DE2437064A1 - Vorrichtung zum palettieren von stueckguetern, insbesondere von faessern - Google Patents

Vorrichtung zum palettieren von stueckguetern, insbesondere von faessern

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DE2437064A1
DE2437064A1 DE2437064A DE2437064A DE2437064A1 DE 2437064 A1 DE2437064 A1 DE 2437064A1 DE 2437064 A DE2437064 A DE 2437064A DE 2437064 A DE2437064 A DE 2437064A DE 2437064 A1 DE2437064 A1 DE 2437064A1
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Gerhard Arnemann
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Fth Foerdertechnik Hamburg 2082 Uetersen De GmbH
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FOERDERTECHNIK HAMBURG HARRY LAESSIG 2000 HAMBURG
LAESSIG FOERDERTECH HAMBURG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Zusatzpatentanmeldung Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Fässern Das flautVatent betrifft eine Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Fässern, die in der Weise ausgebildet ist, daß in einem Grundgestell mindestens zwei in einer waagerechten Ebene nebeneinander liegende und aus je zwei wechselseitig oder einseitig umlaufend angetriebenen, in einem Abstand voneinander angeordneten, endlosen Bändern, Ketten od.
  • dgl. bestehende Transportbahnen für das zu palettierende Gut, eine der Anzahl der Transportbahnen entsprechende Anzahl von etwa eine der Länge der '2ransportbahnen entsprechende Länge aufweisenden, wechselseitig mit den Transportbahnen verfahrbaren Uberleitblechen, von denen jedes Uberleitblech in einem geringfügigen Abstand unterhalb der von dem oberen Trum der beiden Bänder, Ketten od.dgl. der Transportbahn gebildeten Ebene und zwischen den beiden Bändern, Ketten od.
  • dgl. liegend angeordnet und aufgabeseitig zur ransportbahn einendig gelagert ist, und eine an den abgabeseitigen Enden der Transportbahnen in die Vorschubbahn des zu palettierenden Gutes vor Beginn des Zurückfahrens der Überleitbleche in deren Ausgangsstellung einschwenkbare Rückhalteleiste angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent wirtschaftlicher zu gestalten und so auszubilden, daß weitere Anwendungsgebiete für die Vorrichtung erschließbar sind. Hierzu ist die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dergestalt weiter ausgebildet, daß die beiden Transportbahnen aus mindestens drei im Abstand voneinander angeordneten Rollenbahnen mit zwischen je zwei Rollenbahnen angeordnetem wechselseitig verschiebbarem tfberleitblech und mit umlaufend angetriebenen Rollen bestehen.
  • Durch die Ausbildung der Transportbahnen als Rollenbahnen mit zwischen je zwei Rollenbahnen angeordnetem tiberleitblech zum Überleiten des zu palettierenden Gutes von den Transportbahnen auf die Palette ist eine Vorrichtung geschaffen, die in ihrer Herstellung wirtschaftlich ist, da je drei nebeneinanderliegende Rollen der drei Rollenbahnen auf einer Antriebsachse angeordnet sind und die Antriebsachsen gleichzeitig die Auflage- und Führungsbahn für die Uberleitbleche bilden, so daß zusätzliche Führungsschienen für die Uberleitbleche entfallen. Hinzu kommt eine Vereinfachung der Antriebsmittel für die Transportbahnen, da umlaufende Kettenbänder entfallen. Durch die Verwendung von Rollenbahnen als Transportbahnen weist die Gesamtvorrichtung eine niedrige Bauhöhe auf, so daß die Vorrichtung auch von Transportfahrzeugen mitgeführt werden kann.
  • Die von je zwei Rollenbahnen gebildete Transportbahn ist der Breite des zu palettierenden Gutes entsprechend bemessen ausgebildet. Die jeweils in Reihe nebeneinanderliegend angeordneten Rollen der drei Rollenbahnen sind auf gemeinsamen Antriebsachsen gelagert.
  • Die Überleitbleche sind auf den Antriebsachsen der Rollen geführt.
