DE2614731B1 - Drosselschacht fuer den regulierten ablauf von aufgestauten wassermengen, insbesondere abwassermengen - Google Patents

Drosselschacht fuer den regulierten ablauf von aufgestauten wassermengen, insbesondere abwassermengen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drosselschacht für den regulierten Ablauf von aufgestauten Wassermengen, insbesondere Abwassermengen, mit einem Wassereinlauf und einem Wasserauslauf sowie mit einer in Abhängigkeit des sich in dem Drosselschacht einstellenden Betriebswasserspiegels schwimmergesteuerten Drosselklappe für den Wassereinlauf.
In der Praxis ergibt sich des öfteren die Notwendigkeit, aufgestaute Wassermengen nach Abklingen eines erhöhten Zuflusses in gleichbleibender Menge einer
nachfolgenden Anlage zuzuführen.
Bei der nachfolgenden Anlage kann es sich z. B. um eine Kläranlage, eine Pumpenstation, einen Vorfluter od. dgl. handeln. Arbeitet man mit einer schwimmergesteuerten Drosselklappe, so ist zwar die Zufuhr einer gleichbleibenden Wassermenge zu der nachgeordneten Anlage gewährleistet, jedoch läßt sich eine Anpassung an das jeweilige Qmax so unterschiedlicher Anlagen, wie Kläranlage, Pumpenstation, Vorfluter od. dgl. mit demselben Drosselschacht nicht erreichen. Da aber das jeder Anlage eigene Qmax nicht überschritten werden darf, verlangen Kläranlage, Pumpenstation, Vorfluter od. dgl. den Einsatz unterschiedlicher, auf ihr Qmax abgestimmter Drosselschächte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Drosselschacht für den regulierten Ablauf von aufgestauten Wassermengen, insbesondere Abwassermengen, zu schaffen, bei dem über den Betriebswasserspiegel der Ablauf unterschiedlicher Qmax regulierbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Drosselschacht der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß zwischen der Drosselklappe und dem Wasserauslauf ein Drosselraum mit einem dem Wasserauslauf zugeordneten Wasserdurchlauf angeordnet ist, dessen Querschnitt mittels einer einstellbaren Blende zwischen vollständiger Schließstellung und Offenstellung variabel ist. — Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß sich eine zusätzliche Regulierung der in den Drosselschacht durch die schwimmergesteuerte Drosselklappe einlaufenden Wassermengen auf unterschiedliche Betriebswasserspiegel dann erreichen läßt, wenn der Drosselklappe ein Drosselraum mit einer Blende zum Regulieren des Wasserablaufes nachgeschaltet ist. Es besteht also die Möglichkeit, durch öffnen oder Schließen der Blende einen Betriebswasserspiegel in dem Drosselraum vorzugeben, der das öffnen oder Schließen der Drosselklappe steuert, weil deren Schwimmer eben in Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebswasserspie-
gel nieder- oder aufschwimmen und dadurch das öffnen bzw. Schließen der Drosselklappe steuern. Ausreichender Wasserzulauf wird dabei vorausgesetzt. Soll der Betriebswasserspiegel auf ein verhältnismäßig kleines Qmax abgestellt werden, so wird mit Hilfe der Blende der Querschnitt des Wasserdurchlaufs entsprechend reduziert, folglich der dem betreffenden Qmax eigene Betriebswasserspiegel in Abhängigkeit vom Wasserzulauf alsbald erreicht und nach Übersteigen dieses Betriebswasserspiegels die Drosselklappe schließlich geschlossen. Entsprechend umgekehrt liegen die Verhältnisse bei einem verhältnismäßig großen Qmax-Jedenfalls kann eine Regulierung des Betriebswasserspiegels und damit eine Abstimmung auf das jeweils verlangte Qmax der nachfolgenden Anlage mittels Blendeneinstellung erfolgen, und zwar zwischen einem kleinen Qmax bei nahezu geschlossener Blende und einem großen Qmax bei vollständig geöffneter Blende, stets in Abhängigkeit von den zulaufenden Wassermengen. Darüber hinaus kann die Blende auch vollständig geschlossen werden, so daß Wasserablauf und schließlich Wasserzulauf in den Drosselraum durch die sich schließende Drosselklappe unterbunden werden.
