DE2435163B2 - Steueranordnung für ein Kopiergerät - Google Patents
Steueranordnung für ein KopiergerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steueranordnung für ein automatisches Kopiergerät, das in einer ersten
ϊ Betriebsweise eine Kopie einer zu kopierenden Vorlage
bis zu einer bestimmten ersten Größe und in einer zweiten Betriebsweise eine Kopie einer zu kopierenden
Vorlage bis zu einer bestimmten zweiten und gegenüber der ersten größeren Größe herstellt, wobei in der ersten
Betriebsweise eine bewegliche optische Abtasteinrichtung eine festgehaltene zu kopierende Vorlage abtastet
und in der zweiten Betriebsweise eine Transporteinrichtung für eine zu kopierende Vorlage in eine ihren
Antrieb bewirkende Eingriffsstellung bringbar ist, um
-~> die Vorlage an der in einer bestimmten Stellung
festgehaltenen Abtasteinrichtung vorbeizubewegen, mit einer Einrichtung zum Einleiten eines Wechsels der
Betriebsweise, mit der die Transporteinrichtung aus einer Ruhestellung in die Eingriffsstellung bewegbar ist
Die bisherigen derartigen Kopiergeräte waren so ausgelegt, daß sie in nur einer Betriebsweise arbeiten,
bei der Kopien des Originals hergestellt werden. So war ein typisches Kopiergerät z. B. derart ausgelegt, daß
seine optische Abtasteinrichtung sich über ein zu
kopierendes Original bewegte, das selbst in einer
stationären Lage gehalten ist, oder aber andererseits so ausgelegt, daß die Abtasteinrichtung in einer ortsfesten
oder stationären Lage gehalten wurde, während das zu kopierende Original an der Abtasteinrichtung vorbeibe
wegt wird, um Kopien bis zu einer bestimmten Größe
herzustellen. Das Arbeiten des Kopiergerätes sowohl in der einen als auch in der anderen Betriebsweise war
jedoch bisher nicht möglich. Ein solches Kopiergerät war auf die Herstellung von Kopien bis zu einer
bestimmten Größe beschränkt, wie z. B. die übliche Formblattgröße von 8,5 Zoll χ 14 Zoll, es konnte
jedoch keine Kopien in einem größeren Format herstellen. In jüngerer Zeit wurden Kopiergeräte
entwickelt, die in mehr als einer Betriebsweise betrieben
>o werden können, um Kopien unterschiedlicher Größen
herzustellen. Ein solches Kopiergerät ist z.B. in der nicht zum Stande der Technik gehörenden DE-OS
2311 862 beschrieben. Dieses Kopiergerät ist so ausgebildet, daß es in einer ersten Betriebsweise eine
>r> bewegbare optische Abtasteinrichtung zum Abtasten
eines ortsfesten Originals benutzt, während in einer zweiten Betriebsweise die Abtasteinrichtung ortsfest ist
und das zu kopierende Original mit Hilfe einer Transporteinrichtung an der Abtasteinrichtung vorbei
bewegt wird Das Kopiergerät ist so ausgebildet, daß es
bei seiner ersten Betriebsweise Kopien in der üblichen Größe, z. B. von 8,5 Zoll χ 11 Zoll bis zu einer Größe
von 8^ Zoll χ 14 Zoll, und in seiner anderen Betriebsweise, die im weiteren als zur Herstellung von
hi Großkopien geeignete GK-Betriebsweise bezeichnet
wird, größere Kopien herstellen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steueranordnung für ein solches automatisches Kopiergerät so weiterzu-
bilden, daß ein einmal eingeleiteter Wechsel der
Betriebsweise des Kopiergerätes automatisch zu Ende führbar ist, um Kopien unterschiedlicher Größe von zu
kopierenden Originalen unterschiedlicher Größe wahlweise herstellen zu können.
Bei einer Steueranordnung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch eine
erste Fühleinrichtung zum Erfassen der Bewegung der Transporteinrichtung in Richtung auf die Eingriffsstellung, mit der ein Befehlssignal für einen Wechsel der κι
Betriebsweise von der ersten Betriebsweise in die zweite Betriebsweise sowie ein die zweite Betriebsweise
angebendes Signal erzeugbar sind, mit dem die Abtasteinrichtung in die Abtastende-Position bewegbar
ist, durch eine Einrichtung zum Festhalten der H Abtasteinrichtung in der Abtastende-Position in Abhängigkeit des die zweite Betriebsweise angebenden
Signals, durch eine zweite Fühleinrichtung zum Feststellen, daß die Abtasteinrichtung sich in der
Ruhestellung befindet, in die die Abtasteinrichtung nach dem Abtastvorgang bei der ersten Betriebsweise
zurückkehrt, und Erzeugen eines ersten iogischen Signals sowie eines dazu unterschiedlichen zweiten
Signals, wenn die Abtasteinrichtung ihre Ruhestellung verläßt, durch eine dritte Fühleinrichtung, mit der das
Erreichen der Abtastende-Position durch die Abtasteinrichtung feststellbar ist, und durch eine logische
Schaltung, die beim Vorliegen bestimmter Werte der Ausgangssignale der Fühleinrichtung das Kopiergerät
für einen Betrieb in der zweiten Betriebsweise bereitschaltet.
Es sind also verschiedene Fühleinrichtungen vorgesehen, die bei einer Einleitung eines Betriebsweisen-Wechsels die Bewegung der Transporteinrichtung für
die zu kopierende Vorlage und der Abtasteinrichtung J5
für die Vorlage und auch das Erreichen ihrer jeweils gewünschten Endstellungen überwachen, so daß das
Kopiergerät durch Verstellen der Transporteinrichtung und der Abtasteinrichtung in bestimmte Endstellungen
mechanisch umgestellt wird und gleichzeitig durch die Fühleinrichtungen elektrische Signale erzeugt werden,
die mit Hilfe der Iogischen Schaltung auch eine elektrische Umschaltung des Kopiergerätes auf die
jeweils andere Betriebsweise bewirken.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand
der Zeichnung erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht eines Kopiergerätes, bei dem die neue Steuerschaltung benutzt
werden kann,
Fig.2 eine schematische Draufsicht auf eine Transporteinrichtung für das zu kopierende Original, die als
Zusatzgerät für dar Kopiergerät benutzt werden kann,
wenn dieses in der GK-Betriebsweise betrieben wird,
F i g. 3 eine perspektivische schematische Darstellung des Kopiergerätes, die bestimmte Schalter und von der
Bedienungsperson gesteuerte Bauelemente zeigt, die für
den Betrieb des Kopiergerätes benutzt werden,
Fig.4 ein funktionelles Blockschaltbild der neuen co
Steuerschaltung,
Fig.5 ein funktionelles Blockschaltbild einer Iogischen Schaltung, die für die erste Betriebsweise der
Steuerschaltung benutzt werden kann,
Fig.6 bis 11 die neue Steuerschaltung im einzelnen, sr>
wenn die Figuren in der in Fig. 12 gezeigten Weise zusammengefügt werden, und
Fig. 13 ein die Betriebsweise angebendes Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der neuen Steuerschaltung
beim Wechsel von der ersten zur GK-Betriebsweise zeigt.
Die neue Steuerschaltung wird in Verbindung mit einem elektrofotografischen Kopiergerät bestimmter
Ausbildung beschrieben, sie ist jedoch nicht auf diese Ausbildung beschränkt So kann die neue Steuerschaltung auch in Verbindung mit anderen Kopiergeräten
benutzt werden, die gleichartige Betriebserfordernisse haben. Wie in F i g. 1 gezeigt ist, weist ein elektrofotografisches Kopiergerät verschiedene Baugruppen zur
Durchführung der elektrofotografischen Verfahrensschritte auf. So hat es z. B. eine Bildtrommel 10, die im
Uhrzeigersinn um eine Achse 11 angetrieben werden kann. Die Bildtrommel weist eine lichtempfindliche,
elektrisch isolierende Schicht 12 auf ihrer Mantelfläche auf, um deren Umfang verschiedene gesteuerte
Baugruppen angeordnet sind. Diese Baugruppen sind im
wesentlichen eine Aufladeeinrichtung A, eine Belichtungseinrichtung B für die bildmäßig' Belichtung, eine
Entwicklungseinrichtung C, eine Bildübfrtragungseinrichtung D, eine Reinigungseinrichtung E sowie eine
Fixiereinrichtung F usw, um die üblichen Verfahrensschritte eines elektrofotografischen Kopiervorgangs
durchzufahren. Das Kopiergerät kann außerdem mit einer geeigneten Transporteinrichtung PF zum Fördern
von Kopierblättern aus Papier von einem Papiervorrat in einer Kassette 15 her und mit einer geeigneten
Übergabeeinrichtung 17 zum Übergebe;« des mit einem Bild versehenen Papiers in die Fixiereinrichtung F
ausgestattet sein, in der das Tonerbild auf das Papier
aufgeschmolzen wird, wonach dann das Papier an eine geeignete Aufnahmeeinrichtung 19 gegeben wird
Wie in der zuvor angegebenen Offenlegungsschrift beschrieben ist kann das Kopiergerät in verschiedenen
Betriebsweisen arbeiten. Nämlich in einer ersten oder Grundbetriebsweise, bei der Originale bis zu einer
bestimmten Größe kopiert werden, und in einer zweiten oder GK-Betriebsweise, bei der größere Originale
kopiert werden. Bei der ersten Betriebsweise benutzt das kopiergerät eine bewegbare optische Abtasteinrichtung 21 bis 24 dazu, ein auf einer Platte 20 ortsfest
angeordnetes Original abzutasten, um Kopitii bis zu 14
Zoll Länge und 8.5 Zoll Breite herzustellen. In der GK-Betriebsweise wird die Abtasteinrichtung in einer
ortsfesten Lage stillgesetzt und das zu kopierende Original an der Abtasteinrichtung SS vorbeibewegt
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, wird in der ersten
Betriebsweise die Abtasteinrichtung 21 über die Breite der Platte 20 mit Hilfe eines hier nicht gezeigten
Schlittens bewegt, so daß die zugehörigen optischen Einrichtungen 22 bis 25 das Bild des Originals auf die
Oberfiche der Bildtrommel 12 in der Belichtungseinrichtung B projizieren. Bei der ersten Betriebsweise
wird mit jedem Kopierdurchlauf nach der anfänglichen Aufwärmzeit jeder Kopiervorgang mit dem gleichen
vorgegebenen Zeitintervall durchgeführt Der Kopiervorgang beginn*, wenn die Abtasteinrichtung ihre
Ruhestellung nahe einem die Startstellung der Abtastung erfassenden Schalter 51 verläßt und sich über die
Platte bewegt, und endet, wenn diese die Endstellung
der Abtastung am die Endstellung dtr Abtastung erfassenden Schalter 52 erreicht Der nächste Kopiervorgang beginnt, wenn die Abtasteinrichtung automatisch in ihre Ruhestellung zurückgeführt wird.
Bei der GK-Betriebsweise wird ein großes zu kopierendes Original über eine Transporteinrichtung
zugeführt. Wie z. B. in der zuvor angegebenen
•Mim
Offenlegungsschrift gezeigt ist, kann die Transporteinrichtung
30 außerhalb der Platte 20 angeordnet sein und sich in einer außer Eingriff befindenden Lage befinden,
wenn das Kopiergerät in der ersten Betriebsweise arbeitet, wie dieses in F i g. I gestrichelt dargestellt ist. ί
Die Transporteinrichtung 30 weist einen Hebel 31 auf, bei dessen Bewegung im Uhrzeigersinn die Transporteinrichtung
in eine im Eingriff befindliche Stellung bringbar ist, wie dieses mit durchgezogenen Linien
gezeigt ist so daß sie dann Originale für die in
GK-Betriebsweise zuführen kann. In dieser Stellung kann das zu kopierende Original über die Abtaststelle
SSgeführt werden. Eine geeignete Mechanik 33 ist im Kopiergerät vorgesehen, um die Transportrollen 34 mit
dem Hauptantrieb M zu koppeln, wenn die Transport- r> einrichtung 30 in die GK-Betriebsstellung bewegt ist.
Die Rollen 34 fördern das zu kopierende Original nach links über die Abtaststelle SS hinweg. Die Fördergeschwindigkeit,
mit der das Original an der Äbtaststeile SS vorbeibewegt wird, ist synchron mit der jo
Geschwindigkeit, mit der das Kopierpapier 36 aus der Papierkassette 15 in eine Bildübertragungslage an die
lichtempfindliche Schicht 12 der Bildplatte durch eine geeignete Papier-Transporteinrichtung PF gefördert
wird. Soll das Kopiergerät in der ersten Betriebsweise .·-, betrieben werden, so wird die Transporteinrichtung für
das Original einfach aus dem Weg der Platte durch Drehen des Hebels 31 gegen den Uhrzeigersinn bewegt.
