DE2434535A1 - Sicherungsvorrichtung und verfahren zum schuetzen von waschmaschinen oder geschirrspuelern - Google Patents

Sicherungsvorrichtung und verfahren zum schuetzen von waschmaschinen oder geschirrspuelern

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DE2434535A1
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heating element
safety device
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DE2434535A
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Mauro Girardi
Sergio Rabuffetti
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4204Flat filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4285Water-heater arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Dipl.-ϊη«;. F.-.7. KUPVKittfANff
Annisiiii!·: ^ γ. Philips GloeüaiTipenfabriekefl
Ate No. PHN- 7I7O SCHIP/VJM/VIJX
: 17. Juli 1974
"Sicherungsvorrichtung und Verfahren zum Schützen von
Waschmaschinen oder Geschirrspülern".
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Sicherungsvorrichtung und ein Verfahren zum Schützen von
Waschmaschinen oder Geschirrspülern vox- Ubei'hitzung des
Heizelementes.
Es ist bekannt, dass das zum Waschen bzw.
Spülen verwendete Wasser mittels eines Heizelementes erwärmt wird, welches Element einen elektrischen Widex'stand aufweist. Um die Gesamtabmessungen der Maschinen zu verringern wird immer mehr ein Behälter verwendet, der meistens auf dem Boden der Maschine angeordnet ist und das
Filter für das Vaschwasser sowie das Heizelement und den Dux-chgang, durch den das Wasser abfliesst, enthält«. Ins-
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besondere ist dieser Behälter, wenigstens teilweise aus thermoplastischem Material, an der Oberseite durch ein entfernbares Filter abgeschlossen, das den Behälter vom Waschraum trennt und dieser Behälter ist an der Unterseite mit der RückführungsÖffnung füx- das Wasser verbunden; im Innern des Behälters befindet sich das Heizelement, das selbstverständlich von den Seiten und dem Boden des Behälters getrennt ist. Zur Vermeidung von überhitzung des Heizelementes ist eine Sicherungsvorrichtung in der Maschine vorgesehen und zwar zum augenblicklichen Ausschalten des Stromes zu demselben wenn die Wasserzufuhr zu der Maschine versagen würde, wie zum Beispiel bei einem Defekt im Wassersystem.
Im normalen Betrieb der Maschine kann es
jedoch passieren, dass das im Behälter vorgesehene Filter teilweise oder völlig mit Schmutz verstopft ist; dadurch kann das Wasser nicht durch den Behälter fliessen, \iodux"ch die Ganze durch das Heizelement erzeugte Wärme durch Strahlung und Konvexion auf die Wände des Behälters übertragen wird. Weil wenigstens einige Teile aus thermoplastischem Material hergestellt sind, wird der Behälter durch überhitzung des Heizelementes schwer beschädigt. Auch das Heizelement könnte beschädigt werden.
Deswegen bezweckt die vorliegende Erfindung,
eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen sowie ein Verfahren zum Schützen einer Waschmaschine bzw. eines Geschirrspülers vor überhitzung des Heizelementes durch Verstopfung des
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Filters.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung ein Verfahren zum Schützen einer Waschmaschine bzw. eines Geschirrspülers vor überhitzung des Heizelementes für das Waschwasser, wenn das genannte Heizelement innerhalb eines Behälters angeordnet ist, der an der Oberseite mit dem ¥ascliraum in Verbindung steht und zwar mittels eines entfernbaren Filters und an der Unterseite mit der Rückführungsöffnung der Maschine in Verbindung steht, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Heizelement während des Betriebes desselben wenigstens teilweise nass gehalten werden. ,
Weiterhin schafft die Erfindung eine
Sicherungsvorrichtung zum Schützen einer Waschmaschine bzw. eines Geschirrspülers vor Überhitzung des Heizelementes für das Vaschivasser.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. einen
Schnitt gemäss der Linie H-II in Fig. 1 einer ersten. Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 und h eine Draufsicht bzw. einen
Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3 einer zweiten Ausfühi-ungsform der Erfindung. '
Fig. 5 und 6 eine Draufsicht bzw. einen Schnitt gemäss der Linie VI-VI in Fig. 5 einer dritten '
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Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Behälter 1
aus thermoplastischem Material mit der obengenannten Eigenschaft, der bodenseitig des (nicht dargestellten) Waschräumes einer Waschmaschine bzw. eines Geschirrspülers angeordnet ist. An der Oberseite ist der genannte Behälter 1 mit einem entfernbaren Filterdeckel 2 versehen (in Figur 1 nicht dargestellt) und an der Unterseite ist der Behälter mittels eines Loches 3 mit dem (nicht dargestellten) Rückführungsventil der Maschine verbunden. Innerhalb des Behälters 1 ist das Heizelement 4 angeordnet, das auf geeignete Weise vom Boden und den Seitenwänden des Behälters. entfernt liegt >
