DE2436582A1 - Abschmiervorrichtung fuer transportketten - Google Patents

Abschmiervorrichtung fuer transportketten

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DE2436582A1
DE2436582A1 DE2436582A DE2436582A DE2436582A1 DE 2436582 A1 DE2436582 A1 DE 2436582A1 DE 2436582 A DE2436582 A DE 2436582A DE 2436582 A DE2436582 A DE 2436582A DE 2436582 A1 DE2436582 A1 DE 2436582A1
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lubricating
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DE2436582A
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Helmut Torwegge
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TORWEGGE MASCHF F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/02Lubricating devices
    • B65G45/08Lubricating devices for chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Abschmiervorrichtung für Transportketten" Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfach und kostensparend aufgebauten und sicher wirkenden Abschmiervorrichtung, mit der in automatischer und rationeller Weise Transportketten, insbesondere von Holzbearbeitungsmaschinen, während ihrer Bewegung von der Seite her, d.h., deren waagerecht liegende Kettenbolzen von einer Stirnfläche her, sauber und dosiert abgeschmiert werden können.
  • Die Abschmiervorrichtung soll in Abhängigkeit von der Bewegung der Transport kette arbeiten und dabei die Schmiermittelaufnahme und -abgabe selbsttätig steuern.
  • Weiterhin soll die Abschmiervorrichtung in einfacher Weise in der Schmierstellung sowie in der Schmiermitteldosierung einstellbar und an den verschiedensten, mit Transportketten arbeitenden Maschinen anbringbar sein.
  • Gemäss der Erfindung ist eine Abschmiervorrichtung für Transportketten, insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem an einem die Transportkette bewegbar (endlos umlaufend) haltenden Maschinenteil lösbar festlegbaren Trägerteil eine mit mehreren radial nach aussen gerichteten Schmierdüsen ausgestattete Schmierscheibe um eine aufrechte Achse in Abhängigkeit von der Ketten-Bewegung durch eine Wirkverbindung zwischen Kettenbolzen und einer Schmierdüse verdrehbar gelagert und durch ein mit der Schmierscheibe verdrehbares und mit einem feststehenden Druckstück zusammenwirkendes Steuerteil in Richtung Kettenbolzen in die Schmierstellung verschiebbar /añteõPdñelst.
  • Es ist bevorzugt, die Schmierscheibe auf ihrem Umfang mit mehreren, vorzugsweise acht gleichmässig verteilt angeordneten, radialen ( sternförmig angeordneten ) Schmierdüsen auszustatten und um eine senkrecht zur Transportketten-Transportauflageebene und Kettenbolzen - Längsrichtung stehende Achse drehbar und mit dieser Achse in Kettenbolzen-Längsrichtung verschiebbar vorzusehen.
  • Die sich in waagerechter Ebene drehende Schmierscheibe ist mit einem mantelseitig mit mehreren, der Anzahl der Schmierdüsen entsprechenden Vorsprüngen ausgestatteten scheibenförmigen Steuerteil um die Drehachse gemeinsam verdrehbar gelagert ; die Achse lässt sich unter Zwischenschaltung eines einen Höhenausgleich zwischen Schmierdüse und Schmierstelle bewirkenden Pendellagers auf einem Schlitten befestigen,der mit Führungen vorzugsweise Kugel führungen, auf Führungsholmen'deß Trägerteiles verschiebbar gelagert ist.
  • Das mit der Steuerscheibe zusammenwirkende Druckstück ist vorzugsweise von einem an einem einstellbaren, für den Rechts-bzw. Linkslauf der Kette einrichtbaren und lagefixierbaren Hebel drehbaren Wälzlager gebildet.
  • Auf der Achse lässt sich ein Anschlußstück befestigen, welches mit einem Absperrteil ,wie Absperrhahn ,ausgestattet ist, an dem mittels einer Schnellschlusskupplung eine elastische, mit einem ein Schmiermittel unter Druck beinhaltenden Behälter verbundene Schmiermittelleitung lösbar festlegbar ist.
  • Das Anschluss-Stück besitzt für die Schmiermittelaufnahme einen Kanal,der mit einem in Achs-Längsrichtung verlaufenden Kanal und einem quer zur Achslängsrichtung gerichteten und mantelseitig aus der Achse austretenden Kanal der Achse in Verbindung steht.