Diese Bewegung des Hebels 31 bewegt die Transporteinrichtung 30 nach rechts in die gestrichelte Stellung so
und aus der Bewegungsbahn der Abtasteinrichtung heraus. Gleichzeitig trennt die Antriebsmechanik 33 die
Transportrollen 34 vom Hauptantrieb M ab und schaltet die Transporteinrichtung ab. Obwohl bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel dargestellt ist, daß die Transport- r> einrichtung für das Original aus einer Lage in eine
andere bewegt wird, um das Kopiergerät für die GK-Betriebsweise einzustellen, ist dieses jedoch nicht
unbedingt erforderlich. So kann z. B. die Transporteinrichtung auch in einer ortsfesten, stationären Lage 4ii
gehalten werden, wenn geeignete Betätigungseinrichtungcn,
wie ein Druckknopf, benutzt werden, um die Transportrollen in und außer Eingriff zu bringen, um
damit wahlweise die Transporteinrichtung für die GK-Betriebsweise in Eingriff zubringen. 4-
Bei dem Kopiergerät werden verschiedene Fühlerelemente in Form von Schaltern benutzt, um bestimmte
erforderliche Eingangssignale für die Steuerschaltung zu erzeugen. Diese Schalter sind schematisch in den
F i g. 2 und 3 gezeigt und üben, kurz angegeben, >u folgende Funktionen aus:
51 Der Schalter S1 gibt ein Signal ab, das angibt, daß
das Abtastelement 21 sich in der Ruhe- oder Startstellung der Abtastbewegung befindet Dieser
Schalter wird daher auch als Ruhestellungs-Schalter 5r>
bezeichnet. Er wird betätigt wenn sich das Abtastelement 21 in der Ruhestellung befindet. In
der betätigten Stellung ist er geschlossen und erzeugt Erdpotential oder ein logisches Null-Signal.
S 2 Der Schalter S 2 erfaßt das Abtastelement 21 an der in den F i g. 1 und 3 gezeigten Endstellung des
Abtastvorgangs. Dieser Schalter wird daher auch als Abtastende-Schalter bezeichnet Er ist im
Ruhezustand geöffnet und wird geschlossen, wenn das Abtastelement 21 die Endsteüung erreicht &?
Wenn er betätigt wird, gibt er Erdpotential oder ein logisches Null-Signal ab.
S3 Der in Fig.3 gezeigte Schalter S3 wird zur Erfassung der Hinterkante eines Blatts Kopierpapier benutzt. Er ist im Ruhezustand geöffnet. Bei Erfassung der Hinterkante schließt er und erzeugt ein logisches Null-Signal.
S3 Der in Fig.3 gezeigte Schalter S3 wird zur Erfassung der Hinterkante eines Blatts Kopierpapier benutzt. Er ist im Ruhezustand geöffnet. Bei Erfassung der Hinterkante schließt er und erzeugt ein logisches Null-Signal.
Der Schalter 54 erfaßt das Vorliegen eines großformatigen Papiers oder einer GK-Papierkassette
15 in der Papieraufnahme. Er ist im Ruhezustand geöffnet und schließt beim Vorliegen
einer G K- Papierkassette.
Der Schalter 55 erfaßt die Bewegung der Transporteinrichtung 30 in die Stellung für die
GK-Betriebsweise. Es ist im Ruhezustand geöffnet. Er ist als Momentan-Schalter ausgebildet, der nur
kurzzeitig schließt, wenn die Transporteinrichtung 30 in die Arbeitsstellung für die GK-Betriebsweise
bewegt wird. Er ist so ausgebildet, daß er die Steuerschaltung startet. Der Schalter S5 ist derart
geschaltet, daß er bei seiner Betätigung eine + iö-Voii-Gieicnspaniiurig l\x ciiici +j-Vüu-Gleichspannung
momentan herunterregelt, um damit die erforderliche +5-Volt-Gleichspannung
zum Starten verschiedener Schaltelemente der Steuerschaltung zur Verfügung zu stellen (Fig.4).
Der Schalter 55 kann ein nur in einer Richtung zu betätigender Schalter sein, wenn das Kopiergerät
von der ersten in die zweite Betriebsweise umgeschaltet wird, jedoch nicht in der umgekehrten
Rici-iung. Der Schalter 55 wird auch als Betriebsweisenwechsel-Schalter
bezeichnet
Der Schalter S6 ist ein Schritt-Schalter, der geöffnet wird, wenn die Transporteinrichtung 30
aus der Stellung für die erste Betriebsweise in die GK-Stellung bewegt wird. Er ist im Ruhezustand
geschlossen. Bei seinem öffnen gibt er ein logisches 1-Signal an die logische Schaltung. Das logische
1-Signal von diesem Schalter wird von der GK-Sleuerschaltung als Anzeige für den Wechsel
der Betriebsweise des Kopiergeräts von der ersten Betriebsweise zur GK-Betriebsweise und zur
Arbeitsweise des Kopiergeräts in der GK-Betriebsweise benutzt. Dieser Schalter wird anderseits auch
als GK-Betriebsweise-Schalter bezeichnet.
und S8 Diese zwei Schalter wenden zur Erfassung
der Vorder- und Hinterkante des zu kopierenden Originals benutzt, das in die Transporteinrichtung
30 eingegeben wird. Die Schalter sind im Rhuhezustand geschlossen und in Reihe geschaltet Beim
Auftreten eines Originals öffnen sie jedoch, um das Vorliegen des Originals anzugeben. Sie sind in der
Bewegungsbahn des Originals so angeordnet, daß mindestens der eine oder andere das Von.egen
eines Originals selbst kleiner Breite feststellt Die Betätigung des einen oder beider Schalter wird zur
Anzeige der Gegenwart eines zu kopierenden Originals bzw. seiner Vorder- und Hinterkante
benutzt
Kurz gesagt, die Schalter 51 bis 58 sind zum
Betätigen und Erzeugen der folgenden Funktioner geschaltet Der Ruhestellungs-Schalter 51 zeigt im
betätigten Zustand an, daß sich der Abtastschlitten in seiner Ruhestellung befindet Der Abtastende-Schaltei
ist zu diesem Zeitpunkt nicht betätigt Es wire angenommen, daß die Bedienungsperson jetzt da;
Kopiergerät in der GK-BetriebsweSse arbeiten lasser will. Der Hebel 31 wird in Richtung des Uhrzeigersinns
bewegt um die Transporteinrichtung 30 in die linke Stellung zu bringen und damit das Kopiergerät in di«
GK-Betriebsart zu schalten. Bei der Drehung de:
Hebels 31 wird der GK-Betriebsweise-Schalter 56
betätigt und anschließend der Schalter 55 für einen Augenblick betätigt. Dieses startet die Steuerschaltung
für die GK-Betriebsweise.
In Abhängigkeit dieses Starts bewirkt die Steuerschaltung, daß die Abtasteinrichtung und die zugehörige
Optik veh in die GK-Stellung bewegen, d. h, in die dem
Schalter 52 zugeordnete Abtastende-Stellung. Die der
GK-Betriebsweise zugeordnete Steuerlogik ist außerdem so ausgebildet, daß die Arbeitsweise eines m
Transportmagneten Il für das Kopierpapier unterbunden oder aber gesperrt wird, während die Abtasteinrichtung und die zugehörige Optik 21 bis 25 sich in die
Abtastende-Stellung bewegen. Die Ankunft der Abtasteinrichtung an dieser Stellung wird von dem Abtasten- π
de-Schalter 52 festgestellt. Bei der Erfassung dieses Zustandes erzeugt der Schalter 52 das Abtastende-Signal Dip Abtasteinrichtung und die optischen Elemente
werden durch Einschaltung einer geeigneten Klinken-Klinkenrad-Mechanik in der Abtastende-Stellung fest-
gehalten. Dadurch wird der Abtastschlitten daran gehindert, in seine Ruhestellung automatisch zurückzukehren, wie dieses bei der ersten Betriebsweise der Fall
ist, und beim Erreichen der Abtastende-Stellung durch die Abtasteinrichtung treibt der Hauptantrieb M die 2r>
Transportrollen 34 an.
In Abhängigkeit des Abtastende-Signals beendet die
Steuerschaltung die Sperrung des Magneten II, damit die Transporteinrichtung PF für das Kopierpapier
wahlv ?ise arbeiten kann. Bei betätigtem Magneten 3<
> können die Treibriemen 41' und 42' mit dem Hauptantrieb M nicht in Eingriff gelangen und es wird
kein Kopierpapier zugeführt. Wird der Magnet II abgeschaltet, so bringt die Steuerschaltung in Abhängigkeit der Betätigung der Schalter 57 und 58, wenn an
diesen ein zu kopierendes Original sich vorbeibewegt, die Treibriemen in Eingriff und der Hauptantrieb M
treibt die Transportrollen 44 synchron mit der Geschwindigkeit, mit der das zu kopierende Original an
der Abtaststelle 55 vorbeibewegt wird. Die Schalter 57 4n
und 58 werden betätigt, wenn das zu kopierende Original an ihnen in der Transporteinrichtung 30
vorbeibewegt wird und erlauben der Steuerlogik den Kopiervorgang in der GK-Betriebsweise durchzuführen. Treten keine Störungen auf, so setzt das
Kopiergerät den Kopiervorgang bis zu dessen Ende fort.
Bei der Abschaltphase der GK-Betriebsweise werden etwas andere Schritte durchgeführt, was im einzelnen
noch erläutert wird, in Abhängigkeit davon, ob der die Hinterkante des Kopierpapiers erfassende Schalter 53
eher oder später betätigt wird als die Hinterkante des zu kopierenden Originals von den das Original erfassenden
Schaltern 57 und 58 erfaßt wird.
Wie in Fig.3 gezeigt ist, ist eine Anzahl von
Anzeigeeinrichtungen im Kopiergerät vorgesehen, die die folgenden Funktionen haben:
WARTE
Dieses ist eine sichtbare Anzeigeeinrichtung 50, die so geschaltet ist, daß die »Warte«-Anzeige auftritt,
wenn die Transporteinrichtung 30 für das Original in die GK-Stellung bewegt wurde, und solange
beibehalten wird, bis die Abtasteinrichtung 21 in die
Abtastende-Stellung bewegt wurde und das Kopiergerät zur Aufnahme des Kopiervorganges
bereit ist Die erleuchtete Anzeigeeinrichtung 50 wird während dieser Zeit für die Bedienungsperson
sichtbar und veranlaßt diese, so lange zu warten, bis
die Anzeige erlischt und bevor ein zu kopierendes
Original durch die Transporteinrichtung 30 geführt wird. Die Anzeige der Einrichtung 50 kann eine
geeignete Beschriftung WARTE aufweisen. Vorzugsweise kann die Anzeigeeinrichtung 50 oberhalb der Konsole des Kopiergerätes an einer Steile
angeordnet sein, wie dieses in F i g. 3 gezeigt ist, an der sie durch das Gehäuse der Transporteinrichtung 30 verdeckt ist, wenn diese sich in ihrer
Stellung für die erste Betriebsweise des Kopiergerätes befindet.
Eine sichtbare Anzeigeeinrichtung 51 ist vorgesehen, um eine Bedienungsperson darauf hinzuweisen, daß eine Beobachtung des Papiervorrats
erforderlich ist. Sie kann so geschaltet sein, daß sie von der Steuerschaltung eingeschaltet wird, wenn
der Papiervorrat zu Ende geht oder aber ein Papiervorrat falscher Größe sich im Kopiergerät
befindet.
Die Anzeigeeinrichtung 52 ist vorgesehen, um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß eine Störung im
Papiertransport vorliegt und zu beseitigen ist.
Zusätzlich sind verschiedene Druckschalter im Kopiergerät vorgesehen, um bestimmte Befehlssignale
an die Steuerschaltung zu geben. Zum Beispiel:
DRUCKE
Dieser Eingabe-Druckschalter 53 ermöglicht es der Bedienungsperson, das Kopiergerät in der ersten
Betriebsweise zu starten oder aber andererseits in der GK-Betriebsweise zu starten, wenn sich das
Kopiergerät bereits in dieser letzten Betriebsstellung befindet.
SCHLECHTES ORIGINAL
Dieser Eingabe-Druckschalter 54 dient der Funktion des Starts eines geeigneten Kopiergerätedurchlaufs, wenn das Original eine schlechte
Hintergrundqualität hat und die Bedienungsperson den Hintergrund entfernen will, um eine Kopie mit
klarem Hintergrund zu erhalten. Befindet sich das Kopiergerät in der ersten Betriebsweise, so wird es
in die GK-Betriebsweise durch Bewegen des Hebels im Uhrzeigersinn gebracht, wobei die
Bewegung des Hebeis durch die Betätigung des Momentan-Schalters 55 und des GK-Betriebsweise-Schalters 56 bewirkt wird, um das Druck-Befehlssignal zu erzeugen. Befindet sich dagegen das
Kopiergerät bereits in der GK-Betriebsweise, so bewirkt sowohl das Drücken des Druckschalters 53
oder des Druckschalters 54 das Druck-Befehlssignal.
STOP
Dieser Eingabe-Druckschalter 55 dient zum Anhalten des Kopiergerätes inmitten seines Betriebsablaufs und veranlaßt die Steuerschaltung, das
Kopiergerät am Ende des Kopiervorgangs abzuschalten. .
