DE2433202A1 - Sportgeraet, insbesondere fuer uebungen im luftraum - Google Patents

Sportgeraet, insbesondere fuer uebungen im luftraum

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DE2433202A1
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Hyok Sang Lew
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

  • Sportgerät, insbesondere für Übungen im Luftraum Die Erfindung betrifft ein Sportgerät und insbesondere ein Sportgerät für Übungen im Luftraum.
  • In der heutigen Zeit sind viele Menschen in Berufen beschäftigt, welche nur wenig körperliche Aktivität verlangen. Die Muskeln werden unterentwickelt und nicht leistungsfähig. Derartig geschwächte Muskeln haben eine ungenügende Elastizität, so daß es leicht zu Muskelverletzungen oder Knochenbrüchen kommt.
  • Mit der Erhöhung der physischen Leistungsfähigkeit des Menschen durch sportliche Übungsgeräte befaßt sich inzwischen ein erheblicher Industriezweig. Die hergestellten Geräte dienen dem Training und/oder der Erhöhung der physischen Leistungsfähigkeit des Menschen. Es sind eine große Vielzahl von verschiedensten Geräten zum Aufbau der Muskeln und zum Training bekannt. Diese Geräte fallen zum überwiegenden Teil in drei Kategorien. Die erste Kategorie umfaßt Sportgeräte wie Hanteln, Stangen mit an den Enden befestigten Gewichtsscheiben für das Gewichtheben, Gewichte mit Geschirren, welche an verschiedenen Körperteilen befestigt werden und Übungsgeräte zum Komprimieren und Strecken gegen eine Kraft.
  • Die zweite Kategorie von Sportgeräten umfaßt Geräte bei denen es auf das Zusammenspiel verschiedener Muskeln ankommt, wie z. B. Rudermaschinen, stationäre Geräte mit Pedalen, und Sportgeräte für Turnhallen (Turngeräte). Die dritte Kategorie schließlich umfaßt Geräte, welche von einem lVlotor angetrieben werden und den Körper des Benutzers massieren, vibrieren oder abklopfen, ohne daß der benutzer aktiv tätig sein muß.
  • Die bisher bekannten Geräte aller drei Kategorien leiden alle an einem Nachteil: sie machen nicht im gleichen Naße Spaß wie sie der körperlichen Ubung dienen. Daher muß der Benutzer eine große Ausdauer haben, um Tag für Tag seine Übungen durchzuführen, Die meisten Menschen bewundern die Schönheit und Eleganz von Buftturnübungen. Nur wenige Personen sind jedoch in der Lage, solche Übungen scheinbar mühelos auszuführen. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sportgerät zu schaffen, welches Personen mit durchschnittlichen oder unterdurchschnittlichen physischen Fähigkeiten die Durchfahrung von Buftgymnastik erlaubt. Ferner ist-es Ziel der Erfindung, ein Sportgerät zu schaffen, welches im wesentlichen alle Muskeln des Benutzers trainiert und auf einen höheren,leistungsstand bringt. Darüber hinaus sollte das Gerät gleichermaßen auch durch schwächliche Personen oder durch fettleibige Personen benutzbar sein. Dabei sollte das Ausmaß an Anstrengung dem Körpergewicht des Benutzers anpaßbar sein. Schließlich sollte das Gerät auch von verkrüppelten Personen gnd anderen Personen mit physischen Schäden benutzbar sein.
  • Das erfindungsgemäße Übungs- und Sportgerät umfaßt ein Geschirr, welches um den Rumpf des Benutzers herum befestigt werden kann. Dieses Geschirr ist an einem feststehenden horizontalen Tragarm über ein System von Seilrollen befestigt.
  • Diese Rollen erlauben eine Bewegung in vertikaler Richtung.
  • Ferner sind zwei Seile vorgesehen, deren eines Ende jeweils am Riemenscheibensystem verankert ist und deren anderes Ende in Handgriffe ausmündet. Eine Abwärtsbewegung der Handgriffe hat eine Aufwärtsbewegung des Geschirrs zur Folge.
