DE2433099C3 - Elektrisches Kabel mit zugaufnehmenden Elementen aus hochfesten Kunststoffäden - Google Patents

Elektrisches Kabel mit zugaufnehmenden Elementen aus hochfesten Kunststoffäden

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DE2433099C3
DE2433099C3 DE2433099A DE2433099A DE2433099C3 DE 2433099 C3 DE2433099 C3 DE 2433099C3 DE 2433099 A DE2433099 A DE 2433099A DE 2433099 A DE2433099 A DE 2433099A DE 2433099 C3 DE2433099 C3 DE 2433099C3
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Juergen 5301 Bonn-Roettgen Gladenbeck
Friedrich Dr.Rer.Nat. 5026 Brauweiler Levacher
Gerald Dipl.-Phys. 5000 Koeln Mueller
Karl Dr.-Ing. Dr.Jur. 4053 Nettetal Schoerken
Hans-Peter Dipl.-Ing. 5000 Koeln Schwindenhammer
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    • H01B7/182Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring comprising synthetic filaments

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel, bestehend aus einem oder mehreren kunststoffisolierten elektrischen Leitern und mit zu diesen gleichachsig verlaufenden zugaufnehmenden Elementen aus einem aromatischen Homo- oder Copolyamid, z. B. aus m-Phenylendiamin und Terephthalsäure, bestehenden durchtränkten bzw. imprägnierten Fäden, Litzen und/ (ider Bündeln und einem äußeren Kabelmantel.
[■".in derartiges elektrisches Kabel ist bereits aus dem Informations-Bulletin Nr. h von Du Pont, April ^74, bekannt. Dabei enthält diese Veröffentlichung allerdings nur eine allgemeine Aussage über die mögliche Anwendung von lasern aus einem aromatischen Homo- oder Conolvamid bei elektromechanischen
Kabeln, ohne daß hierbei auf die spezifische Problematik bei derartigen Kabeln eingegangen wird. Zugaufnehmende Elemente aus einem aromatischen Homo- oder Copolyamid, z. B. m-Phenylendiamin und Terephtalsäure, die aus hochfesten Kunststoffäden gebildet sind, besitzen eine Zugfestigkeit von 250 bis 350 kp/mm2, und sie haben ein spezifisches Gewicht von etwa 1,47 p/cm3 und eine spezifische Zugfestigkeit (Zugfestigkeit/spezifisches Gewicht) von 170 bis 240 km. Ihr Spannungs-Dehnungs-Verhalten ist bis zum Bruch linear elastisch, so daß ein hoher Anteil der Zugfestigkeit ausgenutzt werden kann. Die aus der vorstehenden Veröffentlichung bekannte Kabelkonstruktion berücksichtigt jedoch nicht, daß die verwendeten zugaufnehmenden Elemente sehr querdruckempfindlich sind, so daß eine Beschädigung derselben bei der Herstellung des fertigen Kabels nicht ausgeschlossen werden kann, denn gerade Querdrücke treten in besonders starkem Maße bei der Kabelherstellung auf.
Kabel mit zugaufnehmenden Elementen werden z. B. als Tragseil-Luftkabel, koaxiale Fernmelde-Seekabel oder als Luftkabel mit einer äußeren zugfesten Bewehrung oder als bewehrtes Starkstromkabel eingesetzt. Bei einem derartigen bekannten Kabel, siehe DE-OS 17 90 252, bestehen die längslaufenden Aufnahmeorgane für die Zugkräfte aus Bündeln von Kunstfasern, die als selbständige Elemente mit Abstand voneinander etwa kreisförmig um den oder die Leiter herum im Kunststoffmantel derart angeordnet sind, daß jedes Bündel vom Kabelwerkstoff umgeben ist. Dabei werden als Kunstfasern insbesondere sogenannte »Reyon«-Fasern verwendet. Derartige Fasern sind als zugaufnehmende Elemente in Kabeln wegen ihrer relativ geringen Zugfestigkeit und zu hohen Bruchdehnung aber nicht gut geeignet, da die Bruchdehnung von 4% im Vergleich zur Bruchdehnung der elektrischen Leiter zu hoch ist, so daß keine wirksame Zugentlastung der elektrischen Leiter erfolgen kann. Zwar sind die Kunstfaserbündel von dem Mantelstoff eingeschlossen, jedoch ist damit keine kraftschlüssige Verbindung zwischen Mantel und zugaufnehmenden Elementen verbunden, wodurch eine Entlastung an den Abspannklemmen des z. B. als Luftkabel verwendeten Kabels erreicht werden könnte. Zudem unterliegen die Kunstfasern einer ständigen Festigkeitsminderung durch gegenseitigen Abrieb und sind untereinander ebenfalls nicht kraftschlüssig verbunden.
