DE2435858C3 - Automatische Abstimmkorrekturschaltung für Fernsehempfänger - Google Patents
Automatische Abstimmkorrekturschaltung für FernsehempfängerInfo
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- H03D3/18—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by means of synchronous gating arrangements
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- H03J7/02—Automatic frequency control
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Abstimmkorrekturschaltung für Fernsehempfänger, mit
einer auf die gewünschte Bildzwischenfrequenz abgestimmten Detektionsschaltung zum Erzeugen eines
einer Frequenzkorrektursnhaltung zuzuführenden Abstimmkorrektursignals, weiche Detektionsschaltung in
Zusammenarbeit mit der Durchlaßkurve des der Detektionsschaltung vorgeschalteten Teils des Empfängers praktisch kein Fehlersignal infolge von Rauschsignalen aufweist.
Aus der US-PS 34 69 025 ist ein Fernsehempfänger der obengenannten Art bekannt, wobei die Detektionsschaltung eine Diskriminatorschaltung mit zwei Dioden
ist, von denen eine Diode eine derartige Vorspannung hat, daß außer einem ersten Nulldurchgang auf der
gewünschten Bildzwischenfrequenz ein zweiter Nulldurchgang der Diskriminatorkurve auf einer zwischen
der Ton- und der Bildzwischenfrequenz liegenden Frequenz erhalten wird und das Abstimmkorrektursignal praktisch keinen Fehler infolge von Rauschsignalen in dem insgesamt durchgelassenen Frequenzband
mehr aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere Lösung zum Vermeiden des Auftretens einer
durch Rauschen verursachten Fehlerspannung bzw. eines derart verursachten Stromes zu schaffen.
Ein Fernsehempfänger der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, daß
die Detektionsschaltung einen als Phasendetektor geschalteten Produktdemodulator enthält mit einem
ersten Eingang, dem ein Zwischenfrequenzsigna! über
mindestens ein Filter zugeführt wird, das einen Pol bei
der gewünschten Bildzwischenfrequenz und eine NuIL-stelle bei einer zwischen der gewünschten Tonzwischenfrequenz und der gewünschten Bildzwischenfrequenz
liegenden Frequenz hat und mit einem zweiten Eingang, dem das Zwischenfrequenzsignal ebenfalls zugeführt
wird.
Bei einer Detektionsschaltung in einer erfindungsgemäßen Schaltung wird der RauscheinfluQ dann durch die
ίο Frequenzkennlinie des phasenbestimmenden Elementes
der Detektionsschaltung ausgeglichen. Die Detektionsschaltung enthält weiter eine Produktdemodulatorschaltung, die sich durchaus dazu eignet, als integrierte
Schaltung ausgebildet zu werden.
Ein Ausführuiigsbeispiei der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen automatischen Abstimmkorrekturschaltung,
Fig.2 eine Anzahl graphischer Darstellungen zur
Erläuterung des Verhaltens einer erfindungsgemäßen Abstimmkorrekturschaltung.
In F i g. 1 ist ein Ausgang 1 eines HF- und Mischteils 3
mit einem Eingang 5 eines ZF-Verstärkers 7 verbunden.
welche Schaltung einen Wiedergabeteil 15 mit den
erforderlichen Signaled versieht
kers werden ZF-Signale in Gegenphase erzeugt, die
über zwei'Emitterfolger 21,23 den Basiselektroden von zwei Transistoren 25, 27 zugeführt werden. Die
Transistoren 25, 27 sind emittergekoppelt und ihre Emitter werden von einem als Gleichstromquelle
geschalteten Transistor 29 gespeist.
Die Kollektorelektroden der Transistoren 25, 27 liegen über je einen Widerstand 31,33 an einer positiven
Speisespannung. Zwischen diesen Kollektorelektroden liegt pin Filter, das durch einen Reihen-Parallelreso
nanzkreis mit einer Reihenschaltung a··» einer Kapazi
tät 35 und einem Parallelkreis mit einer Induktivität 37 und einer Kapazität 39 gebildet wird Diese Reihenschaltung ist durch einen Widerstand 41 überbrückt.
Die Kollektorelektroden der Transistoren 25,27 sind
weiter über Emitterfolger 43, 45 mit einem ersten
Eingang 47, 48 eines Produktdemodulator 49 verbunden. Ein zweiter Eingang 51, 52 des Produktdemodulators 49 ist mit einem Ausgang 53,54 einer Emitterfolgerschaltung 55 verbunden, von der ein Eingang 57,58 mit
einem Ausgang eines SO"-Phasendrehers verbunden ist, der durch einen Differenzverstärker 59, von dem die
Ausgänge über Kapazitäten 61,63 mit den entsprechenden Eingängen verbunden sind, und zwei Widerstände
65,67 gebildet wird. Die Widerstände 65,67 werden mit
einem ZF-Signal gespeist, und zwar aus zwei Emitterfolgern, die an den Ausgängen 17,19 des ZF-Verstärkers 7
liegen.
Der Produktdemodulator 49, die Signalstrecke mit dem 90°-phasendrehenden Netzwerk 61,65; 63,67 und
die Signalstrecke mit dem Filter 35,37,39,41 bilden eine
Detektionsschaltung mit einem Phasendetektor.
Ein Ausgang 73, 75 ist über drei Stfömspiegelschältungen 77, 79, 81 mit einem Ausgang 83 der
Detektionsschaltung verbunden. Der Ausgang 83 liefert
hr> einen Strom an einem Eingang 85 einer Abstimmkorrekturschaltung, die in einem Oszillator 87, beispielsweise in Form einer mi·, einem Widerstandsnetzwerk
verbundenen veränderlichen Kapazitätsdiode vorhan-
den ist. Der Oszillator 87 ist mit der Mischstufe 3
gekoppelt.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung wird nun an Hand der F i g. 2 näher erläutert.