  • Die Schmierscheibe hat für jede Schmierdüse einen radial nach aussen gerichteten Kanal,der mit seinem im Bereich der um die Achse fassenden Schmierscheiben - Lagerbohrung liegenden Ende bei jeder Schmierscheiben - Umdrehung einmal mit dem Achsenkanal für die Schmiermittel - Zuführung in Verbindung kommt.
  • In jedem Schmierscheibenkanal fasst ein Düsenschaft in Radialrichtung verschiebbar ein, der jeweils mit einem das Schmiermittel aus seinem Ventil und Mundstück ausdrückenden Kolben der Schmierscheibe zusammenwirkt.
  • An jedem Düsenschaft der Schmierdüse ist ein topfartiger,das Düsenmundstück in sich aufnehmender und einen Aufnahmeraum für den Kettenbolzen bildender Mitnehmer für die Schmierscheibenverdrehung angeordnet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemässe Abschmiervorrichtung ist einfach und kostensparend aufgebaut und ermöglicht in einfacher, sicherer und sauberer Weise auf mechanischem Wege ein automatisches Abschmieren der laufenden Kette von deren Seite her -die waagerecht liegenden Kettenbolzen werden von der Vorrichtung von einem Stirnende her abgeschmiert.
  • Die Abschmiervorrichtung hat eine mit mehreren sternförmig angeordneten Schmierdüsen ausgestattete Schmierscheibe,die in Abhängigkeit von der Kettenbewegung rotiert und die mit ihren Schmierdüsen nacheinander mit den Kettenbolzen zum Abschmieren in Berührung kommt. Der endgültige Schmiervorgang wird durch eine Verschiebebewegung der Schmierscheibe in Richtung Kettenbolzen erreicht, bei dem das in der Schmierdüse bfind1iche Schmiermittel aus dieser automatisch heraus-und i: die Schmierstelle hineingepresst wird.
  • Die Abschmiervorrichtung ermöglicht mit ihrer die Verschiebung bewirkenden Steuerscheibe und der Einstelleinrichtung eine Dosierung des Sehmiermittels sowie die Fein-Einstellung d Schmier-Zeitpunktes bei Rechts- und Linkslauf der Kette.
  • Die Abschmiervorrichtung ist in einfacher Weise an den verschiedenen Maschinen anbringbar, wobei nur eine geringe Umrüstzeit, insbesondere bei Rechts-bzw.Linkslauf der Kette, erforderlich ist Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung dargestellt.Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht einer Abschmiervorrichtung für Transportketten mit einer um eine senkrechte Achse drehbaren und in Richtun-g Kette verschiebbaren Schmierscheibe mit mehreren radialen Schmierdüsen, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abschmiervorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Abschmiervorrichtung bei abgenommener Schmierscheibe und dargestellten Steuermitteln für die Schmierscheibenverschiebung Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Abschmierf vorrichtung Fig. 5 eine Draufsicht im teilweisen Schnitt der Abschmiervorrichtung, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Sehmlerdüse.
  • Eine erfindungsgemässe Abschmiervorrichtung für Transportketten lo, insbesondere endlos umlaufenden Transportketten an Holzbearbeitungsmaschinen,weist ein Trägerteil 11 auf, das an einem die Transportkette lo bewegbar haltenden Maschinenteil 12 der jeweiligen Maschine lösbar festlegbar ist.
  • Auf dem Trägerteil 11 ist eine mit mehreren radial nach aussen gerichteten Schmierdüsen 13 ausgestattete Schmierscheibe 14 um eine aufrechte Achse 15 in Abhängigkeit von der Ketten-Bewegung durch eine Wirkverbindung zwischen Kettenbolzen loa und einer Schmierdüse 13 drehbar gelagert und durch ein mit der Schmierscheibe 14 verdrehbar verbundenes und mit einem feststehenden Druckstück 16 zusammenwirkendes Steuerteil 17 in Richtung Kei-tenbolzen loa in die Schmierstellung verschiebbar angeordnet.