Die Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung ist um das Element angeordnet und enthält eine metallene Mulde 51 die mittels einer Stütze 6 durch den Behälter 1 entfernbar unterstützt ist (an welcher Stütze dezv Filterdeckel 2 ebenfalls befestigt ist), so dass die Mulde auf geeignete Weise vom Heizelement 4 sowie von den Wänden und dem Boden des Behälters 1 entfernt bleibt. Die Höhe A des Randes 8 der Mulde 5 ist grosser als oder ebenso gross wie der maximale Höhenunterschied B zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Teil des Heizelementes 4; Λν-eiter ist die Höhe A der Mulde 5 kleiner als die Höhe C für den Behälter 1, in dem sich die Mulde befindet. Das bedeutet, dass der vorbestimmte maximale Pegel des Wassers, in dem das Heizelement während seines ganzen Betriebes ein-
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getaucht ist, wenigstens der Höhe des Randes 8 der Mulde entspricht. Der Boden 7 clex* Mulde 5 enthält einen Teil 7'» der sich etwas zur Unterseite des Waschraumes der Maschine neigt, und der mit der Horizontalen einen Winkel einschliesst, wobei der Rand 8 des Behälters 5 an dieser Stelle eine Unterbrechung 8' hat und zwar zum Befestigen des Heizelementes k.
Im Betrieb der Maschine gelangt das Wasser dux-ch den Filterdeckcl 2 in den Behälter 1 und fliesst durch das Loch 3 wieder weg, wobei jedoch die Mulde 5 gefüllt bleibt. Wenn der· Filterdeckel 2 sich verstopft durch sich dort abgelagerten Schmutz, entleert sich die Mulde 5 durch den genannten schräg ablaufenden Bodenteil 7' und die Unterbrechung 8'. Die Abmessungen für die jeweiligen Teile der Mulde 5 sind derart, dass das Heizelement 5 während seines ganzen Betriebes wenigstens teilweise im Wasser liegt (was in der* Grössenordnung von einigen zehn Sekunden liegt). Die vom Heizelement h erzeugte Wärme wird also teilweise durch das Wasser in der Mulde 5 aufgenommen iind zum Teil durch die genannte Mulde 5» wodurch, weder das Heizelement h noch der Behälter 1 durch überhitzung beschädigt wird wenn der Filterdeckel 2 sich verstopft.
Wie in den Fig. 3 und k dargestellt hat
die zweite Ausführungsform dex* Erfindung ebenfalls einen Behälter 10, einen Filterdeckel 11, der durch eine Stütze 12 getragen wird, eine Rückführungsöffnung 13 und ein
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Heizelement l4, alles entsprechend der ersten Ausführungs-· form. Diese Ausführungsform ist jedoch gekennzeichnet durch eine Düse 15» die in der Nähe derjenigen Stelle des Heizelementes lh vorgesehen ist, die am weitesten von der Stelle liegt, an der das Heizelement in den Behälter 10 gelangt. Für Reinigungszwecke ist diese Düse 15 entfernbar auf dem Boden des Behälters 10 angeordnet und ist am Boden (mittels eines nicht dargestellten Schlauches) mit dem Ausgang der Umwälzpumpe für das ¥aschwasser verbunden. Die Düse 15 ist ebenfalls mit wenigstens einem Ausgang 16 versehen, der derart angeordnet ist, dass er zwischen der Innenfläche des Filterdeckels 11 und der
oberen Fläche des Heizelementes 14 liegt. Wenn der Filterdeckel 11 verstopft wird sorgt die genannte Düse 15 dafür, dass Wasser auf das Heizelement 14 gespritzt wird. Indem die vom letzteren erzeugte Wärme aufgenommen wird, wird das aus der Düse 15 durch den Ausgang 16 zugeführte Wasser wenigstens teilweise das Heizelement benätzen. Dadurch wird weder der Behälter 10 noch das Heizelement lh beschädigt durch Überhitzung des Heizelementes. Durch eine geeignete Anordnung des Ausganges 16 kann ebenfalls Wasser gegen die Innenfläche des Filterdeckels 11 gespritzt werden, der dadurch von Verstopfungsschmutz befreit werden kann.
Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält im wesentlichen.die beiden Kennzeichen der zwei obenstehenden Ausführungsformen und zwar eine Düse 15 und eine metallene Mulde 5· Der Einfachheit
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halber sind für entsprechende Elemente dieselben Bezugszeichen wie in der ersten Ausfühiaingsforni verwendet worden.
Es dürfte einleuchten, dass im Rahmen dei-Erfindung mehrere Ausführungsformen möglich sind.
So kann beispielsweise mehr als eine Düse
verwendet werden. Wenn der Behälter senkrecht angeordnet ist (eher· als waagerecht, wie in den dargestellten Ausführungsbeispielen) , kann die Mulde auf geeignete Weise geforrnt und mit einem oder mehreren Löchern in den vertikalen Wänden derselben versehen werden für einen ausreichend langsamen Abfluss des Wassers darin, wenn der Filterdeckel verstopft ist.
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Claims (12)