Der Empfänger hat bis zum Ausgang 17, 19 des ZF-Verstärkers 7 eine Durchlaßkurve 89.
Die Detektorschaltung hat zwischen ihrem Eingang
17,19 und ihrem Ausgang 83 eine Wiedergabekennlinie,
wie diese durch 91 gezeichnet worden ist. Bei der BiId-ZF-Frequenz von 385 MHz tritt infolge eines Pols
des Filters 35, 37, 39, 41 bei einer Parallelresonanzfrequenz ein erster Nulldurchgang auf, und um diesen
Nulldurchgang herum befindet sich das normale Arbeitsgebiet der automatischen Abstimmkorrekturschaltung.
Infolge eines durch eine Reihenresonanz verursachten Nullpunktes des Filters 35, 37, 39, 41 tritt
bei ca. 36 MHz ein zweiter Nulldurchgang auf, und der Ausgangsstrom wird bei niedrigeren Frequenzen
negativ.
Die Gesamtkennlinie des Empfängers und der Delektionsschaltung bis zum Ausgang 83 ist durch die
Kurve 93 angegeben, in der der positive Teil vertikal schraffiert und der negative Teil horizontal schraffiert
ist
Vom Empfänger empfangene Rauschsignale, die im Frequenzgebiet zwischen 36 MHz und 38,9 MHz liegen,
liefern einen positiven Beitrag zu dem vom Ausgang 83 gelieferten Strom, und Rauschsignale, die im Frequenzgebiet
zwischen 33 und 36 MHz und 38,9 und 393 MHz
liegen, liefern einen negativen Beitrag zu diesem Strom. Durch eine richtige Wahl des Gütefaktors des Filters 35,
37,39,41 und der Abstimmung des zweiten Nulldurchganges
läßt sich auf einfache Weise praktisch ein Verschwinden des Beitrags von Rauschsignalen zum
Strom zum Ausgang 83 erreichen, so daß diere keinen Abstimmfehler mehr herbeiführen können.
In F i g. 2 ist die gewünschte Lage des ZF-Bildträgers
durch 95 und die des Tonträgers durch 97 bezeichnet.
Bei einer etwaigen Erhöhung der Frequenzen dieser Träger wird der Tonträger einen negativen Strom am
Ausgang 83 verursachen, der den vom Bildträger verursachten negativen Ausgangsstrom unterstützt und
den Regelbereich der Schaltung erweitert, weil bei einer
to großen Frequenzabweichung der Tonträger noch einen Beitrag zur Regelung liefert, wenn der Bildträger dies
nicht mehr tut. Obschon der Regelbereich durch die Nyquistflanke der Kurve 89 bei der Bild-ZF-Frequenz
beschränkt zu werden scheint, stellt es sich heraus, daß dies durch die genannte Wirkung des Filters 35,37,39,
41 also wieder erweitert wird.
Es stellt sich heraus, daß eine günstige Zusammenstellung des Filters für einen Fernsehempfänger mit einer
Bild-ZF-Frequenz von 383 MHz und einer Ton-ZF-Frequenz von 33,4 MHz eine Kapazität 35 von 6,8 pF, eine
Induktivität 37 von etwa 17 μΗ, eine Kapazität 39 von 33 pF und ein Widerstand 41 von 4 küfam ist. wenn die
Kollektorwiderstände 31, 33 je 33 kOhm sind. Bei
einem Gütefaktor zwischen einem Wert 30 und 50 tritt eine günstige Lage des zweiten Nulldurchgange:, bei
einer Frequenz auf, die praktisch auf zwei Drittel des Abstandes der genannten Ton-ZF-Frequenz von der
gewünschten Bild-ZF-Frequenz gegenüber dieser letzteren liegt.
Es dürfte einleuchten, daß die gewünschte Detektionskurve auch mit anders zusammengestellten Filtern
erhalten werden kann, wenn sie nur einen Pol und eine Nullstelle an den angegebenen Stellen aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Automatische Abstimmkorrekturschaltung für Fernsehempfänger, mit einer auf die gewünschte
Bildzwischenfrequenz abgestimmten Detektionsschaltung zum Erzeugen eines einer Frequenzkorrekturschaltung zuzuführenden Abstimmkorrektursignals, welche Detektionsschaltung in Zusammenarbeit mit der Durchlaßkurve des der Detektionsschaltung vorgeschalteten Teils des Empfängers
praktisch kein Fehlersignal infolge von Rauschsignalen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektionsschaltung einen als Phasendetektor geschalteten Produktdemodulator (49) enthält,
mit einem ersten Eingang (47,48), dem ein ZF-Signal über mindestens ein Filter (35,37,39) zugeführt wird,
das einen Pol bei der gewünschten Bild-ZF-Frequenz und eine Nullstelle bei einer zwischen der
gewünschten Ton-ZF-Frequenz und der gewünschten BiId-ZF-Frequenz liegenden Frequenz hat und
mit einem zweiten Eingang (51, 52), dem das ZF-Signal ebenfalls zugeführt wird.
2. Automatische Abstimmkorrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
genannte Filter (35,37,39) ein von einer Stromquelle
(25,27) gespeister Reihenparallelkreis ist mit einem
Gütefaktor zwischen 30 und 50, mit einer Parallelresonanz auf der gewünschten Bild-ZF-Frequenz und
einer Reihenresonanz auf einer Frequenz, die praktisch auf zwei Drittel des Abstandes der
gewünschten Ton-ZF-Frequenz von der gewünschten Bild-ZF-Frequenz gegenüber der gewünschten
Bild-ZF-Frequenz liegt
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