  • Dies liegt an dem System von Riemenscheiben. Auf diese Weise kann der Benutzer seinen eigenen Körper anheben und verschiedenste Übunger. ausführen, indem er die Handgriffe abwirts drLickt, und zwar mit einer Kraft, welche einem Bruchteil des Körpergewichts äquivalent ist. Diese Ausmaß der Kraftaufwendung hängt ab von den ausgewählten mechanischen Verhaltnissen.
  • lm folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfahrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Sportgerätes; Fig. 2 eine vergrößerte Frontansicht eines Teils des erfindungsgemäßen Sportgeräts gemäß Fig. 1; Fig. 2a einen Schnitt gemäß der Linie 2a-2a der Fig. 2; Fig. 3 ein um den Rumpf des Benutzers zu legendes Geschirr; Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Geschirrs gemäß Eig. 3; Fig. 5 eine dritte Ausfuhrungsform des Geschirrs; Fig. 6 ein zusätzliches Geschirr, welches um den oberen Brustkorb des Benutzers gelegt werden kann; Fig. 7 ein zusätzliches Fußgeschirr; Fig. 8 eine Einrichtung zur Verkürzung eines Seils an dem das Geschirr befestigt ist; Fig. 9 eine Abwandlung der Einrichtung gemäß Fig. 8; Fig. 10 eine Einrichtung zur nicht-verschieblichen Befestigung benachbarter Seilzüge und Fig. 11 - 14 verschiedene Ubungsphasen in dem erfindungsgemäßen Sportgerät.
  • Das erfindungsgemäße Sportgerät kann an jeder beliebigen horizontalen Halterung aufgehängt sein. Gemäß Fig. 1 ist jedoch ein Rahmen 1 vorgesehen. Dieser besteht aus einem horizontalen Balken 2, welcher an den oberen Enden zweier aufrechtstehender Pfosten 3 und 4 befestigt ist. Spannseile oder Streben 5 und 6 dienen zur Stabilisierung des Gerätes.
  • Ein Sportgerät 10 gemäß vorliegender Erfindung ist an dem Balken 2 befestigt. Es umfaßt eine obere Stange 11, welche am Balken 12 durch starre Befestigungselemente oder durch nicht-starre Befestigungselemente, wie Ösen oder Haken oder dgl., befestigt sein kann. Ferner ist eine vertikal auf und ab bewegbare Stange 12 vorgesehen. Diese ist an der oberen Stange 11 mittels eines Systems von Riemenscheiben 13 aufgehängt. Ein Geschirr 14 iet schließlich an der unteren Stange 12 aufgehängt. Dieses Geschirr wird um den Rumpf der das Sportgerät 10 benutzenden Person gelegt. Man erkennt, daß jede vertikale Bewegung der unteren Stange 12 zu einer entsprechenden Bewegung des Geschirrs 14 führt. Die Enden der Seile, welche Teil des Riemenscheibensystems 13 sind, tragen Handgriffe 15 und 16. Eine ibwärtebewegung dieser Handgriffe fUhrt aufgrund der Wirkung des Riemens cheibensys tems 13 zu einer entsprechenden iufwärtsbewegnng der unteren Stange 12. Der Betrag dieser burwärtsbewegung hängt von dem Arbeitsgewinn des Riemenscheibensystems ab. In ähnlicher Weise führt jede Buwärtsbewegung der Handgriffe 15 und 16 zu einer proportionalen ibwärtebewegung der unteren Stange 12.
