DE2436698B2 - Schaltungsanordnung für eine Zündeinrichtung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Zündeinrichtung einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ei e Schaltungsanordnung für eine Zündeinrichtung einer Brennkraftmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Aus der DE-OS 22 56 177 ist eine Zündeinrichtung bekannt, die zwei Entladekreise aufweist. Der eine
Entladekreis enthält die Sekundärwicklung eines Hochspannungstransformators und der andere Entladekreis
einen über einen Widerstand aus einer Energiequelle aufladbaren Ladekondensator. Diese beiden Entladt kreise
sind mit einem Anschluß gemeinsam an die Zündelektrode einer Zündkerze angeschlossen, während
ihre zweiten Anschlüsse mit jeweils einer Gegenelektrode der Zündkerze verbunden sind. Die
Zündkerze ist dabei so ausgebildet, daß die Zündelektrode in einer in der Zündkerze liegenden Brennkammer
endet, an deren Öffnungsrand die beiden Gegenelektroden liegen. Nachdem die Funkenstrecke zwischen
der Zündelektrode und der einen Gegenelektrode über den Hochspannungstransformator gezündet wurde,
kann sich der Ladekondensator über die zwischen der anderen Gegenelektrode und der Zündelektrode
liegende Entladestrecke entladen. Nachteilig an dieser Schaltungsanordnung ist es, daß der Zündelektrode
zwei Gegenelektroden zugeordnet werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für eine Zündeinrichtung
einer Brennkraftmaschine anzugeben, die nur eine Gegenelektrode für die Zündelektrode erforderlich
macht.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der angegebenen Schaltungseinrichtung sind der Zündstromkreis und der eigentliche Entladckreis
voneinander entkoppelt, so daß eine der Zündelektrode
zugeordnete Gegenelektrode für I ide Kreise verwendet
werden kann. Diese Schaltung läßt sich deshalb auch zusammen mit gewöhnlichen Zündkerzen, die nur eine
Gegenelektrode aufweisen, verwenden.
Eine vorteilhafte Wetterbildung ist im Anspruch 2
s angegeben. Nach dieser Weiterbildung ist die auf der Hochspannungsseite vorgesehene Rückstromsperre als
Funkenstrecke ausgebildet Diese Funkenstrecke wird nach erfolgter Zündung sofort wieder entiorisiert, so
daß der Strom aus dem Ladekondensator nicht in die
ίο Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators
fließen kann.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Zündkerze mit angeschlossener Schaltungsanordnung;
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung; Fig.3 ein Diagramm, das die Änderung der
Isolationsdurchschlagspannung im Verhältnis zum Produkt aus der Länge der Entladungsstrecke und dem
Druck der Atmosphäre zeigt, in der die Funkentladung erfolgt;
F i g. 4 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der elektrischen Bogenentladungsspannung und dem elektrischen
Entladestrom zeigt; und
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
In F i g. 1 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der ein Nebenbrennraum 31 in einer Zündkerze 27 ausgebildet
«> ist, so daß im Zylinderkopf kein Nebenbrennraum
ausgebildet zu sein braucht. Daher ist diese Zündeinrichtung sowohl bei Motoren anwendbar, die keinen
Nebenbrennraum haben, als auch bei Motoren mit einem Nebenbrennraum.
« Bei der Ausführungsform gemäß F i g. I ist die Zündkerze 27 in einen Zylinderkopf 26 eingeschraubt.