Ausgehend vor· dem bekannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, ein Kabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu modifizieren und zu verbessern, daß der Einsatz des neuen Fasermaterials tatsächlich bei elektrischen Kabeln mit Erfolg möglich ist, so daß ein elektrisches Kabel mit hoher spezifischer Zugfestigkeit geschaffen wird, bei dem auch eine einwandfreie Kraftübertragung mittels der zugaufnehmenden Elemente gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Durchtränkung der zugaufnehmenden Elemente aus einem elastischen Material besteht, und die zugaufneh menden Elemente von einer elastischen Hülle jeweils umgeben sind. Durch die Tränkungsmasse wird ein Zusammenhalt /wischen den die zugaufnehmenden Elemente bildenden Kunststoffäden erreicht, so daß eine bessere Kraftübertragung zwischen diesen erzielt wird. Weiterhin dient die elastische Trankungsmasse als Schutz gegen Festigkeitsminderungen durch Abrieb. Durch die elastische Hülle werden die Kunststoffaden bündel oder die einzelnen Kunststoffäden zusammengehalten, wodurch die Forrnstabilität des die zugaufnehmenden Elemente aufweisenden Stranges, der z. B. als Tragseil eines Luftkabels ausgebildet sein kann, unter den auftretenden Belastungen erhöht wird. Weiterhin erhalten die Fasern, Litzen oder dergleichen durch die Hülle eine glatte Oberfläche, wodurch die Verarbeitung im Kabel erleichtert wird.
Es ist vorteilhaft, wenn der Volumenanteil des ela-
stischen Materials nach dem Aushärten in der Bewehrung zwischen 10 und 70%, vorzugsweise 40 bis 60% beträgt. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die zugaufnehmenden Elemente aus nicht verzwirnten Garnen und/oder Litzen bestehen.
"5 Die Litzen können dabei mindestens ein axial verlaufendes Garn mit dehnfähigen, vorteilhafterweise parallel gefachten Kunststoffäden enthalten. Dabei werden unter dehnfähigen Kunststoffäden solche verstanden, die beispielsweise aus Polyamid oder Polyester beste-
M hen. Bei dieser Konstruktion nehmen die äußeren Lagen aus hochfesten Kunststoffäden bei Zugbelastung die volle Last auf, und die axial verlaufenden dehnfähigen Kunststoffäden werden gleichsam als Füllmaterial lediglich verformt, ohne einen nennenswerten Beitrag zur Zugfestigkeit zu liefern. Würde die axiale Litze ebenfalls aus hochfesten Kunststoffäden bestehen, so würde bei Zugbelastung die ganze Last auf die axiale Litze übertragen, weil die äußeren Lagen entsprechend ihrer Seildehnung nicht direkt auf Zug belastet werden.
Dadurch würde schon bei relativ geringen Belastungen die axiale Litze reißen und damit das ganze Seil gefährdet werden.
Um Kabel und Leitungen bei ihrer Verlegung in Rohre einzuziehen, ist es bisher üblich, da/u beispielsweise Ziehstrümpfe zu verwenden, Ks kann deshalb vorteilhaft sein, die zugaumchriicnden F.lemente am Kabelende herauszuführen und /11 einem Zugseil zusammenzufassen, so daß das Kabel unmittelbar nut diesem Zugseil eingezogen werden kann.