  • Bevor eine weitere detaillierte Beschreibung der Erfindung erfolgt, soll die Arbeitsweibe des Übungsgerätes 10 kurz diskutiert werden. Zur Benutzung des erfindungsgeiäßen Sportgeräts muß sich die Person, welch. das Gerät benutzen will, selbst das Geschirr 14 umlegen. Sodann erfaßt der Benutzer die Handgriffe 15 und 16 und sieht bzw. drUckt diese abwärts, was zu einer proportionalen vertikalen Aufwärtsbewegung der unteren Stange 12 führt. Die für das Herunterdrüeken oder -ziehen der Handgriffe 15 und 16 erforderliche Kraft ist eine Funktion des Körpergewichts dividiert durch den Arbeitsgewinn des Riemenscheibensystems 13(abzUglich der Reibungsverluste). Man erkennt, daß bei richtiger Einstellung des Riemenscheibensystems 13 jede Person in der Lage ist, den eigenen Körper anzuheben oder hier herunterzulassen, und zwar mit einem Kraftaufwand, welcher voll mit der Muskelentwicklung übereinstimmt, Das Geschirr 14 ist derart ausgebildet, daß es den Körper des Benutzers voll unterstdtzt, und zwar im Bereich des Schwerpunktes. Diese Untersttttzung im Bereich des Schwerpunktes erfolgt unabhängig davon, ob der Körper sich in einer aufrechten Lage (wie gezeigt) befindet oder in einer umgekehrten Lage gemäß Fig. 12 oder in einer waagerechten Lage auf dem Bauch liegend oder auf dem Rücken liegend. Sobald eine Person sich vom Boden erhoben hat, können alle möglichen Übungen ausgeführt werden, welche normalerweise nur von einem getibten Turner ausgeführt werden können. Derartige Turnübungen machten naturgemäß sehr viel Spaß und geben sehr viel Befriedigung. Sobald die physischen Fähigkeiten anwachsen, kann der Benutzer den irbeitsgewinn des Riemenscheibensystems 13 in einer weiter unten erliuterten Weise reduzieren, so daß die Kraft für das Anheben des Körpers und fttr das Halten des Körpers in der angehobenen Position allmählich erhöht werden kann. Daher kann das erfindungsgemäße Sportgerät leicht dem Leistung. zu stand des Benutzers, sei er nun sehr unterentwickelt oder sehr gerbt, angepaßt werden.
  • Im folgenden wird auf die Figuren 2 und 2a bezug genommen.
  • Anhand dieser Figuren sollen die einzelnen Bauteile des erfindungsgemäßen Sportgerätes im Detail beschrieben werden.
  • Die obere Stange 11 hat einen U-förmigen Querschnitt, wobei die Seitenteile nach unten stehen. Verbindungselemente wie Ösen 20 sind an dieser Stange befestigt und erstrecken sich nach oben und dienen zur Befestigung am Balken 2. Eine Vielzahl von Riemenscheiben 21 sind zwischen den Seitenteilen der U-förmigen Stange mittels einer Vielzahl von Wellen 22 gelagert. Die untere Stange 12 hat ebenfalls eine U-förmige Gestalt, wobei sich die Seitenteile nach oben erstrecken. Eine Vielzahl von Riemenscheiben 24 sind zwischen den beiden Seitenteilen mittels einer äquivalenten Anzahl von Wellen 25 gelagert. Die obere Stange 11 und die untere Stange 12 sind mittels eines Seils 27 oder eines anderen flexiblen Verbindungselementes miteinander verbunden und in ihrer Bewegung gegen einander begrenzt. Dieses Seil 27 ist etwa mittig an der oberen und der unteren Stange befestigt. Das Seil 27 dient in erster Linie zur Sicherheit, um die Abwärtsbewegung der unteren Stange 12 zu begrenzen. Wenn z. B. eine durch das Geschirr gehaltene Person durch Zufall die Handgriff losläßt, so erlaubt das Seil 27 eine Abwärtsbewegtmg nur bis zu einem gewissen Punkt und Unfälle werden vermieden. Ferner erlaubt das Seil 27 ebenfalls Turnübungen und insbesondere Gleichgewichtsübungen, ohne daß dabei die beiden Handgriffe gehalten werden itissen.