Die Zündkerze 27 weist ein Hauptteil 28 auf, das aus einem wärmebeständigen und elektrisch leitfähigen
Material gefertigt ist. Das Hauptteil 28 ist in den Zylinderkopf eingeschraubt. Bei diesem Material kann
es sich um üblicherweise für Zündkerzen verwendetes Material handeln. Das Hauptteil 28 ist hohl ausgebildet,
so daß der hohle Abschnitt den Nebenbrennraum 31 bildet. In der unteren Stirnwand des Nebenbrennraumes
■f> 31 ist eine Verbindungsöffnung 30 ausgebildet, die den
Nebenbrennraum 31 und einen Hauptbiennraum 29 miteinander verbindet. Eine Mittelelektrodf* 33 ragt in
den Nebenbrennra'jm 31, und ihr unteres Ende endet an
einer Stelle in oder dicht bei der Verbindungsöffnung 30.
w Die Mittelelektrode 33 ist mit einer Isolatorhülse 32
ummantelt, durch die die Mittelelektrode 33 gegenüber dem Hauptteil 38 isoliert ist. Zwischen dem unteren
Endabschnitt der Mittelelektrode 33 und der Oberfläche des Umfangsbereiches 34 der Verbindungsöffnung 30
r>r>
besteht eine elektrische Funkenstrecke 33a. Die Mittelelektrode 33 ist über den Gleichrichter 110 mit
der elektrischen Hochspannungsquelle Hund über den Gleichrichter 111 mit der elektrischen Niederspannungsquelle
LX oder L2, d.h. der Gleichstromquelle.
w verbunden. Die Masseanschlüsse der Hochspannungsquellc
Hund der Niederspannungsquclle L\ bzw. L2
sind mit dem Zylinderkopf 26 verbunden.
Bei der Erfindung ist es wünschenswert, daß die elektrische Entladung der /ündkcr/c von einem
*>'<
bestimmten Zeilpunkt während des Verdichtungshubes
bis /u einem bestimmten Zeitpunkt während des Verbrcnnungs- bzw. P.xpansionshuhes dauert. Im
folgenden werden die Hochspannungsquelle H und
Gemiß der Darstellung in F i g, 2 sind die elektrische
Hochspannungsquelle H und die elektrische Niederspannungsquelle L1 Qber Gleichrichter 110 und Ul, die
mit zueinander entgegengesetzter Wirkungsrichtung angeordnet sind, parallel zueinander mit einer Funkenstrecke 112 verbunden. Somit liegen die Gleichrichter
110 und Ul mit zueinander entgegengesetzter Wirkungsrichtung in Reihe so daß elektrische Ableitungen
zwischen den Quellen H und L1 verhindert werden
können. Bei der elektrischen Hochspannungsquelle H
sind eine Batterie 113, beispielsweise ein Sekundärelement, eine Primärwicklang 114Λ einer Zündspule 114
und ein Unterbrecher 115 in Reihe gefaltet Der
positive Anschluß der Batterie ί 13 und ein stationäres Glied einer Kontaktstelle 118 des Unterbrechers 115
sind geerdet Eine Sekundärwicklung 114Ä der Zündspule
1=14 ist mit der Primärwicklung 114/4 in Reihe geschaltet Eine Ausgangsleitung 116 der Sekundärwicklung
1145 ist über den Gleichrichter 110 in Reihe mit einer Elektrode 112/4 der Zündkerze geschaltet. Die
Elektrode 112/4 bildet zusammen mit der anderen Elektrode 1125, die geerdet ist, die Funkenstrecke 112.
Die elektrische Niederspannungsquelle L1 umfaßt
eine Batterie 117 als elektrische Energiequelle zur Lieferung einer Gleichspannung von beispielsweise
50 V bis 1500 V.
In der Niederspannungsquelle L1 sind der negative
Anschluß der Batterie 117, ein Widerstand 118 und ein Kondensator 119 in Reihe geschaltet. Der positive
Anschluß der Batterie 117 ist ebenso wie eine Elektrode 119S des Kondensators 119 geerdet. Die andere
Elektrode 119/4 des Kondensators 119 ist mit einer Ausgangsleitung 120 der Niederspannungsquelle L 1
verbunden. Die Ausgangsleitung 120 ist über den Gleichrichter 111 in Reihe mit der Entladungselektrode
112/4 verbunden.
