DE19732660C1 - Gymnastisches Übungsgerät - Google Patents

Gymnastisches Übungsgerät

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DE19732660C1 DE1997132660 DE19732660A DE19732660C1 DE 19732660 C1 DE19732660 C1 DE 19732660C1 DE 1997132660 DE1997132660 DE 1997132660 DE 19732660 A DE19732660 A DE 19732660A DE 19732660 C1 DE19732660 C1 DE 19732660C1
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Klaus Dipl Ing Hentschel
Thomas Voelker
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STRATHOFF, SUSANNE, 89343 JETTINGEN-SCHEPPACH, DE
VOELKER, THOMAS, 86420 DIEDORF, DE
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HENTSCHEL KLAUS DIPL ING FH
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

Es handelt sich um ein Übungsgerät mit dem primär alle Muskelgruppen vom Fuß bis zum Kopfbereich funktionell in einer geschlossenen Muskelkette trainiert werden können.
Der ganzheitliche Trainingsaspekt beinhaltet, daß der Bewegungsapparat des Übenden in verschiedenen Muskelanspannungs-Qualitäten beansprucht wird, bei gleichzeitiger Beanspruchung aller Muskelgruppen.
Die anderen zur Zeit zur Verfügung stehenden Geräte und Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nicht die gesamte Muskulatur in der von uns beabsichtigten Form beanspruchen können.
Bei einem anderen Übungsgerät (z. B. US 48 61 023) handelt es sich um ein Gerät, welches keine physiologischen Limitierungen der Bewegungsausmaße gewähr­ leistet. Es kann der Übende in der Spagatstellung in Gefahr geraten, durch Überdehnung der Gelenkstoleranzen und des haltenden Kapsel-Bandapparates im Hüft-, Knie- und Sprunggelenksbereich instabil zu werden. Ein hohes Verletzungs­ risiko ist ebenfalls für die Muskulatur gegeben.
Bei der Vorrichtung nach der US 32 95 847 handelt es sich um ein Gerät, welches wippenartig und nur in einer Richtung bewegbar ist.
Daher kann mit diesem Gerät nur das obere und untere Sprunggelenk beübt werden. Es fehlt die Möglichkeit in geschlossenen Muskelketten ein ganzheitliches Trainings­ programm für den Körper stattfinden zu lassen.
Der Vorteil an dem von uns entwickelten Trainingsgerät gegenüber den bisherigen Übungsmöglichkeiten besteht darin, daß durch diese Vorrichtung tatsächlich eine umfassende komplexe Beanspruchung der Muskulatur herbeigeführt wird, weil mit diesem Gerät alle Muskelqualitäten, wie konzentrisches und exzentrisches Anspannen und Loslassen in statischer und dynamischer Grundanspannung trainiert werden.
Dies entspricht der Anforderung inter- und intramuskulärer Hemmung in der Muskulatur und damit dem Trainingsziel: funktionelle Kräftigung der Muskeln -< Kraft, Koordination, Ausdauer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Gerät zu entwickeln, das in seiner Handhabung und Konstruktion möglichst einfach ist (ohne elektromechanische Teile), jedoch trotzdem die komplexe muskuläre Beanspruchung betont, im unteren Körperbereich und auch den oberen Rumpf, Arme und Muskelgruppen bis in den Kopfbereich trainiert.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Durch ein Tragegestell (Grundgerät Fig. 1 bis 3) mit innen freischwingender Trittplatte, in Verbindung mit dem Käfig als Stützrahmen, kann dieser Trainings­ effekt erreicht werden.
Fig. 1 zeigt den Grundriß, Fig. 2 den Aufriß-Schnitt, Fig. 3 den Seitenriß-Schnitt. Durch leichtes Ein- und Aushängen der rundherum angeordneten elastischen Seile 6 an der Trittplatte 3 des Grundgerätes kann der Trainingseffekt variiert werden.
Durch eine unterschiedliche Gewichtsverteilung können einzelne Freiheitsgrade und damit Muskelgruppen z. Bsp. am Fuß in ihrer Arbeitsleistung betont werden. Diese Technik der Betonung ist während einer Ganzkörperspannung mit jedem Gelenk möglich.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 6) besteht das Grundgerät (Fig. 1 bis 3) aus einem rechteckigem Rahmen 2 der durch vier Ständer 1 abgestützt ist.