  • Es muß betont werden, daß eine Hälfte der oberen Stange 11 mit den Riemenscheiben, welche am Seil 31 angreifen, und eine Hälfte der unteren Stange 12 mit den Riemenscheiben, welche ebenfalls am Seil 31 angreifen, durch ein Flaschenzugsystem ersetzt werden können und daß ebenfalls die andere Hälfte der oberen Stange 11 mit ihren Riemenscheiben, welche am Seil 30 angreiren,und die andere Hälfte der unteren Stange 12 ilt ihren Riemenscheiben, welche aa Seil 30 angreifen, duroh ein weiteres Flaschenzugsystel ersetzt wrden können.
  • Etwa mittig an der oberen Stange 11, und zwar an den Stellen 32 bzw. 33 sind zwei Seile befestigt. Diese Seile können je nach der Riemenscheibenanordnung an der unteren Stange 12 befestigt sein. Somit sind die Seile 30 und 31 alternierend um die Riemenscheiben 24 und 21 geführt, und zwar nach außen. Auf diese Weise wird das Riemenscheibensystem 13 gebildet. Ein Riemenscheibenblock 36 ist an einem äußeren Ende der oberen Stange 11 befestigt und ein weiterer Riemenscheibenblock 37 ist am anderen Ende der oberen Stange 11 befestigt. Diese Riemenscheibenblöcke sind an der oberen Stange 11 verschwenkbar befestigt, so daß ein glatter Bewegungsablauf gesichert ist, selbst wenn die Handgriffe 15 und 16 seitwärts weg von der durch die obere Stange 11 und die untere Stange 12 definierten Ebene geführt werden.
  • Das Geschirr 14 umfaßt zwei Aufhängungsseile 40 und 41, welche an den beiden Enden der unteren Stange 12 befestigt sind.
  • Das untere Ende eines jeden der Aufhängungsseile umfaßt eine Krampe oder einen verschließbaren Haken 42,Uber welchen das Geschirr 14 an den Authängungsseilen 40 und 41 lösbar befestigt werden kann. Die Länge der Aufhängungsseile 40 und 41 muß mit der Lage der unteren Stange 12 über dem Erdboden und mit der Größe der Person in Ubereinstimmung gebracht werden. SeilverkUrzungselemente 43 könnendozu verwendet werden, die Aufhängungsseile verschieden lang zu machen.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Arbeitsgewinn des Riemenscheibensystems 13 variiert werden, um die Kraft, welche auf die Handgriffe 15 und 16 ausgeübt werden muß,um das eigene Körpergewicht vom Boden abzuheben, zu erhöhen oder zu verringern. Der Arbeitsgewinn der Riemenscheibenlyßtems 13 kann mittels Einstellelementen 45 geändert werden.
  • Im folgenden werden Einzelheiten des Geschirrs 14 anhand der Figuren 2, 3 und 4 erlOutert. Das Geschirr besteht aus zwei voneinander getrennten Komponenten. Die erste Komponente umfaßt eine Vielzahl von GUrtelpaaren 50, 51, welch. um den Rumpf der das Sportgerät benutzenden Person gelegtwerden können.
  • Jedes dieser GUrtelpaare besteht aus zwei Gürtel (wie z.B.
  • die Gürtel 50a und SOb). Diese sind derart vorgesehen, daß das jeweilige Verschlußelement etwa in den Mittelbereich des unteren Teils der Vorderseite und der Rückseite des Körpers zu liegen kommt. Der zweite Bestandteil des Geschirrs umfaßt zwei Sitzgürt52, 53. Jeder dieser Sitzgurtes ist etwa am seitlichen Ende des Gürtels des Geschirrs 14 angeordnet und umfaßt einen ersten GUrtel 56, welcher an den Gürteln 50 und 51 befestigt ist. Dieser Sitzgllrtel erstreckt sich quer zu den beiden Gürteln 50 und 51. Ein zweiter Sitzgürtel 57 ist am Gürtel 56 befestigt und erstreckt sich von diesem abwärts. Eine Schnalle 60 befindet sich am freien Ende eines jeden Gürtels 57. Diese Schnalle dient der Verbindung mit den freien Enden des Gürtels 56. Ferner sind Ringe 58 an den zugeordneten Gürteln so mittels Webmaterialschlaufen 61 befestigt und an den Gürteln 51 mit Hilfe der GUrtel 57. Auf diese Weise sind die Ringe 58 und 59 fest an entgegengesetzten seitlichen Punkten der Gürtel des Geschirrs 14 befestigt.