  • Die Achse 15 steht senkrecht zur Ketten - Bewegungsebene und zur Ketten-Aufnahmeebene für den Transport, so dass sich die Schmierscheibe 14 in waagerechter Ebene verdreht. An der Schmierscheibe 14,die in bevorzugter Weise eine kreisförmige Grundform hat, sind mehrere Schmierdüsen 13 sternförmig angeordnet und alle Schmierdüsen 13 sind auf dem gesamten Schmierscheibenumfang g@leichmässig verteilt angeordnet. Der Drehwinkelabstand zwischen zwei benachbarten Schmierdüsen 13 entsprciht dem in Ketten-Bewegungsrichtung vorgesehenen Abstand zwischen zwei benachbarten Kettenbolzen lo8s gO dass jeder Kettenbolzen loa mit einer Schmierdüse 15 in Verbindung gelangt und bei seiner Bewegung in Setten-L§ngsrichtung durch die Mitnahme der Schmierdüse 13 die Schmierscheibe 14 verdreht.Es besteht jedoch die Möglichkeit,den Drehwinkelabstand der Schmierdüsen 13 zueinander so gross zu halten,dass immer zur der zweite oder dritte Kettenbolzen loa der nacheinander ankommenden Bolzen loa geschmiert wird.
  • Die Schmierscheibe 14 ist in bevorzugter Weise mit acht auf dem Scheibenumfang gleichmässig verteilt angeordneten Schmierdüsen l ausgestattet,die mit ihrer Längsrichtung in Scheibenebene liegen und alle radial nach aussen vorstehen. Die Achse 15 ist unter Zwischenschaltung eines Pendellagers 18,welches Höhenuntersehiede an den laufenden Schmierstellen loa durch vertilales Pendeln ausgleicht, auf einem Schlitten 19 gehalten,der mit Führungen l9a,vorzugsweise Kugelführungen, auf Führungsholmen 20 quer zur Ketten-Bewegungsrichtung verschiebbar gehalten ist.
  • Die Führungsholme 20 sind auf dem konsolenartigen Trägerteil 11 befestigt.
  • Die Achse 15 ist durch mindestens eine Schraube 21 und eine Druckfeder 22 auf dem Pendellager 18 und somit dem Schlitten 19 lösbar gehalten.
  • Die Achse 15 steht fest und die Schmierscheibe 14 und das darunterliegende, von einer Scheibe mit mantelseitigen Steuervorsprüngen 17a gebildete Steuerteil 17 sind gemeinsam um dE Achse 15 drehbar und mit der Achse 15 über den Schlitten 19 verschiebbar.
  • Die Steuerscheibe 17 ist entsprechend der Anzahl an Schmierdüsen 13 auf ihrem Umfang mit gleichmässig verteilt angeordneten Steuervorsprüngen 17a, wie dreieckförmige Noeken,auEestattet, die in Verbindung mit dem Druckstück 16 die Verschiebung des Schlittens 19 ergeben.
  • Das Druckstück 16 ist in bevorzugter Weise von einem WElzlager oder einer Rolle gebildet das bzw. die um eine aufrechte Achse 23 drehbar gelagert ist ndle an einem Ende eines Einstellhebels 24 befestigt ist. Der Einstellhebel 24 ist für den Links-bzw.Rechtslauf der Transportkette lo um eine aufrechte Achse 25 mit seinem anderen Ende schwenkbar auf dem Trägerteil 11 gelagert und durch eine am Trägerteil 11 verschraubbar vorgesehene Einstellschraube 26 in Richtung Transportkette lo für eine Feineinstellung des Schmier-Zeitpunktes und die Dosierung des Schmiermittels verstellbar. Der um die aufrechte Achse 25 schwenkbare Hebel 24 wird durch einen Spannhebel 27 oder ein anderes Fest stellmittel in der verschwenkten Stellung arretiert.
  • Für die Anlage des Einstellhebels 24 beim Links- bzw.Rechtslauf der Kette lo sind auf dem Trägerteil 11 beiderseits des Hebels 24 zwei von in Lagerstücken 28 verschraubbare und arretierbare Stellschrauben 29 gebildete Anschläge vorgesehen,wobei der Hebel 24 beim Ketten-Linkslauf und entsprechender Schmierscheiben- und Steuerscheiben-Verdrehung an einem Anschlag 28, 29 und beim KettenXRechtslauf am anderen Anschlag 28, 29 anliegt. Da-bei kann der Anschlag 28, 29 durch mehr oder weniger weites Herausschrauben und somit Einwirken auf den Hebel 24 gleichzeitig noch die Grösse der Schlittenverschiebung einstellen,indem dann der Hebel 24 mehr oder weniger weit um seine Achse 25 zum anderen Anschlag 28,29 hin oder von diesem weg verschwenkt wird,was eine Vergrösserung oder Verkleinerung des Radiusses und somit der Schlitten-Verschiebung ergibt.