Zwischen Rahmen und Ständer ist eine Trägerplatte 4 mit Bohrungen zur Aufnahme der elastischen Seile 6 eingesetzt.
Die elastischen Seile 6 haben unten Zuggriffe und sind an der Trägerplatte 3 so befestigt, daß sie nicht versehentlich herausgezogen werden können.
Es sind 24 Seileinsätze vorhanden, die einzeln an Zahnleisten 5 eingehängt werden können, wenn sie nicht zum Einsatz kommen sollen.
Die Zahnleisten 5 sind zwischen die Ständer 1 eingeschweißt und haben Aussparungen für die Aufnahme der nicht benötigten Seile.
Die Trittplatte 3 hat ebenfalls 24 Aussparungen zur Aufnahme der Seile.
Ein umlaufender Blechrahmen 7 deckt die oberen Befestigungen der Seile an der Trägerplatte 3 ab und bildet einen Einstiegsschacht 8 für den Fuß des Standbeines. Außerdem dient der untere Schachtabschluß zur Fixierung der Trägerplatte 3 in Ruhestellung.
Der Stützkäfig (Fig. 4 bis 6) besteht aus einem auf dem Fußboden liegenden Grundrahmen 10, Ständerrohren 11 in die jeweils eine Nutenstange 12 eingesteckt ist.
Es zeigt Fig. 4 den Grundriß, Fig. 5 den Aufriß, Fig. 6 den Seitenriß. Die Nutenstangen 12 tragen den oberen Rahmen 13 und dienen als Halterung für die unteren beiden Haltestangen 14.
Die Haltestangen sind mit Arretierbolzen 19 an den Nutenstangen befestigt und können in der Höhenlage verstellt und fixiert werden.
Die unteren Haltestangen 14 sind in den Aktionsraum nach innen verkröpft. Auf der Kopfseite des oberen Rahmens 13 sind zwei Führungshülsen 15 zur zusätzlichen Aufnahme von zusätzlich einsetzbaren senkrechten Haltestangen angebracht. (siehe Fig. 7: Trainingshaltung)
Die senkrechten Haltestangen können in zwei Köcher 16 über dem Boden eingeführt und dort mittels Feststellschraube befestigt werden.
Der Grundrahmen 10 hat am Kopfende rechts und links je eine Lochleiste 20 zur Aufnahme von zusätzlich einsetzbaren Zugseilen.
Am Fußende des Käfigs ist eine Klappstange 17 zur Aussteifung am oberen Rahmen 13 so angebracht, daß mithilfe der beiden Feststellschrauben 18 die Klappstange 17 arritiert oder für den Zutritt in den Käfig gelockert bzw. aufgeklappt werden kann.
Wie aus dem skizzierten Ausführungs-/Trainingsbeispiel (Fig. 7) zu sehen ist, tritt der Patient mit einem Bein von oben in den Einstiegschacht 8 des Grund­ gerätes auf die Trittplatte 3. Dadurch wird die Trittplatte 3 durch das Gewicht des Übenden vom Einstiegsschacht 8 weg nach unten bewegt.
Die Anzahl der zum Einsatz kommenden elastischen Seile 6 werden entsprechend dem Körpergewicht des Übenden bzw. der gewünschten Auszugslänge der elastischen Seile 6 aus den Zahnleisten 5 herausgenommen und in die Trittplatte 3 eingehängt.
Die Seile 6 müssen vor dem Betreten der Trittplatte 3 eingehängt werden. Die Ausgangsstellung des Übenden ist immer der Stützstand.
Wobei das Standbein stets im Grundgerät auf der Trittplatte 3 steht und das Spielbein frei im Raum bewegt bzw. gehalten wird.
Dabei ist das Knie in variabler Beugung in der funktionellen Längsachse über der 2./3. Zehe, die Lendenwirbelsäule in Lordosestellung, die Brustwirbelsäule gestreckt.
Der Übende kann sich am Stützkäfig (Fig. 4 bis 6) in verschiedenen Stellungen festhalten, ebenso auch an den beiden Stützstäben.