  • Die GUrtelpaare 50 und 51 erlauben eine Einstellung dieser Gürtel um die Ringe 58 und 59 unabhängig vom Körperumfang des Benutzers stets an der seitlichen Position des Geschirrs zu belassen.
  • Zur Erhöhung der Bequemlichkeit kann man ein Geschirr gemäß Fig. 4 verwenden. Hier sind drei GUrtelpaare 49, 50 und 51 vorgesehen. Das zusätzliche GUrtelpaar 49 kann zwischen den GUrtelpaaren 50 und 51 liegen. Alternativ kann das zusätzliche GUrtelpaar 49 oberhalb des GUrtela 50 angeordnet sein und mitten GUrteln 50 und 51 durch einen Gewebeabsohnitt oder durch mehrere Gewebeabsohnitte verbunden sein. Diese Gewebeschlaufen sind auch in diesem Falle seitlich am Geschirr vorgesehen.
  • Im folgenden soll auf die Figuren 5 bis 7 Bezug genommen werden. Anhand dieser Figuren sollen eine Reihe von Zusatzeinrichtungen erläutert werden. Um die Muskeln der Oberschenkel, der Waden und der Knöchel zu trainieren, sind Fußgeschirre 65 vorgesehen. Die Pußgeschirre umfassen ein Paar abnehmbare Riemenscheibenblöcke 66, 67, welche über Ösen 68 und 69 an der oberen Stange 11 befestigt sind. Lösbare Schtepphaken 70 und 71 können zwischen den Riemenscheibenblöcken und den entsprechenden Geschirren angeordnet sein.
  • Ein weiterer Riemenscheibenblock 76 und ein lösbarer Schnapphaken 77 sind an einer Öse 78 befestigt, welche sich etwa mittig von der unteren Stange 12 nach oben erstreckt. Der angenäherte Mittelpunkt eines Seils 73 greift an dem Riemenscheibenblock 76 an. Die beiden Hälften & - Seils erstrecken sich aufwärts von dem genannten Riemenscheibenblock und greifen an den Riemenscheibenblöcken 66 und 67 an und sind von dort abwärts geführt und enden in Fußschlaufen 74 und 75.
  • Ferner kann ein Brustgeschirr 80 vorgesehen sein, welches an Ösen 81 und 82, welche von der unteren Stange 12 nach unten wegstehen, befestigt ist. Das Brustgeschirr kann dazu dienen, das Riickgrat der das Gerät bsnutzenden Person unter Spannung zu halten und zwar durch geeignete Einstellung der relativen Höhe des Brustgeschirrs und des Rumpfgeschirrs 14.
  • Das Brustgeschirr umfaßt einen Gürtel 83, welcher um die Brust der das Gerät benutzenden Person gelegt wird, und zwar in Nähe der Achselhöhlen. Zwei Schlaufen 84 und 85 sind verschiebbar am GUrtel 83 befestigt und erstrecken sich aufwärts vom Gürtel 83 und dienen der Aufnahme der Oberarme.
  • Seile 86 und 87 erstrecken sich von den Schlaufen 84 und 85 aufwärts. An den Enden der Seile 86 und 87 sind Schnapphaken 88 und 89 befestigt, welche in die Ösen 81 und 82 angreifen.
  • Auf diese Weise kann das Brustgeschirr an der unteren Stange 12 aufgehängt werden. Seilverkürzungselemente 43 können dazu dienen, die Länge des Seils 86 und 87 an den körperbau der das Gerät benutzenden Person anzupassen.
  • Im folgenden wird auf die Figuren 8 und 9 Bezug genommen.