  • Auf der oberen Stirnseite der Achse 15 ist ein Anschlußstück (Aufnahmeteil ) 3o lösbar'vorzugsweise durch eine Schraube 31 od.dgl. befestigt, das die Schmierscheibe 14 teilweise überfasst.Die Schmierscheibe 14 und das Anschlußstück 30 sind durch Dichtungen 32 gegenüber der Achse 15 abgedichtet und das Anschlußstück 30 ist durch eine Zentrierung 33 verdrehungssicher und in der erforderlichen Stellung mit der Achse 15 verbunden.
  • Das Anschlußstück 30 steht über ein Absperrteil 34, wie Hahn, mit einer Schmiermittelleitung 35 in Verbindung,die durch eine Schnellschlusskupplung 36 mit dem Absperrteil 30 lösbar verbunden ist. Die elastische Schmiermittelleitung 35 führt zu einem Schmiermittelbehälter (nicht dargestellt) ,in dem das Schmiermittel unter einem gewissen Druck,beispielsweise von etwa o,5 bis 1 bar, stehend lagert.
  • Im Anschlußstück 30 ist ein mit dem Absperrteil 34 verbundener Zuführkanal 37 angeordnet,der von einem Winkelkanal gebildet ist,welcher ein quer zur Achse 15 eintretendes und anschliessend in Längsrichtung der Achse 15 zur Achse 15 hin weiterlaufendes Kanalteil hat.Die Achse 15 selbst besitzt in Verlängerung des Winkelkanales 37 einen Kanal 38,der in Achs-Längsrichtung verläuft und in einem winklig,vorzugsweise rechtwinklig zur Achse-Längsrichtung gerichteten und aus der Achse 15 mantelseitig austretenden Kanal 39 mündet.
  • Die Kanäle 37,38,39 sind in bevorzugter Weise an der der Transportkette lo abgewendeten Seite der Abschmiervorrichtung angeordnet und liegen ausserhalb des Zentrums der Achse 15, Die Schmierscheibe 14 hat für jede Schmierdüse 13 einen Schmiermittelkanal 4o>der von der die Achse 15 überfassenden Lagerbohrung 41 der Schmierscheibe 14 aus radial nach aussen verläuft und mit seinem lagerbohrungsseitigen Ende mit dem Kanal 39 der Achse 15 in einer Verdrehstellung, d.h., bei einer Schmierscheiben-Umdrehung einmal, in Verbindung gelangt und mit seinem im Bereich der Schmierscheiben-Mantelfläche liegenden Ende mit der Schmierdüse 13 verbunden ist.
  • Jede Schmierdüse 13 ist mit einem Düsenschaft 42 unter Steckverbindung verschiebbar in den Schmierscheibenkanal 4o, der von einer zylindrischen und gegenüber dem Kanal 39 vergrösserten Bohrung gebildet ist, eingesteckt und wird durch ein in diese Kammer 40 mantelseitig eingeschraubtes und abgedichtetes, mutterartiges Gewindeteil 43 verschiebbar geführt und lösbar in der Schmierscheibe 14 gehalten.
  • In jedem Kanal 40 ist ein Kolben 44 angeordnet, der durch eine Druckfeder 45, wie Schraubenfeder, zur Achse 15 hin unter Druckspannung gehalten ist. Die Druckfeder 45 stützt sich dabei mit einem Ende am Stirnende des Düsenschaftes 42 und mit dem anderen Ende an einen Kolbenansatz 44a mit mantelseitigen Schmiermittel-Durchtrittsöffnungen (-nuten ) 44b ab.
  • Der Düsenschaft 42 ist in Längsrichtung von einem Schmiermittel-Zuführkanal 46 durchzogen,der im scheibenseitigen Endbereich einen dem Kolben-Querschnitt angepassten und in der Länge etwa der Kolbenlänge entsprechenden Kolben-Aufnahmeraum 46a bildet und zum der Scheibe 14 abgewendeten Ende hin im Querschnitt gegenüber dem Kolben 44 verringert ist.
