DE2435037C2 - Verfahren zum Sterilisieren von Gegenständen - Google Patents

Verfahren zum Sterilisieren von Gegenständen

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DE2435037C2 DE19742435037 DE2435037A DE2435037C2 DE 2435037 C2 DE2435037 C2 DE 2435037C2 DE 19742435037 DE19742435037 DE 19742435037 DE 2435037 A DE2435037 A DE 2435037A DE 2435037 C2 DE2435037 C2 DE 2435037C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum €'ierilisieren von Gegenständen nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise anwendbar zum Sterilisieren von Verpackungsmaterial, Verpackungsbehältern und von Bearbeitungs- und Abfüllräumen in aseptisch arbeitenden Verpackungsmaschinen.
Bei einem beispielsweise durch die DE-AS 18 15 538 bekanntgewordenen Sterilisierverfahren wird in Verpackungsbehälter, die mit einem steriiien Produkt gefüllt werden, Wasserstoffperoxid in nebelartiger Form an die Behälterinnenwände gesprüht und anschließend Heißluft zum Spülen in die Behälter geblasen. Dieses bekannte Verfahren ist aufwendig, weil zum Erzielen eines ausreichenden Grades an Keimfreiheit verhältnismäßig viel Wasserstoffperoxid auf die Behälterinnenwände aufgebracht werden muß und zum schnellen Entfernen des Sterilisiermittels durch Verdampfen Heißluft benötigt wird, für deren Erhitzung besondere Einrichtungen und ein hoher Energieaufwand nötig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Sterilisieren von Packmitteln und Verpakkungsmaschinen zu schaffen, die insbesondere mit Nahrurigs- und Genußmitteln in Berührung kommen, das besonders wirtschaftlich durchzuführen ist und einen hohen Grad an Keimfreiheit gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Maßnahmen erreicht.
Das erfindungsgemäße Sterilisierverfahren hat den wesentlichen Vorteil, daß durch die beim Vorerwärmen mit Wasserstoff gespeicherte Wärme Kondensat des Wasserdampfes und des Wasserstoffperoxids auf den Flächen beim Spülen mit nicht beheizter Luft schnell vedunstet und abgeführt wird, so daß auf die Bereitstellung von Einrichtungen zum Erwärmen der Spülluft verzichtet werden kann. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß bei der Vorerwärmung der Flächen mit Wasserdampf ein sehr gleichmäßiges Erhitzen der Flächen erzielt wird, so daß ein sehr hoher Grad an Keimfreiheit in relativ kurzer Zeit erreicht wird. Ferner erweist es sich als vorteilhaft, daß durch die Kombination des Vorerwärmens der zu sterilisierenden Flächen mit Wasserdampf die thermische Wirkung und durch das Aufbringen von Wasserstoffperoxid dessen chemische Wirkung
ίο synergistisch zusammenwirken, wodurch eine sehr kurz Behandlungsdauer erzielt wird.
