-
Zarge insbesondere Türzarge Die Erfindung bezieht sich auf eine Zarge,
insbesondere eine Türzarge, aus Blechprofilen mit Spiegelflächen bildenden Randabkantungen,
an die rechtwinklig dazu verlaufende Endabkantungen anschließen, welche Blechprofile
an den Zargenecken längs Gehrungsschnitten aneinanderstoßen und am Orte des Einbaues
der Zarge zusammensteckbaren Eckverbindungen mit einem winkelförmigen Spannbügel
am Ende eines ersten Blechprofiles, der das Ende des anschließenden zweiten Blechprofiles
umgreift.
-
Zargen dieser Art haben gegenüber nicht zerlegbaren geschweißten Zargen
den Vorteil, daß sie auch noch eingebaut werden können, wenn sich der mit der Zarge
auszukleidende Wanddurchbruch in einer bereits verputzten oder anderweitig fertigbearbeiteten
Wand befindet. Auch für Lagerung und Transport ist die Zerlegbarkeit von Zargen
vorteilhaft, da im zerlegten
Zustand eine raumsparende Unterbringung
möglich ist, so daß Lager- und Transportvolumen besser ausgenutzt werden können.
-
Gegenüber geschweißten Zargen besteht jedoch das Problem, daß Verbindungsmittel
vorgesehen werden müssen, die einen sicheren Halt der Zargenteile aneinander ergeben.
Die Verbindungsmittel erfordern zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung und sollen
deshalb möglichst einfach ausgebildet sein, um diesen zusätzlichen Aufwand in Grenzen
zu halten.
-
Gegenüber geschweißten Zargen besteht auch das Problem, an den Stoßstellen,
an denen die Gehrungsschnitte der Blechprofile zusammenstoßen, einen stufenlosen
Übergang zu erhalten.
-
Bei Großserien-Produktion von Zargen ist es besonders wirtschaftlich,
die Blechprofile durch Walzen herzustellen. Beim Walzen müssen beträchtliche Toleranzen
hinsichtlich der Querschnittsform zugelassen werden, so daß an den Stoßstellen häufig
Versetzungen der Spiegelflächen gegeneinander vorkommen. Eine Eckverbindung soll
deshalb so beschaffen sein, daß sie die Spiegelflächen flächenbündig zueinander
ausrichtet.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zarge der eingangs
genannten Art die Eckverbindung so auszubilden,
daß sie aus möglichst
wenigen Teilen besteht und eine Ausrichtung der Spiegelflächen zueinander bewirkt.
-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an den Innenseiten
der Randabkantungen des zweiten Blechprofiles starr mit dem zweiten Blechprofil
verbundene über den Gehrungsschnitt hinaus verlängerte und eine Anlagefläche für
die Innenseite der Randabkantung des ersten Blechprofiles aufweisende Verriegelungsteile
angeordnet sind, in die Schrauben mit kegelstumpfförmigem Kopf eingeschraubt sind,
die die Endabkantungen des ersten Blechprofiles durchgreifen und deren Köpfe in
kegelstumpfförmigen Bohrungen versenkt sind, die sich in den genannten Endabkantungen
befinden.
-
Eine so ausgebildete Zarge hat an einer Ecke nur drei Verbindungsteile,
nämlich den eingangs erwähnten winkelförmigen Spannbügel und zwei Verriegelungsteile.
Die noch nötigen Schrauben sind sehr billige Massenteile, die für die gesamten Herstellungskosten
fast keine Rolle spielen. Durch die Kombination des eingangs erwähnten winkelförmigen
Spannbügels mit dem Verriegelungsteil wird nach Eindrehen der Schrauben nach jeder
Richtung hin eine unverrückbare Fixierung der Zargenteile aneinander erreicht, wobei
durch das Heranziehen des ersten Blechprofiles an den fest mit dem zweiten Blechprofil
verbundenen Verriegelungsteil durch das Einziehen des kegelstumpfförmigen
Schraubenkopfes
in die kegelstumpfförmige Bohrung in der Endabkantung am Kopfteil eine flächenbündige
Ausrichtung der Spiegelflächen erfolgt, indem die Rückseite der Randabkantung (Spiegelfläche)
des ersten Blechprofiles an den mit dem zweiten Blechprofil fest verbundenen Verriegelungsteil
angepreßt wird. Diese Wirkung kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung noch
dadurch unterstützt werden, daß die Achse der Bohrung in der Endabkantung am Kopfteil
geringfügig in Richtung Spiegelfläche zur Achse der Bohrung im Verriegelungsteil
versetzt angeordnet wird.