  • Das freie Ende des Düsenschaftes 42 ist mit einem RUckschlagventil 47,wie federbelastete Kugel,ausgestattet,welches durch ein auf das freie Düsenschaftende abgedichtet aufgeschraubtes Düsen-Mundstück 48 überdeckt und in dem Düsenschaft 42 gehalten ist. Um das freie Ende jedes Düsenschaftes 42 ist ein topfartiger Mitnehmer 49 festgelegt,der das Düsenmundstück 48 aufnimmt und für die Verdrehung der Schmierscheibe 14 mit dem Kettenbolzen loa zusammenwirkt. Der Mitnehmer 49 greift mit seinem zum freien Stirnende hin geöffneten Topfraum 50 über das Stirnende des Kettenbolzens loa,so dass das im Mitnehmer 49 liegende Schmiermundstück 48 mit dem an oder in der Stirnfläche des Kettenbolzens loa liegenden Schmiernippel od.dgl. bzw.einer Schmierbohrung in Verbindung gelangt.
  • Das Trägerteil 11 der Abschmiervorrichtung wird von Hand an dem Maschinenteil 12 lösbar festgelegt und für diese Befestigung ist mindestens eine Zentrierung ( Zentrierstift ) 51 und eine oder mehrere Schrauben 52 od.dgl. vorgesehen.
  • Die vorbeschriebene Abschmiervorrichtung arbeitet wie folgt: Die Abschmiervorrichtung ist sowohl für den Linkslauf als auch für den Rechtslauf von Transportketten lo geeignet, kann beilaufender Kette lo nacheinander jeweils eine Schmierstelle (den Kettenbolzen loa) mit einem Schmiermittel,vorzugsweise Fett,füllen.
  • Das Abschmiergerät wird nach dem Festlegen an dem Maschinenteil 12 durch die elastische Schmiermittelleitung 35 mit dem Schmiermittelbehälter verbunden.
  • Danach erfolgt die Einstellung einer Schmierdüse 13 auf einen Kettenbolzen loa,wobei dieser Kettenbolzen loa in Verschieberichtung des Schlittens 19 auf der Breitenhalbierenden der Abschmiervorrichtung liegen soll,so dass die Schmierdüse 13 und der Kettenbolzen loa in geradliniger Verlängerung verlaufen.
  • Der Mitnehmer 39 einer Schmierdüse 13 wird unter Anlage mit einem Kettenbolzen loa gebracht, d.h., auf den Kettenbolzen loa aufgesteckt. Danach wird durch Lösen des Spannhebels 27 der Hebel 24 je nach Rechts- oder Linkslauf der Kette lo in die entsprechende Richtung verschwenkt und an den Anschlag 28,29 angelegt. Durch die Stellschrauben 26 und 29 wird dann die genaue Lage des Hebels 24 festgelegt, durch den der Zeitpunkt des Abschmierens und die Menge des Schmiermittels bestimmt wird ; je weiter der Hebel 24 mit seinem Druckstück 16 zur Mitte hin zwischen den beiden Schrauben 28 liegt, deßto eher kommt er mit dem Nocken 17a der Steuerscheibe 17 in Berührung und je grösser ist der Hubweg des Schlittens 19.
  • Der von der Achse 25 am weitesten entfernte Punkt des Druckstückes 16 gibt den Einstellradius an,um den der Schlitten 19 über die Steuerscheiben-Nocken 17a in Richtung Kettenbolzen loa verschoben wird und in welchem Zeitpunkt, d.h.,wenn der Mitnehmer 9 erst teilweise oder schon vollkommen über den Kettenbolzen loa gefasst -hat, der Schmiervorgang einsetzt. Nach der Einstellung wird der Spannhebel 27 festgezogen und der Hebel 24 mit Druckstück 16 ist lagefixiert.
  • Bei der Bewegungsrichtung der Kette lo in Pfeilrichtung "A" verdreht sich die Schmierscheibe 14und auch die Steuerscheibe 17 in Pfeilrichtung "B" und beide Scheiben 14, 17 verschieben sich mit dem Schlitten 19, der Achse 15, dem Anschlußstück 30, dem Absperrhahn 34 und der Leitung 35 in Pfeilrichtung "C" hin und her ( siehe Pfeilrichtungen in Fig. 2 und 3 ).
