DE2437730A1 - Regelsystem zur gleichmaessigen fluessigkeitsverteilung laengs eines rohres oder schlauches - Google Patents

Regelsystem zur gleichmaessigen fluessigkeitsverteilung laengs eines rohres oder schlauches

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DE2437730A1
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation

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Description

Belegexemplar Dart nicht geändert wsrden
Anmelder^ Uwe Tiedt, Ing.grad.
7550 Rastatt, Karlstraße
Regelsystem zur gleichmäßigen Flüssigkeitsverteilung längs eines Rohres oder Schlauches
Die Erfindung betrifft ein Regelsystem, mit dem eine gleichmäßige Plussigkeitsverteilung längs eines Rohres oder Schlauches erreicht wird. Dies ist z.B. bei Bewässerungsanlagen erwünscht, um eine gleichmäßige Wasser- und Düngemittelversorgung der Pflanzen zu ermöglichen.
Zur gleichmäßigen Verteilung von Flüssigkeiten werden heute hauptsächlich drei Methoden angewandt: ' '
1. Schläuche mit kleinem Durchmesser und porenartigen Austritts öffnungen und kleinen Austrittsmengen.
2. Schläuche mit großem Durchmesser und einzelnen Löchern und großen Austrittsmengen.
5- Schläuche mit einstellbaren'Austrittsventilen.
Bei Punkt 1 entsteht durch die geringe Austritt^menge ein geringer Druckabfall. Diese Austrittsmengen werden durch sehr kleine Öffnungen bei möglichst dicker Wandstärke erreicht. Das bedeutet, daß die Wandstärke oft., dicker" sein, muß, -als es aus Festigkeitsgründen notwendig ist, und daß diese Öffnungen durch die mitgeführten Verunreinigungen sehr schnell verstopfen, wodurch das System wertlos wird„Dieser Vorgang kann durch aufwendige Filteranlagen verzögert werden.
Bei Punkt 2 entsteht längs des Schlauches entsprechend den hohen Ausflüssen ein starker Druckabfall und damit entsprechend unterschiedliche Ausflüsse. Das bewirkt, daß nur kurze Schlauch]nngen verwendet werden können, um die unterschiedliche Plussigkeitsverteilung in Grenzen zu halten. Dadurch werden die Installationskosten sehr hoch und das System in-vielen Fällen unwirtschaftlich.
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Die dritte bekannte Lösung erreicht durch die nachträgliche / Einstellung der einzelnen Ventile zwar die gewünschte Gleichmäßigkeit, ist durch die hohen Herstellungskosten und den Arbeitsaufwand für das Einstellen jedoch ebenfalls sehr unwirtschaftlich.
Ziel der Erfindung ist es, einen Schlauch zu erhalten, der .entlang seiner Längsachse unabhängig vom Innendruck gleichmäßigen Flüssigkeitsaustritt gewährleistet, durch Verunreinigungen nicht verstopft, und dessen Wandstärke nur durch den Innendruck .bestimmt wird.
Der gleichmäßige Flüssigkeitsaustritt bei unterschiedlichen Drücken wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bestimmte Elemente, Lappen oder Wandungen so angeordnet werden, daß diese durch den Innendruck aufeinandergepreßt werden und durch diese Klemmstelle ein dem Innendruck entsprechender Austrittsverlust entsteht. Die AustrittsÖffnungen können wesentlich größer sein als die üblichen zu erwartenden Verunreinigungen. Dadurch wird eine Verstopfung ausgeschlossen. Die eventuell in der Klemmstelle anfallenden Verunreinigungen werden bei Beginn der Flüssigkeitsaufgabe herausgespült, 'da die Klemmstelle noch nicht zusammengepreßt ist, wenn der Druck von Null an hochgefahren wird. Durch diese Erfindung ist es weiterhin möglich, auch bei geringen Flüssigkeitsaustritten die V/andstärke des Schlauches nicht nach dem Austrittsverlust sondern nur nach dem Innendruck zu bestimmen.
Hit den, durch'diese Erfindung erzielten Vorteile, können große Schlauchlängen zwischen den Einspeisungsstellen zugelassen werden, die Lebensdauer des Systems wird nicht mehr durch die Verstopfung begrenzt, und die Wandstärke wird nur nocli nach dem Innendruck ausgelegt. Diese Punkte garantieren eine erhebliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit.
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Vier Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung 1 dargestellt.
Fig. 1: Der Lappen (4) wird durch den Innendruck gegen die äußere Wandung gepreßt. Damit wird der freie Flüssigkeitsaustritt aus der Öffnung (1) verhindert. Der Innendruck wird in dem Spalt (3-4) gegen Null" abgebaut, da der Innendruck selbst den Ausflußwiderstand im Spalt (3-4) durch den Lappen (2) bestimmt. Die Austritt smenge wird durch die Oberflächenrauhigkext der sich berührenden Flächen bestimmt.
Fig. 2: Die innere V/and wird durch den Innendruck gegen die äußere gedrückt und die durch die Öffnung (6) eintretende Flüssigkeit strömt-durch den Regelspalt (7-8) und tritt bei Öffnung (5) aus.
Fig. 3: Hier wird der Ausfluß in dem Spalt (11) gegengeregelt. Bei Druckaufgabe verformt sich der Lappen (10) und verschiebt sich am Spalt (11). Diese Verschiebung führt zu einem zusätzlichen Reinigungseffekt. Im drucklosen Zustand hebt 'sich der Lappen (10) etwas von der Wand ab, so daß mit der ersten ankommenden Flüssigkeit eventuelle Verunreinigungen herausgespült werden können.
Fig. 4: Die durch die öffnung (13) eintretende Flüssigkeit wird im Spalt (14) geregelt und trifft durch die Öffnung (12) aus. Im drucklosen Zustand hebt sich die Wand (15) an·, so daß der Spalt (14) vergrößert wird und die Verunreinigungen wie bei Fig. 3 herausgespült werden.
V/eitere Ausführungen sind möglich, in dem z.B. über öffnungen in einem elastischen Schlauch starre Elemente.gesetzt werden. Der unter Innendruck stehende Schlauch preßt sich gegen das Element, verschließt die öffnung und regelt den Ausfluß in
• . ί ι.
dem zwischen Element und Schlauchwand liegenden Spalt.
Während es sich bei den in Fig. 1-4 gezeigten Beispielen um durchgehende Profile handelt, sind auch Einsätze in einem Schlauch oder Rohr möglich, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren.
Bei den bisher beschriebenen Profilen, die als geschlossene Profile gefertigt werden, werden an die Fertigung (extrudie-y/ ren, lochen) hohe Anforderungen gestellt. ./
Die Herstellung des .Regelsystems wird wesentlich einfacher, wenn man zuerst ein offenes Profil herstellt. Vier Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung 2 dargestellt:
Fig. 5: Durch Zusammenfügen der Haken (16) und (1$ entsteht ein geschlossenes Profil. Der Lappen (18)verdeckt die Öffnung (19). Die Hakenverbindung ist vorzugsweise so ausgeführt, daß sie wasserdicht ist und sich nicht von allein lösen kann (20).
Fig. 6: Das geschlossene Profil entsteht durch Verschweißen der Lappen (21) und (22).
Fig..7: Die vorgelochten Folienstreifen (23), (24) und (25) werden an den Stellen (26) und (27) verschweißt.
Fig. 8: Die Folien (28) und (29) werden an den Stellen (JO) und (51) verschweißt.
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Claims (2)

