DE2437232B2 - Heizungs- bzw. klimaanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Heizungs- bzw. klimaanlage fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungs- bzw. Klimaanlage für Kraftfahrzeuge mit einem im Fahrgastraum unterhalb der Instrumententafel angeordneten,
luftseitig gesteuerten Wärmeaustauscher, der über hinter der Instrumententafel verlaufende Luftverteilungskanäle mit Defroster- und Belüftungsdüsen verbunden ist und von einem zum Teil außerhalb des
Fahrgastraumes in der Luftkammer unterhalb der Windschutzscheibe angeordneten Gebläse beaufschlagt
ist und wobei dem Gebläse je nach gewünschter Betriebsweise unterschiedliche Luftzuleitgehäuse entweder nur mit einer Frischluftklappe oder mit einer
Frischluft- und einer Umluftklappe vorschaltbar sind und wobei in den Umluftstrom ein im Fahrgastraum
angeordneter Kälteaustauscher einschaltbar ist.
Aus der DT-OS 22 52 706 ist eine Heizungs- bzw. Klimaanlage etwa der eingangs genannten Art bekannt,
die aus einer für Standardausstattung eines Fahrzeugmodells vorgesehenen Heizungsanlage im Wege des
Baukastenprinzips in eine Klimaanlage für die Spitzenausstattung des Fahrzeugmodells umrüstbar ist.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß wesentliche Teile der Heizungsanlage, wie Wärmeaustauscher, Luftverteilungskanäle und Gebläse beim Umrüsten der Anlage
zu einer Klimaanlage unverändert beibehalten werden können, wodurch die Umrüstungskosten erheblich
geringer sind als z. B. die Kosten für einen Einbau einer herkömmlichen, von der vorhandenen Heizungsanlage
vollkommen unabhängigen Klimaanlage. 6s
Neben diesem Vorteil ist bei der bekannten Anlage als Nachteil anzusehen, daß das für die Heizungsanlage
voreesehene Luftzuleitgehäuse samt Frischluftklappe
bei einem Umrüsten auf eine Klimaanlage gegen ein
anderes Luftzuleitgehäuse mit einer Frischluft- und einer Umluftklappe ausgetauscht werden muß. was
bedeutet, daß bei einem nachträglichen Umrüsten der Anlage das bisherige Luftzuleitgehäuse weggeworfen
wird. Weiterhin ist als Nachteil anzusehen, daß für den Kälteaustauscher ein eigenes Gehäuse erforderlich ist.
das unterhalb der Instrumententafel angeordnet werden muß, wo die hier stark beengten Raumverhältnisse die
Montage und die erforderlichen Anschlußarbeiten sowie eine spätere Wartung erheblich verteuern bzw.
erschweren.
Neben diesen Nachteilen bezüglich des erforderlichen Material- und Montageaufwandes treten bei der
bekannten Anlage bei einem Betrieb als Klimaanlage noch Nachteile bezüglich der Funktionsweise auf.
Diese Nachteile ergeben isch zum einen aus der Anordnung des Kälteaustauscher in der Weise, daß nur
der Umluftanteil durch ihn hindurchgeführt werden kann, wodurch bei einem Betrieb mit hohem Frischluftanteil, wie er z. B. bei Zigaretten rauchenden Fahrzeuginsassen erforderlich ist, keine ausreichende Kühlwirkung zu erzielen ist und zum anderen aus der
Anwendung eines wasserseitig gesteuerten Wärmeaustauschers, wodurch die durch den Kälteaustauscher
angesaugte Luft auch noch den abgeschalteten Wärmeaustauscher durchströmen muß, wofür wie in der
DT-OS erläutert wird, eine für den Betrieb der Klimaanlage erforderliche höhere Leistung des Gebläses vorgesehen werden muß.