  • Ist die Einstellung beendet, wird der Hahn 34 geöffnet und das unter Druck im Behälter befindliche Schmiermittel strömt durch die Leitung 35, den Han 34, in den Kanal 37 des Anschlußstückes 30 und von dort aus in die beiden Kanäle 38, 39 der Achse 15. Dann tritt es aus dem Kanal 39 aus und in den mit dem Kanal 39 in Deckung stehenden Kanal 40 der Schmierscheibe 14, wo es durch die Ausnehmungen 44b des Kolbenansatzes 44a hindurch am Kolben 44 vorbei und zwischen dem freien Raum zwischen der Kolbenstirnfläche und dem Düsenschaft 42 in die Kanäle 46a, 46 bis zum Ventil 47 gelangt und dann in diesen vorgenannten Kanälen unter Druck ansteht.
  • Bei in Betriebnahme der Kette lo wird die Schmierscheibe 14 mit ihrer Steuerscheibe 17 um die Achse 15 aufgrund der ineinanderfassenden Verbindung zwischen Kettenbolzen loa und Mitnehmer 49 in Drehrichtung gebracht. De: in der Schmierscheibe 14 jeweils der Schmierdüse 13,die mit dem Kettenbolzen loa in Mitnahmeverbindung steht, gegenüberliegende Schmierdüse 13 ist mit ihrem Kanal 40 mit dem Achsen-Kanal 39 in Verbindung und wird mit Schmiermittel gefUllt.Beim weiteren Verdrehen wird Sann die Verbindung zwischen Kanal 39 und Kammer 40 der gefüllten Schmierdüse 13 unterbrochen und das Schmiermittel verbleibt in den Kanälen 40,46a,46 der Schmierdüse 13 und die nachfolgende Schmierdüse 13 gelangt dann in die Verbindung mit dem Kanal 39 und wird dabei ebenfalls gefüllt.
  • Beim Weiterlauf der Kette lo entfernt sich der Mitnehmer 49 wieder vom Kettenbolzen loa und der nachfolgende Kettenbolzen loa erfasst die nächste Düse 13,sodass ein kontinuierliches Laufen der Kette lo und Verdrehen der Schmierscheibe 14 erfolgt und nacheinander jeder Kettenbolzen loa abgeschmiert wird.
  • Hat die zuerst gefüllte Schmierdüse 13 sich soweit verdreht, dass es über den Mitnehmer 49 mit einem Kettenbolzen loa in Berührung kommt, so beginnt der Abschmiervorgang.Der Kettenbolzen loa ist dann in den Mitnehmer 49 eingefahren und das Mundstück 48 kommt mit der Schmierstelle des Bolzens loa in Verbindung. Gleichzeitig hat jedoch ein dieser Schmierdüse 13 gegenüberliegender Nocken 17a gegen das Druckstück 16 gefahren und das feststehende Druckstück 16 hat eine Verschiebung des Schlittens 19 mit Schmierscheibe 14 durch die Steuerscheibe 17 bewirkt.
  • Bei dieser nun erfolgenden Verschiebung in Richtung Kette lo wird der Abstand zwischen Schmierscheibe 14 und Kette lo verringert und der Düsenschaft 42 über das Mundstück 48 vom Kettenbolzen loa radial in die Schmierscheibe 14 eingeschoben ; der Düsenschaft 42 drückt dabei die Feder 45 zusammen und der Kolben 44 bewegt sich in den durch eine Dichtung 46b am Kolben 44 abgedichtet anliegenden Kanal 46a hinein; dadurch wird das in den Kanälen 46, 46a liegende Schmiermittel durch das Rückschlagventil 47 hindurch in das Mundstück 48 und von da aus in die Schmierstelle des Kettenbolzens loa gepreßt, so dass die Abschmierung erfolgt.
  • Hat der Vorsprung 17a das Druckstück 16 passiert, schnellt die Düse 13 durch die Federkraft 45 wieder nach aussen und gleichzeitig erfolgt dadurch ein Verschieben des Schlittens 19 mit Schmierscheibe 14 in die Ausgangsstellung.
  • Danach verlässt wiederum der Kettenbolzen loa den Mitnehmer 49 und ein nachfolgender Kettenbolzen loa erfasst eine nachfolgende Düse 13 und der gleiche Vorgang wiederholt sich wie vorbeschrieben.
  • Die eine Schmierung vorgenommene Schmierdüse 13 ist nach halbem Umlauf ( halber Schmierscheiben -Verdrehung ) wieder im Bereich des Kanales 39 und nimmt dann wieder Fett auf.