Die Logik der neuen Steuerschaltung ist so ausgelegt,
daß bei der GK-Betriebsweise das Kopiergerät im Einzelkopie-Durchlauf arbeitet, bei dem eine Kopie von
einem zu kopierenden Original zu einem Zeitpunkt gemacht wird. Der Kopiervorgang in der GK-Betriebsweise ist so, daß ein Kopiervorgang begonnen wird,
wenn das Kopiergerät in die GK-Betriebsweise eingeschaltet ist, danach wird eine Kopie hergestellt und
eine Abschaltphase nach einer gegebenen Verzöge-
rungszeit begonnen. Bei jedem Köpiervorgang wird bei
diesem Ausführungsbeispiel eine Kopie bis zu einer gegebenen Größe, z. B. von 14 Zoll Länge und 18 Zoll
Breite hergestellt. Ist das Original breiter als 18 Zoll, so kann ein anschließender Kopiervorgang benutzt werden,
um den vergebenen Rest des zu kopierenden Originals auf ein nachfolgendes Kopierblatt zu kopieren.
Infolge der Flexibilität und Wandelbarkeit, die in der Logik der Steuerschaltung vorgesehen ist, braucht die
Betriebsweise des Kopiergerätes jedoch nicht auf die beschriebenen Einzelheiten in der ersten Betriebsweise
und der GK-Betriebsweise beschränkt zu werden. Beispielsweise kann das Kopiergerät auch so betrieben
werden, daß in der GK-Betriebsweise das Kopiergerät für Einzelkopien kleiner Größe, die im Bereich bis zu
8,5 Zoll Breite und 14 Zoll Länge liegt, benutzt werden kann, obwohl diese Betriebsweise grundsätzlich zum
gerät kann aber auch als ein Mehrfachkopien herstellendes Gerät in der GK-Betriebsweise benutzt werden,
wenn eine geeignete Anordnung RDF(Fig. 1) vorgesehen
wird, mit der ein zu kopierendes Original bei seiner Ausgabe aus der Transporteinrichtung 30 automatisch
wieder an ihren Eingang zurückgeführt wird, bevor das Kopiergerät von der Steuerschaltung abgeschaltet wird.
An Hand des in Fig.4 dargestellten Blockschaltbilds
werden die grundsätzlichen Funktionen der neuen Steuerschaltung erläutert. Die neue Steuerschaltung
weist allgemein Eingabeeinrichtungen 60 zum Eingeben von verschiedenen Befehlen oder Eingangssignalen für
die Steuerlogik auf, die erforderlich sind, um das Kopiergerät entweder in der ersten oder aber der
GK-Betriebsweise zu betreiben. Eine weitere Eingabeeinrichtung 61 ist zum Eingeben weiterer erforderlicher
Befehle oder Eingangssignale für die Steuerschaltung vorgesehen, wenn das Kopiergerät in der GK-Betriebsweise
betrieben wird. Die Steuerschaltung weist außerdem eine Grundlogik 62, eine GK-Logik 63 sowie
einen Puffer 64 zum wahlweisen Weitergeben der Ausgangssteuersignale der Grund- und GK-Logik zum
Betätigen der gesteuerten Baugruppen des Kopiergerätes auf.
Die von der Eingabeeinrichtung 60 für die Grund-Logik 62 erzeugten Eingangssignale umfassen die von
Hand auslösbaren Eingangsbefehle, wie die von den Druckschaltern DRUCKE, SCHLECHTES ORIGINAL
und STOP erzeugten, und auch Fühlereingangssignale, wie die vom Ruhestellungs-Schalter 51, vom die
Kopierpapierkante abtastenden Schalter 53, vom Störungsmelder FD, der die ein Verklemmen des
Papiertransports, die ein Anhaften des Papiers an der Bildtrommel und die ein Oberhitzen der Hitzefixiereinrichtung
erfassenden Einrichtungen u. dgl. umfaßt, und von einem das Kopiergerät verriegelnden Schalter 63,
der das An- oder Abschalten einer Wechselspannungsquelle bewirkt Diese Eingangssignale werden von der
Eingabeeinrichtung 60 über geeignete Leitungen 64' an die Grund-Logik 62 gegeben. Die von der Eingabeeinrichtung
61 erzeugten Eingangssignale für die GK-Logik 63 umfassen auf die Bewegung des Hebels 31, auf
den Abtastende-Schalter 52, auf den GK-Kassetten-Schalter
54, auf den Momentan- oder Betriebsweisenwechsel-Schalter 55, auf den GK-Betriebsweise-Schalter
56, auf die die Originalkante erfassenden Schalter 57 und 58 ansprechende Signale. Diese Signale werden
über eine Leitung 65 an die GK-Logik 63 gegeben.
Nach einem weiteren Merkmal der neuen Steuerschaltung ist diese so ausgebildet, daß, sofern möglich,
die für das Grundkupiergerät benutzten Eingangssignale auch für die Logik der GK-Betriebsweise mitbenutzt
werden, um dadurch das Kopiergerät zu vereinfachen und es wandlungsfähiger zu machen. Daher werden z. B.
die Eingangssignale einer Anzahl von Eingabe-Einrichtungen, wie z. B. der Druckschalter DRUCKE,
SCHLECHTES ORIGINAL, GIB PAPIER EIN, KLÄ RE DEN PAPIERWEG, STOP, zur Erzeugung von
ίο Befehlssignalen für den Betrieb des Kopiergerätes in
der Grund-Betriebsweise benutzt und auch an die GK-Logik 63 über geeignete Verbinclungen 66 geführt,
um den Kopiervorgang auch in der GK-Betriebsweise zu steuern. In gleicher Weise sind auch andere
Eingabeeinrichtungen, wie die Störungsmelder für das Verklemmen von Papier oder das Nicht-Ablösen von
Papier von der Bildtrommel, ebenfalls als Eingabeeinrichtung für die GK-Logik 63 vorgesehen. In gleicher
Weise Sind vprsrhiprjpnp rlpr F.ingangssignalp 7iir
GK-Logik über geeignete Verbindungen 67 auch an die Grund-Logik 62 geführt. Aus der nachfolgenden
näheren Beschreibung wird klar, daß zusätzlich verschiedene Ausgangssignale der Grund-Logik 62
auch in der GK-Logik 63 benutzt werden und die umgekehrte Beziehung ebenfalls auftritt, wie dieses
durch die Verbindungswege 68 und 69 gezeigt ist.
Allgemein gesprochen ist die GK-Logik der neuen Steuerschaltung so ausgelegt, daß sie in Verbindung mit
der bereits bestehenden logischen Schaltung, nämlich
in der Grund-Logik 62, arbeiten kann, die bisher zur
Steuerung der ersten Betriebsweise benutzt wird.
Wie in Fig.6 gezeigt ist, kann die Grund-Logik mehrere Verriegelungseinrichtungen 71A bis 71C
aufweisen, die verschiedene Signale ENTWICKELN, HAUPTANTRIEB, AUFLADEN, BELICHTEN, AB
TASTEN, FIXIEREN zum Betätigen der Einrichtungen zur Durchführung der elektrofotografischen Verfahrensschritte
abgeben. Diese Verfahrensschritte umfassen das Aufladen, Entwickeln, Belichten, den Antrieb,
das Abtasten, das Fixieren und Kühlen u. dgl. Die Steuerlogik weist einen Zeitsignal-Generator CTT? und
eine Vielzahl logischer Entscheidungsgatter zum Setzen 72A bis 72G oder Rücksetzen 72M-725 der Verriegelungen
71/4 bis 71G auf, um die elektrofotografischen
Verfahrensschritte in einer bestimmten zeitlichen Folge nach der Betätigung des Start- oder Druck-Schalters 53
zu bewirken. Außerdem kann auch die Grund-Logik eine programmierbare Einrichtung 73 zum Setzen
verschiedener Unterbrechungspunkte und Abrechnungsuhren 74 zum Aufzeichnen der Anzahl der
gemachten Kopien umfassen. Die Programmeinrichtung 73 speichert die Anzahl der von der Bedienungsperson
vorgewählten Kopien und fängt zu arbeiten an, wenn der Start- oder Druck-Schalter 53 gedrückt wird,
zählt und erzeugt Zählimpulse für die einzelnen Kopien und gibt diese an die Abrechnungsuhren 74. Sie gibt
außerdem ein Ausgangssignal ab, das die Obereinstimmung zwischen der Anzahl der gemachten Kopien und
der Anzahl der gewünschten Kopien angibt, die von der
Bedienungsperson vorgewählt wurde. Dieses Obereinstimmungssignal
wird an eine Obereinstimmung-Verriegelung ÜBEREINSTIMMUNG^ i g. 5) gegeben. Diese
Verriegelung gibt ihrerseits wieder ein Signal über einen Inverter 75 an geeignete Entscheidungsgatter 72M, 72N
W" 725, um die Verriegelungseinrichtung 71Λ bis 71G
abzuschalten oder zurückzusetzen, die zuvor von den Entscheidungsgattern 72Λ bis 72G zur Durchführung
der verschiedenen Verfahrensschritte gesetzt wurden.
Die Logik kann außerdem Störungsmelder FD geeigneter
Art umfassen, wie die Erfassungseinrichtung 37 in F i g. 1 für sich nicht von der Bildtrommel lösendes
Papier, die Erfassungseinrichtung 38 für vetklemmtes
Papier, den Überhitzungsfühler 39 und die Erfasauiigseinrichtung
PD zum Erfassen eines zu kleinen Papiervorrats vom Papierzuführungs-Schalter PAPS
her. Wird ein zu kleiner Papiervorrat erfaßt, so leuchtet die Anzeigeeinrichtung 51 GIB PAPIER EIN auf, um
diese Bedingung anzuzeigen. Bei einer Erfassung der to zugeordneten Fehlerbedingungen werden die von den
Erfassungseinrichtungen FDPD erzeugten Ausgangssignale an eine Zählerstand-Halteschaltung 70 gegeben,
die die Programmeinrichtung 73 so beeinflußt, daß diese ihren Zählvorgang unterbricht und außerdem die
Verriegelungseinrichtungen TXA bis 71G durch Erzeugen
eines Nicht-Koinzidenzsignals abschaltet, wodurch der Betrieb des Kopiergerätes unterbrochen wird,
während S^
der FehlererfBssur^scinnchtyn0 FD
zum unmittelbaren Zurücksetzen der Verriegelungen 71Cund 71Ct .mutzt werden.
Wie zuvor angegeben, ist die GK-Logik so aufgebaut, daß sie mit der bereits existierenden Grund-Logik 62
der vorstehenden Art zusammenarbeitet. Wie in F i g. 4 gezeigt, ist sie, wo möglich, so ausgebildet, daß sie die
Ausgangssignale der Grundlogik 62 in geeigneter Weise mitbenutzt, die ihr über Verbindungen zugeführt sind.
Außerdem ist die GK-Logik so ausgebildet, daß, wo irgendmöglich, von ihr erzeugte Ausgangssignale von
der Grund-Logik 62 benutzt werden können, die daher über Verbindungen 69 an die Grund-Logik 62 gegeben
werden, um damit die logische Arbeitsweise, die zur Erzeugung der Steuersignale erforderlich ist, zu
vervollständigen.
Um die bereits vorhandenen logischen Elemente zur Verringerung des Schaltaufwandes in hohem Maße
mitzubenutzen, werden verschiedene logische Elemente zur Ausführung von Mehrfachfunktionen benutzt. So
wird z. B, wie in F i g. 4 gezeigt, der Puffer 64 zur
Mehrfachverwendung der Signale der GK-Logik 63 -to über geeignete Verbindungen 75 und der Signale von
der Grund-Logik 62 über geeignete Verbindungen 76 zur Betätigung von Steuerelementen für die verschiedenen
elektrofotografischen Verfahrensschritte benutzt. In gleicher Weise wird die Zählinformation von der
Programmeinrichtung 73 in F i g. 5 auch dazu benutzt, die Abrechnungsinformation bei der GK-Betriebsweise
anzugeben. Die Grund- wie auch die GK-Logik erzeugen auch weitere Ausgangssignale, die, wie in
F i g. 4 gezeigt, über geeignete Verbindungen 77 und 78 so an verschiedene Einrichtungen, wie z. B. die sichtbaren
Anzeigeeinrichtungen, gegeben werden, um einer Bedienungsperson den jeweiligen Betriebszustand des
Kopiergerätes anzuzeigen.
Zum Zwecke der Mehrfachausnutzung der logischen Bauelemente wird ein in der Grund-Logik 62 benutzter
Zähler CTR i auch zur Erzeugung der erforderlichen Zeitsignale für die Betätigung verschiedener Baugruppen
des Kopiergerätes bei der GK-Betriebsweise mitbenutzt Dieses ist schematisch in F i g. 4 gezeigt, wo
der Zähler CTR1 mit dem Ausgang eines Oszillators 81
verbunden ist, um die erforderlichen Zeitsignale für die
Grund-Logik 62 Ober eine geeignete Verbindung 82 und für die GK-Logik über weitere Verbindungen 83 zu
erzeugen.
Weist der Zähler CTR1 für die Grund-Logik-Arbeitsweise
bei einem gegebenen Kopiergerät keine ausreichende Zählkapazität auf, kann ein zweiter Zähler
CTR 2 in Reihe mit diesem geschaltet werden, um weitere Zeitsignale abgeben zu können, die von der
GK-Logik benötigt werden können und über eine geeignete Verbindung 84 an diese gegeben werden.
Falls es während eines Kopiervorgangs erforderlich ist, werden die Zähler CTR1 und CTR 2 durch Ableitung
und Eingabe von Löschsignalen von der Grund- oder der GK-Logik gelöscht, die an die Zähler über
geeignete Verbindungen 85 und 86 gegeben werden.