Aus der US-PS 31 70 509 ist eine weitere Heizungsbzw. Klimaanlage etwa der eingangs genannten Art
bekannt, die gleichfalls von einer reinen Heizungsanlage unter Beibehaltung vieler Bauteile in eine Klimaanlage
umrüstbar ist. Auch hier muß ein für die Heizungsanlage vorgesehenes Luftzuleitgehäuse beim Umrüsten in eine
Klimaanlage demontiert und weggeworfen werden und ein, die Aufnahme eines Kälteaustauscher ermöglichendes neues Luftzuleitgehäuse eingebaut werden.
Neben diesem Nachteil bezüglich des erforderlichen Material- und Montageaufwandes liegen bei dieser
bekannten Anlage Verhältnisse vor, die gleichfalls eine optimale Funktionsweise beeinträchtigen.
Diese Beeinträchtigungen ergeben sich aus der Anordnung des Kälteaustauscher in Strömungsrichtung hinter der Gebläseeinheit, wodurch nachfolgend
der Gebläseeinheit ein Luftzuleitgehäuse erforderlich ist, das den durch das Gebläse gebündelten und
beschleunigten Luftstrom wieder auf eine größere Fläche verteilt um einen akzeptablen Wirkungsgrad des
Kälteaustauscher zu erreichen, der bei großem Durchströmungsquerschnitt und geringer Luftgeschwindigkeit größer ist als bei geringem Durchströmungsquerschnitt und hoher Luftgeschwindigkeit
Ebenso ergibt die Lage des den Kälteaustauscher aufnehmenden Luftzuleitgehäuses im Motorraum de:
Kraftfahrzeuges eine Beeinträchtigung der Kühlwirkung durch die Motorstrahlungswärme, die nur durch
zusätzliche Isolierung verringert werden kann. Di« Aufgabe der Erfindung ist, eine Heizungs- bzw
Klimaanlage der eingangs genannten Art derart zi verbessern, daß der für eine Umrüstung erforderliche
Material- und Montageaufwand verringert wird unc gleichzeitig möglichst viele der eine optimale Funk
tionsweise als Klimaanlage beeinträchtigenden Fakto ren vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst indem eine Heizungs· bzw. Klimaanlage der eingang
genannten Art die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale aufweist.
Durch die Anordnung des Gebläses in an sich bekannter Weise als selbständige Gebläseeinheit
vollständig in einer vom Motorraum getrennten Luftkammer und der Ausbildung des Luftzuleitgehäuses
alt, im -Strömungsquerschnitt großzügig ausgelegte Vorschalteinheit zur Gebläseeinheit, in das eine
Frischluft/Umluftklappe und ein im Mischluftstrom liegender Kälteaustauscher einsetzbar sind, wird der
beim Umrüsten erforderliche Material- und Montageaufwand durch die Vermeidung von Bauteilen, die
demontiert und weggeworfen werden müssen und die Anwendung von nur wenigen, einfachen Bauteilen, die
leicht und schnell montiert werden können, ganz wesentlich herabgesetzt
Durch diese erwähnte Anordnung und Ausbildung der Bauteile der Heizungs- bzw. Klimaanlage werden
darüber hinaus bei den bisher bekannten Anlagen die Funktionsweise als Klimaanlage störende Faktoren, wie
z. B. Motorstrahlungswärme, und zu hohe Strömungsgeschwindigkeit im Kälteaustauscher beseitigt, wodurch
die gewünschte Kühlleistung mit einem geringen Leistungsbedarf erzielt wird.
Die Erfindung wird anhand in den Zeichnungen gezeigter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Windlaufgruppe eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen
Heizungsanlage in der Standardaussiattung.
Fig.2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-II in
Fig. 1.
F i g. 3 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 1 mit einer erfindungsgemäßen Heizungsanlage in der verstärkten
oder Haevy-Duty-Ausstattung.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3.
F i g. 5 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 1 mit einer erfindungsgemäßen Heizungsanlage in der Klimaausstattung.
Fig.6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in
Fig. 5.
Die in den Figuren gezeigte Windlaufgruppe eines Kraftfahrzeuges umfaßt und enthält eine Anzahl von
Bauteilen, die, soweit sie unverändert bleiben, in allen Figuren das gleiche Bezugszeichen erhalten.