Die feststellbare Klappstange 17 dient zur eventuellen Auflage des Spielbeines, damit dreidimensional alle Variationen der Körperhaltung im Raum erzielt werden können. Die Klappstange 17 kann auf dem oberen Rahmen 13 in Längsachse verschoben werden.
Die obere und untere Haltestange 13 und 14 kann in der Höhe verstellt und arretiert werden.
Damit wird erreicht, daß das Gerät auf die bestmögliche Hebelfähigkeit des Übenden eingestellt werden kann.
Die untere Haltestange 14 ist nach innen gekröpft, damit bei Übungen an der unteren Haltestange 14 die obere Haltestange 13 nicht im Wege ist.
Desweiteren besteht die Möglichkeit im Stützstand durch die unten seitlich am Rahmen 10 des Käfigs an der Lochleiste 20 befestigbaren Zugseile den Trainings­ effekt zu erhöhen.
Das Grundgerät (Fig. 1 bis 3) kann durch verändern der Anzahl der eingehängten einzelnen elastischen Seile 6 entsprechend dem Körpergewicht des Patienten angeglichen werden.
Damit ist das Gerät in der medizinischen Rehabilitation und auf dem Sektor der Sportmedizin einsetzbar.
Aufgrund der universellen Trainierbarkeit jeden Muskels sollte vor Benutzung ein Übungs­ programm zusammen mit einem Trainer/Therapeuten individuell ausgearbeitet werden.
Das Therapiegerät ermöglicht es ein funktionelles Rumpfmuskeltraining durchzuführen.
Zu diesem Zweck stellt sich der Übende mit dem Fuß mittig auf die Trittplatte 3. Während der gesamten Übungssequenz befindet sich der Übende in einem hohen bis tiefen Stützstand.
Dieser ist dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein und der Stützarm symmetrisch eingesetzt werden.
Dadurch kommt es zu einer Verankerung des stabil zu haltenen Rumpfes am Schultergürtel und am Hüftgelenk mit weiterlaufender Muskelspannung bis in die Extremitäten.
In dieser Übungsposition wird eine Streckmuskelspannung im Rumpf erreicht. Patologischen Flexionsmustern im Rumpf wird entgegen gewirkt, weil keine primär diagonalen (Brückenaktivität) Muskelspannungen zugelassen werden.
Es wird erreicht, daß die BWS zwischen dem 5.+7. BW als zentraler Schlüsselpunkt (keypoint) gestreckt wird.
Durch die funktionelle Zusammengehörigkeit von oberer BWS und HWS wird die Stellung der knöchernen Anteile der HWS verändert und die authochtone Rückenmuskulatur durch körpereigene Gewichte, wie Kopf und Arme, in einer relativen Aufrichtung trainiert,
Falls nötig, ist es möglich, durch in der Lochleiste 20 veränderbare, elastische Seile 6 am Stützkäfig (Fig. 4 bis 6) die Anforderungen zu verändern.
Das Becken ist weder ventral noch dorsal rotiert durch die Tatsache, daß sich ein Bein in der Hüftstreckung und das andere in Hüftbeugung befindet.
Daraus resultiert eine LWS-Lordose.
Die Verbindung des Hüftgelenkes mit der LWS wird erreicht, weil während der ganzen Übungssequenz eine Spannung der kleinen Glutäen vorhanden ist, wenn nötig, verändert wird und damit eine Verbindung zwischen dem unteren Rumpf und dem Hüftgelenk (Bein) hergestellt wird.
Die Verspannung des Hüftgelenkes durch die kleinen Glutäen ist die Voraussetzung, um die funktionelle Beinlängsachse zu erreichen.
Durch eine Betonung der Spannung der kleinen Glutäen, des vastus medialis, des bizeps-femoris im besonderen aus der ischiocruralen Muskelgruppe, der peroneii und des flexor haluzis longus wird die funktionelle Beinlängsachse in ihrer Stabilität verstärkt.