Wie nachfolgend erläutert ist, beginnt der Zähler CTT? 1 zu zählen, wenn entweder der Druck-Schalter 53
oder der Schlechtes-Original-Schalter 54 bei der ersten Betriebsweise betätigt wird, oder, wenn der Momentan-Schalter
55 betätigt wird, wenn die Transporteinrichtung 30 in die GK-Stellung bewegt wird. Ist der
Verriegelungsschalter 63 für das Kopiergerät geschlossen, so bewirkt die Betätigung der Schalter 53 und 54
oder des Momentan-Schalters 55 ein Ansteuersignal zum Ansteuern eines geeigneten Gleichspannungs-Reglers
88, der damit eine geeignete Gleichspannung von z. B. +5 Volt abgibt. Nach der Ansteuerung formt
der Regler eine Wechselspannung von 115 Volt und 60 Hertz in die Gleichspannung um. Die Gleichspannung
wird über eine geeignete Verbindung 89 an die verschiedenen Bauelemente der Logik, weitere Bauelemente
der Grund- und der GK-Logik sowie den Oszillator gegeben.
Verschiedene Zählsignale werden als Rückkopplungssignale über eine geeignete Verbindung 92 zum
Gleichspannungs-Regler 88 benutzt, die diesen abschalten und das Kopiergerät am Ende des Kopiervorgangs
in einen Bereitschaftszustand zurückschalten. In gleicher Weise kann bei verschiedenen Gelegenheiten nach
der Einschaltung ein weiteres Zählsignal über eine Rückkopplungsverbindung 93 gegeben werden, um den
Regler nach der Einschaltung eingeschaltet zu halten.
In der ersten Betriebsweise werden die Ausgangssignale
der Steuereinrichtung in einer bestimmten zeitlichen Folge von der Grund-Logik erzeugt, wobei
die zeitliche Folge an die Arbeitsweise der Abtasteinrichtung gebunden ist, die über das zu kopierende ui d
festgehaltene Original bewegt wird. Diese Steuersignale werden dann zur Betätigung der Steuerelemente in
einer geeigneten zeitlichen Folge benutzt, 61c die
elektrofotografischen Verfahrensschritte durchführen. Wird das Kopiergerät in der GK-Betriebsweise
betrieben, so ist die zeitliche Folge und Betätigung der
Steuerelemente dazu unterschiedlich. Beispielsweise ist der Kopiervorgang nun mit der ortsfesten Abtasteinrichtung
und einem verschiebbaren Original gekoppelt. Während der GK-Betriebsweise ist daher z. B. das
Befehissigna! zum synchronen Bewegen der Abtasteinrichtung und der zugeordneten Optik mit dem
Kopierpapier nicht erforderlich. Außerdem ergeben sich Zeitdifferenzen bei der Betätigung der elektrofotografischen
Verfahrensschritte wegen der Änderungen in der Größe des zu kopierenden Originals und des
Kopierblatts. Zur Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten steuert die GK-Logik die Betätigung
der Arbeitsschritte in der Weise, daß sie mit der Größe des zu kopierenden Originals und/oder der des
Kopierblatts übereinstimmen.
Außerdem ist die GK-Logik so ausgelegt, daß sie verschiedenen zusätzlichen Eingabe-Funktionen zugeordnet
ist, die ausschließlich der GK-Betriebsweise zugeordnet sind, wie z. B. die, die den Eingangssignaien
vom Betriebsweisenwechsel-Schalter 55, vom GK-Betriebsweisen-Schalter
56 und den Originalzuführungs-
Schaltern 57 und 58 zugeordnet sind. Die GK-Logik spricht auf diese dieser Betriebsweise zugeordneten
Eingangssignale an, analysiert diese und gibt Ausgangssignale zu den Steuerelementen des Kopiergerätes über
den Puffer 64 ^b, um die Kopierschritte in einer zeitlichen Folge ablaufen zu lassen, die speziell geeignet
ist, um Kopien von Originalen großer Abmessungen auf Kopierblättern unterschiedlicher Größenabmessungen
herzustellen, wie dieses später näher erläutert wird.
An Hand der Fig.6 bis 11 wird die neue
Steuerschaltung beschrieben. Die GK-Logik 63 ist so ausgebildet, daß sie auf die verschiedenen Eingangssignale von den Eingabeeinrichtungen 60 und 61, die über
Verbindungen 65 und 66 zugeführt sind, und die Ausgangssignale von der Grund-Logik 62, die über eine
Verbindung 68 zugeführt sind, anspricht, von denen einige Verbindungsleitungen mit LDl bis LD 21
bezeichnet sind. Die Eingangsleitungen LD1 bis LD 21
von der Grund-Logik 62 sind mit herkömmlichen Symbolen der binären Logik bezeichnet, um das Erkennen jihrer Art zu erleichtern. So geben z. B. beim
Signal FD vom Störmelder FD in Fig.5 für ein
Verklemmen des Papiers oder eine andere Gerätestörung aus der Grund-Logik die Buchstaben die Art des
Eingangssignals an, während der Querstrich oder die Negation den hohen Pegel dieses Eingangssignals oder
eine logische 1 angibt, wenn die Fehlerbedingung nicht a jftritL Tritt dagegen eine solche Störung auf, so hat das
Eingangssignal einen niedrigen Pegel oder eine logische 0 und es wird fiber eine Leitung LD1 zugeführt, um die
Arbeitsweise der GK-Logik zu unterbrechen oder anzuhalten. In gleicher Weise wird, wenn die Entwicklungseinrichtung Cin Fig. 1 abgeschaltet ist,d.h. nicht
arbeitet, dieser Zustand von einer logischen 1 auf der Leitung ENTW von der Entwicklungs-Verriegelung
71A in F i g. 5 der Grund-Logik angegeben und über die
Leitung LD 2 an die GK-Logik gegeben, die dieses dargestellt ist In ähnlicher Weise sind andere
Eingangssignale gebildet:
bezieht sich auf den Zustand des Hauptantriebs M, wie er durch das Ausgangssignal von der
Verriegelungseinrichtung 715 in Fi g. 5 angegeben ist, wobei dieses Eingangssignal hohen Pegel hat,
wenn der Hauptantrieb M nicht läuft und einen niedrigen Pegel hat oder eine logische 0 ist, wenn er
läuft.
ABTASTEN
gibt das Ausgangssignal der Abtast·Verriegelungseinrichtung 7lFder Grund-Logik an. Es hat hohen
Pegel oder ist eine logische 1, wenn die in Fig. 1 gezeigte Abtasteinrichtung 21 in der ersten
Betriebsart arbeitet, und hat niedrigen RUHE-STELLUNGS'SCHALTER'Eingmg eine logische
0, wenn die Abtasteinrichtung nicht arbeitet
BELICHTEN
gibt den Zustand des Betätigungssignals für die Belichtungseinrichtung B an, das von der Belichtungs-Verriegelungseinrichtung 71 £ in Fig.5 in
der Grund-Logik erzeugt wird. Ein hoher Pegel oder eine logische 1 gibt an, daß ein Einschaltsignal
erzeugt wird, während ein niedriger Pegel oder eine logische 0 den umgekehrten Zustand angibt.
DRUCKEN
gibt das Druck-Signal an. Eine logische 1 erscheint,
wenn der Schalter DRUCKEN oder SCHLECHTES ORIGINAL gedrückt ist, während eine
logische 0 erscheint, wenn diese Schalter nicht gedruckt werden.
PAPS
gibt das Ausgangssignal des das Kopierpapier überwachenden Schalters PAPS an. Ist Kopierpapier vorhanden, so liegt eine logische 1 an dieser
Leitung, während sonst eine logische 0 auftritt
GK-START
gibt an, ob ein GK-Kopiervorgang durch Drücken der Schalter DRUCKEN der SCHLECHTES
ORIGINAL eingeleitet wurde.
DRUCKEN
der DRUCK-Schalter 53 in F i g. 3 nicht gedruckt
ist und das Kopiergerät sich in der GK-Betriebsweise berindet und der Start des Kopiervorgangs
durch Wechsel der Betriebsweise von der ersten Betriebsweise zur GK-Betriebsweise durch Bewe
gen des Hebels 31 in Richtung des Uhrzeigersinns
(vergleiche F i g. 1 und 2) begonnen wurde.
CT13, 22, 23 M, 2' U, 2* M, V U
sind den Zahlen 13,4, 8 und 2 des ersten Zählers CTiR 1 sowie 16 und 1 des zweiten Zählers CTR 2
entsprechende Zählsignale, wenn die entsprechenden Zählerstände an den Zählern CTR1 und CTK 2
auftreten, werden sie in Form von logischen l'sen an die den entsprechenden Verbindungsleitungen
LD9, LDU, LD13, LD19, LDX, LD2\ zugeord
nete Eingänge und von diesen an die GK-Logik
gegeben. Wird z. B. der Zählerstand 13 am Ausgang
des ersten Zählers festgestellt, so wird eine logische 1 an die Leitung LD 9 gegeben.
ENTW
Ist das Komplement zum Ausgangssignal ENTW, das von der Verriegelungseinrichtung 71A (F i g. 5),
wie erwähnt, erzeugt wird. Werden daher Betätigungssignale für die Entwicklungseinrichtung C in
Fi g. 1 von der Entwicklungs-Verriegelungseinrich
tung 71/4 in F i g. 5 der Grund-Logik 62 erzeugt, so
wird ENTW eine logische 0, und hohes Potential, wenn die Verriegelungseinrichtung TXA zurückgesetzt ist, um die Entwicklungseinrichtung C des
Kopiergerätes abzuschalten.
gibt einen Zustand an, bei dem der Ruhestellungs-Schalter 51 sich in seinem betätigten Zustand
befindet, d. h„ daß die Abtasteinrichtung 21 und 22
in Fig.2 sich in ihrer Ruhestellung befindet In
diesem Fall wird eine logische 1 am RUHESTEL-LUNGS-SCHALTER-Eing&ng, die einer logischen
0 am Ruhestellungs-Schalter 51 entspricht, Ober die Leitung LD 12 an die GK-Logik gegeben.
RUHESTELLUNGS-SCHALtER
gibt das logische Komplement zum RUHESTEL·
LUNGS-SCHALTER-BngAng an, wobei eine logische 1 an diesem liegt, wenn die Abtasteinrichtung 21 und 22 ihre Ruhestellung verlassen hat, an
der sich der Ruhestellungs-Schalter 51 befindet Ist
daher der Ruhestellungs-Schalter S t abgeschaltet oder führt er eine logische 1, so wird dieser Pegel an
die Leitung LD14 gegeben.
ANFANG
gibt den Zustand an, wenn die Logik in ihren
Anfangszustand versetzt wurde, wenn das AN-F/4/VG-Ausgangssignal einen niedrigen Pegel hai,
tritt eine Einschaltfolge auf und dieser Pegel wird dazu benutzt, verschiedene Verriegelungen und
Gatter zurückzusetzen, was später noch erläutert wird.
AUFLADEN
gibt den Zustand der Verriegelungseinrichtung 71C
der Fig.5 der Grund-Logik 62 an. Wenn AUFLADEN hohes Potential hat, so gibt dieser
Pegel an, daß die Verriegelungseinrichtung 71C ein
Signal zum Einschalten bestimmter Aufladeeinrichtungen des Kopiergerätes abgibt
KOINZENTW
gibt an, daß eine logische 1 auf der Leitung LD1
auftritt, wenn die Koinzidenz-Verriegelungseinrichtung gesetzt und die Entwicklungs-Verriegelungseinrichtung 71A nicht gesetzt ist
PROGTAKT
ist ein dem Weiterzählen des Programmierertaktes zugeordnetes Eingangssignal. Eine logische 1 tritt
auf, wenn der Programmierer-Takt in der Grund-Logik weitergezählt wird, während am Ende jedes
Weiterzählsignals eine logische 0 an diesem Eingang erscheint
DRUCKEN
ist ein dem ÖÄt/CKßV-Schalter zugeordnetes
Signal. Eine logische 1 wird über die Leitung LD 7 an die GK-Entwicklunp-Verriegehingseinrichtung
123Af gegeben, wenn der DRUCKEN-Sch&her
gedrückt ist
Wie aus den F i g. 8 bis 11 hervorgeht, weist der Puffer
64 Multiplexer 121Af bis 128Af auf, die eine Gruppe der Steuersignale entweder von der GK- oder der
Grund-Logik auswählen. So weist z. B. die Multiplexer-Schaltung 121Af bis 128Af eine Gruppe von UND-Gliedern, nämlich 141L bis 148/, auf, um mit diesen die
entsprechenden Steuersignale für die elektrofotografischen Verfahrensschritte von der GK-Logik zu
verknüpfen, und eine weitere Gruppe von UND-Gliedern, nämlich 1410 bis 1480, um durch diese
entsprechende, gleichartige Steuersignale von der Grund-Logik zu verknüpfen. Während des Betriebs
werden die UND-Glieder 141L bis 148L von einem
GK-Betriebsweise-Signal der GK-Logik über Inverter 153 und 155 angesteuert, die in der Multiplexer-Schaltung 121Af und 128Af vorgesehen sind wobei UND-Glieder 141L bis 144L gemeinsam mit dem Ausgang des
Inverters 153 und UND-Glieder 145L bis 148L gemeinsam mit dem Ausgang des Inverters 155
verbunden sind. Die den Steuerausgängen der Grund-Logik zugeordneten UND-Glieder 1410 bis 1480
werden von dem gleichen GK-Betriebsweise-Signal gesperrt, das an Inverter 154 und 156 gegeben wird. Das
Auswahlverfahren für den Multiplexer 124Af, der die Abtastung steuert, geschieht z. B. in folgender Weise:
Arbeitfcc das Kopiergerät in der ersten Betriebsweise, so wird das von der Grundlogik kommende Abtast-Eingangssignal an das UND-Glied 1440 gegeben und
erscheint damit an dem Abtast-Ausgang 164, wenn das UND-Glied 1440 durchgeschaltet ist. Bei der GK-Betriebsweise wird das am Ausgang des ODER-Glieds 121
der GK-Logik auftretende Signal an das UND-Glied 144/. gegeben und erscheint dann bei Durchschaltung
des UND-Glieds 144Lan dem Abtast-Ausgang.