  • Diese Figuren zeigen zwei Ausfuhrungsörmen der zuvor erwähnten Seilverkrzungselemente 43. Das Seilverkurzungselement 43a besteht aus einem Stück Bandmetall oder aus einem anderen relativ starren Material. Die Längskanten dieses Elementes weisen fluchtende Ausnehmungen 90 und 91 auf. Ein Paar Öffnungen 92 und 93 sind zwischen diesen Ausnehmungen vorgesehen.
  • Ein Seil 94, welches zu verktirzen ist, ist durch die Öffnung 92 und 93 hindurchgefädelt und dann in Form einer Schlaufe durch die Ausnehmungen und Öffnungen gezogen. Das Maß der Verkürzung des Seils 94 kann geändert werden, je nachdem wieviel mal das Seil um die Ausnehmungen 90 und 91 gewickelt wird.
  • Bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 9 besteht das Seilverklrzungselement 43b ebenfalls aus einem Stück Bandmetall oder aus einem anderen relativen starren Material. Zwei Ausnehmungen 95 und 96 sind an gegenilberliegenden Längskanten vorgesehen. Ferner ist eine langgestreckte Öffnung (langloch) 97 etwa mittig zwischen den beiden Ausnehmungen 95 und 96 vorgesehen. Wenn nun das Seil 98 verkürzt werden soll, so wird dieses in Form einer Schlaufe durch die Öffnung 97 gezogen und dann um die Ausnehmungen 95 und 96 herumgelegt.
  • Auch hier kanndas Ausmaß der Seilverkürzung variiert werden, je nachdem wie oft das Seil in Schlaufenform gewickelt wird.
  • In folgenden wird auf Fig. 10 Bezug genommen. Diese Figur zeigt ein Seilfeststellelement 45, welches dazu dient, die Untersetzung des Riemenscheibensystems 13 (siehe Fig. 1) zu variieren. Das Element 45 ist einstückig aus einem flachen Metallmaterial oder aus einem anderen relativ starren material gebildet. An entgegengesetzten Längskanten dieses Elementes sind fluchtende Paare von Ausnehmungen 100, 101 und 102, -103 ausgebildet. Zwischen den Ausnehmungen 100 und 101 ist eine langgestreckte Öffnung 104 vorgesehen, Ferner ist zwischen den Ausnehmungen 102 und 103 eine weitere Öffnung 105 vorgesehen. Bei der Anwendung dieser Einrichtung wird jeweils eine Schlaufe eines jeden der beiden benachbarten Seilstränge, welche sich von ein und derselben Riemenscheibe weg erstrecken, durch je eine der Öffnungen 104 bzw. 105 gezogen und dann in der aus Fig. 9 bekannten Weise um das Element 45 herum gezogen. Auf diese Weise wird eine unabhängige Bewegung dieser beiden benachbarten Seilabschnitte verhindert. Auf diese Weise kann man jede beliebige Riemenscheibe 21 oder 24 in wirksamer Weise als Verankerungspunkt fur die Seile 30 bzw. 31 verwenden. Hierdurch kann die Untersetzung des Riemenscheibensystems selektiv variiert werden. Bei einer alternativen AusfÜhrungsform können die Enden der Seile 30 und 31 von den Verankerungspunkten 32 und 33 gelöst werden und wieder an einer der Riemenscheiben festgelegt werden, so daß auf diese Weise die Untersetzung geändert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Breite (oder Tiefe) der Ausnehmungen geringfügig kleiner als der Durchmesser des Seils, so daß die Seile in die Ausnehmungen fest geklebt werden und eine Öffnung der Schlaufen verhindert wird.
