DE2433650C3 - Verfahren zur Herstellung eines eßf ertigen Preßlings - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines eßf ertigen Preßlings

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines eßfertigen Preßlings aus verschiedenen miteinander vermischten Nahrungsmitteln.
Der zur Zeit bestehende Trend, Lebensmittel in konzentrierter, leicht anwendbarer Form dem Verbraucher anzubieten, hat zur Entwicklung verschiedenster Produkte in dieser Richtung mit ernährungsphysiologisch ausgewogener Zusammensetzung geführt. Diese Entwicklung bezieht sich sowohl auf Lebensmittel wie auch speziell Diätetika, wie z. B. Suppen und Breiprodukte in Trockenform, die mit Hilfe verschiedenster Technologien hergestellt werden. Ferner sind bereits Lebensmittel in Form von Pasten, Brühwürfeln, Flüssig-, und Trockenkonzentraten usw. im Handel, die alle den Zweck haben, eine möglichst bequeme Handhabung durch den Verbraucher zu schaffen. Außerdem befinden sich Lebensmittel in fester eßfertiger Form im Handel, die dazu dienen sollen, eine bestimmte Menge an Nährstoffen dem Verbraucher zuzuführen.
Aus der DE-OS 1767 399 ist beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteltabletten bekannt, bei dessen Durchführung die zu verarbeitenden Nahrungsmittel nur grob zerkleinert, oberflächlich mit einer Bindemittellösung benetzt, die erhaltene Mischung in Tablettenform gepreßt und anschließend das Lösungsmittel der Bindemittellösung durch Trocknen entfernt werden. Die bekannten Nahrungsmitteltabletten sind dazu bestimmt, vor dem Verzehr in einer Flüssigkeit aufgelöst zu werden, um
die verarbeiteten Nahrungsmittelbestandteile möglichst in ihrer ursprünglichen Form wiederzugewinnen.
Die bekannten Nahrungsmittel in Trockenform z. B. Tablettenform, oder in Form von Pasten, Brühwürfeln oder Konzentraten haben den Nachteil, daO sie durch zusätzliche Maßnahmen, z. B. durch Auflösen in kaltem oder erhitztem Wasser, in Milch odei ähnlichem, in eine eßfertige Form gebracht werder müssen. Die eßfertigen festen Lebensmittel weiser dagegen Eigenschaften auf, die ihre Verwendbarkeil beeinträchtigen. Sie besitzen teils eine Konsistenz, die zu einem Zerbröckeln neigt, was aufwendige Maßnahmen bei der Verpackung erforderlich macht unc i> beim Verzehr dieser Nahrungsmittel lästig ist. Um eir solches Zerbröckeln zu vermeiden, wird in anderer Fällen eine Konsistenz gewählt, die so hart und spröde ist, daß beim Abbeißen oder Abbrechen ein splitternder Bruch entsteht, der ebenfalls nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eir Verfahren zur Herstellung eines eßfertigen Preßlings aus verschiedenen miteinander vermischten Nahrungsmitteln zu schaffen, der in genau abgemessener Mengen bestimmte gewünschte Nährstoffe, Vitamine usw. enthält, der in bequemer Weise ohne zusätzliche Maßnahmen verzehrt werden kann, der für den Verbraucher angenehme Eigenschaften beim Abbeißer aufweist und der robust genug ist, um bei der Lagerung und beim Transport auch ohne größeren Verpakkungsaufwand nicht beschädigt zu werden. Außerdem soll das Herstellungsverfahren einfach und rationell durchführbar sein
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß die miteinander vermischten Nahrungsmittel gemahlen und anschließend kompaktiert werden unc daß die kompaktierte Masse granuliert und dann verpreßt wird.