Die Ausgangssignale des Puffers oder der Multiplexer und der GK-Logik sind an der rechten Seite der F i g. 8
und 11 gezeigt. Kurz erläutert sind diese Ausgangssignale die folgenden:
Multiplexer 121 wird zur Betätigung oder Speisung der Belichtungseinrichtung benutzt, wenn das
abzutastende Original bildmäßig auf die Bildplatte projiziert werden muß. Ein 1-Pegel auf der Leitung
161 wird zur Betätigung benutzt Der Belichtungsvorgang wird an der Belichtungsstation B(FIgA)
vorgenommen. Dieses Signal sperrt gleichzeitig den DRUCKER-Schalter in der ersten Betriebsweise. Das Komplement dieses Signals ENTWwird
außerdem an den Multiplexer 125Af als Eingangs-
signalfflrdas UND-Glied 1455 gegeben.
ENTWx MPX
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung 162 vom Multiplexer 122Af steuert die Entwicklungseinrich
tung. 1st ENTW χ MPX eine logische 1, so ist die
Entwicklungseinrichtung nicht eingeschaltet, während sie bei einem Pegel einer logischeD 0 auf der
Leitung 62 eingeschaltet ist
GK ENTW SPAN RÜCKSETZ MPX
Ist dieses Ausgangssignal 163 am Ausgang des Multiplexers 123Af eine logische 1, so wird es an die
Spannungs-Verriegelungseinrichtung, die hier nicht gezeigt ist, des Kopiergerätes gegeben und bewirkt
einen normalen Spannungspegei.
ABTASTMPX
Wird dieses Ausgangssignal 164 vom Multiplexer 124Af eine logische 1, so schaltet es die Abtasteinrichtung des Kopiergerätes ein.
BELICHTUNG MPX
Ist dieses Ausgangssignal auf der Leitung 165 eine logische I, so wird es an die Belichtungseinrichtung
gegeben, um diese in einem nicht betätigten Zustand zu halten. Das gleiche Signal wird
außerdem an den Multiplexer 121Af als Eingangs
signal für das UND-Glied 141 θ der Grund-Logik
gegeben.
HAUPTANTRIEB MPX
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung 166 wird zum Einschalten des Hauptantriebs Af benutzt und
bewirkt sein Anlaufen, wenn eine logische 1 auftritt. FIXIERERMPX
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung 167 wechselt von einer logischen 0 zu einer logischen 1,
wenn die Fixiereinrichtung des Kopiergerätes
einzuschalten ist.
AUFLADENMPX
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung 168 wird eine logische 1, wenn der Aufladevorgang stattfindet
Verschiedene Eingänge oder Ausgänge OO bis 016
der C Κ-Logik geben die folgenden Signale ab:
Dieses Ausgangssignal wird an die entsprechende Anzeigeeinrichtung gegeben, um anzuzeigen, daß
der Papiervorrat zu Ende geht.
Dieses Ausgangssignal wird an die Grund-Logik gegeben und setzt dort die Koinzidenz-Verriege-M lungseinrichtung zurück, wenn es logisches 1 -Signal
annimmt.
GK ABRECHNEN(O 2)
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung Ol wird an
eine GK-Abrechnungsuhr gegeben, was im einzel- « nen hier jedoch nicht dargestellt ist.
Dieses Ausgangssignal gibt an, wenn es eine logische 0 ist, daß das Kopiergerät sich in der
GK-Betriebsweise befindet und einen Kopiervorgang beendet hat
T(Ol)
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung O 7 gibt an,
wenn es eine logische 1 ist, daß sich das Kopiergerät nicht in der GK-Betriebsweise befindet und damit die erste Betriebsweise ermög
licht
Dieses Ausgangssigna! setzt, wenn es eine logische
0 ist, die Beüchtungs-Verriegelungseinrichtung in
der ersten Betriebsweise zurück, die beim normalen Betrieb die Erfassung einer Störung des Papiertransports zeitlich steuert Da die Erfordernisse für
die Erfassung einer Störung des Papiertransports in der GK-Betriebsweise unterschiedlich von der der
ersten Betriebsweise ist, muß die Belichtungs-Verriegelungseinrichtung zurückgesetzt werden.
Dieses Auigangssignal setzt, wenn es eine logische
0 ist, die Entwicklung-Verriegelungseinrichtung zu einem geeigneten Zeitpunkt beim GK-Betrieb, da
die zeitliche Steuerung für diese Verriegelungseinrichtung unterschiedlich zu der für die erste
Betriebsweise ist Das Signal_ für die erste Betriebsweise wird durch das L-Ausgangssignal
gesperrt, das eine logische 0 ist, wenn das
,Kopiergerät in der GK-Betriebsweise arbeitet
Dieses Ausgangssignal setzt, wenn es eine iogische
0 ist, die Koinzidenz-Verriegelungseinrichtung bei einem Zählerstand von 2* zurück, was angibt, daß
das Kopiergerät ein Blatt de* Kopierpapiers noch nicht zu Ende behandelt hat. Dieses Ausgangssignal
wird zum Ändern des Signals KsJlNZ ENTW MPX eine Iogische 0, wodurch die Grund-Logik die
GK-Logik nicht ungünstig beeinflussen kann.
Dieses Ausgangssignal gibt an, wenn es eine Iogische 0 ist, daß ein einmaliger Kopiervorgang
beim GK-Betrieb angesteuert wurde, wodurch die Zähler CTR 1 und CTK 2 gelöscht werden sollen.
Dieses Ausgangssignal gibt an, wenn es eine Iogische 1 ist, daß der Zähler CTR1 zählt, und wenn
es eine Iogische 0 ist, daß der Zähler gelöscht und auf einem Zählerstand von 0 gehalten ist.
PWR ANFG +L (014)
Diese Ausgangssignale sind tatsächlich L, dem
Komplement von L Sie sperren die Ruhestellungs-Schalter-Verriegelung, die hier nicht gezeigt ist, in
der GK-Betriebsweise und simulieren einen Speisungs-Anfangs-Impuls, wenn das Kopiergerät von
der ersten Betriebsweise in die GK-Betriebsweise umgeschaltet wird.
SPERREN(015)
Dieses Ausgangssignal sperrt, wenn es eine Iogische 0 ist, die überwachung des Papiertransports bei einem Zählerstand von 141, nachdem die
Koinzidenz-Verriegelungseinrichtung gesetzt wurde. Die Überwachung des Papiertransports ist nur
in der ersten Betriebsweise erforderlich, bei der der Papiertransport bei einem Zählerstand von 141
überwacht wird, wenn die letzte Kopie, die von der Bedienungsperson eingestellt wurde, gemacht ist.
Bei der GK-Betriebsweise ist dieses nicht erforderlich, da die Überwachung des Papiertransports
bereits für den Betrieb einer einzelnen Kopie beendet wurde.
GK EXTABSCHALTERNfO 16)
Dieses Ausgangssignal schaltet den +5 VoIt-Gleichspannungsregler ab, wenn es eine Iogische 0
ist Das Ausgangssignal gibt eine Zeitänderung im zweiten Zähler CTR1 an, wenn sich das Kopiergerät in seiner GK-Betriebsweise befindet Dieses
verlängert die Abschaitzeit, nämlich 26 Sekunden, ίο von einer kürzeren Abschaltzeit, nämlich 16
Sekunden, wie sie in der ersten Betriebsweise benutzt wird.
Im folgenden wird im einzelnen auf die GK-Logik selbst eingegangen, die verschiedene herkömmliche
Iogische Bauelemente, wie UND-, NAND-, ODER-, NOR-, NICHT-, VERRIEGELUNGS- und dergleichen
Glieder aufweisen kann, die in geeigneter Weise miteinander verknüpft sind, um Iogische Operationen
M entsprechend den verschiedenen Eingangssignalen durchzuführen und Ausgangssignale zu erzeugen, die
zum Antrieb der verschiedenen elektrofotografischen Baugruppen, zum Aufleuchten von Anzeigeeinrichtungen und zur Durchführung weiterer Funktionen
erforderlich sind. Die GK-Logik wird jetzt im einzelnen nach ihren verschiedenen Betriebsweisen gegliedert
beschrieben, nämlich
(a) beim Wechsel der Betriebsweise,
(b) beim GK-Betrieb und
(c) beim Abschalt-Betrieb.
(a) Betriebsweisen-Wechsel
Der jetzt beschriebene Betriebsweisen-Wechsel bezieht sich auf einen Zustand, bei dem die Bedienungsper-
son das Kopiergerät in der ersten Betriebsweise vorfindet, sie jedoch Kopien in der GK-Betriebsweise
auf z.B. einem größeren Kopierpapier machen will, wobei dieses Papier z. B. größer als ein normales
Kanzleipapier ist Zuerst stellt die Bedienungsperson
das Kopierpapier auf die GK-Betriebsweise ein. Die Bedienungsperson wird dabei einen Papiervorrat mit
größeren Abmessungen, z. B. mit 18 Zoll χ 14 Zoll, in einer Kassette in die Papiereingabe 15 in F i g. 1
einlegen. Danach wird der Hebel 31 in Richtung des
Uhrzeigersinns gedreht, um die Transporteinrichtung in
die GK-Stellung zu bewegen. Die GK-Logik ist so ausgelegt daß sie die Bewegung des Hebelarms als
äquivalentes Signal zum Drücken des Drucken-Schalters in der ersten Betriebsweise auffaßt Der übrige Teil
des Kopiervorgangs wird von der Steuerschaltung übernommen, die das Kopiergerät automatisch in die
GK-Betriebsweise umstellt
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der GK-Logik ist in Fig. 13 ein Flußdiagramm dargestellt
Dabei ist jedoch zu beachten, daß das dargestellte Flußdiagramm nicht den üblichen, zeitabhängigen
Ablauf in dem Sinne angibt, daß jeder angegebene Verfahrensschritt zeitlich einem anderen, als vorangehend gezeigten Verfahrensschritt folgt. Es ist vielmehr
ein funktionell abhängiges Flußdiagramm in Fig. 13 gezeigt, bei dem die verschiedenen Verfahrensschritte
von Ausgangsbedingungen vorangehender Elemente abhängen, wobei verschiedene Verfahrensschritte
gleichzeitig auftreten können.
«5 Wie sich im einzelnen aus Fig. 13 ergibt, werden
beim Wechsel der Betriebsweise anfangs die folgenden Schritte durchgeführt: Die Bedienungsperson stellt fest,
daß sich das Kopiergerät in seiner ersten Betriebsweise
befindet Eine Kassette mit Papier größerer Abmessungen wird eingelegt und der Hebel 31 im Uhrzeigersinn
(Schritt 1) gedreht Dieses bewegt die Transporteinrichtung 30 für das zu kopierende Original für die
GK-Betriebsweise zur Platte 20 hin (Schritt 2). Eine geeignete Mechanik, z. B. ein Zahnrad, bewegt die
Antriebsmechanik in eine Eingriffstellung mit dem HauptantriebM (Schritte). Der GK-Betriebsweise-Schalter 56 öffnet, wenn die Transporteinrichtung 30 in
die GK-Stellung bewegt wurde und gibt ein logisches 1- oder +S-Volt-Gleichspannungs-Signal an ein NAND-Glied 102 (Fig.6) über eine Anstiegs-Schaltung 101A
(Schnitt 4). Der Momentan-Schalter 55 wird so eingestellt, daß er kurzzeitig schließt und öffnet
(Schritt 5), nachdem der GK-Betriebsweise-Schalter 56
betätigt wurde. In Abhängigkeit der Betätigung des Momentan-Schalters 53 wird der Gleichspannungsregler 88 eingeschaltet so daß dieser Speisespannung
abgibt und verriegelt wird (Schritt 6). Die zuvor beschriebenen Schritte 1 bis 6 schalten die Steuerschaltung in den GK-Betriebszustand (Schritt 7). Die Schritte
1 bis 7 treten im wesentlichen gleichzeitig auf Ihre hier
angegebene Reihenfolge bezieht sich lediglich auf ihre funküonelle Auslösung und Wirkung.