Damit ist ein Drosselschacht für den regulierten Ablauf von aufgestauten Wassermengen, insbesondere Abwassermengen, verwirklicht, der in unveränderter Dimensionierung verschiedenartigen Anlagen wie Kläranlagen, Pumpenstation, Vorfluter od. dgl. vorgeordnet werden kann, weil sich sein Betriebswasser-
ORlQINAL INSPECTED
spiegel auf die möglichen unterschiedlichen Qm3X dieser Anlagen einstellen läßt, so daß das jeweilige Qmax nicht überschritten wird. Insoweit zeichnet sich der erfindungsgemäße Drosselschacht nicht nur durch einfache, sondern auch durch funktionsvariable Bauweise aus. S
Zweckmäßig ist, wenn der Drosselraum in Strömungsrichtung des aus dem Wassereinlauf einlaufenden Wassers, im Grundriß gesehen, trichterförmig ausgebildet ist und im Bereich seiner Trichterspitze den Wasserdurchlauf mit der Blende aufweist. Dadurch werden in strömungstechnischer Hinsicht optimale Verhältnisse erreicht. Der Drosselraum kann Seitenwände von solcher Höhe aufweisen, daß bei maximalem Betriebswasserspiegel in dem Drosselraum die vorgeordnete schwimmergesteuerte Drosselklappe vollkommen geschlossen ist Dadurch ist sichergestellt, daß die Drosselklappe zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung über ihre Schwimmer steuerbar ist. Ferner sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Drosselraum eine mittige Ablaufrinne mit Gefälle aufweist, die hinter der Blende als gegen den Wasserauslauf trichterförmig zulaufende Ablauffläche mit erhöhtem Gefälle fortgesetzt ist. Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß Ablagerungen weitgehend vermieden werden. Die Blende kann als zwei quer zur Strömungsrichtung des Wassers gegeneinander verstellbar gelagerte Blendeflügel aufweisende Schlitzblende ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Blende als vertikal geführte Schieberblende ausgebildet ist Vorzugsweise hat die Blende die Höhe der Seitenwände des Drosselraumes, damit ein maximaler Betriebswasserspiegel erreicht wird. Zweckmäßigerweise weisen der Drosselraum und ein nachgeordneter Ablaufraum zwischen Blende und Wasserauslauf an die Seitenwände anschließende Überlaufflächen mit Gefälle zur Ablaufrinne bzw. zur Ablauffläche hin auf, nämlich für den Fall, daß der Betriebswasserspiegel höher als die Blende steigt und folglich Wasserüberlauf eintritt
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Drosselschacht in teilweise geschnittener Seitenansicht,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in der Draufsicht
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in teilweise geschnittener Frontansicht
In den Figuren ist ein Drosselschacht 1 für den regulierten Ablauf von aufgestauten Wassermengen, insbesondere Abwassermengen, mit einem Wassereinlauf 2 und einem Wasserauslauf 3 sowie mit einer in Abhängigkeit des sich in dem Drosselschacht einstellenden Betriebswasserspiegels S schwimmergesteuerten Drosselklappe 4 für den Wassereinlauf 2 dargestellt. Dem Drosselschacht 1 ist z. B. ein Stauraum 5 vorgeordnet Zwischen der Drosselklappe 4 und dem Wasserauslauf 3 ist ein Drosselraum 6 mit einem dem Wasserauslauf 3 zugeordneten Wasserdurchlauf 7 angeordnet, dessen Querschnitt mittels einer einstellbaren Blende 8 zwischen vollständiger Offenstellung und Schließstellung variabel ist Der Drosselraum 6 ist in Strömungsrichtung des aus dem Wassereinlauf 2 einlaufenden Wassers, im Grundriß gesehen, trichterförmig ausgebildet und weist im Bereich seiner Trichterspitze den Wasserdurchlauf 7 mit