  • Fig. 11 zeigt eine das Gerät benützende Person im Geschirr 14 in aufrechter Stellung nach Anhebung vom Boden, Es muß bemerkt werden, daß das Geschirr 14 kurz oberhalb der Hüfte mit zwei GUrteln 57 festgelegt ist. Diese GUrtel sind um die Schenkel herum gelegt. Fig. 12 zeigt einige der möglichen Positionen,Xwelche die Person welche das Gerät benutzt sich bringen kann. Die Person kann sich nicht nur in vertikaler oder horizontaler Lage ins Gleichgewicht bringen, sondern sich auch im Raum in jede beliebige Ausrichtung bringen. In jeder dieser Positionen oder modifizierten Positionen kann eine Vielzahl von Ubungen ausgeftihrt werden, deren Vielfalt lediglich durch die Phantasie der das Gerät benutzenden Person beschränkt ist. Fig. 13 zeigt eine das Gerät beniitzende Person, wobei neben dem Geschirr 14 auch rnch ein Fußgeschirr vorgesehen ist. Es muß bemerkt werden, daß eine Abwärtsbewegung der einen Fußschlaufe mit einer Aufwärtsbewegung der unteren Stange 12 verbunden ist oder mit einer Aufwärtsbewegung der anderen Fußschlaufe. Es muß bemerkt werden, daß TretUbungen, SpreizUbungen und Sehrittübungen der Beine in verschiedensten Positionen gemäß Fig.12 genügend Möglichkeiten zur Beinübung ergeben. Das Fußgeschirr gemäß Fig. 13 kann auch zu therapeutischen Zwecken dienen.
  • Fig. 14 zeigt eine Bedienungsperson, welche dieses Gerät benutzt. Diese ist mit einem Brustgeschirr versehen. Das Brustgeschirr erstreckt sich um die Brust im Bereich der Achselhöhlen. Durch eine richtige Einstellung der Seile, welche zur Aufhängung des Brustgeschirrs dienen, an der unteren Stange 12, relativ zu den Seilen, welche am Rumpfgeschirr befestigt sind, kann der Stress am Rücken der Person eingestellt werden, und zwar im gesamten Bereich von einem gewissen Druck bis zu einem gewissen Zug hin. Das Brustgeschirr kann dazu dienen, die das Gerät benutzende Person daran zu hindern, herauszufallen oder den Rücken bei der therapeutischen Anwendung zu stark zu belasten.

Claims (14)

  1. PATENANsPRÜcHE
    Sportgerät für Buftlibungen, gekennzeichnet durch ein an einer horizontalen Stange (11) mittels Aufhängeseilen (40,41) aufgehängtes, an den Körper anzulegendes Geschirr (14), durch ein Riemenscheibensystem (13) zwischen der horizontalen Stange (11) und den Aufhängeseilen (40,41) des Geschirrs (14) zur Erleichterung der vertikalen Bewegung des Geschirrs relativ zur horizontalen Stange (11), wobei das Riemenscheibensystem (13) zwei Seile (31) umfaßt, deren eines Ende in Bezug zum Riemenscheibensystem verankert ist und deren anderes Ende je einen Handgriff trägt, so daß bei Abwärtsbewegung der Handgriffe (15,16) durch die das Gerät benutzende Person der Körper dieser Person angehoben wird.
  2. 2. Sportgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Geschirr (14) für den unteren Teil des Rumpfes.
  3. 3, Sportgerät nach einem der Anspritche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine obere horizontale Stange (11) und eine untere horizontale Stange (10), welche in vertikaler Richtung relativ zur oberen horizontalen Stange (11) bewegbar ist, wobei die Aufhängungsseile (40,41) für das Geschirr (14) an der unteren horizontalen Stange (10) befestigt sind; wobei die Seile (31) über je eine an Je einem Ende der oberen horizontalen Stange (11) angelenkte Riemensoheibe (36,37) nach unten umgelenkt ist.
  4. 4. Sportgerät nach einem der Anspruche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Bewegungsbegrenzungsseil (27), welches am mittleren Bereich der oberen horizontalen Stange (11) und am mittleren Bereich der unteren horizontalen Stange (12) mit beiden Enden befestigt ist.
  5. 5. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere horizontale Stange (11) und die untere horizontale Stange (12) ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisen, wobei die Profilöffnungen einander zugewandt sind; daß die Riemenscheiben (21,24) innerhalb der U-förmigen Stangen (11,12) gelagert sind und daß die Seile (31) über eine vorbestimmte Zahl der Riemenscheiben (21,24) gefillirt sind.