  • Damit die Uberleitbleche in einem geringen Abstand unterhalb der von den Rollen der Rollenbahnen gebildeten Transportebene angeordnet sind, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die von den Antriebsachsen der Rollen gebildete Führungs- und Auflagefläche für die Überleitbleche in einem Abstand von der von den Rollen gebildeten sansportebene angeordnet, der etwas größer bemessen ist, als die Stärke der einzelnen tberleitbleche.
  • Damit die Uberleitbleche auf den Antriebsachsen der Rollen geführt werden können, tragen die Vberleitbleche mittig und in Uberleitbiechlängsrichtung verlaufende nutenförmige Ausnehmungen, in denen die Antriebskettenbänder für die ttberleitbl.eche geführt sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:-Fig. 1 die Vorrichtung zum Palettieren von Fässern mit vorgeschalteter Zuführbahn und nachgeordneter Palette in einer Ansicht von oben, Fig. 2 die Vorrichtung in einer Seitenansicht, Fig.3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 ein Uberleitblech in einer Ansicht von unten, und Fig. 5 bis 8 die Arbeitsweise dei Vorriçhtung in verschiedenen Arbeitsstellungen in Ansichten von oben.
  • Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist mit 10 ein Grundgestell bezeichnet, das als Traggerüst für zwei waagerecht verlaufende Transportbahnen 20,30 ausgebildet ist und das auch ortsveränderlich mit Laufrollen ausgebildet sein kann. Darüber hinaus können die Standfüße des Grundgestells 10 höhenverstellbar sein, um die Transportebene für das zu palettierende Gut -hier Fässer F - an die Ladefläche einer Palette P oder der Ladefläche der obersten Palette eines Leerpalettenstapels anpassen zu können. Um den zu palettierenden Stapel vorbereiten zu können, kann der Vorrichtung eine Zuführbahn 15 aus umlaufend angetriebenen Rollen 16 vorgeschaltet sein, der das zu palettierende Gut in Richtung der Pfeile X, Xl, X2 zugeführt werden kann.
  • Die beiden Transportbahnen 20,30'werden von drei Rollenbahnen 100,110,120 gebildet, von- denen die beiden Rollenbahnen 100,110 in einem Abstand von der mittleren Rollenbahn 120 angeordnet sind. In den Zwischenräumen zwischen der Rollenbahn 100 und der Rollenbahn 120 und der Rollenbahn 110 und der Rollenbahn 120 sind zwei tberleitbleche 50,60 angeordnet, deren Länge der Länge der Tra. portbahnen 20,30, d.h. der Rollenbahnen 100,110,120 entspricht. Die Rollenbahn 100 und die Rollenbahn 110 sind in einem Abstand von der mittleren Rollenbahn 120 angeordnet. der eine Aufnahme des zu palettienden Gutes - hier Fässer F - ermöglicilt.
  • Die Rollenbahnen 100,110,120 bestehen aus umlaufend ay etriebenen Rollen 101,111,121, von denen jeweils d;«i nebeneinanderliegende Rollen auf einer gemeinsamen Antriebsachse angeordnet sind. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Antriebsachstn mit 130,131,132,133,134,135,136,137 bezeichnet. Alle Achsen 130 bis 137 sind über einen gemeinsamen Antriebsmotor 59 mittels Antriebsketten 140,141 angetrieben. Die freien Enden der achsen 130 bis 137 tragen dann in der Zeichnung nicht uargestellte Zahnräder, über die die Kettenbänder 140,141 laufen, die in die Zähne der Zahnräder dann eingreifen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Rollen 101, 111,121 auf den Achsen 130 bis 137 freiliegend zu lagern und andere geeignete Antriebsmittel zu vrwenden. Die Rollen der Rollenbahnen 100,110,120 sind in Pfeilrichtung Y, Xl umlaufend angetrieben und übernehmen das auf der Zuführbahn 15 zusalnmengestellte Gut. Auch die Rollen 16 der Rollenbahn 15 können auf Antriebsachsen gelegert-und mittels eines Antriebmotors 150 angetrieben sein (Fig.l).