der Blende 8 auf. Ferner besitzt der Drosselraum 6 Seitenwände von solcher Höhe h, daß sich bei maximalem Betriebswasserspiegel S in dem Drosselraum 6 die vorgeordnete schwimmergesteuerte Drosselklappe 4 schließt. Der Drosselraum 6 weist eine mittige Ablaufrinne 9 mit Gefälle auf, die hinter der Blende 8 als gegen den Wasserauslauf 3 trichterförmig zulaufende Ablauf fläche 10 mit erhöhtem Gefälle fortgesetzt ist. Die Blende 8 ist als Schlitzblende ausgebildet und besitzt zwei quer zur Störmungsrichtung des Wassers gegeneinander verstellbar gelagerte Blendenflügel 11, welche manuell oder über hydraulische bzw. pneumatische Zylinder-Kolben-Anordnungen 12 betätigbar sind. Nicht dargestellt ist eine mögliche Ausführungsform, wonach die Blende als Schieberblende ausgebildet ist und vertikal von oben gegen den Boden des Drosselschachtes geführt ist Die Blende 8 weist die Höhe h der Seitenwände des Drosselraumes 6 auf. Der Drosselraum 6 und der nachgeordnete Ablaufraum 13 können zwischen Blende 8 und Wasserauslauf 3 an die Seitenwände anschließende Überlaufflächen 14 mit Gefälle zur Ablaufrinne 9 bzw. zur Ablauffläche 10 hin besitzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Drosselschacht für den regulierten Ablauf von aufgestauten Wassermengen, insbesondere Abwassermengen, mit einem Wassereinlauf und einem Wassserauslauf sowie mit einer in Abhängigkeit des sich in dem Drosselschacht einstellenden Betriebswasserspiegels schwimmergesteuerten Drosselklappe für den Wassereinlauf, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drosselklappe (4) und dem Wasserauslauf (3) ein Drosselraum (6) mit einem dem Wasserauslauf (3) zugeordneten Wasserdurchlauf (7) angeordnet ist, dessen Querschnitt mittels einer einstellbaren Blende (8) zwischen vollständiger Schließstellung und Offenstellung variabel ist.
2. Drosselschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselraum (6) in Strömungsrichtung des aus dem Wassereinlauf (2) einlaufenden Wassers, im Grundriß gesehen, trichterförmig ausgebildet ist und im Bereich seiner Trichterspitze den Wasserdurchlauf (7) mit der Blende (8) aufweist.
3. Drosselschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselraum (6) Seitenwände von solcher Höhe (h) aufweist, daß bei maximalem Betriebswasserspiegel (S) in dem Drosselraum (6) die vorgeordnete schwimmergesteuerte Drosselklappe (4) vollkommen geschlossen ist.
4. Drosselschacht nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselraum (6) eine mittige Ablaufrinne (9) mit Gefälle aufweist, die hinter der Blende (8) als gegen den Wasserauslauf (3) trichterförmig zulaufende Ablauffläche (10) mit erhöhtem Gefälle fortgesetzt ist.
5. Drosselschacht nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) als zwei quer zur Strömungsrichtung des Wassers gegeneinander verstellbar gelagerte Blendenflügel (11) aufweisende Schlitzblende ausgebildet ist.
6. Drosselschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) als vertikal geführte Schieberblende ausgebildet ist.
7. Drosselschacht nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) die Höhe (h) der Seitenwände des Drosselraumes (6) hat.
8. Drosselschacht nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselraum (6) und ein nachgeordneter Ablaufraum (13) zwischen Blende (8) und Wasserauslauf (3) an die Seitenwände anschließende Überlaufflächen (14) mit Gefälle zur Ablaufrinne (9) bzw. zur Ablauffläche (10) aufweisen.
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