Zur erfindungsgemäßen Herstellung der Preßlinge werden die einzelnen gemäß Rezeptur eingewogener Ausgangsrohstoffe in einem Pflugscharmischer gemischt, wobei ein schnellaufender Mehrstufenzerhakker eingesetzt wird. Hierdurch wird gewährleistet, dal; die Komponenten der Mischung sehr homogen verteilt werden, wobei bei dem Mischsystem Wert daraul gelegt wird, daß eine Mischgenauigkeit von 1: 100 ()()(' erreicht wird.
Alternativ hierzu können die gemäß der Rezeptui eingewogenen Rohstoffe in anderen Mischvorrichtungen gemischt werden. Hierbei wird eine nachfolgende Vermahlung notwendig, der eine weitere Mischung des Produkts folgen muß. Die dadurch erzielte Mischintensität ist dem ersten Verfahren praktiscr gleich. Die dabei verwendeten Siebeinsätze für die Mühle sind je nach Produkt unterschiedlich zu wählen
Der Wassergehalt der Mischung darf nicht über dei molekularen Bedeckung liegen; d. h. der Wassergehalt sollte 3% nicht übersteigen, um eine gute Haltbarkeit des Endprodukts zu gewährleisten. Erhöhl sich der Wassergehalt z. B. durch Transport oder unsachgemäße Lagerung auf z. B. 6 bis 7%, so muß die Mischung vor dem Kompaktieren auf einen Wassergehalt von maximal 3% heruntergetrocknet werden Dies kann so erfolgen, daß die Mischung vor der Weiterverarbeitung ca. 24 Std. in einem klimatisierter Raum von höchsten 35 bis 40% relative Luftfeuchtigkeit offen gelagert wird. Die relative Luftfeuchtigkeil muß ständig mit dem Hygrometer überprüft werden
Die so hergestellte Mischung wird dann mit einem Kompaktor vorverdichtet. Die vorverdichtete Masse soll eine maximale Schüipendicke von iO mm aufweisen, um ein Produkt zu erzielen, dessen Struktur und Härte in möglichst engliegenden Toleranzen liegt. Das bedeutet eine weitgehend gleichmäßige Härte des vorkompaktierten Materials sowohl in der äußeren Kruste als auch im Kern.
Die so erhaltenen Schülpen oder das je nach eingesetztem Kompaktor vorverdichtete Material wird in einem Granulator zu einem Granulat vei arbeitet, wobei diese Vorrichtung gewährleisten muß, daß die Kornbandbreite sehr eng ist. Der hierfür eingesetzte Granulator hat einen Stator, der sich im oszillierenden System bewegt und die gewünschten Anforderungen somit erreicht. Die Maschenweite der eingesetzten Siebe werden je nach Substanz und gewünschter Kombandbreite gewählt.
Nach dem Granulieren ist es bei verschiedenen Mischungen notwendig, eine Umhüllung der Granulate mit einem Trenn- oder Gleitmittel vorzunehmen. Dies geschieht zweckmäßigerweise in einem Mischer, der so ausgestattet sein muß, daß eine Zerstörung des Granulats nicht eintritt. Es kann jedoch vollkommen ausreichend sein, das Trenn- und Gleitmittel bei der Ersteinwaage der Rohstoffe zuzusetzen. Das Trenn- und Gleitmittel besteht zweckmäßig aus einem pulverförmigen Triglycerid, das lebensmittelrechtlich unbedenklich und auch als Zusatz zu diätetischen Lebensmitteln zugelassen ist. Dieses pulverförmige Triglycerid ist im Handel erhältlich.
Das hier gewählte Trenn ■ und Gleitmittel hat zugleich die Eigenschaft, eine eventuelle starke Hygroskopizität der Rohstoffmischung zu vermindern.
Das so vorbereitete Granulat wird dann zu Preßlingen unterschiedlicher Form und Größe verpreßt, wozu vorteilhafterweise eine Rundläuferpresse verwendet wird.