  • Die Rollenbahn 15 kann jedoch auch Bestandteil der Gesamtvorrichtung sein. Die Transportbahnen 20,30 sind dann in die Rollenbahn 15 integriert.
  • Das Verfahren der Uberleitbleche 50,60 erfolgt mittels endloser Antriebsketten 53,63, die über Umlenkrollen 54,55 und 64,65 geführt sind, von denen die Umlenkrollen 54,64 auf der Antriebsachse 130 der Rollenbahnen 100,110,120 und die Umlenkrollen 55,65 auf der Antriebsachse 137 angeordnet sind.
  • Der Antrieb der Kettenbänder 53,63 kann jedoch auch gesondert erfolgen.
  • Die Uberleitbleche 50,60 sind an ihren der Aufgabeseite der Transportbahnen 20,30 zugekehrten Enden um waagerechte Schwenkachsen verdrehbar gelagert, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Bei 56 ist die Schwenkachse angedeutet. Die an der Abgabeseite der Transportbahnen 20,30 gelegenen Enden der Uberleitbleche 50,60 sind federnd gelagert. Hierzu können die am Abgabeen de der Transportbahnen 20,30 liegenden Antriebsachsen 130 bzw. 130,131,132 auf Federn 58 angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist das die Mitriebsachsen 130 bis 137 aufnehmende Lagergestell im Bereich der Abschnitte lOa,lOb federnd gelagert. Diese Abschnitte lOa,lOb sind dann bei lOc' l0d an das übrige Lagergestell verschwenkbar um waagerechte Achsen angeschlossen.
  • Damit die Überleitbleche 50,60 auf den Antriebsachsen 130 bis 137 aufliegen, weisen die Uberleitbleche 50, 60 mittig und in tiberleitblechlängsrichtung verlaurende nutenförmige Ausnehmungen auf, in denen die Antriebskettenbänder 53,63 geführt sind. In Fig. 4 ist das Uberleitblech 50 gezeigt. Die in ihm ausgebildete Nut ist mit 150 bezeichnet. Das Überleitblech 60 ist in gleicher Weise ausgebildet. Die nutenförmige Ausnehmung 150 in den Uberleitblechen 50,60 kann entfallen, wenn anstelle der Nuten auf der Unterseite der Überleitbleche 50,60 und parallel zu ihren Längskanten verlaufende Abstandsstäbe vorgesehen sind, die dann auf den Antriebsachsen 130 bis 137 aufliegen, so daß die flberleitbleche 50,60 sicher zwischen den Rollenbahnen 100,110,120 geführt sind.
  • Damit die tfberleitbleche 50,60 in einem geringfügigen Abstand unterhalb der von den Rollen der Rollenbahnen 100,110,120 gebildeten Transportebene angeordnet sind, ist der Abstand der von den Antriebsachsen 130 bis 137 gebildeten Auflage- und Führungsebene für die über leitbleche 50,60 von der Transportebene etwas größer als die Stärke der Uberleitbleche (Fig. 3).
  • An den abgabeseitigen Enden der Transportbahnen 20,30 mit den tberleitblechen 1/;1,60 ist eine in die Bewegungsbahn des zu palettierenden Gutes einschwenkbare Rückhalteleiste 70 vorgesehen, die über einen Antrieb 71 betätigt wird. Dieser Antrieb 71, der Antrieb 59 für die Rollenbahnen 100,110,120 und der Antrieb für die Überleitbleche 50,60, soweit diese gesondert angetrieben werden, siE in einer Steuereinrichtung 80 zusammengeführt, durch die die Reihenfolge der Arbeitsabläufe der einzelnen Einrichtungen gesteuert werden, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird. Wesentlich ist, daß die Umlaufbewegungen der Rollen 101,111,121 der drei Rollenbahnen und die Fahrbewegungen der flberleitbleche 50,60 gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit durchgeführt- werden (Fig. 1 bis 3).