Die in Verbindung mit F i g. 13 beschriebenen Schritte
1 bis 7 werden in der in den F i g. 6 bis 11 gezeigten
Steuerlogik in der nachfolgend beschriebenen Weise festgelegt wobei wieder angenommen wird, daß das
Kopiergerät sich ursprünglich in der ersten Betriebsweise befand und daß die Bedienungsperson die Kassette
mit dem größeren Papier geeignet eingelegt hat Dadurch wird der die größere Papierkassette erfassende Schalter 54 (Fig.6) geschlossen. Der geschlossene
Zustand des Schalters 54 gibt der GK-Logik an, daß
eine Kassette mit größerem Papier vorhanden ist Zu ->5
diesem Zeitpunkt ist der Ruhestellungs-Schalter 51 immer noch betätigt d.h., die Abtasteinrichtung 21
befindet sich immer noch in ihrer Ruhestellung, wie dieses in Fig.3 in gestrichelten Linien dargestellt ist
Wechselspannung wird an das Kopiergerät gegeben, to wenn der Verriegelungsschalter 63 schließt (F i g. 4).
Bei der Bewegung des Hebels 31 im Uhrzeigersinn
wird beim Schritt 1 die Transporteinrichtung 30 auf die Platte 20 in eine solche Stellung bewegt, in der sie das zu
kopierende Original über die Abtaststation führen kann. *s
Die Transportrollen 34 für das Original werden in eine Lage gebracht in der sie mit dem Hauptantrieb M über
die Treibriemen 41 und 42 in Eingriff bringbar sind, die von dem Hauptantrieb angetrieben sind. Der im
Ruhezustand geschlossene GK-Betriebsweise-Schalter so 56 ist derart angeordnet daß er öffnet, wenn die
Transporteinrichtung 30 in die GK-Stellung bewegt wird. Dadurch gibt die Anstiegs-Schaltung 101/4 ein
+ 5-Volt-Gleichspannungs- oder eine logische 1 an das
NAND-Glied 102 an einen ersten (a) seiner zwei Eingänge. Der andere (b) der Eingänge des NANÜ-Glieds 102 kann zum Aufnehmen eines Sperrsignals FD
benutzt werden, wenn eine Kopiergerät-Störung, wie ein Verklemmen des Papiertransports, festgestellt und auf
der Leitung LDl als niedriges Potential signalisiert
wird.
Die Anstiegs-Schaltungen 101/4 bis 101E sind
herkömmlicher Bauart und weisen Widerstände R1 und
R 2 und einen Kondensator C1 auf.
Die Schattungen erzeugen zwei unterschiedliche Potentialpegel, die logische 1 und 0 angeben. Zum
Beispiel ist der Schal' 3r 56 geschlossen und der Widerstand R 2 über ihn mit Erde verbunden und gibt
ein niedriges Potential an den einen Eingang* des NAND-Giieds 102, was als logische 0 festgelegt ist !st
dagegen der Schalter 56 geöffnet und das Erdpotentiai
vom Widerstand R 2 abgetrennt sowie + 5-Volt-Gleichspannungspotential und der Kondensator Ci unmittelbar an den Eingang a des NAND-Glieds 102 gelegt, so
gibt dieses eine logische 1 an. Der Kondensator C1
bildet einen Wechselspannungskurzschluß für Impulse, die während des öffnens und Schließens des Schalters
56 auftreten können, um das Rauschen so gering wie möglich zu halten, das sonst irrtümlicherweise das
NAND-Glied 102 ansteuern könnte.
Bei sich in der ersten Betriebsweise befindendem Kopiergerät wird eine logische 0 infolge des geschlossenen Schalters 56 an das NAND-Glied 102 gegeben,
jedoch, da bei der Bewegung des Transporteinrichtung 30 in die Stellung der G K-Betrieb1:weise der Schalter 56 geöffnet wird, um das Erdpotential vom
Widerstand R 2 abzutrennen, wird eine logische 1 an
den Eingang a des NAND-Gliedes 102 gegeben. Zu diesem Zeitpunkt kann das an den «öderen Eingang b
des NAND-Gliedes 102 vom Eingang FD zugeführte Eingangssignal als logische 1 angenommen werden, da
keine Gerätestörung auftreten solL Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß bisher keine + 5-Voit-Gieichspannung
an die- Steuerschaltung gegeben wurde, da der Gleichspannungsregler 88 bisher nicht eingeschaltet ist
Solange daher der Momentan-Schalter 55 den Regler 88 nicht angesteuert hat sind auch die Anstiegsschaltungen 101/4 bis 101F unter den bereits erläuterten
Bedingungen noch nicht eingeschaltet
Nachdem der GK-Betriebsweise-Schalter 56 geöffnet hat (Schritt 6) gibt der Schalter 55 die
18-Volt-Gleichspannung kurzzeitig an den +5-Volt-Gleichspannungs-Regler 88 (F i g. 4). Dieses kurzzeitige
Signal steuert den Regler 88 in seinen Betriebszustand, um die ihm zugeführte Wechselspannung in eine
+ 5-Volt-Gleichspannung umzuformen und diese an die logische Schaltung zu geben. Die Betätigung des
Schalters 55 schaltet daher die logische Schaltung ein. Die kurzzeitige Betätigung des Momentan-Schalters S 5
ersetzt die Betätigung der Drucken-Schalter 53 oder der Schalter 54 für ein Schlechtes Original (Fig.3 und 4),
soweit dieses den Beginn eines Kopiervorgangs betrifft und macht das Drücken des Drucken-Schalters zum
Veranlassen eines Kopiervorgangs überflüssig.
Die logische Schaltung ist jetzt eingeschaltet und zum Empfang und Verarbeiten weiterer Eingangssignale
bereit jetzt wird eine logische 1 an das NAND-Glied 102 gegeben. Dieses Eingangssignal am NAND-Glied
102 bewirkt zusammen mit der logischen 1 von Signal FD am Eingang b eine logische 0 als Ausgangssignal
vom NAND-Glied 102.
Die bisherige Erläuterung ging davon aus, daß die angegebenen Schritte stattfinden mußten, um das
Kopiergerät in die GK-Betriebsweise umzuschalten. Wird dagegen angenommen, daß das Kopiergerät sich
bereits in der GK-Betriebsweise befindet, d. h., daß der Hebel 31 der Transporteinrichtung bereits in Richtung
des Uhrzeigersinns geschwenkt war, so ist der GK-Betriebsweise-Sehalter 56 bereits geöffnet Der
GK-Betrieb wird durch Betätigung entweder des Drucken-Schalters 53 oder des Schalters 54 (F i g. 4) für
ein Schlechtes Original eingeleitet die parallel zum Momentan-Schalter S5 geschaltet sind. Diese Betätigung legt kurzzeitig +18-Volt-Gleichspannung an den
Regler 88 zu dessen Einschaltung, so daß dieser + 5* Volt-Gleichspannung an die logische Schaltung zu
deren Einschaltung (Schritt 7) gibt, wodurch diese betriebsbereit ist Die Anstiegs-Schaltung erhält
+S-VoIt und gibt ein logisches 1-Signal an das NAND-Glied 102. Zu diesem Zeitpunkt ist, wie bereits
vorher angegeben, die Abtasteinrichtung 21 immer noch in ihrer Ruhestellung.
In Verbindung mit den in Fig. 13 dargestellten Schritten 8 bis 10, bei denen die Einschaltung der
logischen Schaltung stattfindet, treten die folgenden Vorgänge auf. Die sichtbare Anzeigeeinrichtung 50 wird
erleuchtet und gibt die Aufforderung WARTEN[ScUnU
8) an die Bedienungsperson. Dieses soll die Bedienungsperson daran hindern, das zu kopierende Original
bereits jetzt einzugeben. Sollte jedoch die Bedienungsperson fehlerhaft das zu kopierende Original bereits
jetzt eingeben, so wird die Logik das Original nicht feststellen, da sich die Transporteinrichtung PF(F i g. 1)
für das Kopierpapier noch nicht in Betrieb befindet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Transport des OK-Kopierpapiers
durch Betätigung der den Papiertransport verhindernden Sperre (vergleiche F i g. I und 8)
unterbunden.
In Verbindung mit den Einzelheiten der in den F i g. 6
bis 11 dargestellten logischen Schaltung ergeben sich die zuvor beschriebenen Schritte des Aufleuchtens der
Anzeigeeinrichtung SO (Schritt 8) und der Speisung der Papier-Sperre aus der Lage des Abtastschlittens in
seiner Ruhestellung und der Transporteinrichtung 30 in ihrer GK-Stellung in der folgenden Weise. Die diese
Funktionen ausübenden logischen Bauelemente weisen den GK-Betriebsweise-Schalter 56, die Anstiegs-Schaltung
101Λ das NAND-Glied 102, die NAND-Glieder 103 und 104, das ODER-Glied 111, das NICHT-Glied
113, den Thyristor QUiO, die Anzeigeeinrichtung 50,
einen als 127-Volt-Gleichspannungsquelle dienenden
Thyristor QU5, den Magneten Il und die zugeordneten passiven Bauelemente R 6, R 18, R 24 sowie die eine
Diode R 1 und RC überbrückenden Schaltungen SPlO
und BP11 auf. Beim Betrieb bewirkt das öffnen des
GK-Betriebsweise-Schalters 56, daß die Anstiegs-Schaltung 101/4 ein +5-VoIt- oder logisches 1-Signal an
das NAND-Glied 102 legt. Zu diesem Zeitpunkt erhält auch der andere Eingang ödes NAND-Glieds logisches
1-Signal. Die Kondensatoren Cl bis CIl werden zum Ableiten von Rauschsignalen benutzt, die sonst die
Arbeitsweise der logischen Schaltung stören könnten.
An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß jede Art
von Kopiergerätstörungssignal, wie das Signal FD von der Überwachungseinrichtung für den Papiertransport,
für das weitere Anhaften des Papiers an der Bildtrommel oder einer Überhitzung der Fixiereinrichtung
in der G K-Logik dazu benutzt wird, daß es in Form
eines logischen 0-Signals an den anderen Eingang b des NAND-Glieds 102 gegeben wird Das logische 0-SignaI
verhindert, daß das NAND-Glied 102 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels infolge des Schaltzustands des
GK-Betriebsweise-Schalters 56 führt und verhindert damit den Beginn der GK-Betriebsweise. Wie bereits
erläutert, unterbricht jede erfaßte Störung den Betrieb des Kopiergeräts. Sind die Ursachen der erfaßten
Störung beseitigt, so wird das an den anderen Eingang
des NAND-Glieds 102 gegebene Signal FD wieder gleich 1, so daß eine GK-Betriebsweise wieder möglich
ist.
Durch die Koinzidenz der logischen !-Eingangssignale
von dem Störungserfassungssignal FD auf der Leitung LD1 und das öffnen des Schalters 56 gibt das
NAND-Glied 102 0-Ausgangssignal ab. Dieses Ausgangssignal
niedrigen Pegels wird an beide Eingänge des NAND-Glieds 103 gegeben, das als Inverter wirkt
und logisches 1-Signal an seinem Ausgang abgibt. Dieses Ausgangssignal gelangt an den unteren Eingang
des NAND-Glieds 104.
Es sei darauf hinzuweisen, daß das NAND-Glied 104 zwei Eingänge hat. Der zuvor erwähnte untere Eingang
des NAND-Glieds 104 ist mit dem Ausgang des NAND-Glieds 102 verbunden, während der andere
ίο Eingang über die Anstiegsschaltung 101 θ mit dem
Abtastende-Schalter S 2 verbunden ist. Der Schalter 52
ist im Ruhezustand geöffnet und schließt bei seiner Betätigung durch die Abtastoptik. Es ist daran zu
erinnern, daß der Schalter 52 geöffnet ist, da sich der Abtastschlitten zu diesem Zeitpunkt nicht in der
Abtastende-Stellung befindet. Da daher der Schalter 52
geöffnet ist, gibt die Anstiegsschaltung 101S logisches
1-Signal an das NAND-Glied 104. Unter diesen Bedingungen sind beide Eingangssignale für das
NAND-Glied 104 auf logischem 1-Pegel und das Ausgangssignal des NAND-Glieds 104 hat niedrigen
Pegel. Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 104 wird an den 6-Eingang des ODER-Glieds 111 und an das
NICHT-Glied 113 (F ig. 10) gegeben.