  6. 6. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschirr (14) mindestens einen um den unteren Rumpf des Benutzers zu legenden Gürtel (49-51) aufweist, wobei sowohl die vordere'Hälfte als auch die hintere Hälfte des Gürtels längenverste11ar ist; und daß an diametral entgegengesetzten seitlichen Stellen des Gürtels (49-51) zwei Ringe (58,59) vorgesehen sind, an denen die Aufhängungsseile (40,41) befestigt sind; und daß für jeden Schenkel des Benutzers ein um den Schenkel herum zu legender Gurt (52) vorgesehen iat, der aus zwei Hälften besteht, wobei die erste Hälfte im hinteren Bereich des Gürtels befestigt ist und wobei die andere Hälfte am Geschirr (14) befestigt und durch den zugeordneten Ring (58 oder 59) gezogen ist, wobei die beiden Hälften unter Bildung einer Schlaufe aneinander befestigbar sind.
  7. 7. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei GUrtel (50,51) vorgesehen sind, wobei Jeder der Gurtes aus zwei getrennten Hälften besteht, welche miteinander verstellbar verbunden sind, so daß durch Verstellung der Gllrtelhälften die seitlichen Ringe (58,59) unabhängig vom Rumpfuifang des Benutzers stets in seitlichen diametral entgegengesetzten Positionen gehalten werden kennen, wobei Jeder der beiden Ringe (58,59) an der zugeordneten Hälfte des ersten Gürtels (50) durch eine durch den Ring (58,39) gezogene Stoffschlaufe (51) befestigt ist und an der zugeordneten Hälfte des zweiten. GUrtels (51) durch einen mittleren Bereich der zweiten Hälfte (57) des Gurts (52) befestigt ist.
  8. 8. Sportgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen dritten aus zwei Hälften bestehenden Gürtel (49), welcher parallel zu dem ersten und zweiten Gürtel (50,51) angeordnet ist.
  9. 9. Sportgerät nach einem.der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Seilverkürzungselement ( 43a,43b), bestehend aus einer flachen Platte aus starrem Material mit mindestens einem Paar Einbuchtungen (90,91;95,96;100,101,102, fO3) an entgegengesetzten Seiten der Platte und mit mindestens einer Öffnung (92,93;91;104,105) zwischen einem Paar Ausbuchtungen, wobei ein verkllrztes Seil durch die Öffnungen gezogen ist und um die Ausbuchtungen gelegt ist.
  10. 10. Sportgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte zwei Öffnungen (92,93) zwischen zwei Ausbuchtungen (90,91) und mit diesen fluchtend aufweist, wobei ein verktirztes Seil schlaufenförmig abwechselnd eine der Öffnungdurchzieht und um eine der Ausbuchtungen herum gelegt ist.
  11. 11. Sportgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte zwei Paar Ausbuchtungen (100,101;102,103) nebeneinander aufweist und wobei zwischen Jedem Paar Ausbuchtungen je eine Öffnung (104,105) ausgebildet ist, so daß zwei benachbarte Seile verkürzbar sind oder daß ein um eine Riemenscheibe herum gelegtes Seil an dieser Riemenscheibe verankerbar ist.
  12. 12. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis II, gekennzeichnet durch ein Brustgeschirr (80), bestehend zue einem GUrtel (83), zwei Oberariechlaufen (84,85) un zwei an der unteren horizontalen Stange (12) befestigten Aufhängungseeilen (86,87).
  13. 13. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Fußgeschirr, bestehend aus zwei Fußschlaufen (74,75) und einem Seil, dessen Enden mit den Fußschlaufen verbunden sind und welches mittig an der oberen oder unteren horizontalen Stange (11,12) befestigt ist.
  14. 14. Sportgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängungsseil (73) des Fußgeschirrs (65) mittig über zwei an der oberen horizontalen Stange (11) befestigte Riemenscheiben (66,67) und über eine an der unteren horizontalen Stange (12) befestigte Riemenscheibe (76) geführt ist.
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