken einen solchen Abstand haben, daß eine Rolle eine zweite Rolle nicht berührt und nicht berühren kann, wenn sie durch die Flachfeder vorwärts gedrückt wird, wobei also jede Rolle eine eigene Flachfeder haben muß.
Wenn im Vorstehenden von Rollen gesprochen wurde, so sind damit allgemein Rollkörper oder Wälzkörper gemeint, also z. B. auch Kugeln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Käfig zur Halterung der Rollen einer Klemmrollen-Freilaufkupplung mit zwei dünnwandigen Seitenflanschen, die über mindestens einen dünnwandigen Steg miteinander verbunden sind, wobei am Steg Teile angeformt sind, die federnd an den Klemmrollen anliegen, dadurch gekennzeichne t, daß die federnden Teile (52,54; 58,62; 96, 98; 108, 110; 116, 118; 147, 148) zusammen mit dem Steg als eine ein einziges Bauteil darstellende, die Klemmrollen (38; 80) anfedernde und in Umfangsrichtung nachgiebige Flachfeder (44) ausgebildet sind.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfeder (44) einen zur Anlage an einer Klemmrolle (38; 80) kommenden Rollenanlageteil (46; 56; 66; 86; 100; 106; 150) aufweist
3. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfeder (44) in Umfangsrichtung gebogen ist und daß der Rollenanlageteil (46; 56; 66; 86; 100; 106; 1,50) sich von der Flachfeder in Umfangsrichtung vorwärts in Richtung auf eine Klemmrolle (38; 80) erstreckt.
4. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenanlageteil (46; 86; 100) einen im wesentlichen rechteckigen Urnriß hat.
5. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlagteil (60,64; 82,84; 88,90; 102,104; 112,114) für eine Rolle (38; 80) vorgesehen ist, das sich in axialer Richtung von einem Seitenflansch (40,42; 68, 70; 140, 142) auf den anderen Seitenflansch zu erstreckt
6. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (40,42; 68,70; 140,142) axial nach innen vorragende Teile (72, 74; 144, 146) zur Abstützung von Rollen (80) mit Endzapfen (76,78) aufweisen.
7. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Rückseite der Flachfeder (44) her ein Anschlag (170) zum Zurückhalten der in Umfangsrichtung hinter der Flachfeder folgenden Rollen (38) erstreckt (F ig. 21,22).
8. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfeder (44) zwei konkav gekrümmte Teile (52,54) aufweist, die sich von jeweils einem der Seitenflansche (40,42) her aufeinander zu erstrecken und die durch einen konvex gekrümmten Rollenanlageteil (56) miteinander verbunden sind (F i g. 4,14).
9. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfeder erste Abschnitte (88,90) aufweist, die sich in axialer Richtung quer zu je einem der Seitenflansche (40,42) erstrecken, daß zweite Abschnitte (92, 94) vorhanden sind, die sich in Umfangsrichtung unter einem Winkel gegenüber den ersten Abschnitten (88, 90) erstrecken, daß dritte Abschnitte (96,98) vorhanden sind, die sich von den Enden der zweiten Abschnitte (92, 94) her etwa in Axialrichtung erstrecken, und daß schließlich als Rollenanlageteil ein Mittelteil (100; 106) vorhanden ist, der die dritten Abschnitte (96,98) miteinander verbindet (F i g. 9,10,12).
10. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rol
lenanlageteil (106; 150) im wesentlichen U-Form hat (Fig. 12,19,20).
11. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (240, 142) und die Flachfeder (44) aus einem Blechstreifen gebildet sind und daß die Enden der Flachfeder mit sich radial erstreckenden, an den Seitenflanschen ausgebildeten, im wesentlichen U-förmigen Teilen (130; 152, 153; 154,156) verbunden sind (F i g. 16 bis 20).
12. Käfig nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Teile (130; 152, 153) der Seitenflansche (140, 142) sich radial so weit erstrecken, daß ihr U-Steg zum Verhindern einer Relativdrehung des Käfigs an einer Anschlagfläche (126; 36) an dem mit Auflauframpen (124; 34) versehenden Teil (120; 32) der Kupplung angreifen kann (F ig. 16 und 17).
13. Käfig nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Lappen (162,164) vorgesehen sind, die sich in radialer Richtung von jedem Seitenflansch (140, 142) her erstrecken und die zum Verhindern einer Relativdrehung des Käfigs an einer Anschlagfläche (36) des mit Auflauframpen (34) versehenen Teils (32) der Kupplung anliegen können (F i g. 20).
14. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfeder (44) die Anschlagteile (60, 64; 82. 84; 88, 90; 102, 104) für die Rollen (38; 80) direkt miteinander verbindet.
15. Käfig nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Flachfeder (44) konkav gekrümmte Teile (58, 62) aufweist, die sich jeweils von einem der Anschlagteile (60, 64) her erstrecken und die durch einen konvex gekrümmten Rollenanlageteil (66) miteinander verbunden sind (F i g. 5).
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