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1.J Verfahren zum Schützen einer Waschmaschine
bzw. eines Geschirrspülers vor Überhitzung des Elementes zur Heizung des ¥aschwassers, wobei das genannte Heizelement innerhalb eines Behälters angeordnet ist, der an der Oberseite mittels eines entfernbaren Filters mit dem Waschraum in Verbindung steht und an der Unterseite mit einer Rückflussöffnung der Maschine in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement während des Betriebes desselben wenigstens teilweise nass gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement während seines Betriebes wenigstens teilweise in einer Wassermasse mit einer vorbestimmten maximalen Höhe untergetaucht bleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Betriebes des genannten Heizelementes Wasser auf seine Oberflächen gespritzt wird,
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das genannte· entfernbare Filter wenigstens teilweise durch das auf dem Heizelement gespritzte Wasser gereinigt wird.
5» Sicherungsvorrichtung zum Schützen einer
Waschmaschine bzw. eines Geschirrspülers vor "überhitzung des Elementes zur Heizung des Waschwassers, wobei die genannte Maschine einen Waschraum enthält, an denen Bodenseitig ein Behälter angeordnet ist, der an der
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Oberseite mit einem entfernbaren Filter versehen ist und an der Unterseite mit dem Rückführungsventil der Maschine in Verbindung steht, und wobei das Heizelement sich im Behälter befindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist zum wenigstens teilweise nasshalten des Heizelementes während dessen Betriebes.
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung eine Mulde umfasst, die innerhalb des Behälters unterstützt, wird und das Heizelement umgibt, wobei der Rand und der Boden der Mulde von den Wänden bzw. dem Boden des genannten Behälters entfernt liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Mulde aus Metall besteht.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der genannten Mulde wenigstens teilweise zur Unterseite des Behälters neigt und der Rand der Mulde wenigstens eine Aussparung hat am Bodenteil der- Mulde, der dem Behälterboden am nahesten liegt.
9. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Mulde mit Löchern versehen ist.
10. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 91 dadtirch gekennzeichnet, dass die genannte Mulde entfernbar ist.
11» Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekemazeichnet, dass die genannte Vorrichtung wenigstens «ine-IXJse mit wenigstens einem
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Ausgang umfasst zum Spritzen von Wasser auf das Heizelement der Maschine.
12. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ausgang derart gerichtet werden kann, dass das Yasser von unten nach oben gegen das genannte Filter gespritzt wird. 13· Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 10
oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Düse mit Rückführungswasser der Maschine gespeist wird. 14. , Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13j dadurch gekennzeichnet, dass die Düse entfernbar ist.
15· Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Düse drehbar angeordnet ist.
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DE2434535A 1973-07-27 1974-07-18 Sicherungsvorrichtung und verfahren zum schuetzen von waschmaschinen oder geschirrspuelern Ceased DE2434535A1 (de)

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IT (1) IT1003113B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927097A1 (de) * 1978-07-05 1980-01-17 Sharp Kk Geschirrspuelmaschine

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IT1003113B (it) 1976-06-10

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