  • Anstelle des verschwenkbaren Einstellhebels 24 lässt sich auf dem Trägerteil 11 auch eine im Abstand zur Steuerscheibe 17 und in Ketten-Bewegungsrichtung einstellbare Kurvenbahn, eine in Langlöchern gehaltene Rolle od.dgl. vorsehen.
  • Der Kanal 39 kann auch unter einem anderen Winkelversatz zur Transportkette lo aus der Achse 15 austreten, beispielsweise parallel zur Ketten-Bewegungsrichtung verlaufen, so dass zwischen Kanal 39 und Schmierstelle loa nur eine Vierteldrehung dergefüllten Düse 13 erforderlich wird.

Claims (20)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Abschmiervorrichtung für Transportketten, insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, d a s s an einem an einem die Transportkette (lo) bewegbar (endlos umlaufend) haltenden Maschinenteil ( 12) lösbar festlegbaren Trägerteil (11) eine mit mehreren radial nach aussen gerichteten Schmierdüsen (13) ausgestattete Schmierscheibe (14) um eine aufrechte Achse (15) in Abhängigkeit von der Ketten-Bewegung durch eine Wirk-Verbindung zwischen Kettenbolzen (loa) und einer Schmier-Düe (13) verdrehbar gelagert und durch ein mit der Schmierscheibe (14) verdrehbares und mit einem feststehenden Druckstück (16) zusammenwirkendes Steuerteil (17) in Richtung Kettenbolzen ( loa ) in die Schmierstellung verschiebbar angeordnet ist.
2. Abschmiervorrichtung nach Anspruch 1'dadurch gekennzeiehnet5dass die Schmierscheibe (14) auf ihrem Umfang mit mehreren, vorzugsweise acht gleichmässig verteilt angeordneten, radialen (sternförmig angeordneten ) Schmierdaten (13) ausgestattet und um eine senkrecht zur Transportketten-Transportauflageebene und Kettenbolzen-Längsrichtung stehende Achse (15) drehbar und mit dieser Achse (15) in Kettenbolzen-Längsrichtung verschiebbar vorgesehen ist.
3. Abschmiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in waagerechter Ebene drehende Schmierscheibe (14) mit einem mantelseitig mit mehreren, der Anzahl der Schmierdüsen (13) entsprechenden Vorsprüngen (17a), wie Nocken,ausgestatteten scheibenförmigen Steuerteil (17) um die Drehachse (15) gemeinsam verdrehbar gelagert ist und dabei die Vorsprünge (17a) gleichmässig auf dem Umfang der Steuerscheibe (17) verteilt sind.
4. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (15) unter Zwischenschaltung eines einen Höhenausgleich zwischen Schmierdüse (13) und Schmierstelle ( loa ) bewirkenden Pendellagers (18) auf einem Schlitten (19) befestigt ist, der mit Führungen (19a), vorzugsweise Kugelführungen, auf Führungsholmen ( 20 ) verschiebbar gelagert ist und dabei die Führungsholme (20) auf dem Trägerteil (11) befestigt sind.
5. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierscheibe (14) und die Steuerscheibe (17) einen kreisförmigen Querschnitt haben, die Schmierscheibe (14) oberhalb der Steuerscheibe (17) um die Achse (15) angeordnet ist und die Nocken ( 17a ) der Steuerscheibe (17) von in der Grundform dreieckartigen Vorsprüngen gebildet sind.
6. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück ( 16) von einer an einem Ende eines Hebels ( 24 ) angeordneten, um eine aufrechte Achse ( 23 ) drehbaren Rolle,vorzugsweise einem Wälzlager, gebildet ist und das andere Ende des Hebels ( 24 ) um eine aufrechte Achse ( 25 ) am Trägerteil (11) für die Einstellung auf den Rechts- bzw. Linkslauf der Kette (lo) schwenkbar und lagefixierbar angeordnet ist.
7. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Hebels ( 24 ) auf dem Trägerteil ( 11 ) jeweils ein Anschlag angeordnet ist,der von einem Lagerstück ( 28 ) und einer darin verschraubbaren und arretierbaren Stellschraube ( 29 ) gebildet ist,wobei der Hebel ( 24 ) beim Ketten - Rechtslauf mit einem und beim Ketten - Linkslauf mit dem anderen Anschlag ( 28, 29 ) zusammenwirkt.
8, Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel ( 24 ) mit seiner Schwenkachse ( 25 ) im Abstand zur Steuerscheibe (17 ) mittels einer am Trägerteil ( 11 ) verschraubbar und arretierbar gehaltenen Stellschraube ( 26 ) einstellbar vorge-sehen ist.
9. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse ( 15) ein die Schmierscheibe ( 14) teilweise Uberdeckendes Anschlußstück ( 30 ) befestigt ist, welches mit einem Absperrteil ( 34 ), wie Absperrhahn,ausgestattet ist,an das mittels einer Schnellschlusskupplung ( 36 ) eine elastische,mit einem ein Schmiermittel unter Druck beinhaltenden Behälter verbundene Schmiermittelleitung (35) lösbar festlegbar ist.
lo. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußstück ( 30 ) für de Schmiermittelaufnahme einen Kanal ( 37 ) besitzt, der mit einem quer zur Achsen-Längsrichtung verlaufenden Kanalteil mit dem Absperrteil ( 34 ) verbunden ist und der einen in Längsrichtung der Achse ( 15) verlaufenden Kanalteil besitzt.
11. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo,dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (15) in Verlängerung des Anschlußstückkanales (37) einen in Achs-Längsrichtung verlaufenden Kanal ( 38 ) und einen quer zur Achslängsrichtung gerichteten und mantelseitig aus der Achse (15) austretenden Kanal ( 39 ) besitzt.
12. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal ( 39 ) an der der Transportkette (lo) gegenüberliegenden Seite aus der A-chse (15)mantelseitig austritt und die Kanäle ( 38,37) auf dieser Austrittsseite ausserhalb des Achsenzentrums angeordnet sind.
13. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußstück ( 30 ) und die Schmierscheibe (14) durch Dichtungen ( 32) gegenüber der Achse ( 15) abgedichtet sind und das Anschlußstück ( 3o ) mittels einer Zentrierung ( 33 ) unter passgerechter Kanalverbindung ( 37 mit 38 ) mit der Achse (15) verdrehsicher verbunden ist.
14. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,dass die Schmierscheibe ( 14) für jede Schmierdüse ( 13) einen radial nach aussen gerichteten Kanal ( 40 ) besitzt, der mit seinem im Bereich der um die Achse ( 15) fassenden Schmierscheiben - Lagerbohrung ( 41) liegenden Ende bei jeder Schmierscheiben -Umdrehung einmal mit dem Achsenkanal ( 39 ) für die Schmiermittel-Zuführung in Verbindung kommt.
15. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Schmierscheibenkanal (40) ein Düsenschaft (42) in Radialrichtung verschiebbar einfasst, der durch ein in die Schmierscheibe ( 14) eingeschraubtes Befestigungsteil ( 43) verschiebbar und abgedichtet an der Schmierscheibe (14) gehalten ist.
16. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Schmierscheibenkanal (40) ein Kolben (44) unter Federspannung ( 45 ) in Richtung Schmierscheiben-Lagerbohrung (41) gehalten ist,der zwischen sich und dem Kanal ( 40) sowie sich und dem Düsenschaft (42) einen Schmiermitteldurchfluss freilässt.
17. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Düsenschaft ( 42 ) in seinem scheibenseitigen Endbereich einen im Querschnitt und in der Querschnittsgrösse sowie Länge dem Kolben ( 44 ) angepassten, für den Schmiervorgang über den Kolben schiebbaren Kanal (46a) und einen sich daran anschliessenden, im Querschnitt gegenüber dem Kolben-Aufnahmekanal ( 46a) verringeten Kanal ( 46 ) hat,in dessem Endbereich ein von einem Dsenmundstück (48) überfasstes Rückschlagventil ( 47 ) angeordnet ist.
18. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Düsenschaft ( 42 ) der Schmierdüse ( 13 ) ein topfartiger, das Düsenmundstück ( 48 ) in sich aufnehmender und einen Aufnahmeraum ( 50 ) für den Kettenbolzen ( loa ) bildender Mitnehmer ( 49 ) angeordnet ist.
19. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierdüsen - Füllstellung gegenüber der Schmierdüsen-Schmierstellung um einen Drehwinkel,vorzugsweise einen Drehwinkel von etwa 1800 versetzt ist.
20. Abschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit ihrem Trägerteil (11) mittels mindestens einer Zentrierung ( 51 ) und mindestens einer Schraube ( 52) od.dgl.,am Maschinenteil (12) lösbar und lagesicher festlegbar ist.
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