DE2434535A1 - Sicherungsvorrichtung und verfahren zum schuetzen von waschmaschinen oder geschirrspuelern - Google Patents
Sicherungsvorrichtung und verfahren zum schuetzen von waschmaschinen oder geschirrspuelernInfo
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Description
Dipl.-ϊη«;. F.-.7. KUPVKittfANff
Annisiiii!·: ^ γ. Philips GloeüaiTipenfabriekefl
Ate No. PHN- 7I7O SCHIP/VJM/VIJX
: 17. Juli 1974
"Sicherungsvorrichtung und Verfahren zum Schützen von
Waschmaschinen oder Geschirrspülern".
Waschmaschinen oder Geschirrspülern".
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Sicherungsvorrichtung und ein Verfahren zum Schützen von
Waschmaschinen oder Geschirrspülern vox- Ubei'hitzung des
Heizelementes.
Heizelementes.
Es ist bekannt, dass das zum Waschen bzw.
Spülen verwendete Wasser mittels eines Heizelementes erwärmt wird, welches Element einen elektrischen Widex'stand
aufweist. Um die Gesamtabmessungen der Maschinen zu verringern
wird immer mehr ein Behälter verwendet, der meistens auf dem Boden der Maschine angeordnet ist und das
Filter für das Vaschwasser sowie das Heizelement und den Dux-chgang, durch den das Wasser abfliesst, enthält«. Ins-
Filter für das Vaschwasser sowie das Heizelement und den Dux-chgang, durch den das Wasser abfliesst, enthält«. Ins-
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besondere ist dieser Behälter, wenigstens teilweise aus thermoplastischem Material, an der Oberseite durch ein
entfernbares Filter abgeschlossen, das den Behälter vom
Waschraum trennt und dieser Behälter ist an der Unterseite mit der RückführungsÖffnung füx- das Wasser verbunden; im
Innern des Behälters befindet sich das Heizelement, das selbstverständlich von den Seiten und dem Boden des Behälters
getrennt ist. Zur Vermeidung von überhitzung des Heizelementes ist eine Sicherungsvorrichtung in der Maschine
vorgesehen und zwar zum augenblicklichen Ausschalten des Stromes zu demselben wenn die Wasserzufuhr zu der
Maschine versagen würde, wie zum Beispiel bei einem Defekt im Wassersystem.
Im normalen Betrieb der Maschine kann es
jedoch passieren, dass das im Behälter vorgesehene Filter teilweise oder völlig mit Schmutz verstopft ist; dadurch
kann das Wasser nicht durch den Behälter fliessen, \iodux"ch
die Ganze durch das Heizelement erzeugte Wärme durch Strahlung und Konvexion auf die Wände des Behälters übertragen
wird. Weil wenigstens einige Teile aus thermoplastischem Material hergestellt sind, wird der Behälter durch
überhitzung des Heizelementes schwer beschädigt. Auch das Heizelement könnte beschädigt werden.
Deswegen bezweckt die vorliegende Erfindung,
eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen sowie ein Verfahren zum Schützen einer Waschmaschine bzw. eines Geschirrspülers
vor überhitzung des Heizelementes durch Verstopfung des
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Filters.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung ein Verfahren zum Schützen einer Waschmaschine bzw. eines
Geschirrspülers vor überhitzung des Heizelementes für das
Waschwasser, wenn das genannte Heizelement innerhalb eines Behälters angeordnet ist, der an der Oberseite mit dem
¥ascliraum in Verbindung steht und zwar mittels eines entfernbaren
Filters und an der Unterseite mit der Rückführungsöffnung der Maschine in Verbindung steht, welches
Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Heizelement während des Betriebes desselben wenigstens teilweise nass
gehalten werden. ,
Weiterhin schafft die Erfindung eine
Sicherungsvorrichtung zum Schützen einer Waschmaschine
bzw. eines Geschirrspülers vor Überhitzung des Heizelementes
für das Vaschivasser.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. einen
Schnitt gemäss der Linie H-II in Fig. 1 einer ersten.