-
Zur Klarstellung sei bemerkt, daß von erstem und zweitem Blechprofil
nur zwecks eindeutiger Definition der Anordnung der Teile der Eckverbindung gesprochen
wird. Eine Zarge besteht ja tatsächlich aus mindestens drei Teilen, im Falle einer
Türzarge aus einer oberen waagerechten Traverse und zwei senkrechten Schenkeln.
In diesem Falle ist die waagerechte Zargentraverse durch ein erstes Blechprofil
und die senkrechten Zargenschenkel sind durch zweite Blechprofile gebildet.
-
Die Schrauben sind vorteilhafterweise selbstschneidende Blechschrauben.
In Betracht kommen jedoch auch Schrauben mit anderen Gewinden. In diesem Fall ist
am Verriegelungsteil ein Muttergewinde vorhanden.
-
Die Verriegelungsteile bestehen vorzugsweise aus Blech und weisen
Abkantungen auf, in die die Schrauben eingeschraubt sind.
-
Verriegelungsteile aus Blech haben zweckmäßigerweise über mindestens
einen Teil ihrer Länge einen U-förmigen Querschnitt, wodurch eine gute Steifigkeit
erhalten wird.
-
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
die Verriegelungsteile an einander gegenüberliegenden Abstützflächen des zugeordneten
Blechprofiles mit diesem verschweißt, wobei eine der Abstützflächen durch die Endabkantungen
gebildet ist, ein U-Schwenkel an einer Abstützfläche anliegt und an der gegenüberliegenden
Abstützfläche Bereiche des anderen U-Schenkels anliegen, die über Spreizfalten mit
dem U-Steg verbunden sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß an den Spiegelflächen
keine Schweißpunkte erforderlich sind. Die Anordnung von Spreizfalten gewähieistet
die Anlage trotz der relativ großen Herstellungsungenauigkeiten der Blechprofile,
da durch Niederdrücken der Spreizfalten die Verriegelungsteile auf die nötige Breite
gebracht werden können.
-
Die Angriffsstelle für die Schraube am zugeordneten Verriegelungsteil
liegt vorteilhafterweise nahe bei der Endabkantung des ersten Blechprofiles.
-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in jedem Verriegelungsteil
eine Führungsbohrung und im Abstand davon eine Bohrung für den Eingriff des Schraubengewindes
angeordnet. Diese Weiterbildung gestattet es, besonders große Ausrichtkräfte auf
die Randabkantungen auszuüben.
-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an jedem Verriegelungsteil
ein Vorsprung angeordnet, der auf eine Fläche des ersten Blechprofiles drückt, die
sich gegenüber der Endabkantung befindet. Hierdurch wird die Haltewirkung der Schrauben
noch unterstützt, da diese nicht mehr allein das Gegeneinanderziehen der Gehrungsschnitte
bewirken müssen, sondern das zweite Blechprofil durch Anlage des Lappens gegen Abziehen
gehalten ist. Die Lappen können durch eine Abkantung des Verriegelungsteiles gebildet
sein.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Spannbügel
jeder Eckverbindung ein einstückiges Teil und weist eine Anlagefläche für die Endkante
des zweiten Blechprofiles auf. Man erhält dadurch insgesamt eine sehr einfache Eckverbindung,
da an jeder Eckverbindung nur ein Blech befestigt zu werden braucht. Die Anlagefläche
für die Endkante des zweiten Blechprofiles sichert die korrekte Lage dieses Blechprofiles
relativ zum ersten Blechprofil, d.h. die Anlagefläche verhindert, daß
die
aneinander anschließenden Profile an den Gehrungsschnitten gegeneinander verrutschen
können.
-
Der übergreifende Schenkel des Spannbügels ist vorteilhafterweise
gekrümmt und liegt mit dem Scheitel eines konvexen Bereiches am zweiten Blechprofil
an.
-
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben. Die Erfindung wird am Beispiel einer Türzarge erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Türzarge, Fig. 2 eine Seitenansicht in
Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Teilschnitt
nach Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt bei
einer variierten Ausführungsform, Fig. 5 einen Teilschnitt nach Linie V-V in Fig.
4, Fig. 6 einen Schnitt entsprechend den Fig. 3 und 4 bei einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, wobei jedoch zwei aneinander anschließende Zargenteile vor ihrer
Zusammensetzung gezeigt sind und
Fig. 7 die Ausführungsform nach
Fig. 6 im zusammengesetzten Zustand.
-
Die in den Fig. 1 und 2 insgesamt dargestellte Türzarge hat eine Traverse
1 und Schenkel 2 und 3. Die Zargenteile 1, 2 und 3 bestehen aus Blechprofilen, die
bei 4 und 5 auf Gehrung aneinandergestoßen sind. Die Blechprofile haben den aus
Fig. 2 ersichtlichen Querschnitt, der aus Abschnitten 6 bis 12 besteht. Die Abschnitte
6 und 12 sind Endabkantungen, die rechtwinklig zur allgemeinen Zargenebene stehen.