Eine Nocke 121 des Unterbrechers 115 ist in üblicher
Weise funk'ional mit dem Motor verbunden, wodurch die Kontaktstelle 118 des Unterbrechers 115 so betätigt
wird, daß die Kontaktglieder intermittierend arbeiten. Wenn die Kontaktstelle geöffnet wird, wird ein
elektrischer Strom, der in der Primärwicklung 114/4 der
Zündspule 114 fließt, schlagartig unterbrochen, so daß in
der Zündspule 114 eine schnelle Änderung der magnetischen Induktion erzeugt wird, wodurch ein
Hochspannungsimpuls in der Sekundärwicklung 114ZJ der Zündspule 114 hervorgerufen wird. Dieser Hochspannungsimpuls
wird der Entladungselektrode 112/4 zugeführt. Dies führt dazu, daß in der Funkenstrecke 112
eine Funkenentladung erfolgt.
Dagegen wird in der elektrischen Niederspannungsquelle L 1, die den Gleichstrom liefert, die elektrische
Energie von der elektrischen Gleichstromquelle, beispielsweise der Batterie 117, im Kondensator 119 als
elektrische Ladung gespeichert. Die Spannung der Batterie 117 ist so gewählt, daß sie keine elektrische
Bogenentladung in der Funkenstrecke 1 \2 erzeugt.
Die Zufuhr des von der elektrischen Hochspannungsquelle H erzeugten Höchspäfifiüngsimpulses zur Funkenstrecke
112 bewirkt, daß die Isolation zwischen den Elektroden 112/4 und 112Ö durchschlagen wird.
Gleichzeitig mit dem Durchschlagen der Isolation fließt schlagartig ein starker elektrischer Strom von der
elektrischen Hochspannungsquelle zur Funkenstrecke. Sobald diese elektrische Entladung des starken elektrischen
Stromes in der Funkenstrecke erfolgt, sinkt die Entladespannung. In der Regel erfordcri die anfängliche
ίο
Entladung, d.h. die Funkenentladung, eine hohe
Spannung; die der anfänglichen Entladung folgende Entladung erfordert jedoch keine so hohe Spannung-Wenn
das Absinken der Entladespannung in zuvor beschriebener Weise erfolgt, arbeitet dieser Spannungsabfall
als Auslöser, der eine Entladung der im Kondensator 119 gespeicherten elektrischen Ladung
ermöglicht, obwohl deren Spannung so niedrig ist, daß
sie keine Entladung zwischen den Elektroden 11JL4 und
1125 auslösen kann. Auf diese Weise wird eine Entladung mit einer Energie, die der Kapazität des
Kondensators 119 entspricht, bei niedriger Spannung während einer Zeitdauer erzeugt die durch den
Kondensator bestimmt ist Wenn die Entladung der im Kondensator 119 gespeicherten elektrischen Ladung
eine bestimmte Zeit lang erfolgt ist sinkt selbstverständlich die Spannung zwischen den Elektroden 119/4
und 119iJdes Kondensators 119. Dieses Absinken der Spannung führt dazu, daß die Entladung in der
Funkenstrecke 112 abgebrochen Wird
Nachdem der Kondensator 119 seine elektrische Ladung abgegeben hat, wird dieser erneut entsprechend
der Zeitkonstanten, die durch den Widerstandswert des Widerstandes 118 bestimmt ist, aufgeladen. Die durch
den Ladevorgang im Kondensator 119 gespeicherte Ladung wird dann wieder durch das Durchschlagen der
Isolation zwischen den Elektroden 112/4 und 112Ö
aufgrund des Hochspannungsimpuhses entladen, der von
der elektrischen hochspannungsquelle Wgeliefert wird.
Mittels der in Fig.2 gezeigten Schaltung kann
aufgrund der Entladung des Kondensators 119 eine elektrische Bogenentladung für eine bestimmte Zeitdauer
in der Funkenstrecke (in der Regel zwischen den Elektroden der Zündkerze) aufrechtgehalten werden.