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 und h eine Draufsicht bzw. einen
Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3 einer zweiten
Ausfühi-ungsform der Erfindung. '
Fig. 5 und 6 eine Draufsicht bzw. einen Schnitt gemäss der Linie VI-VI in Fig. 5 einer dritten '
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Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Behälter 1
aus thermoplastischem Material mit der obengenannten Eigenschaft, der bodenseitig des (nicht dargestellten) Waschräumes
einer Waschmaschine bzw. eines Geschirrspülers angeordnet ist. An der Oberseite ist der genannte Behälter
1 mit einem entfernbaren Filterdeckel 2 versehen (in Figur 1 nicht dargestellt) und an der Unterseite ist der
Behälter mittels eines Loches 3 mit dem (nicht dargestellten)
Rückführungsventil der Maschine verbunden. Innerhalb des Behälters 1 ist das Heizelement 4 angeordnet, das auf
geeignete Weise vom Boden und den Seitenwänden des Behälters.
entfernt liegt >
Die Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung ist um das Element angeordnet und enthält eine metallene
Mulde 51 die mittels einer Stütze 6 durch den Behälter
1 entfernbar unterstützt ist (an welcher Stütze dezv Filterdeckel 2 ebenfalls befestigt ist), so dass die
Mulde auf geeignete Weise vom Heizelement 4 sowie von den Wänden und dem Boden des Behälters 1 entfernt bleibt. Die
Höhe A des Randes 8 der Mulde 5 ist grosser als oder
ebenso gross wie der maximale Höhenunterschied B zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Teil des Heizelementes 4;
Λν-eiter ist die Höhe A der Mulde 5 kleiner als die Höhe C
für den Behälter 1, in dem sich die Mulde befindet. Das bedeutet, dass der vorbestimmte maximale Pegel des Wassers,
in dem das Heizelement während seines ganzen Betriebes ein-
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getaucht ist, wenigstens der Höhe des Randes 8 der Mulde entspricht. Der Boden 7 clex* Mulde 5 enthält einen Teil 7'»
der sich etwas zur Unterseite des Waschraumes der Maschine neigt, und der mit der Horizontalen einen Winkel einschliesst,
wobei der Rand 8 des Behälters 5 an dieser Stelle eine Unterbrechung 8' hat und zwar zum Befestigen
des Heizelementes k.
Im Betrieb der Maschine gelangt das Wasser dux-ch den Filterdeckcl 2 in den Behälter 1 und fliesst
durch das Loch 3 wieder weg, wobei jedoch die Mulde 5 gefüllt bleibt. Wenn der· Filterdeckel 2 sich verstopft
durch sich dort abgelagerten Schmutz, entleert sich die Mulde 5 durch den genannten schräg ablaufenden Bodenteil
7' und die Unterbrechung 8'. Die Abmessungen für die jeweiligen Teile der Mulde 5 sind derart, dass das Heizelement
5 während seines ganzen Betriebes wenigstens teilweise im Wasser liegt (was in der* Grössenordnung von einigen
zehn Sekunden liegt). Die vom Heizelement h erzeugte Wärme
wird also teilweise durch das Wasser in der Mulde 5 aufgenommen iind zum Teil durch die genannte Mulde 5» wodurch,
weder das Heizelement h noch der Behälter 1 durch überhitzung
beschädigt wird wenn der Filterdeckel 2 sich verstopft.
Wie in den Fig. 3 und k dargestellt hat
die zweite Ausführungsform dex* Erfindung ebenfalls einen
Behälter 10, einen Filterdeckel 11, der durch eine Stütze 12 getragen wird, eine Rückführungsöffnung 13 und ein
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Heizelement l4, alles entsprechend der ersten Ausführungs-·
form. Diese Ausführungsform ist jedoch gekennzeichnet
durch eine Düse 15» die in der Nähe derjenigen Stelle
des Heizelementes lh vorgesehen ist, die am weitesten von der Stelle liegt, an der das Heizelement in den Behälter
10 gelangt. Für Reinigungszwecke ist diese Düse 15
entfernbar auf dem Boden des Behälters 10 angeordnet und
ist am Boden (mittels eines nicht dargestellten Schlauches) mit dem Ausgang der Umwälzpumpe für das ¥aschwasser verbunden.
Die Düse 15 ist ebenfalls mit wenigstens einem Ausgang 16 versehen, der derart angeordnet ist, dass er
zwischen der Innenfläche des Filterdeckels 11 und der
oberen Fläche des Heizelementes 14 liegt. Wenn der Filterdeckel
11 verstopft wird sorgt die genannte Düse 15 dafür, dass Wasser auf das Heizelement 14 gespritzt wird. Indem
die vom letzteren erzeugte Wärme aufgenommen wird, wird das aus der Düse 15 durch den Ausgang 16 zugeführte Wasser
wenigstens teilweise das Heizelement benätzen. Dadurch wird weder der Behälter 10 noch das Heizelement lh beschädigt
durch Überhitzung des Heizelementes. Durch eine geeignete Anordnung des Ausganges 16 kann ebenfalls Wasser gegen
die Innenfläche des Filterdeckels 11 gespritzt werden, der dadurch von Verstopfungsschmutz befreit werden kann.