Die Abschnitte 7 und 11 sind Randabkantungen der Außenseiten, welche sogenannte
Spiegelflächen bilden. Diese Spiegelflächen liegen in der allgemeinen Zargenebene.
Der Abschnitt 8 stellt die eigentliche Auskleidung des Mauerdurchbruches dar, während
der Abschnitt 9 den Anschlag für eine an der Zarge angelenkte Tür bildet. Der Abschnitt
10 verbindet den Türanschlag 9 mit der Randabkantung 11.
-
Die Zargenteile 1, 2 und 3 sind lösabar miteinander verbunden.
-
Bei Lagerung und Transport sind die Teile noch nicht miteinander verbunden.
Die Verbindung wird erst an der Baustelle hergestellt. Die Konstruktion der Eckverbindung
wird im folgenden erläutert.
-
Zur Eckverbindung gehört (siehe Fig. 3) ein Spannbügel 13, in Form
eines winkelförmigen Bleches,das am Zargenteil 1 befestigt ist. Dieses Blech hat
eine Abwinklung 14, die S-förmig gekrümmt ist, wobei ein konvexer Bereich 15 als
Anlage am Zargenschenkel 2 dient. Der Spannbügel 13 erstreckt sich im wesentlichen
über die gesamte Breite des Abschnittes 8. In Fig. 3 befindet sich das Blech vor
der Schnittebene III-III und ist deshalb nicht geschnitten. Der Spannbügel 13 ist
ein einstückiges Teil und bildet an seiner Innenseite eine Anlagefläche 60 für die
Endkante 61 am zweiten Profil 2 (siehe hierzu auch Fig. 6).
-
Am Zargenteil 2 befindet sich sowohl hinter dem Abschnitt 7 als auch
hinter dem Abschnitt 11 ein Verriegelungsteil 16.
-
Beide Verriegelungsteile sind gleich ausgebildet, weshalb die Erläuterung
des an der Randabkantung 7 befindlichen Verriegelungsteiles genügt. Der Verriegelungsteil
16 ist ein Blech mit U-förmigem Querschnitt, das einen Steg 17 und Schenkel 18,
19 aufweist. Es ist mit seinem Steg 17 an die Innenseite des Blechprofilabschnittes
7 angelegt und dort mittels Punktschweißung befestigt. In Fig. 3 sind drei Schweißpunkte
20 durch Kreuze angedeutet. Der Schenkel 19 ist an den Profilabschnitt 8 angelegt.
-
Der Verriegelungsteil 16 reicht über den Gehrungsschnitt 21
des
Schenkels 2 hinaus und hat einen Durchbruch 22, der sich teilweise in dem über den
Gehrungsschnitt 21 hinausragenden Bereich des Verriegelungsteiles 16 befindet. Am
Verriegelungsteil 16 befindet sich auch eine obere Abkantung 23, die von einem Schraubenloch
24 durchbrochen ist.
-
Zur Eckverbindung gehört auch eine selbstschneidende Blechschraube
25 mit einem kegelstumpfförmigen Kopf 26. In der Endabkantung 6 der Traverse ist
ein kegeliges Loch 27 angeordnet, in das der kegelstumpfförmige Schraubenkopf 26
paßt.
-
Beim Zusammenbau der Zarge wird der Schenkel 2 in einem spitzen Winkel
zur Traverse 1 gestellt und das obere schräg angeschnittene Ende des Profilabschnittes
8 in die Nische eingeschoben, die sich zwischen der Abwinklung 14 des Spannbügels
13 und dem schräg angeschnittenen Ende des Profilabschnittes 8 der Traverse 1 befindet.
Durch das Anstoßen der Endkante 61 des zweiten Blechprofiles 2 an die Anlagefläche
60 des Spannbügels 13 wird verhindert, daß das zweite Blechprofil zu weit nach oben
rutschen kann. Nun wird der Schenkel 2 rechtwinklig zur Traverse 1 gestellt, wobei
sich sein Gehrungsschnitt 21 an den Gehrungsschnitt 28 der Traverse 1 anlegt.
-
Wenn nun die Randabkantung 7 der Traverse 1 gegenüber der
Randabkantung
7 des Schenkels 2 nach innen gebogen ist, wird die Randabkantung 7 dadurch ausgerichtet,
daß sie sich an die Außenseite des Verriegelungsteiles 16 anlegen muß.