Durch diese Bogenentladung wird das Luft-Kraftstoff-Gemisch gezündet und mit hoher Energie versehen, so
daß die gewünschte Verbrennung selbst dann «-rreicht
werden kann, wenn ein mageres Gemisch benutzt wird oder die Temperatur des Motors niedrig ist.
Die Wirkungsweise der in Fig.2 gezeigten elektrischen
Energie wird aus den F i g. 3 und 4 noch deutlicher werden. Fig.3 zeigt die Beziehung zwischen der
Spannung, die erforderlich ist, um die Isolation zu durchschlagen, und dem Produkt aus eiern Elektrodenabstand
bzw. der Länge d der Funkenstrecke und dem Druck ρ der Atmosphäre in der Funkenstrecke. Bei
üblichen Zündkerzen ist das Produkt aus d und ρ ungefähr 2 bis 8, so daß hohe Spannungen von 8 bis
20 kV erforderlich sind, um in der Funkenstrecke einer herkömmlichen Zündkerze eine Funkenentladung zu
erzeugen.
Fig.4 zeigt die Beziehung zwischen Spannung und
Stromstärke eines kontinuierlichen Entladestromes. Wie aus dem Diagramm gemäß Fig.4 ersichtlich ist.
steigt die erforderliche Spannung bei einem Entladestrom von weniger als 0,2 A stark an. Bei herkömmlichen
Zündeinrichtungen beträgt der Entladestrorr. ungefähr 30 bis 5Γ mA, so daß die für eine kontinuierliche
Entladung erforderliche Spannung 600 bis 1500V beträgt. Wenn der Entladestrom größer als 0,5 A ist,
kann die für eine kontinuierliche Entlad.ing erforderliche
Spannung kleiner als IW) V sein.
Wie aus vorstehender F.rläiiterung klar sein dürfte,
kann die Spannung, die für eine kontinuic-lithe
Entladung im Anschluß an die Durchschlagung der Isolation erforderlich ist, sobald die Isolation durchschlagen
worden ist. im Falle eines kuiitiriuiiTlichen
Entladestrnmes von mehr als 0.5 Λ kleiner als 100 V
sein. Wenn der Entladcstmm größer als 0,5 A ist, kann
eine kontinuierliche Bogenentladung bei sehr niedrigen Spannungen von weniger als 100 Verreicht werden.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die elektrische Hochspannungsquelle H und eine elektrische
Niederspannungsquelle /. 2 parallel geschaltet und mit der Funkenstrecke 112 verbunden. In der Hochspannungsquelle
Hund der Niederspannungsquelle L 2 sind jeweils Sperren 130 und 131 zur Verhinderung eines
Gegenstromes zwischen diesen vorgesehen. Bei der Sperre 131 handelt es sich um einen Gleichrichter wie
bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel. Die andere Sperre 130 besteht aus einer Entladestrecke
130,4 und einem Widerstand I30S. Die elektrische HochspaniHingsquelle //ist im wesentlichen die gleiche
wie bei der in F i g. 2 gezeigten Schaltung, und daher werden die gleichen Bezugs/eichen wie in F i g .2 für
gleiche Elemente verwendet. Aufbau und Wirkungsweise der in F i g. 5 gezeigten elektrischen Hochspannungsquelle
// sind die gleichen wie die der in F i g. 2 gezeigten Hochspannungsquelle.