Soll das Kabel z. B. als selbsttragendes Kernmekie-Luftkabcl verwendet werden, so kann es vorteilhaft sein, wenn die zugaufnehmenden Elemente als Bewehrung konzentrisch zu den elektrischen Leiiern angeordnet sind. Um dabei die Zugfestigkeit der Kunststoffaden bzw. der zugaufnehmenden Elemente voll auszunutzen, ist es vorteilhaft, die zugauinehmenden (Elemente axial-parallel zueinander verlaufend anzuordnen. Kommt es bei dem Kabel nicht auf die volle Ausnutzung der Zugfestigkeit der hochfesten Kunststoffäden in der
5°' Bewehrung an. sondern mehr auf die Flexibilität, so ist es vorteilhaft, wenn die zugaufnehmenden F.lemente als Bewehrung um den Mantel geschlagen sind. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die zugaufnehmenden Kiemente bzw. die Bewehrung von der elastischen I lulle umgeben sind, die zur Fonnstabilität des Kabels beiträgt und zudem die Bewehrung vor Beschädigung vor allem bei Transport und Montage schützt.
Bei der Verwendung des Kabels z. B. als Starkstromkabel mit einer Bewehrung atis zugaufnehmenden
'"' Elementen aus hochfesten Kunststoffäden bzw. aus diesen hergestellten Garnen. Bündeln usw., kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn die /v:\uifnehmemlei l-letiK'nte /11 langgcstrci. kicn kunsistoHt. ',|cn mn /. Ii. kreisförmigem, elliptischem, recnieckigcni. irap.e/-
(\s lorniigeni oder ringsegiiK.i.1 tmu'em oucischnilt \ erpreßt sind. Dadurch entsteh' aiii Unilang ''es Kabels cmc lurmschlussige Hülle, ti 10 noch u.kuiii.:: verbessert werden kann, daß die huim 1H noch ment ^iilstaiulit.
ausgehärteten Zustand aufgebracht werden und dadurch miteinander verkleben. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Kimstsuiffprofile schraubenlinienförmig wnvufonren. wodurch /u hohe Spannungen im fertigen Kabel Vi iili; li'-ii ν. ι·Γί.Ι>·Γ
Wird das Kabel /. B. als Seekabel mit koaxialen 'Leitern verwendet, so kann es zweckmäßig sein, wenn die zugaufnchiiienden Elemente als Ki rnseil im IntiLreu cii.es Innenleiters des Koaxialpaares angeordnet sind. Weitere AnordnungMiiöglichkeiien für die /ugaufnehmenden Elemente bestehen darin, daß die zugaufnehtuenden F.lemente in einem Dielektrikum /wischen dem Innen- und dem Außenleiter von Koaxialpaaren angeordnet sind, oder daß die zugaufnehmcnden F.lemente auf dem Außenleiter oder in ö\:f der. Außenleiter umgebenden Isolierung vorgesehen werden.
Durch die Verwendung des Kabels. /.. B. als lernmcldc-Seckabcl, ergeben sich große Transportlängcn bei geringen Transportkosten, eine leichte Verlegung und eine geringe mechanische Beanspruchung der Kabclgarnituren und der Verstärker. Zusätzlich oder alternativ zu der im vorstehenden beschriebenen Anordnung der /ugaufnehmendcn Elemente ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Isolation der elektrischen Leiter und/oder der Kabelmantel aus einem mit Kunststofläden in Leitcrlängsrichtung \ erstarktem Kunststoff besteht. Wird bei einem erfindungsgemäßen Kabel noch eine elektrisch leitende Abschirmung benötigt, so kann es vorteilhaft sein, wenn die als Bewehrung dienenden /ugaufnehmendcn Flemcnie mit einem elektrisch leitenden Material beschichtet sind. Dabei kann die elektrisch leitende Beschichtung formschlüssig. /. B. durch Kleben, oder krafischlüssig, /. n. durch Verzahnen, mit der Oberfläche der zugaufnehmenden Kiemente aufgebracht werden und vorieilhafterweise als geschlossene Hülle ausgebildet sein, so dall Feuchtigkeit weder in Querrichtung noch in Längsachse in tue zugaufnehmenden Klcmente eindringen kann. Für ilen Fall, daß die elektrisch leitende Beschichtung als geschlossene Mctallhülle krafischlüssig mit den eingeschlossenen Kunststoffäden verbunden ist. können die derart eingeschlossenen zugaufnehmenden Klemenie auch vorteilhaft als Innenlciter eines Koaxialkabels verwendet werden. Kbenso ist die Verwendung als Phasenseil oder in Verbindung mit Phasenseil-I.ufikaheln möglich.