Die Körperhaltung ist wie folgt vorzunehmen (Siehe Fig. 7):
Symmetrischer Stützstand
  • - Das Bein ist im Knie in variabler Beugung, in der Hüfte nach außen gedreht, und in der Lotlinie über der 2./3. Zehe
  • - Das Becken ist weder ventral noch dorsal rotiert
  • - Die Brustwirbelsäule gestreckt, die LWS in physiologischer Lordose
  • - Die HWS ist gestreckt
Das Therapiegerät aktiviert in einer auf der Stützstandseite immer geschlossenen Muskelkette alle Muskelgruppen vom Fuß bis zum Kopf
Es werden folgende Trainingsgesichtspunkte erreicht:
  • a) Standbeinphase - Spielbeinphase
  • b) exzentrisches Loslassen der Muskeln
  • c) konzentrisches Anspannen der Muskeln während einer statoisometrischen und dynamischen Anspannung
  • d) inter- und intramuskuläre Hemmung
  • e) funktionelle Beinlängsachse
  • f) Gleichgewicht
  • g) funktionelles RückenmuskeltrainingTrainingsziele
    • 1. Stabilität bei Mobilität
    • 2. Stabilität im KA Brustkorb bei Mobilität im KA Arme
    • 3. Stabilität im KA Becken bei Mobilität im KA Beine
    • 4. Stabilität bei Mobilität in jedem Gelenk zueinander und in jedem KA Brustkorb, Becken, Beine, Kopf und Arme miteinander (Alignment und Realignment)
    • 5. Standbein und Stützarm:
      Voraussetzung für Arm- und Handfunktion ist:
      • a) ulnare Seite der Hand =< stabile Seite
      • b) radiale Seite =< mobile Seite
      Voraussetzung der Standbeinfunktion ist: abduktorische Stabilität bei
      • a) rotatorischer Mobilität
      • b) flexorisch extensorische Mobilität
Bezugszeichenliste Fig. 1 bis 3: Grundgerät
1
Ständer für Grundrahmen
2
Grundrahmen
3
Trittplatte
4
Trägerplatte
5
Zahnleiste
6
Elastisches Seil mit Zuggriff
7
Blechrahmen
8
Einstiegsschacht
Fig. 4 bis 6: Stützkäfig
10
Grundrahmen
11
Ständerrohr
12
Nutenstange
13
Oberer Rahmen
14
Untere Haltestange
15
Führungshülse
16
Köcher
17
Klappstange
18
Feststellschraube
19
Arretierung
20
Lochleiste

Claims (7)

1. Gymnastisches Übungsgerät mit einem Grundgerät, das mit einer einzigen Trittplatte versehen ist, welche an mindestens vier Aufhängungen so befestigt ist, daß ein freies Schwingen der Trittplatte möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät (Fig. 1 bis 3) innerhalb eines Stützkäfigs (Fig. 4 bis 6) variabel aufstellbar ist.
2. Gymnastisches Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängung der Trittplatte (3) im Grundgerät (Fig. 1 bis 3) durch Einhängen mehrerer oder weniger elastischer Seile (6) so variiert werden kann, daß die Fußbelastung zwischen vorne, hinten und auch seitlich veränderbar ist.
3. Gymnastiches Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängung der Trittplatte (3) des Grundgerätes (Fig. 1 bis 3) so variiert werden kann, daß das Gewicht des Übenden berücksichtigt wird.
4. Gymnastisches Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stützkäfig (Fig. 4 bis 6) die Höhe der Griffstangen veränderbar ist.
5. Gymnastisches Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkäfig (Fig. 4 bis 6) mit zwei senkrechten Stützstangen versehen werden kann, wenn aufgrund der muskulären Voraussetzungen oberhalb 90 cm Höhe geübt werden muß.
6. Gymnastisches Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (10) des Stützkäfigs (Fig. 4 bis 6) rechts und links je eine Lochleiste (20) mit mehreren Löchern angebracht ist, an denen elastische Seile (6) angebracht werden können.
7. Gymnastisches Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützkäfig (Fig. 4 bis 6) am oberen Rahmen (13) eine abnehmbare und verstellbare Klappstange (17) angebracht ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3295847A (en) * 1964-07-07 1967-01-03 Sr Albert R Matt Exercising device
US4861023A (en) * 1987-07-31 1989-08-29 Mike Wedman Leg muscle exercise device and method

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