Das ODER-Glied 111, dessen Eingangssignale invertiert
werden, invertiert das seinem ZvEingang zugeführte
logische 0-Signal und gibt ein logisches 1-Signal an
die Steuerelektrode des Thyristors <?10 über einen
Widerstand /?24. In ähnlicher Weise invertiert das
NICHT-Glied 113 das ihm vom Ausgang des NAND-Glieds
104 zugefährte logische 0-Signal zu einem logischen 1-Signal und gibt dieses über einen Widerstand
R 18 an die Steuerelektrode des Thyristors Q 5. Die Thyristoren Q5 und (?10 sind herkömmlicher
Bauart und sind mit ihren Steuerelektroden mit einem Widerstand und Kondensator verbunden, die parallel
geschaltet sind, um die Wechselstrom-Überbrückungsschaltungen SPlO und SPIl zu bilden. Jede der
Überbrückungsschaltungen BP10 und SPIl ist zwisehen
Erde und die Steuerelektrode des zugeordneten Thyristors geschaltet. Die Anode des Thyristors Q 5 ist
mit einer geeigneten Gleichspannungsquelle, wie mit einer nicht geregelten 127-Volt-Gleichspannungsquelle
über den Magneten II verbunden. Die Anode des Thyristors Q10 ist mit der gleichen Gleichspannungsquelle über einen Widerstand R 28 und die Anzeigeeinrichtung
50 verbunden. Die Anode ist ebenfalls mit einem geeigneten Widerstand Ä6 nach Erde überbrückt,
um eine niedrige Spannung an die Anzeigeeinrichtung 50 zu geben. Die Kathoden der Nsiden
Thyristoren Q 5 und Q10 sind über die Diode R 1 in der
gezeigten Weise mit Erdpotential verbunden. Die Steuerelektroden beider Thyristoren sprechen auf
logisches 1-Signal von den Gliedern 111 und 113 an und
werden leitend Wenn sie leitend geschaltet sind, wird die erforderliche Speisespannung zum Aufleuchten der
Anzeigeeinrichtung 50 zugeführt, so daß diese aufleuchtet Auf diese Weise wird die W4ÄTE-Anzeige
eingeschaltet, wenn der GK-Betriebsschalter S% geöff-
eo net wird, wenn die Bedienungsperson den Hebel 31 im
Uhrzeigersinn dreht, um die GK-Originalzufühningseinrichtung
30 in die GK-Stellung zu bringen. In ähnlicher Weise gibt der Thyristor Q 5, wenn er leitend
ist, Speisespannung an den Elektromagneten II, um eine Drehung der Transportrolkn 44 für das Kopierpapier
der Kopierpapier-Transporteinrichtung PF(F i g. 1) und einen Transport von Kopierpapier zu verhindern
(Schritt 9). Dieser Zustand bleibt erhalten, bis die
Abtasteinrichtungen 21 und 22 die Abtastende-Stellung erreichen und den Abtast-Schalter 52 schließen, um die
Thyristoren Q 5 und QlO infolge des jetzt hohen
Ausgangspegels des NAND-Glieds 104 zu sperren.
Es ist zu beachten, daß beim Einstellen des Kopiergerätes in die GK-Betriebsweise und dem damit
verbundenen öffnen des GK-Betriebswcise-Schalters
56 der Puffer 64 (F i g. 4) ebenfalls in die GK-Betriebsweise umgeschaltet wird. Dieses ist möglich, da das
Ausgangssignal niedrigen Pegels des NAND-Gliedes 102 unter diesen Bedingungen an die NICHT-Glieder
153 und 155 gegeben wird. Die NICHT-Glieder 153 und 155 geben ihrerseits Einschaltsignale in Form von
logischen 1-Signalen an die UND-Glieder 141L bis
148L Diese gleichen Ausgangssignale werden wieder is
invertiert und den UND-Gliedern 141 ß bis 1480 über die NICHT-Glieder 154 und 156 zugeführt und sperren
diese. Dementsprechend wird der Puffer 64 ebenfalls in die GK-Betriebsweise umgeschaltet.
Sobald die G K-Logik den Puffer 64 für die
GK-Betriebsweise eingestellt hat, gibt die Multiplexer-Schaltung 121Af ein Drucken-Sperr-Signal in Form
eines logischen O-Signals über die Ausgangsleitung 161
an die Drucken-Schaltcr-Schaltung. Dieses Sperrsignal wird zum Sperren des dem Drucken-Schalter 53
zugeordneten Eingangs des Kopiergerätes benutzt, d. h., daß beim Umlegen des Hebels 31 und der Betätigung
des Momentan-Schalters 55 diese kurzzeitige Betätigung einen dem zuvor erwähnten Druckbefehl analogen
Befehl erzeugt, während die Befehle von Drucken-Schaltern von sich aus gesperrt sind. Wird das
Kopiergerät zurück in die erste Betriebsweise geschaltet, so wird auch die Multiplexerschaltung 121M zurück
in die erste Betriebsweise geschaltet, wodurch das Sperrsigna! niedrigen Pegels für den Drucken-Schalter J5
auf der Leitung 161 verschwindet.
Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 102 wird auch auf die Ausgangsleitung L(Ol) gegeben. Dieses
Ausgangssignal kann in geeigneter Weise benutzt werden, ein z. B. logisches O-Signal auf der Leitung L zu
erzeugen, das dazu benutzt werden kann, anzuzeigen, daß keine Störung des Papiertransports vorliegt und
daß sich der Puffer jetzt in der GK-Betriebsweise befindet, während dasJComplement oder ein logisches
i-Signal an dem mit L bezeichneten Ausgang zu der Anzeige benutzt werden kann, daß entweder eine
Störung im Papiertransport vorliegt oder daß die GK-Betriebsweise bisher nicht eingestellt wurde.
Die übrigen Betriebsweisenwechsel-Schritte, sind in Fig. 13 als Schritte 12 bis 19 gezeigt. Kurz gesagt
bewirken die übrigen Schritte die Abschaltung des Ruhestellungs-Schalters S1 (Schritt 12), die Abschaltung des die Abtastung sperrenden Magneten (Schritt
13), das Löschen und Festhalten des Hauptzählers CTR1 im gelöschten Zustand (Schritt 14), das Abwarten
der Ankunft des Abtastschlittens an der Abtastende-Stelle (Schritt 15), das Wirksamschalten der Klinkenmechanik zum Festhalten des Schlittens und der Abtastoptik in der ortsfesten Lage an der Abtastende-Stelle
(Schritt 16) und das Freigeben des den Papiertransport sperrenden Elektromagneten II (Schritt 18), um den
Transport für das Kopierpapier freizugeben. Zu dieser Zeit erlischt die Anzeigeeinrichtung 50. Es ist zu
bemerken, daß die Transportrollen 34 mit dem Hauptantrieb Ai verbunden sind, se daß die während
der gesamten Dauer der GK-Betriebsweise arbeiten. Danach beginnt die Zyklus-Überwachungszeit für das
Kopiergerät, so daß, wenn kein zu kopierendes Original
innerhalb einer bestimmten Zeitdauer eingegeben wird,
das Kopiergerät abgeschaltet wird (Schritt 19). Wird dagegen das zu kopierende Original rechtzeitig
eingegeben, so findet dieser Abschaltzyklus-Schritt nicht statt und das Kopiergerät beginnt den Kopiervorgang in der GK-Arbeitsweise.
Bevor die Einzelheiten der Schritte 10 bis 19 in der
Logik weiter erläutert werden, ist darauf hinzuweisen, daß die GK-Logik verschiedene Verriegelungseinrichtungen aufweist, die in Fig.6 bis 11 als Abtast-,
Belichtungs-, Fertig- und Fixierverriegelungen bezeichnet sind. Während des Betriebes wird jede dieser
Verriegelungseinrichtungen zurückgesetzt, wenn die Steuerlogik durch ein Eingangssignal ANFANG eingeschaltet wird, das an die Eingangsleitung LD15 und ein
ODER-Glied 115 gegeben wird. Dieses Eingangssignal hat die Form eines abfallenden Impulses, der an die
Hauptrücksetzleitung der Verriegelungen gegeben wird, von denen hier nur die F£7?77G'-Verriegelung
gezeigt ist. Nach dem Zurücksetzen durch das Anfangssignal arbeiten die Verriegelungen in der
normalen Weise in Abhängigkeit der Eingangssignale, die an die Setz-5- oder Rücksetz-/?-Eingänge der
jeweiligen Verriegelungen gegeben werden. Beim Anfang des Betriebes der Steuerlogik werden also die
Verriegelungen in einen bestimmten Zustand zurückgesetzt, und danach werden die Ausgangssignale der
Verriegelungen vom jeweils letzten Eingangssignal an den 5- und R-Eingängen bestimmt.
Ist die Steuerlogik einmal zur Durchführung der
Schritte 10 bis 19 eingeschaltet, so beginnt der Hauptzähler CTR 1 zu zählen (Schritt 10). Am Ende des
Zählerstandes 8 wird der Abtast-Elektromagnet in der folgenden Weise erregt (Schritt 11):
Die Arbeitsweise der Abtast-Multiplexer-Schaltung 124Aiumfaßt logische Bauelemente, die aufweisen: Den
Abtastende-Schalter 52, die Anstiegs-Schaltung 101B,
das NAND-Glied 104, den Inverter 118, das NAND-Glied 116, das ODER-Glied 121 und die Abtast-Multipiexer-Bauelemente innerhalb des gestrichelten Blockf,
124A-ZSeIbSt. Wenn der Momentanschalter 55 (Fig.4)
über den Regler 88 die Logik ansteuert, beginnt der Zähler CTR 1 zu zählen. Zu diesem Zeitpunkt nach der
Einschaltung, ist das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 104 niedrig, da der Abtastende-Schalter 52 noch
nicht geschlossen ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß die -I- 5-Volt-GIeichspannung über den oberen Eingang der
Anstiegs-Schaltung 1010 an das NAND-Glied 104 gegeben wird und zu diesem Zeitpunkt das NAND-Glied 103 ebenfalls logisches 1-Signal an den unteren
E:ngang des NAND-Glieds 104 gibt. Als Ergebnis gibt
das NAND-Glied 104 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels oder logisches 0-Signal an den Eingang des
NICHT-GIieds 118. Das NICHT-Glied 118 gibt hohes
Potential oder logisches 1-Signal an den einen Eingang
des NAND-Glieds 116. Da der Ruhestellungs-Schalter 51 betätigt bleibt, wird ein logisches 1-Signal an den
mittleren Eingang des NAND-Glieds 116 über die Leitung LD12. gegeben. Erreicht der Zähler CTR1
einen Zählerstand von 8, so wird das 23-Signal eine logische 1 und dieses Signal hohen Pegels wird fiber die
Leitung LD13 an das NAND-Glied 116 gegeben. Beim
Zählerstand von 8 sind daher die Eingangsbedingungen des NAND-Glieds 116 erfüllt und ein Ausgangssignal in
Form eines logischen O-Signals wird an das ODER-Glied 121 gegeben. Das ODER-Glied 121 dessen
Eingangssignale invertiert werden, gibt seinerseits logisches 1-Signal an die Abtast-Multiplexer-Schaltung
124M. Diese Multiplexer-Schaltung 124M, die, wie
zuvor für den G K- Betrieb erwähnt, eingeschaltet ist, verknüpft das logische 1-Signal über die logischen
Glieder 144L, 135 bis 124 und gibt ein logisches 1-Signal
als Ausgangssignal ABTASTEN MPX auf der Leitung 164 ab. Ein geeignetes Bauelement, wie der Elektromagnet
I in Fig. 1, spricht auf das logische 1-Signal der Multiplexer-Schaltung 124M an und bewirkt, daß der
Abtastschlitten und die zugehörige Optik ihre Verschiebung in Richtung auf die Abtastende-Stellung beginnen.
Beim Verlassen des Abtastschlittens wird der Ruhestellungs-Schalter 51 geöffnet oder abgeschaltet (Schritt
12). öffnet der Ruhestellungsschalter 51, so wird der
Abtast-Elektromagnet abgeschaltet (Schritt 13) und der
Hauptzähler CTR1 gelöscht (Schritt 14). In der
GK-Logik wird also bei geöffnetem Ruhestellungs-Schalter 51, das an den mittleren Eingang des
NAND-Glieds 116 gegeben wird, zu 0. Dadurch wird
andererseits das Kopiergerät nicht in setner G K-Betriebsweise
betrieben, so verhindert das an den unteren Eingang des NAND-Glieds 191 vom NAND-Glied 103
her zugeführte logische O-Signal das Rücksetzen des Zählers CTR1.
Ist der Abtastschlitten einmal durch Betätigung des Abtast-Elektromagneten gestartet, so bewegt er sich bis
in die Abtastende-Stellung (Schritt 15). Erreicht der Abtastschlitten diese Abtastende-Stellung, so wird der
ίο Abtastende-Schalter 52(Schritt 37)geschlossen und die
Klinken-Klinkenrad-Mechanik verriegelt den Abtastschlitten und hindert ihn an einer Rücklaufbewegung in
die Ruhestellung (Schritt 16).
Erreicht der Abtastschlitten die Abtastende-Position,
ι ί so schließt dieses den Abtastende-Schalter 52. Dadurch
wird eine logische 0 an den oberen Eingang de«
NAND-Gliedes 104 über die Anstiegsschaltung 101B
gegeben. Andererseits ändert das NAND-Glied 104 sein
I. Das ODER-Glied 121, dessen Eingangssignale invertiert werden, veranlaßt, daß das UND-Glied 144L
gesperrt wird, wodurch das NOR-Glied 134 und der Inverter 124 des Puffers 64 zusammenwirken, um ein
Sperr- oder logisches 0-Signal an den Ausgang 164 (ABTASTENMPX) zu geben. Das 0-Signal am
Ausgang 164 bewirkt, daß der Abtast-Elektromagnet I über eine ähnlich dem Thyristor Q 5 und den
zugehörigen Bauelementen aufgebaute Schaltung abgeschaltet wird.
