DE68902618T2 - Pumpenanlage, insbesondere fuer bewaesserung. - Google Patents

Pumpenanlage, insbesondere fuer bewaesserung.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0077Safety measures
    • F04D15/0083Protection against sudden pressure change, e.g. check valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
    • F16K47/14Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths the throttling member being a perforated membrane

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Pumpenanlagen im allgemeinen, die gewöhnlich Pumpenstationen genannt werden, wie Anlagen der Bauart, wie sie z.B. für die Bewässerung von landwirtschaftlichen Gebieten in gewissen Regionen benötigt werden.
  • Kurzgesagt handelt es sich darum, mit Hilfe einer Pumpe aus einer beliebigen Quelle, wie aus dem Grundwasser oder einem unterirdischen Strom, zu zapfen und durch die Pumpe einen Behälter, wie ein Wasserschloß oder dgl. zu füllen, von dem aus anschließend durch natürlichen Ablauf die durchzuführende Bewässerung gewährleistet werden kann.
  • Um einerseits beim Anhalten der Pumpe das Risiko einer Hohlraumbildung an ihrem Ausgang und/oder eines Widderstoßes aufgrund von eventuellen Niveauschwankungen bei einem solchen Anhalten zu vermeiden und anderseits eine höhere Anpassungs fähigkeit beim Starten der Pumpe zu erreichen, ist es üblich, einen Hydrospeicher vorzusehen. Dieser ist in einer Abzweigung der Verbindungsleitung der Pumpe mit dem Behälter vorgesehen und kann, während die Pumpe in Betrieb ist und die Leitung unter Druck steht oder bei einem Widderstoß, ein gewisses Flüßigkeitsvolumen durch Füllung aufnehmen und anschließend das ganze Flüßigkeitsvolumen oder einen Teil hiervon durch Entleerung, insbesondere beim Anhalten der Pumpe, wieder bereitstellen.
  • Um die Kosten zu minimieren, sollte das Volumen des Hydrospeichers im Hinblick auf die zu erwartenden Effekte möglichst klein gehalten sein.
  • Zu diesem Zweck sind üblicherweise zwischen ihm und der Leitung an die er angeschlossen ist, differenzierende Verbindungsmittel vorgesehen, die seiner "Wiederbereitstellung", d.h. seiner Entleerung nach seiner Füllung dienen.
  • In den meisten Fällen bestehen herkömmliche differenzierende Verbindungsmittel aus einem Einwegventil, das, wenn die Leitung unter Druck steht, normalerweise geschlossen ist und sich beim Anhalten der Pumpe zur erforderlichen Wiederbereitstellung des Hydrospeichers öffnet und das für dessen Füllung mit einem Bypass geringeren Querschnitts kurzgeschlossen ist, jedoch geeignet ist einen eventuellen Widderstoß aufzufangen.
  • Wie bekannt, werden bei Einwegventilen unumgänglich bewegliche Teile verwendet.
  • Wenn sich jedoch im Wasser verschiedene Verunreinigungen befinden (und dies ist in Pumpenanlagen, die für Bewässerungszwecke verwendet werden, häufig der Fall) so besteht die Gefahr, daß sich so ein bewegliches Teil verklemmt.
  • Ein Verklemmen dieses beweglichen Teiles in geschlossener Stellung setzt jedoch den Hydrospeicher gewissermaßen außer Betrieb, da seine Wiederbereitstellung dann nur allein über den Nebenschluß erfolgen kann.
  • Dadurch kann es, wie schon oben beschrieben, beim Anhalten der Pumpe zu einer Hohlraumbildung mit Implosionsgefahr aufgrund des hieraus resultierenden Unterdrucks kommen.
  • Andererseits beeinträchtigt ein in geöffneter Stellung verklemmtes bewegliches Teil des Einwegventils, die Wirkungsweise der entsprechenden differenzierenden Verbindungsmittel, sodaß das Volumen des Hydrospeichers dann unzureichend ist, weil sein Volumen dann entgegen der normalen Arbeitsweise dieser differenzierenden Verbindungsmittel ständig funktionell bereit steht.
  • Wie im obigen Fall, besteht also wieder das Risiko einer Hohlraumbildung mit resultierender Implosionsgefahr
  • Infolgedessen, führt jegliches Verklemmen des beweglichen Teiles zur vollständigen oder teilweisen Lahmlegung der Anlage.
  • Desweiteren sind Einwegventile mit Einsatzkörpern bekannt, d.h. mit einer gelochten Wand, die in der Praxis die Form eines Kegelstumpfes aufweist und mit einer elastischen Membran als bewegliches Teil, die in der Praxis an einem Punkt an der gelochten Wand befestigt ist und sich an diese im Ruhezustand anlegen kann, wobei sie die ganze Oberfläche abdeckt und sich somit jeglichem Fluß in der entsprechenden Zirkulationsrichtung entgegensetzt und die sich unter dem Einfluß einer Gegenströmung von der gelochten Wand entfernen kann und somit diesem Fluß freien Lauf läßt.
  • Allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Anlage, die es ermöglicht, die Vorteile des beschriebenen Ventils zu nutzen und die oben kurz beschriebenen Nachteile, d.h. ein mögliches Verklemmen des beweglichen Teiles des Einwegventils, in der in Betracht kommenden Pumpenanlage weitgehenst auszuschließen bzw. zu eliminieren.
  • Genauer gesagt wird dieses Ziel durch eine solche Pumpenanlage erreicht, bei der an die eine Pumpe mit einem Vorratsbehälter verbindende Leitung differenzierende Verbindungsmittel angeschlossen sind, die der "Wiederbereitstellung des Hydrospeichers" d.h. seiner Entleerung nach seiner Füllung dienen. Dieser Stand der Technik ist in CH-A-175 106 beschrieben. Nach der Erfindung ist eine solche Pumpenanlage dadurch gekennzeichnet, daß die differenzierenden Verbindungsmittel aus einem Einsatzkörper bestehen, dessen gelochte Wand im allgemeinen die Form eines Kegelstumpfes hat und auf der vom Hydrospeicher abliegenden Seite eine elastische Membran aufweist, die sich im Ruhezustand an die gelochte Wand anlegt, aber nur einen Teil ihrer Oberfläche abdeckt.
  • Dank dieser besonderen Anordnung ist eine Verklemmungsgefahr ausgeschlossen und die Garantie gegeben, daß der Hydrospeicher seine volle Funktionstüchtigkeit beibehält.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen die Erfindung beispielsweise erläutert ist. Dabei zeigen:
  • Figur 1 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Pumpenanlage;
  • Figur 2 in größerem Maßstab einen Schnitt mit einem Detail der erfindungsgemäßen Pumpe bei Linie II der Figur 1 für eine der Ventilstellungen der Anlage;
  • Figur 3 eine zu Figur 2 analoge axiale Schnittansicht einer weiteren Ventilstellung;
  • Figuren 4 und 5 zu den Figuren 2 und 3 analoge axiale Schnittansichten einer ersten Abwandlung dieser Ausführungsform.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, weist die erfindungsgemäße Pumpenanlage einen Hydrospeicher 13 auf, der an eine die Pumpe 11 mit einem Vorratsbehälter 12 verbindende Leitung 10 angeschlossen ist. Dies geschieht über differenzierende Verbindungsmittel 15 zwischen dem Hydrospeicher 13 und der Leitung 10, die der "Wiederbereitstellung des Hydrospeichers 13, d.h. zu seiner Entleerung nach seiner Füllung dienen.
  • Erfindungsgemäß bestehen die differenzierenden Verbindungsmittel 15 aus einem Einsatzkörper 16, dessen gelochte Wand 17 im allgemeinen die Form eines Kegelstumpfes hat, und auf der vom Hydrospeicher 13 abliegenden Seite eine elastische Membran 18 aufweist, die sich im Ruhezustand an die gelochte Wand 17 anlegt, aber nur einen Teil ihrer Oberfläche abdeckt.
  • Zweckmäßigerweise befindet sich der Einsatzkörper 16 in einem in Bezug auf die Leitung 10 in T-Form angeordneten und diese mit dem Hydrospeicher 13 verbindenden Rohr 19.
  • Nach dem in Figuren 1 und 3 näher dargestellten Ausführungsbeispiel, hat das Rohr 19 im wesentlichen eine zylindrische Form und der Einsatzkörper 16 ist durch einen radial nach außen vorspringenden Kragen 20 zwischen zwei Flanschen 21A, 21B eingesetzt die jeweils zu zwei entsprechenden, aneinander anschließenden Teilstücken 22A, 22B dieses Rohres 19 gehören.
  • Überdies ist in diesem Ausführungsbeispiel der Spitzenbereich 23 der gelochten Wand 17 dieses Einsatzkörpers 16, der den Bereich mit dem kleinsten Durchmesser darstellt, dem Hydrospeicher 13 zugekehrt.
  • H ist die Höhe des Spitzenbereichs 23 über dem Kragen 20.
  • Selbstverständlich erstrecken sich die Lochungen 24 der gelochten Wand 17 nicht unbedingt über die ganze Höhe H.
  • Im Gegenteil: in dem dargestellten Ausführungsbeispiel fehlen diese Lochungen 24 sowohl in unmittelbarer Nähe des Spitzenbereichs 23 als auch des Kragens 20.
  • Im dargestellten Beispiel handelt es sich um kreisförmige Lochungen.