Zur Herstellung des Kabels wird gemäß der vorliegenden Krfindung ein Verfahren angewendet, das sich von den üblichen Herstellungsverfahren von Kabeln, insbesondere Tragseil-Liiftkabcln. selbsttragenden Lufikabcln und Fernmcldc-Scekabeln oder Starkstromkabeln, dadurch unterscheidet, daß zunächst die zugaufnehmenden Elemente aus hochfesten Kunststofffaden bzw. die aus diesen gebildeten Garne. Litzen und/oder Bündel mil einem elastischen Material getränkt werden, dann die getränkten Garne. Litzen. Bündel verseilt und zueinander parallel laufend um die. in die oder /wischen die elektrischen Leiter angeordnet werden, danach unter Wärmezufuhr ausgehärtet und anschließend der Kabelmantel aufgebracht wird. Statt Garne. Litzen und/oder Bündel vorher zu tränken, kann es ebenfalls möglich sein, das Tränken nach dem Anordnen der Fäden. Garne. Litzen und Bündel um bzw. zwischen den elektrischen Leitern vorzunehmen. Weiterhin kann es ausreichend sein, die zugaufnchmencleii Llcnicnie nur in den äußeren Lagen zu tränken.
Lrfindungsgcmäß kann auch ein Verfahren angcwende·. w"den. bei dem /lüiächs! die /ugaufru-hrv—d·.·!: Elemente aus hoehlestrn K üiMstoffaden oder die .ms diesen gebildeten Garne. Litzen und/oder Bündel mit einer elastischen Hülle umgeben werden, die derart ; umhüllten Flemcnie bzw. Garne. Litzen. Bündel \ei seilt oder /uein.iiiilei parallel l.uifeüJ um die. in die oder zwischen die elektrischen Leiter angeordnet werden und da ι ml ii der Kabelmantel aufgebracht wird.
Aiisführungsbeispieie der Erfindung sind in den κ, Zeichnungen dargestellt und werden näher erläutert. Es zeigen
F i ;j 1 einen Schnitt durch ein Tragseil-Luftkabel.
I" ig. 2 einen Schnitt durch ein selbsttragendes Fern melde-Luft kabel.
is F ι g. 3 bis 7 Schnitte durch weitere mögliche Ausführungsformen des Kabels gemäß F i g. 2.
F i g. 8 bis 13 Schnitte durch ein Fernmeldc-Seekabel. Fi g. 14.15 Schnitte durch ein Starkstromkabel.
Fig. Ib eine Vorrichtung zum Herstellen des Kabels mit einer elastischen Hülle.
F ig. 17 eine Vorrichtung /um Herstellen de1- Kabels mil durchtränkten zugaufnehmenden Elementen.
F.in Tragseil-Luftkabel, siehe Fig. 1. besteht aus isolierten Leitern 1 mit einer gemeinsamen Kunstsioffumhüllung 2 mit einem statischen Schirm 3. Parallel zu den isolierten Leitern 1 verläuft ein Tragseil 4 aus parallelen Bündeln aus hochfesten Kunststoffäden. Das Tragseil 4 ist mit den umhüllten elektrischen Leitern 1,2. 3 durch einen gemeinsamen Kunststoffmantel 5 verbunden. Der Kunststoffmantel 5 hält außerdem die hochfesten Kunststoffaden-ßiindel des Tragseils 4 zusammen. Bei einem entsprechend aufgebauten Tragseii-l.uftkabel besteh) eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die das Tragseil 4 bildenden Bündel aus zusammengepreßten, mit einem elastischen Material durchtränkten hochfesten Kunststoffaden bestehen. Dabei kann das Tragseil ohne zusätzlichen Kunststoffmantel mit dem ummantelten elektrischen Leiter verbunden sein Dazu wird das durchtränkte Tragseil 4 vorteilhafierweise parallel zum ummantelten Kabel im noch nicht ausgehärteten Zustand des Tränkmaterials an das Kabel bzw.die umhüllten elektrischen Leiter 1,2, 3, 5 fortlaufend angepreßt und dabei unter Wärmeeinw irkung das Tränkmaterial ausgehärtet.