Neben dem eingangs geschilderten, der Gattung der Erfindung zugrundeliegenden Stand der Technik ist durch die DE-OS 16 67 936 ein Verfahren zum Sterilieren von Flaschen alternativ mit mehreren Arten von Sterilisiermitteln wie Dampf, sterilisierende Gase, z. B. Äthylenoxid oder Chlordioxid, und flüssiges Sterilisiermitte!, z. B. Wasserstoffperoxid bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Verfahren läßt man das jeweilige Sterilisiermittel in die Flaschen einströmen, darin zirkulieren und schließlich ausströmen. Beschränkend auf die Verwendung von Äthylenoxid oder Chlordioxid wird darauf hingewiesen, daß der Innenraum der Raschen nach dem Sterilisieren mit einen1: neutralen Gas, beispielsweise mit steriler Luft ausgeblasen werden soll. Bei der bekannten Lehre beschränkt sich das Nachspülen auf Sterilisiermittel, die einen starken Eigengeruch haben, teilweise toxisch wirken und eiweißhaltige Lebensmittel denaturieren. Dies gilt auch für aus der DE-OS 19 51 486 und »Wallhäußer: Sterilisation — Desinfektion (1967), S. 93,97,98« bekannten Sterilisierverfahren, bei denen Formaldehyd oder Äthylenoxid verwendet wird. Danach wird Formaldehyd mit Sattdampf vermischt, das Gemisch in eine Behandlungskammer geleitet und nach der Sterilisierphase wieder abgesaugt. Die Verwendung dieser Sterilisiermittel ist in Verbindung mit dem Verpacken von Lebensmittel nicht ungefährlich, und zwar einerseits bei der Handhabung durch das Bedienungspersonal und andererseits für den Verbraueher, wenn Spuren in der Verpackung verbleiben. Insbesondere ist Äthylenoxid gesundheitsschädlich und explosiv. Außerdem ist nach dem Steriiisiervorgang ein Entgasen erforderlich, weshalb bei den bekannten Sterilisierverfahren nach der Sterilisierphase ein Entgasen durch Vakuumieren vor dem Spülen mit Sterilluft erforderlich ist. Dazu ist aber zusätzlich eine Evakuiereinrichtung vorzusehen.
Diese Nachteile treffen in gleicher Weise zu bei aus der DE-OS 14 92 461 und der DE-OS 16 42 160 bekannten Sterilisierverfahren, bei denen vor der Behandlung mit Äthylenoxid die zu sterilisierenden Gegenstände zunächst mit Dampf beaufschlagt werden.
An sieh ist die Verwendung einer Kombination von mehreren Sterilisiermitteln (US-PS 31 17 832) und die Verwendung eines Sterilisiemiittels bei erhöhter Temperatur (DE-AS 17 92 157 und DE-OS 21 45 841) wegen ihrer synergetischen Wirkung bekannt. Bei den bekannten Verfahren wird diese Wirkung jedoch ausschließlich durch die Verwendung von Äthylenoxid oder Propylenoxid erzielt, also mit Sterilisiermitte!, die wie oben bereits erwähnt, auf dem Gebiet der Verpackungstechnik äußerst bedenklich sind.
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach Anspruch 1 auf. Bei der Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Wasserstoffperoxid mit Wasserdampf den zu behandelnden Flächen zugeführt wird, ergibt sich der Vorteil, daß das Wasserstoffperoxid sehr gleich-
3
mäßig auf den Flächen verteilt wird, wobei zum Einbrin- Dazu wird in die Behälter bzw. auf die Innenseite der
gen des Wasserstoffperoxid eine einzige Düse genügt Deckel ein Dampfstrahl gerichtet Dadurch, daß die Be-Durch dieses Vorgehen bleibt der apparative Aufwand halter und Deckel dünnw.andig sind, erhitzen sie sich sehr gering. sehr schnell. Auf der nächsten Station wird in die Behäl-
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispie- 5 ter ein Dampf-Sterilisationsmittel-Gemisch eingeleitet len im folgenden näher erläutert Das Sterilisationsmittel ist Wasserstoffperoxid, welches
in den Dampf eingesprüht wird. Schließlich wird mit
Beispiel 1 nichterhitzier, steriler Luft auf einer weiteren Station
der in den Behälter verbliebene Dampf, das K*. ndens-
Bei einer Verpackungsmaschine, in der Behälter aus io wasser und das verbliebene Sterilisationsmittel entfernt einer Packstoffbahn geformt, gefüllt und verschlossen Bei dem Beispiel 2 können in vorteilhafter Weise auch
werden, sind die entsprechenden Einrichtungen zum die bei Beispiel 1 beschriebenen Abwandlungen An-Durchführen der einzelnen Arbeitsvorgänge von einem wendung finden. Tunnel oder Gehäuse umgeben, in das der Packstoff durch eine sterilisierend wirkende Schleuse eingeführt und die fertigen Packungen durch eine kleine Öffnung herausgeführt werden. In dem Gehäuse wird während des Betriebes eine sterile Atmosphäre aus steriler Luft unter geringem Oberdruck aufrechterhalten.