  • In bekannter Weise kann ihre Anzahl, ihre Anordnung und/oder der Strömungsquerschnitt variiert werden, um die resultierende Durchflußmenge radial möglichst gleichförmig zu halten.
  • Die elastische Membran 18 selbst hat ebenso im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes und, durch einen Spitzenbereich 25, der ebenfalls den Bereich mit dem kleinsten Durchmesser bildet, paßt sie in den Spitzenbereich 23 der gelochten Wand 17, und ist mit dieser zweckentsprechend, z.B. durch eine mit Gewinde versehenen Zugstange 26, fest verbunden.
  • h ist die Höhe des Spitzenbereiches 25 (der Membran 18 über ihren eigenen unteren Rand).
  • Erfindungsgemäß ist diese Höhe h nur ein Bruchteil der Höhe H der gelochten Wand 17.
  • Mit anderen Worten, die elastische Membran 18 erstreckt sich nur über einen Bruchteil der Höhe H der gelochten Wand 17.
  • So bedeckt sie, wie in Figur 2 dargestellt, im Ruhezustand nur einen Teil der Lochungen 24 der gelochten Wand 17.
  • Demnach kann durch die frei gelassenen Lochungen 24 eine Flüssigkeitsmenge von der Pumpe 11 zum Hydrospeicher 13 fließen, wie durch Pfeil F1 in Figur 2 angedeutet.
  • Bei eingeschalteter Pumpe 11 wird der Hydrospeicher 13 daher durch den freiliegenden Teil der Lochungen 24 in der gelochten Wand 17 systematisch gefüllt.
  • Beim Anhalten der Pumpe gibt der Hydrospeicher 13 das vorher gespeicherte Flüssigkeitsvolumen an die Leitung 10 ab, wie dies den Pfeilen F2 in Figur 3 zu entnehmen ist.
  • Da sich die elastische Membran 18 durch die entsprechende Flüssigkeitsmenge in der Praxis keulenförmig elastisch verformt, wird somit die Gesamtheit der Lochungen 24 der gelochten Wand 17 des Einsatzkörpers 16 zu dieser Wiederbereitstellung genutzt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 ist die gelochte Wand 17 des Einsatzkörpers 16 zwar immer noch im wesentlichen in Form eines Kegelstumpfes, aber sein Spitzenbereich 23 ist für einen Bruchteil des Durchmessers des ihn umgebenden Rohres 19 geradlinig statt kreisförmig.
  • Desgleichen erstreckt sich die entsprechende elastische Membran 18 über die gesamte Höhe H, ist jedoch zumindest für einen Teil des Einsatzkörpers in untereinander beabstandete Sektoren 27 unterteilt.
  • Wie beispielsweise veranschaulicht, ist sie auf zwei Sektoren 27 beschränkt die einander diametral entgegengesetzt angeordnet sind und jeweils im wesentlichen eine rechteckige Umrißlinie haben, deren kurze Seite längs des geradlinigen Spitzenbereichs 23 der gelochten Wand 17 des Einsatzkörpers 16 erstreckt ist.
  • Wie bereits beschrieben, bedeckt die so gestaltete, sich anlegende elastische Membran 18 nur einen Teil der Lochungen 24 der gelochten Wand 17, wie aus Figur 4 ersichtlich, und gibt, wenn sie abgehoben wird, alle Lochungen 24 frei, wie dies in Figur 5 dargestellt ist.

Claims (3)

1. Pumpenanlage der Bauart, bei der an die eine Pumpe (11) mit einem Vorratsbehälter (12) verbindende Leitung (10) ein Hydrospeicher (13) angeschlossen ist und zwischen dem Hydrospeicher (13) und der Leitung (10) differenzierende Verbindungsmittel (15) angeordnet sind, die der "Wiederbereitstellung" des Hydrospeichers (13), d.h. seiner Entleerung nach seiner Füllung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die differenzierenden Verbindungsmittel (15) aus einem Einsatzkörper (16) bestehen, dessen gelochte Wand (17) im allgemeinen die Form eines Kegelstumpfes hat, und auf der vom Hydrospeicher (13) abliegenden Seite eine elastische Membran (18) aufweist, die sich im Ruhezustand an die gelochte Wand (17) anlegt, aber nur einen Teil ihrer Oberfläche abdeckt.
2. Pumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der im allgemeinen kegelstumpfförmigen gelochten Wand (17) des Einsatzkörpers (16) zugeordnete elastische Membran (18) sich nur über einen Teil (h) der Höhe (H) der gelochten Wand (17) erstreckt.
3. Pumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der im allgemeinen kegelstumpfförmigen gelochten Wand (17) des Einsatzkörpers (16) zugeordnete elastische Membran (18) sich über die gesamte Höhe (H) der gelochten Wand (17) erstreckt, aber zumindest über eine Teilhöhe in untereinander beabstandete Sektoren (27) unterteilt ist.
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