Patentansprüche . .
1. Regelsystem zur gleichmäßigen Flüssigkeitsverteilung längs eines Schlauches oder Rohres, " dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem Schlauch oder Rohr zusätzliche Elemente, Lappen oder Wändungen befinden, die durch den Innendruck angepreßt werden und eine Klemmstelle bilden, so daß sich der Ausflußwiderstand entsprechend dem Innendruck verändert und damit ein gleichmäßiger Austritt bei unterschiedlichen Drücken erreicht wird.
2. Regelsystem nach 'Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Elemente, Lappen oder Wandungen unter Druck so verformen, daß dadurch ein zusätz-, licher Reinigungseffekt an der Klemmstelle entsteht.
5- Regelsystem nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch als offenes Profil hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich an -■ dem Profil zusätzliche Hakenprofile finden, durch die das offene Profil nachträglich zu einem geschlossenen Profil durch Zusammenfügen der Haken hergestellt werden kann.
4-. Regelsystem nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch als offenes Profil hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich an diesem Profil Schweißlappen befinden, durch deren nachträgliches Zusammenschweißen das offene zu einem geschlossenen' Profil' wird.
' 5· Regelsystem nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil aus vorgefertigten Folienstreifen zusammengeschweißt wird.
6 0 9 8 0 9 / Q U 6 5
DE19742437730 1974-08-06 1974-08-06 Bewässerungsvorrichtung mit Wasseraustritt aus Verteilersträngen Expired DE2437730C3 (de)

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ZA00754678A ZA754678B (en) 1974-08-06 1975-07-21 Control system for the uniform distribution of fluid in a hose or tube
AR259710A AR208557A1 (es) 1974-08-06 1975-07-22 Conducto para la distribucion uniforme de liquidos en una extension longitudinal
IN1440/CAL/1975A IN143166B (de) 1974-08-06 1975-07-23
IT25764/75A IT1040092B (it) 1974-08-06 1975-07-25 Sistema di regolazione per la regolare distribuzione di unli quido lungo un tubo flessibile o un tubo
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