Die dritte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung enthält im wesentlichen.die beiden Kennzeichen der zwei obenstehenden Ausführungsformen und zwar
eine Düse 15 und eine metallene Mulde 5· Der Einfachheit
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halber sind für entsprechende Elemente dieselben Bezugszeichen wie in der ersten Ausfühiaingsforni verwendet worden.
Es dürfte einleuchten, dass im Rahmen dei-Erfindung
mehrere Ausführungsformen möglich sind.
So kann beispielsweise mehr als eine Düse
verwendet werden. Wenn der Behälter senkrecht angeordnet
ist (eher· als waagerecht, wie in den dargestellten Ausführungsbeispielen)
, kann die Mulde auf geeignete Weise geforrnt und mit einem oder mehreren Löchern in den vertikalen
Wänden derselben versehen werden für einen ausreichend langsamen Abfluss des Wassers darin, wenn der
Filterdeckel verstopft ist.
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Claims (12)
1.J Verfahren zum Schützen einer Waschmaschine
bzw. eines Geschirrspülers vor Überhitzung des Elementes
zur Heizung des ¥aschwassers, wobei das genannte Heizelement
innerhalb eines Behälters angeordnet ist, der an der Oberseite mittels eines entfernbaren Filters mit
dem Waschraum in Verbindung steht und an der Unterseite mit einer Rückflussöffnung der Maschine in Verbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement während des Betriebes desselben wenigstens teilweise
nass gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Heizelement während seines Betriebes wenigstens teilweise in einer Wassermasse mit einer
vorbestimmten maximalen Höhe untergetaucht bleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Betriebes des genannten
Heizelementes Wasser auf seine Oberflächen gespritzt wird,
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass das genannte· entfernbare Filter wenigstens teilweise durch das auf dem Heizelement gespritzte Wasser
gereinigt wird.
5» Sicherungsvorrichtung zum Schützen einer
Waschmaschine bzw. eines Geschirrspülers vor "überhitzung
des Elementes zur Heizung des Waschwassers, wobei die genannte Maschine einen Waschraum enthält, an denen
Bodenseitig ein Behälter angeordnet ist, der an der
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Oberseite mit einem entfernbaren Filter versehen ist und
an der Unterseite mit dem Rückführungsventil der Maschine
in Verbindung steht, und wobei das Heizelement sich im Behälter befindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Vorrichtung vorgesehen ist zum wenigstens teilweise nasshalten des Heizelementes während dessen Betriebes.
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung
eine Mulde umfasst, die innerhalb des Behälters unterstützt, wird und das Heizelement umgibt, wobei der Rand
und der Boden der Mulde von den Wänden bzw. dem Boden des genannten Behälters entfernt liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannte Mulde aus Metall besteht.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der genannten
Mulde wenigstens teilweise zur Unterseite des Behälters neigt und der Rand der Mulde wenigstens eine
Aussparung hat am Bodenteil der- Mulde, der dem Behälterboden am nahesten liegt.
9. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte
Mulde mit Löchern versehen ist.
10. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 91 dadtirch gekennzeichnet, dass die genannte
Mulde entfernbar ist.
11» Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
5 bis 10, dadurch gekemazeichnet, dass die genannte
Vorrichtung wenigstens «ine-IXJse mit wenigstens einem
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Ausgang umfasst zum Spritzen von Wasser auf das Heizelement
der Maschine.
12. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ausgang derart
gerichtet werden kann, dass das Yasser von unten nach oben gegen das genannte Filter gespritzt wird.
13· Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 10
oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Düse
mit Rückführungswasser der Maschine gespeist wird. 14. , Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
11 bis 13j dadurch gekennzeichnet, dass die Düse entfernbar ist.
15· Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
genannte Düse drehbar angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1474271A (de) |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE2927097A1 (de) * | 1978-07-05 | 1980-01-17 | Sharp Kk | Geschirrspuelmaschine |
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JPS58167654U (ja) * | 1982-04-30 | 1983-11-08 | 三洋電機株式会社 | 食器洗浄機 |
SE468268B (sv) * | 1988-10-21 | 1992-12-07 | Electrolux Ab | Diskmakin med foerbindelseorgan mellan behandlingsrummet och uppvaermningskammaren foer reducering av aangtrycket |
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- 1974-07-24 GB GB3270974A patent/GB1474271A/en not_active Expired
- 1974-07-25 FR FR7425903A patent/FR2238796B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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OD | Request for examination | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAUKNECHT HAUSGERAETE GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
|
8131 | Rejection |