  • Anhand der Fig. 5 bis 8 wird die Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert. Auf der Zuführbahn 15 werden vier auf eine Palette P zu stapelnde Fässer Fl, F2-, F3, F4 zu einem Stapel S zusammengestellt. Dieser Stapel S wird von der Zuführbahn 15 auf die Vorrichtung mit den Transportbahnen 20,30 übergeleitet, wobei die Rollenbahnen 100,110,120 nicht umlaufen (Fig. 5). Auch die Überleitbleche 50,60 stehen still. Ist der Stapel S auf die Transportbahnen 20;30 übergeleitet, so werden die Rollenbahnen 100,110,120 in Betrieb gesetzt und der Stapel S aus der Position S1 (Fig. 6) in die Position S2 auf die Palette P übergeleitet (Fig.7).
  • Das Überleiten des Stapels S1 auf die Palette P erfolgt mittels der tberleitbleche 50,60, die gleichzeitig vorlaufen, wenn die Wollen der Rollenbahnen 100,110,120 in Richtung zu Palette P umlaufen. Die vorlaurenden überleitbleche 50,60 gleiten über die Ladefiäche der zu beladenden Palette P, bis der Stapel S1 die in Fig. 7 gezeigte Stellung auf der Palette P einnimmt, die zu den noch nicht ausgefahrenen Überleitblechen 50,60 dergestalt angeordnet ist, daß die Palettenladefläche in einem geringfügigen Abstand unterhalb der von den Überleitblechen 50,60 gebildeten waagerechten Ebene zu liegen kommt, so daß letzten Endes ein stufenloser Übergang zur Palette P geschaffen wird. Kommt der Stapel S2 oberhalb der Palette P zum Stehen, dann wird die Rückhalteleiste 70 niedergeschwenkt und gleichzeitig werden die Überleitbleche 50,60 in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren. Dabei verhindert die Rückhalteleiste 70 ein Auseinanderziehen des Stapels S2. Nachdem die tberleitbleche 50,60 ihre Ausgangsstellung (Fig. 5) erreicht haben, beginnt der Palettierungsvorgang von neuem. Der Rücklauf der Überleitbleche 50,60 kann mit einer Uirjkehr der Umlaufrichtung der Rollen der Rollenbahnen 100,110, 120 gekoppelt sein, so daß nach einer Umkehr der Umlaufrichtung der Rollen die tberleibbleche 50,60 zurücklaufen.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Rücklauf der Überleitbleche 50,60 unabhängig von einem Umlauf der Rollen der Rollenbahnen 100,110,120 vorzunehmen. Dies hat den Vorteil, daß während des Rücklaufes der Überleitbleche 50,60 die Rollenbahnen 100,110,120 stillstehen, damit auf diesen bereits ein neuer Stapel bereitgestellt werden kann, so daß eine hohe Palettierleistung erzielt wird. Die Überleitbleche 50,60 stehen dann mit einem gesonderten Antrieb in Verbindung, der ebenfalls von der Steuereinrichtung 80 gesteuert wird. Auch die Länge der Uberleitbleche 50,60 kann beliebig gewählt sei sie wird vorzugsweise der Länge der Rollenbahnen 100, 110,120 entsprechen. Die Länge der Transportbahnen 20,30 wird sich wiederum richten nach der Größe der zu palettierenden Stapel.