Wenn der Ruhestellungsschalter 51 öffnet, wechselt
das komplementäre Eingangssignal RUHESTEL LUNGSSCHALTER auf der Leitung LD14 von
logischem 0-Signal auf logisches 1-Signal. Der sich ergebende positive Signalübergang wird an den
niedrigeren Eingang des NAND-Glieds 117 gegeben, dessen anderer Eingang bereits vom Ausgangssignal des
Inverters 118 duieingeschaltet ist. Das niedrige Ausgangssignal
wird über das ODER-Glied 190 und das NAND-Glied 191 abgegeben, um den Zähler über das
niedrige Ausgangssignal auf der Leitung 012 zu
löschen (Schritt 14). Im einzelnen gibt der Inverter 118
ein logisches 1-Signal ετ den oberen Eingang des
NAND-Glieds 117, da der Abtastende-Schalter 52 immer noch geöffnet ist. Dieses ist wichtig für den
Signaldurchgang durch die Glieder 102, 103, 104 und 118. Ist der Ruhestellungs-Schalter 51 daher offen, so
wird ein logisches 1-Potential über die Leitung LD14 an
den unteren Eingang des NAND-Glieds 117 gegeben. Dies« RUHESTELLUNGSSCHALTER-S\gna\ wird
logisches 0-Signal, wenn die Abtasteinrichtung ihre Ruhestellung verläßt und damit den Ruhestellungs-Schalter
51 öffnet. Andererseits ändert das NAND-Glied 117 sein Ausgangssignal von 1 auf 0. Das
ODER-Glied 190, dessen Eingangssignale invertiert werden, ändert sein Ausgangssignal von 0 auf 1 und gibt
das sich ergebende hohe Signal an den oberen Eingang des NAND-Gliedes 191. Zu diesem Zeitpunkt befindet
sich der untere Eingang des NAND-Gliedes 191 auf logischem 1-Potential, da er logisches 1-Ausgangssignal
vom NAND-Glied 103 erhält Das NAND-Glied 191 gibt daher ein logisches 0- oder Lösch-Signal an den
Hauptzähler über die Leitung 012 (Schritt 14). Es ist
darauf hinzuweisen, daß der andere Eingang des NAND-Glieds 191 vom NAND-Glied 103 solange
logisches 1-Signal erhält, wie der GK-Betriebsweise-Schalter
56 offenbleibt, was angibt, daß sich das Kopiergerät in seiner GK-Betriebsweise befindet und
keine Störung am Eingang FD angegeben wird. Wird
enqnnicGinniil in ls\mcs*Hf*c 1 .Qi<tno{ iiprt (TiKt HlACPC or
2« den Inverter 118. Der Inverter 118 gibt seinerseits ein
logisches 0-Signal an die oberen Eingänge der NAND-Glieder 116 und 117. An diesem Punkt ist daran
zu erinnern, daß das öffnen des Ruhestellung-Schalters 51 bereits das NAND-Glied 116 mit einem logischen
0-Signal an seinem mittleren Eingang gesperrt hat.
Erhält der Ausgang des NAND-Glieds 117 hohes Potential beim Schließen des Abtastende-Schalters 52,
so beginnt der Zähler CTR 1 erneut zu zählen, da das Löschsignal auf der Leitung 012 verschwunden ist.
)o Auch der Sperrmagnet für den Kopierpapier-Transport wird gelöst und die Anzeigeeinrichtung 50 erlischt
(Schritt 18). Beim Schließen des Schalters 52 werden die Thyristoren Q 5 und Q10 infolge des Signalverlustes
an ihren Steuerelektroden gesperrt. Wenn daher der
S5 Schalter 52 schließt, wird Erdpotential an die
Anstiegs-Schaltung 101B gegeben. Ihrerseits sprechen
die Anstiegs-Schaltung 101B, das NAND-Glied 104, der
Inverter 113 und das ODER-Glied 111 entsprechend an und geben logisches 0-Signal an die Ansteuerleitungen
für die Thyristoren Q 5 und Q10. Außerdem kann der
Hauptzähler jetzt wieder zählen, da das Sperren des NAND-Glieds 104 und die Wirkung des Inverters 118
das Sperren des NAND-Glieds 117 bewirken, wodurch logisches 1-Signa! durch die Wirkung des ODER-Glieds
190 und des NAND-Glieds 191 über die Ausgangsleitung 012 an den Zähler gegeben wird. Dadurch beginnt
der Takt den Zähler erneut zu zählen, indem das Löschoder logische 0-Signal von der Leitung 012 entfernt
wird. Kurz gesagt, werden auf diese Weise die in F i g. 13
so gezeigten Schritte U bis 18 von der GK-Logik
ausgeführt, wenn der Abtastschlitten aus seiner Ruhestellung in seine Abtastende-Stellung sich bewegt
und die Ruhestellungs-Schalter 51 und der Abtastende-Schalter
52 geöffnet oder geschlossen werden.
Ist die Betriebsweise in der beschriebenen Weise geändert, beginnt die Zeitzählung für den Abschaltzyklus
zu laufen (Schritt 19).
Wird das zu kopierende Original nicht vor Ablauf einer bestimmten Zeitdauer in die Transporteinrichtung
40 eingegeben, wie z. B. innerhalb von 26 Sekunden, so
stellt sich das Kopiergerät automatisch ab. Diese Abstellung erfolgt in der folgenden Weise: Ist der
Zähler mit dem Schließen des Abtastende-Schalters 52
erneut gestartet, so zählt er bis zu einem bestimmten Zählerstand oder einer bestimmten Zeitdauer, z. B. 16
Sekunden. Hat die Bedienungsperson bis dahin kein Original eingegeben, so erzeugt der Zähler CTR1 ein
Signal l'u und gibt dieses über die Eingangsleitung
LD 19 und das NAND-Glied 293 an eine Abschaltleitung
016 (F i g. 9), um einen verlängerten Abschaltzyklus
zu bewirken. Dieses tritt auf, wenn kein zu kopierendes Original rechtzeitig eingegeben wird,
wobei kein Zähler-Löschsignal an der Löscilleitung
0 12 für den Hauptzähler erscheint. Die Weise, in der
ein Zähler-Löschsignal am Ausgang des NAND-Glieds 191 erscheint, wird später im einzelnen in Verbindung
mit dem GK-Kopiervorgang erläutert.
Wie in Fig.9 dargestellt ist, erhält der untere !0
Gingang des NAND-Gliedes 293 logisches 1-Signal, sobald die Eingangsleitung LD19 von dein hingang 2Ό
her logisches 1-Potential erhält. Der obere Eingang des NAND-Gliedes 293 erhält bereits logisches 1-Signal
vom Ausgang des NAND-Gliedes 103 beim GK-Betrieb. Dementsprechend erscheint ein niedriges oder
Abschalt-Signal auf der Ausgangsleitung 016, das das
Kopiergerät ausschaltet.
7.\KavnmpnfaKKPnii bewirkt Her Retriehsweisenwech-
sel das folgende. Die Bedienungsperson gibt Kopierpapier
großer eier kleiner Abmessungen indit Papieraufnahme.
Das Kopierpapier kann in Form einer Kassette eingegeben werden. Befindet sich das Kopiergerät in
seiner GK-Betriebsweise, d. h. ist die Transporteinrichtung für das zu kopierende Original in ihrer Wirkstellung,
so wird der Schalter für Drucken oder schlechtes Original gedrückt Darauf spricht die Steuerschaltung
einschließlich der GK-Logik an, um den Arbeitsvorgang des Kopiergerätes einzuleiten. Befindet sich das
Kopiergerät in seiner ersten Arbeitsweise, d. h., befindet sich die das Original fördernde Transporteinrichtung
nicht in ihrer Wirkstellung, so dreht die Bedienungsperson den Hebel der Transporteinrichtung gegen den
Uhrzeigersinn, so daß die Transporteinrichtung in Wirkverbindung gebracht und wirksam wird. Geeignete
Fühler, wie z. B. der Schalter 55, werden dazu benutzt, festzustellen, wenn der Kopiergerät in die GK-Bett'iebsweise
von der ersten Betriebsweise umgeschaltet ist oder wenn sie sich bereits in der GK-Betriebsweise
befindet und befehlen eine geeignete Arbeitsfolge. Die Fühleinrichtung 56 bringen die Steuerlogik in einen
solchen Betriebszustand, daß die Ausgänge der GK-Logik ausgewählt oder im Multiplex so geschaltet
werden, daß die erforderlichen Signale zur Betätigung der verschiedenen Einrichtungen zur Verfügung gestellt
werden, um das Kopiergerät in die GK-Betriebsweise einzustellen. Die GK-Logik ist so ausgebildet, daß sie
Ausgangssignale abgibt, um die Abtasteinrichtungen aus ihrer Ruhestellung in die Abtastende-Stellung zu
bewegen. Geeignete Fühleinrichtungen 52 und 51 werden von der GK-Logik benutzt, um die erforderlirhpn
Srhritte 7iir F.instelliing des Kopiergerätes in die
GK-Betriebsweise zu beenden. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine geeignete Einrichtung,
d. h., eine Klinken-Klinkenrad-Mechanik benutzt, um die Rückkehrbewegung der Abtasteinrichtung in die
Ruhestellung bei jedem neuen Kopiervorgang in der ersten Betriebsweise zu bewirken und sie in die Position
für die GK-Betriebsweise zurückzuführen. Auf diese Weise wird also mit der neuen Steuerschaltung erreicht,
daß ein Kopiergerät in verschiedenen Betriebsweisen arbeiten kann, die Einrichtungen zum Feststellen des
jeweiligen Kopiergerätezustands entsprechend der jeweiligen Betriebsweise und Einrichtungen zur Änderung
der jeweiligen Einstellung des Kopiergerätes automatisch in Abhängigkeit eines Befehls umfaßt.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steueranordnung für ein automatisches Kopiergerät, das in einer ersten Betriebsweise eine Kopie
einer zu kopierenden Voriage bis zu einer bestimmten ersten Größe und in einer zweiten
Betriebsweise eine Kopie einer zu kopierenden Vorlage bis zu einer bestimmten zweiten und
gegenüber der ersten größeren Größe herstellt, wobei in der ersten Betriebsweise eine bewegliche
optische Abtasteinrichtung eine festgehaltene zu kopierende Vorlage abtastet und in der zweiten
Betriebsweise eine Transporteinrichtung für eine zu kopierende Vorlage in eine ihren Antrieb bewirkende Eingriffsstellung bringbar ist, um die Vorlage an
der in einer bestimmten Stellung festgehaltenen Abtasteinrichtung vorbeizubewegen, mit einer Einrichtung ZUiP Einleiten eines Wechsels der Betriebsweise, mit de? die Transporteinrichtung aus einer
Ruhestellung in die Eingriffsstellung bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine erste Fühleinrichtung (SS, 56) zum Erfassen der Bewegung der
Transporteinrichtung in Richtung auf die Eingriffsstellung, mit der ein Befehlssignal für einen Wechsel
der Betriebsweise von der ersten Betriebsweise in die zweite Betriebsweise sowie ein die zweite
Betriebsweise angebendes Signal erzeugbar sind, mit dem die Abtasteinrichtung (21) in die Abtastende-Position bewegbar ist, durch die Einrichtung zum
Festhalten der /Abtasteinrichtung in der Abtastende-Position in Abhängigkeit des dir" zweite Betriebsweise angebenden Signals, chirch eine zweite Fühleinrichtung (Sl) zum Feststellen, daS lie Abtasteinrichtung (21) sich in der Ruhestellung befindet, in die die
Abtasteinrichtung nach dem Abtastvorgang bei der ersten Betriebsweise zurückkehrt, und Erzeugen
eines ersten logischen Signals sowie eines dazu unterschiedlichen zweiten Signals, wenn die Abtasteinrichtung ihre Ruhestellung verläßt, durch eine
dritte Fühleinrichtung (S 2), mit der das Erreichen der Abtastende-Position durch die Abtasteinrichtung feststellbar ist, und durch eine logische
Schaltung (62, 63), die beim Vorliegen bestimmter Werte der Ausgangssignale der Fühleinrichtungen
(51, 52, 55,56) das Kopiergerät für einen Betrieb
in der zweiten Betriebsweise bereitschaltet.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtungen (51,56,
52) Schalter umfassen, die im Ruhezustand in einem ersten Schaltzustand gehalten sind, und daß die erste
FUhleinrichtung (55, 56) außerdem einen bei einer Bewegung in nur einer Richtung wirksamen und
dabei kurzzeitig betätigten Schalter (55) umfaßt.
3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine sichtbare Anzeigeeinrichtung (50) vorgesehen ist, die von der
logischen Schaltung (62,63) ein- und abschaltbar ist,
daß die logische Schaltung auf einen Wechsel des Ausgangssignals der ersten Fühleinrichtung (56)
anspricht, um die Anzeigeeinrichtung einzuschalten, die im eingeschalteten Zustand einen Befehl
»warten« anzeigt, und daß die logische Schaltung zum Abschalten der Anzeigeeinrichtung auf einen
Wechsel des Ausgangssignals der dritten Fühleinrichtung (52) anspricht.
4. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die logische
Schaltung (62, 63) auf das einen Betriebsweisen-Wechsel angebende Signal der ersten Fühleinrichtung (55, 56) anspricht, um eine zweite Transporteinrichtung (PF) für das Kopierpapier vom Antrieb
(M) abzutrennen, während ein Hebel (31) der Einrichtung zum Einleiten eines Wechsels der
Betriebsweise bewegt wird, um die Transporteinrichtung (30) in die Eingriffsstellung zu bringer..
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US39354473A | 1973-08-31 | 1973-08-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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CA (1) | CA1026419A (de) |
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DK (1) | DK460874A (de) |
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JPS6135466A (ja) * | 1984-07-27 | 1986-02-19 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 静電記録装置 |
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