Die Rundläuferpresse gestattet, Preßlinge herzustellen, welche die angestrebten Forderungen in Hinsicht auf
1. Gewichtsgenauigkeit in sehr engen Toleranzen,
2. eine absolute Genauigkeit in den Abmessungen,
3. gleichbleibende Härte der Preßlinge und
4. ein gleichmäßig glattes Aussehen der Oberfläche gewährleistet.
Es wird zweckmäßigerweise deshalb eine Rundläuferpresse eingesetzt, die
1. mit einem Füllschuh mit stufenlos regulierbarem Rührflügel ausgestattet ist, der Brückenbildung und eventuelles Verkleben des Granulats verhindert,
2. eine Vorpreßstation besitzt,
3. eine Hauptpreßstation hat,
4. Werkzeuge aus ölgehärtetem Stahl hat, die an den Preßflächen hartverchromt sind.
Die Preßkraft der Vorpreßstation soll vorzugsweise einen Druck zwischen 14 bis 16 t haben. Hierbei erfolgt eine Entlüftung der Masse durch Entlastung des Preßlings. Bis zur Hauptpreßstation entweicht die aus der Preßmasse austretende Luft. Die Hauptpreßstation arbeitet vorzugsweise ebenfalls mit einem Druck von 14 bis 16 t und gibt den Preßlingen die gewünschte Härte und das glatte, glänzende Aussehen. Der Oberflächenabrieb wird durch die zweifache Pressung der Masse erheblich herabgesetzt. Die so hergestellten Preßlinge haben eine hohe Bruchfestigkeit und können bei der nachfolgenden Verpackung ohne große
Bruchgefahr verarbeitet werden.
Bei einem Zuckergehalt der Preßlinge erfolgt im Verlauf der Lagerung ein Nachhärten, das je nach Zuckergehalt des Rezepts unterschiedlich ist. Dieser Härtegrad muß durch Vorversuche und entsprechende Lagerversuche im Einzelfall empirisch ermittelt werden, wobei diese Daten bei der Verpressung des Granulats berücksichtigt werden müssen.
Das Verfahren erfordert den Einsatz eines Luftentfeuchtungsgeräts, das die relative Luftfeuchtigkeit im Produktionsraum mindestens unter 40% relative Luftfeuchtigkeit hält. Unter dieser Voraussetzung lassen sich auch relativ stark hygroskopische Mischungen verpressen, ζ. B. Mischungen mit hoch hygroskopischen Obstpulvern.
Außer einer Rundläuferpresse können alternativ Exzenterpressen odor Druckwalzenkompaktoren eingesetzt werden. Nachteilig bei der Exzenterpresse ist die geringe Produktionsleistung und die weniger exakte Dosiergenauigkeit. Der Nachteil des Einsatzes eines Druckwalzenkompaktors besteht darin, daß die Dosiergenauigkeit ungenügend und die Kantenbeschaffenheit des Kompaktlings unregelmäßig gestaltet ist. Bei Produkten, an die vom äußeren und der Dosierungsgenauigkeit her keine hohen Anforderungen gestellt werden, können jedoch die beiden zuletzt genannten Verfahren zum Einsatz gebracht werden.