Zum Entkeimen des Innenraumes des Gehäuses und der darin enthaltenen Einrichtungen vor Beginn des Abpackvorganges wird in das Gehäuse durch eine Düse Sattdampf eingeleitet Der strömende Dampf verteilt sich im Gehäuse, beaufschlagt und erhitzt sämtliche im Gehäuse befindlichen Flächen, auch den bereits eingeführten Teil der Packstoffbahn. Ein Teil der Dampfmenge, welche nicht kondensiert, strönrt durch die Öffnung ab.
Wenn die Flächen beinahe auf Temperatur des Dampfes erhitzt sind, wird dem nachströmenden Dampf kurzzeitig eine bestimmte Menge Wasserstoffperoxid beigemischt Vorzugsweise wird das Wasserstoffperoxid durch eine in die Dampfleitung mündende Zerstäuberdüse unter Druck oder mi; Hilfe von steriler Druckluft vernebelt Es kann auch durch e ie Injektordüse in flüssigem oder gasförmigem Zustand in die Dampfleitung eingeführt werden.
Das Sterilisationsmittel wird mit dem Dampf feinst verteilt an die zu sterilisierenden Flächen gebracht, wodurch das Zusammenwirken der Hitze und des Sterilisationsmittels eine intensive Desinfektion stattfindet.
Danach wird der im Gehäuse verbliebene Dampf, das nicht zersetzte Wasserstoffperoxid und das Kondenswasser mit nicht erwärmter, durch ein Sterilisationsfilter entkeimter Luft aus dem Gehäuse gespült. Dadurch, daß die behandelten Flächen noch heiß sind, verdunstet das verbliebene Kondenswasser in der zugeführten kalten Luft sehr schnell, wobei diese sich erwärmt und die Flächen und Teile sich wieder abkühlen. Darauf ist die Verpackungsmaschine für das Verpacken betriebsbereit.
Eine Abwandlung dieses Beispiels kann dadurch herbeigeführt werden, daß Wasserstoffperoxid durch in dem Gehäuse angeordnete Düsen vernebelt wird.
Ferner kann bei dem beschriebenen Beispiel das Spülen der Flächen dadurch intensiviert werden, daß nach dem Einführen des Wasserstoffperoxids und vor dem Spülen mit Luft während einer bestimmten, kurzen Zeitdauer noch Dampf durch das Gehäuse geleitet wird.
B e i s ρ i e 1 2
In einer durch ein Gehäuse gekapselten Verpakkungsmaschine werden vorgefertigte Behälter, beispielsweise aus Metallblech, Kunststoff, Pappe, Papier oder dgl. Packstoff gefüllt und verschlossen. Vor dem Füllen werden die Behälter, und sofern getrennte Dekkel zum Verschließen erforderlich sind, auch diese steri-

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Sterilisieren der Flächen von Gegenständen, bei dem den Flächen zunächst Wasserstoffperoxid in fein verteilter Form zugeführt und dieses anschließend mit steriler Luft wieder fortgespült wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen vor dem Zuführen des Wasserstoffperoxids mit strömendem Wasserdampf behandelt werden, und daß zum Fortspülen des Wasserstoffperoxids nicht beheizte Luft eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffperoxid zusammen mit Wasserdampf den Flächen zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffperoxid dem Wasserdampf durch Einsprühen beigemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffperoxid mit steriler Luft vermischt dem Wasserdampf beigemischt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffperoxid vor dem Beimischen zum Wasserdampf verdampft wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Fortspülen des Wasserstoffperoxids mit nicht beheizter Luft zunächst mit Wasserdampf gespült wird.
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