In der in F i g. 5 gezeigten elektrischen Niederspannungsquelle
/.2 ist der negative Anschluß einer elektrischen Quelle in Form einer Batterie 132 mit
einem Widerstand 133 und einem Kondensator 134 in Reihe geschaltet. Der positive Anschluß dieser Quelle
132 und des Kondensators 133 sind geerdet. Insoweit stimmt der Aufbau mit dem der Niederspannungsquelle
Z-I in Fig. 2 überein. Bei dem in Fig 5 gezeigten
Ausführungsbeispiel sind jedoch ferner ein Widerstand
135 und eine Spule 136 mit der Funkenstrecke 112 über
den Gleichrichter 131 und den Kondensator 134 in Reihe geschaltet, damit der kontinuierliche Entladestrom
von der Niederspannungsquelle L 2 zur Funkenstrecke 112 gesteuert wird. Der kontinuierliche
Entladestrom ist durch die Impedanz aufgrund des Widerstandes 135 und der Spule 136 festgelegt.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform bewirkt der von der elektrischen Hochspannungsquelle //
erzeugte Hochspannungsimpuls eine Funkenentladung in der F.ntladestrecke 130/4, die zur Verhinderung eines
Gegenstromes von der Niederspannungsquelle L 2 vorgesehen ist, und eine Funkenentladung in der
Funkenstrecke 112. Der Abstand zwischen den Elektroden der Gegenstromsperre 130, d. h. die Länge der
Entladcstrcckc 130,4, ist so bestimmt, daß ein Durchgang
des Impulses von der Hochspannungsquelle // möglich ist und daß ein Gegenstrom von der
Niederspannungsquelle L 2 nicht durchgelassen wird. Sobald die Funkenentladung einmal in der Funkenstrekkc
112 erzeugt worden ist. wird die im Kondensator 134
der Niederspannungsquelle L 2 gespeicherte elektrische Ladung aufgrund des Auslöseeffekts der Funkcntladung
in zuvor beschriebener Weise entladen. In diesem l-'alie
wird der Entladestrom vom Kondensator 134 durch den Widerstand 135 und die Spule 136 gesteuert. Auch bei
der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform folgt der von der Hochspannungsquelle H verursachten Entladung
eine kontinuierliche Entladung des Kondensators 134.
Um /u verhindern, daß der Strom von der Niederspannungsquelle L 2 zur Hochspannungsquelle
//als Ge»enstrom fließt, ist bei dem in F i g. 5 gezeigten
Ausführungsbeispiel die Entladungsstrecke 130/4 vorgesehen. Diese Entladestrecke 1304 kann durch den bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß F : g. 2 verwendeten Gleichrichter ersetzt werden. Die in der Hochspannungsquelle
H erzeugte Spannung hat den Charakter eines Impulses, dessen Dauer sehr kurz ist, so daß der
Ausgangsimpuls der Hochspannungsquelle H auch durch die Spule 136 daran gehindert werden kann, zum
Kondensator 134 und der Batterie 132 zu gelangen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Schaltungsanordnung für eine Zündeinrichtung einer Brennkraftmaschine, mit einem Hauptbrennraum und einem Nebenbrennraum, sowie einer Verbindungsöffnung zwischen diesen beiden Brennräumen, einer Zündelektrode mit einer an einer Stelle nahe der Verbindungsöffnung angeordneten Funkenstrecke, einem Zündtransformator, dessen Sekundärwicklung an die Zündelektrode angeschlossen ist einer elektrischen Energiequelle und einem über einen Widerstand parallel zur Energiequelle geschalteten Ladekondensator, dessen Ladung der durch die in der Sekundärwicklung erzeugte Hochspannung gezündeten Funkenstrecke über einen weiteren Zeitraum zuführbar ist wobei die Spannung der Energiequelle nicht ausreichend ist um eine Funkenentladung einzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (33, 112) über eine erste Rückstromsperre (110, 130/4; mit der Sekundärwicklung (114ß) und über eine zweite Rückstromsperre (111, 131) mit dem Ladekondensator (119, 134) verbunden ist, und daß die beiden Rückstromsperren (110, 111, 130A 131) von der Zündelektrode (33, 112) aus gesehen gleiche Durchlaßrichtung haben.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rückstromsperre als Funkenstrecke (130A;ausgebildet ist
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