Als Ausgangsrohstoffe, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verarbeitet werden können, eignen sich unter anderem Getreideflocken, getrocknete Milchprodukte, Zucker, Geschmackstoffe und Vitamine, womit Preßlinge erhalten werden, die einen hohen Nährwert, die notwendigen Vitamine und Spurenelemente und einen angenehmen Geschmack besitzen. Solche Preßlinge eignen sich besonders als Zwischenmahlzeit und als Mahlzeitersatz auf Reisen, z. B. im Auto oder im Flugzeug. Ist eine besonders hochwertige Nahrung in Form von Preßlingen erwünscht, z. B. als Notration für Militärverpflegung oder Expeditionsausrüstungen, so kann als wesentlicher Bestandteil z. B. ein besonders eiweißangereicherter Rohstoff verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die verwendeten Rohstoffe sehr schonend behandelt und es ist insbesondere kein Erhitzen der Rohstoffe erforderlich. Dadurch werden temperaturempfindliche Bestandteile der verwendeten Rohstoffe, wie z. B. Eiweiß und Vitamine, nicht geschädigt. Diese bleiben im Preßling erhalten und kommen so dem Verbraucherzugute. Die erfindungsgemäß hergestellten Preßlinge besitzen eine hohe Bruchfestigkeit, die eine Beschädigung der Preßlinge beim Transport weitgehend verhindert. Insbesondere ist deshalb ein gesondertes Einwickeln jedes einzelnen Preßlings nicht erforderlich, was sich vorteilhaft auf den Endpreis auswirkt. Die Haltbarkeit der erfindungsgemäß hergestellten Preßlinge ist je nach den verwendeten Ausgangsstoffen unterschiedlich. Da durch das Verpressen eine wesentliche Verkleinerung der Oberfläche erzielt wird, ist die Haltbarkeit jedoch im allgemeinen gut. Durch das Kompaktieren und anschließende Granulieren der kompaktierten Masse wird erfindungsgemäß erreicht, daß der Preßling nicht »deckelt« und beim Durchbiß kein schülpenartiger Bruch, sondern ein krümeliger, angenehmer, keksartiger Biß entsteht.
Im folgenden wird ein konkretes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens näher beschrieben.
Rezept
Getreideflocken, gemahlen 20,0%
Vollmilchpulver 55,0%
Zucker 15,4%
Apfelpulver (z. B. sprüh- oder gefrier
getrocknet) 8,0%
Vitaminmischung 0,1%
Triglyceridmischung, pulverisiert 1,5%
100,0%
Die Zutaten werden sorgfältig eingewogen und in einem Pflugscharmischer mit einem Mehrstufenzerhakker 10 min lang gemischt. Wird ein anderes Mischsystem verwendet, z. B. ein Planetenmischer, so muß eine Mischzeit von 20 rnin angesetzt werden. Im letzteren Fall wird die Mischung anschließend in einer Prallmühle gemahlen und erneut 20 min gemischt. Der Siebeinsatz hat in diesem Fall eine Lochweite von 1 mm.
Diese Mischung wird dann mit einem Druck von ca. 10 t kompaktiert und anschließend auf einem Granulator mit oszillierendem System, das stufenlos regelbar ist, granuliert. Die Siebmaschenweite beträgt in dem hier gewählten Beispiel 2 mm.
Das Granulat wird dann auf eine Rundläuferpresse zu Preßlingen verarbeitet, wobei die Vorpreßstation ca. 14 t Druck, die Hauptpreßstation ca. 15 t Druck auf das Material ausübt. Die relative Luftfeuchtigkeit im Produktionsraum darf 40% nicht übersteigen.
Das Rezept des Beispiels liefert ein Produkt, folgender Analyse:
Eiweiß
Kohlenhydrate
Asche
Wasser
Kalorien
16%
15,3%
61,3%
4,5%
2,9%
447 kcal.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines eßfertigen Preßlings aus verschiedenen miteinander vermischten Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander vermischten Nahrungsmittel gemahlen und anschließend kompaktiert werden und daß die kompaktierte Masse granuliert und dann verpreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Nahrungsmittelgemisch eines Wassergehalts von maximal 3% ausgegangen oder das Nahrungsmittelgemisch vor dem Kompaktieren auf einen solchen Wassergehalt getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nahrungsmittelgemisch ein Trenn- und Gleitmittel zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der granulierten Masse ein Trenn- und Gleitmittel zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Trenn- und Gleitmittel ein pulverförmiges Triglyceridgemisch zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die granulierte Masse mit einer Rundläufer- oder Exzenterpresse verpreßt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompaktieren und Verpressen mit einem Druck von vorzugsweise 14 bis 16 t erfolgt.
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