-
Wenn die Zargenteile rechtwinklig zueinander stehen, wird die Blechschraube
25 eingedreht. Aus der Zeichnung ist klar ersichtlich, daß dadurch die Eckverbindung
fixiert ist. Sollte die Randabkantung 7 der Traverse 1 gegenüber der Randabkantung
7 des Schenkels 2 etwas nach auswärts ragen, so wird ihre richtige Lage, d.h. die
auf die Randabkantung 7 des Schenkels 2 ausgerichtete Lage, beim Eindrehen der Schraube
25 hergestellt. Die Ausrichtwirkung kommt dadurch zustande, daß der kegelstumpfförmige
Kopf 26 in das ~kegelstumpfförmige Loch 27 eingezogen wird. Hierdurch entsteht ein
Moment, das die Randabkantung der Traverse nach innen gegen die äußere Anlagefläche
des Verriegelungsteiles zieht. Wie schon eingangs erwähnt, kann diese Wirkung noch
dadurch verbessert werden, daß das kegelstumpfförmige Loch 27 gegenüber dem Einschraubloch
24 im Verriegelungsteil etwas nach außen versetzt ist.
-
Der Durchbruch 22 bildet eine Öse, an der der Schenkel 2 während des
Lackierens aufgehängt werden kann. Die Traverse 7 kann an dem Schraubendurchgangsloch
27 aufgehangen werden.
-
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist ein insgesamt mit
29 bezeichneter Verriegelungsteil verwendet, der an seinem Steg 30 eine Spreizfalte
31 aufweist. An den Steg 30 schließen Schenkel 32 und 39 an. Aus dem Schenkel 32
und einem Teil des Steges 30 sind durch Schnitte 33, 34 und 35 Abschnitte 36 und
37 abgetrennt.
-
Durch Niederdrücken der Spreizfalte 31 in den Bereichen 36 und 37
läßt sich erreichen, daß die zu diesen Abschnitten 36 und 37 gehörenden Schenkelabschnitte
32a und 32b und der gesamte Schenkel 39 fest an den Profilabschnitten 6 und 8 anliegen,
so daß die Verbindung des Verriegelungsteiles 29 mit dem Traversehschenkel 2 durch
Punktschweißungen 38 erfolgen kann.
-
Es ist deshalb nicht nötig, daß auch im Bereich der Randabkantung
7 Punktschweißungen angebracht werden. Die Spiegelfläche an der Vorderseite der
Randabkantung 7 ist also frei von Markierungen, die Punktschweißstellen hinterlassen.
Markierungen an den Abschnitten 6 und 8 sind weniger sichtbar und können deshalb
dort eher in Kauf genommen werden.
-
An das obere Ende des Schenkels 39 ist ein Vorsprung 40 angebogen,
der an seiner Unterseite 41 schräg angeschnitten ist, so daß im Bereich seiner unteren
Ecke 42 eine definierte Anlage an der Innenseite des Abschnittes 8 erreicht wird.
-
Durch die Anlage des Vorsprunges 40 an der Traverse 1 wird erreicht,
daß der Zargenschenkel 2 gegen ein Abziehen nach unten nicht nur durch die Schraube
25 gehalten ist, sondern auch durch Abstützung des Vorsprunges 40 auf der Traverse
1.
-
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist ein Verriegelungsteil
43 verwendet, das in gleicher Weise an der Traverse 2 befestigt ist, wie das Verriegelungsteil
16 nach Fig. 3. Aus dem Fenster 44 des Verriegelungsteiles 43 ist ein Lappen 45
ausgebogen, der ein Loch 46 zum Einschrauben einer Schraube 47 enthält. Über dem
Loch 46 befindet sich in der Abkantung 23 ein Durchgangsloch, das einen etwas größeren
Durchmesser als das Loch 46 hat. Im übrigen unterscheidet sich der Verriegelungsteil
43 vom Verriegelungsteil 16 nach Fig. 3 auch noch dadurch, daß ein Vorsprung 40
entsprechend dem Vorsprung 40 beim Verriegelungsteil 29 nach Fig. 4 vorgesehen ist.
-
Die Schraube 47 hat hier eine größere Länge. An den kegelstumpfförmigen
Kopf 48 schließt ein zylindrischer Schaft 49 an, an den dann der Einschraub- und
Schsneidteil 50 anschließt.
-
Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß im zusammengesetzten Zustand der Zarge
der zylindrische Teil 49 in die Führungsbohrung
46' eingreift,
während der Schneidteil 50 in die Bohrung 46 eingeschraubt ist. Durch die Führung
der Schraube 47 in einer besonderen Führungsbohrung 46' kann die Schraube wesentlich
größere Ausrichtkräfte auf den Randabschnitt 7 der Traverse 1 ausüben, als dies
ohne Führungsbohrung der Fall ist.