Die Windlaufgruppe eines Kraftfahrzeugs besteht im wesentlichen aus einem hochgezogenen Bodenblech 1,
das über ein Spritzwandblech 2 mit einem Instrumentenblech 3 und einem Windlaufblech 4 verbunden ist.
Eine sich von der Motorhaube 5 nach unten zum hochgezogenen Bodenblech 1 erstreckende Motortrennwand 6 bildet eine Luftkammer 7 unterhalb der
Windschutzscheibe 8.
Das Windlaufblech 4 oder im vorliegenden Fall Teile der Motorhaube 5 sind in an sich bekannter Weise mit
Lufteinlaßschlitzen 9 versehen, über die Frischluft in die Luftkammer 7 eintreten kann. Eine Heizungsanlage in
der Standardausstattung nach den F i g. 1 und 2 besteht aus einer im Fahrgastraum 10 angeordneten, am do
Spritzwandblech 2 montierten Heizungseinheit 11. Die
Heizungseinheit 11 besteht im wesentlichen aus einem Heizungsgehäuse 12, in dem ein über eine Beipaßklappe
13 luftseitig gesteuerter Wärmeaustauscher 14 und eine Luftverteilungsklappe 15 angeordnet ist. fl5
Die Heizungseinheit 11 ist an ihrer Ausgangsseite über Luftverteilungskanäle 16 und 17 mit Defrosterbzw.
Belüftungsdüsen 18 und 19 verbunden. An ihrer Eingangsseite ist die Heizungseinheit 11 mit einer in der
Luftkammer 7 angeordneten, am Spritzwandblech 2 montierten Gebläseeinheit 20 verbunden. Die Gebläseeinheit 20 besteht im wesentlichen aus einem Gebläsegehäuse 21 und einem darin angeordneten Antriebsmotor 22 mit Gebläserotoren 23 und 24. Das Gebläsegehäuse 21 dient hierbei als ein für die Standardausstattung ausreichendes Luftzuleitgehäuse.
Bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Heizungsanlage in der Standardausstattung arbeitet die Heizungsanlage
nur mit Frischluft, was z.B. für südlichere Länder vollkommen ausreichend ist
Eine Heizungsanlage in der verstärkten oder Heavy-Duty-Ausstattung nach den F i g. 3 und 4 besteht
aus allen Teilen der Heizungsanlage in der Standardausstattung, wobei lediglich ein einziges Luftzuleitgehäuse
25 der Gebläseeinheit 20 vorgeschaltet wird. Das Luftzuleitgehäuse 25 ist hierbei derart ausgestaltet daß
benachbart einer Frischlufteintrittsöffnung 26 eine Umlufteintrittsöffnung 27 vorgesehen ist, die gegen eine
in der Standardausstattung durch einen Deckel 28 verschlossene, nunmehr geöffnete Umluftöffnung 29 im
Spritzwandblech 2 liegt
Das Luftzuleitgehäuse 25 ist weiterhin mit einer Lageranordnung 30 für eine nachträglich einsetzbare
Frischluft/Umluftklappe und mit einer Aufnahme 31 für einen Kälteaustauscher versehen, im Luftzuleitgehäuse
25 ist hierbei eine Einsetzöffnung für das Einsetzen des Kälteaustauscher vorgesehen (nicht gezeigt) die durch
einen Deckel verschlossen ist.
Für eine Heizungsanlage in der verstärkten oder Heavy-Duty-Ausstattung wird das der Gebläseeinheit
20 vorgeschaltete Luftzuleitgehäuse 25 nur mit einer ir die Lageranordnung 30 eingesetzten Frischluft/Umiuu
klappe 33 versehen.
Die Frischluft/Umluftklappe 33 kann hierbei zwischen
ihren Endstellungen, in denen sie einmal die Frischlufteintrittsöffnung 26 und das andere Mal die
Umlufteintrittsöffnung 27 verschließt, in herkömmlicher Weise über eine Bowdenzuganordnung bedient werden.