  • Die Anzahl der Transportbahnen kann beliebig gewählt sein; sie wird sich jeweils nach der Menge der zu palettierenden Güter und der Größe der Ladefläche richten, auf der das Gut abgesetzt werden soll.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Patent ansprüche: 1. Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Fässern, dadurch gekennzeic-hnet, daß nach Patent die Vorrichtung, bei der in einem Grundgestell mindestens zwei in einer waagerechten Ebene nebeneinander liegende und aus je zwei wechselseitig oder einseitig umlaufend angetriebenen, in einem Abstand voneinander angeordneten, endlosen Bändern, Ketten od.dgl. bestehende Transportbahnen für das zu palettierende Gut, eine der Anzahl der Transportbahnen entsprechende Anzahl von etwa eine der Länge der Trclnsportbahnen entsprechende Länge aufweisenden, wechselseitig mit den Transportbahnen verfahrbaren tberleitblechen, von denen jedes Überleitblech in einem geringfügigen Abstand unterhalb der von dem oberen Trum der beiden Bänder, Ketten od. dgl. der Transportbahn gebildeten Ebene und zwischen den beiden Bändern, Ketten od.dgl. liegend angeordnet und aufgabeseitig zur Transportbahn einendig gelagert ist, und eine an den abgabeseitigen Enden der Transportbahnen in die Vorschubbahn des zu palettierenden Gutes vor Beginn des Zurückfahrens der Überleitbleche in deren Ausgangsstellung einschwenkbare Rückhalteleiste angeordnet sind, dergestalt weiter ausgebildet ist, daß die beiden Transportbahnen (20,30) aus mindestens drei im Abstand voneinander angeordneten Rollenbahnen (100,110,120) mit zwischen je zwei Rollenbahnen (100,120; 110,120) angeordnetem wechselseitig verschiebbaren Uberleitblech (50,60) und mit umlaufend angetriebenen Rollen (101,111,121) bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von je zwei Rollenbahnen (100,110; 120,110) gebildete Transporti)ahn (20;30) der Breite des zu palettierenden Gutes entsprechend bemessen ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in Reihe nebeneinanderliegend angeordneten Rollen (101,111, 121) der drei Rollenbahnen (100,110,120) auf gemeinsamen Antriebsachsen (130 bis 137) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberleitbleche (50,60) auf den Antriebsachsen (130 bis 137) der Rollen (101,111,121) geführt sind.
  5. 5. V rrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Antriebsachsen (130 bis 137) der ollen (101,111,121) gebildete Führungs- und Auflagefläche für die Uberleitbleche (50,60) in einem Abstand von der von den Rollen (101,111,121) gebildeten Transportebene angeordnet ist, der etwas größer bemessen ist, als die Stärke der Überleitbleche (50,60).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Transportbahnen (20,30) eine als Rollenbahn (15) ausgebildete Zuführbahn vorgeschaltet ist, die in die Gesamtvorrichtung integriert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Autgabeende und am Abgabeende der Transportbahnen (20,30) angeordneten Antriebsachsen (130 bis 137; für die Rollen (101,111,121) die Umlenkrollen (54,55,64,65) für die Antriebakettenbänder (53,63) für die Überleitbleche (50,60) tragen und daß die Uberleitbleche (50,60) mittig und in tberleitblechlängsrichtung verlaufende nutenförmige Ausnehmungen (150) zur Aufnahme und Führung der Antriebskettenbänder (53,63) für die berleitbleche (50,60) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der am Abgabeende der Transportbahnen (20,30) angeordneten Antriebsachsen (ljO,131,132,133,134,135, 136,137) mit den Rollen (101,111,121) federnd in dem Grundgestell t0) gelagert sind.
    L e e r s e i t e
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DE2437064B2 DE2437064B2 (de) 1978-12-07
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402608A1 (fr) * 1977-09-09 1979-04-06 Neubecker Maschf C A Dispositif pour le chargement automatique sur des palettes de marchandises conditionnees dans des emballages identiques, notamment dans des futs
CN114873290A (zh) * 2022-04-25 2022-08-09 河北世纪恒泰富塑业有限公司 智能化塑料桶生产成品堆垛整理机构

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FR2402608A1 (fr) * 1977-09-09 1979-04-06 Neubecker Maschf C A Dispositif pour le chargement automatique sur des palettes de marchandises conditionnees dans des emballages identiques, notamment dans des futs
CN114873290A (zh) * 2022-04-25 2022-08-09 河北世纪恒泰富塑业有限公司 智能化塑料桶生产成品堆垛整理机构

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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