Bei der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Heizungsanlage in verstärkter oder Heavy-Duty-Ausstattung arbeitet
die Heizungsanlage wahlweise mit Frischluft und/oder Umluft, wodurch für nördlichere Länder eini· raschere
Entfrostung der Scheiben und eine bessere Erwärmung des Fahrgastraumes erzielbar ist
Eine Heizungsanlage in der Klimaausstattung nach den F i g. 5 und 6 besteht aus allen Teilen der
Heizungsanlage in der verstärkten oder Heavy-Duty-Ausstattung, wobei lediglich der die Einsetzöffnung für
den Kälteaustauscher verschließende Deckel entfernt und ein Kälteaustauscher 34 in das Luftzuleitgehäuse 25
eingesetzt wird. Selbstverständlich sind hierbei die für den Betrieb des Kälteaustauscher 34 erforderlichen
Nebenaggregate, wie Einspritzventil, Thermostat usw als Baugruppe mit dem Kälteaustauscher 34 zusammengefaßt
und gemeinsam montierbar.
Bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Heizungsanlage ir. der Klimaausstattung arbeitet die Heizungsanlage
wahlweise mit Frisch- und Umluft, wobei die gesamte Mischluft den Kälteaustauscher durchströmen muß
Dadurch ist eine gleichmäßige, ausreichende Klimatisie rung bei verschiedensten Frischluft/Umluftantener
gewährleistet. Die Gebläseleistung kann hierbei au einen allen Betriebszuständen gerecht werdenden, nich
zu hohen Wert ausgelegt werden, da im Betrieb al: Klimaanlage bei dem hierfür infolge der geringeren zu
Verfugung stehenden Temperaturdifferenz zwischei
der Luft und dem Kältaustauscher erforderlichen hohen Luftdurchsatz nur der Luftwiderstand des Kälteaustauscher
zu überwinden ist.
Beim Betrieb als Heizungsanlage kann bei der zur Verfugung stehenden größeren Temperaturdifferenz
zwischen Luft und Wärmeaustauscher ein infolge des vorhandenen Luftwiderstandes des Kälteaustauscher
und des Wärmeaustauschers auftretender geringerer Luftdurchlaß in Kauf genommen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Heizungs· bzw. Klimaanlage für Kraftfahrzeuge mit einem im Fahrgastraum unterhalb der lnstrumententafel angeordneten, luftseitig gesteuerten
Wärmeaustauscher, der über hinter der Instrumententafel verlaufende Luftverteilungskanäle mit Defroster- und Belüftungsdüsen verbunden ist und von
einem zum Teil außerhalb des Fahrgastraumes in der ι ο Luftkammer unterhalb der Windschutzscheibe angeordneten Gebläse beaufschlagt ist und wobei dem
Gebläse je nach gewünschter Betriebsweise unterschiedliche Luftzuleitungsgehäuse entweder nur mit
einer Frischluftklappe oder mit einer Frischluft- und '5 einer Umluftklappe vorschaltbar sind und wobei in
den Umluftstrom ein im Fahrgastraum angeordneter Kälteaustauscher einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse in an sich
bekannter Weise als selbständige Gebläseeinheit (20) vollständig in der Luftkammer (7) angeordnet ist
und der Gebläseeinheit (20) ein einziges Luftzuleitgehäuse (25) vorschaltbar ist, das derart ausgebildet ist, daß in dieses eine Frischluft/Umluftklappe (33-Lageranordnung 30) und ein im Misch-
luftstrom liegender Kälteaustauscher (34-Aufnahme 31) mit den erforderlichen Nebenaggregaten, wie
Einspritzventil, Thermostat usw. nachträglich einsetzbar sind.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 1 in verstärkter oder Haevy-Duty-Ausstattung, dadurch gekennzeichnet, daß in das Luftzuleitgehäuse (25) nur die
Frischluft/Umluftklappe (33) eingesetzt ist.
Priority Applications (2)
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