Ein selbsttragendes Fernmclde-Lufikabel — siehe F i g. 2 — besteht beispielsweise aus einem elektrischen Leiter, der aus zehn Vierern 7 zusammengesetzt ist. Der elektrische Leiter ist von einer Kunstsloffhüllc 8 umgeben, an deren Außenseite ein Metallmantel 9 angeordnet ist. Der Metallmantel 9 ist von einer äußeren zugfesten Bewehrung 10 aus parallel liegenden Bündeln oder ungedrehten Garnen aus hochfesten Kunstsloffäden umgeben, die wiederum von einer biegsamen Hülle 11 umschlossen ist. Bei einem derartigen selbsttragenden Fernmelde-Luftkabel kann die äußere z.ugfcste Bewehrung 10 auch aus mit einem elastischen Material durchtränkten, parallel liegenden Bündeln oder ungedrehten Garnen aus hochfesten Kunststoffäden bestehen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist do kann das selbsttragende Fernmelde-Luflkabcl auch aus einzelnen isolierten, verseilten, elektrischen Leitern 13 bestehen, die von einer Kunststoffteile 14 umgeber sind. Die Kunststoffhülle 14 hat gleichzeitig die Funktion der äußeren zugfesten Bewehrung und ist au« (·< parallel liegenden, fest miteinander verbundenen, mil einem elastischen Material durchtränkten Bündelr und/oder gedrehten Garnen aus hochfesten Kunststoff fäden aufgebaut.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, können die eic; i; iv.hc:. Leiter auch aus koaxialen I eitern 16 best;!. 'n. die um zugaufnehmende Elemente (7 aus hochfesten Kunslstot'fadcn oder aus diesen gv'iildeten Garnen, die zu Litzen oder Bündeln verseilt sein Wonnen, angeordnet sind. Die elektrischen Leiter 16 und die Zugelementc 17 sind von einer Kunststoffteile 18 umgeben. Im dargestellten Beispiel sind beispielsweise drei aus koaxialen Leitern, Zugelementen und kunststoffhüUe bestehende Leiterbündel miteinander verseilt und von einem Mantel 19 umschlossen.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der um einen zentral angeordneten Strang 20 aus hochfesten Kunslstoffäden oder aus daraus hergestell ten Garnen einzelne Koaxialleiter 21 angeordnet sind, die wiederum von einem Mantel 22 umgeben sind. Bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform eines selbsttragenden Fernmelde-Luftkabels bestehen die zugaufnehmenden Elemente aus in der die koaxialen Leiter 24 umgebenden KunststoffhüUe 25 angeordneten hochfesten Kunststoffäden, wobei es ebenfalls möglich ist. daß diese hochfesten Kunststoffäden die Hülle 25 selbst bilden.
In Fig. 7 sind die aus hochfesten Kunststoffäden gebildeten zugaufnehmenden Elemente 26 in die Zwischenräume zwischen den aus koaxialen Leitern 27 bestehenden Leiterbündeln angeordnet. Die Leiterbündel sind von einer Hülle 28 umgeben.
Ein Fernmelde-Seekabel — F i g. 8 — besteht z. B. aus einem rohrförmigen Leiter 29, in dem ein Kernseil 30 aus Garnen oder Litzen aus hochfesten Kunststoffäden angeordnet ist. Zwischen dem Innenleiter 29 und einem Außenleiter 31 ist eine Kunststoffisolation 32, beispielsweise aus Polyäthylen, vorgesehen, und um den Außenleiter 31 ist ein äußerer Mantel 33, z. B. aus Kunststoff, angeordnet. Wie aus F i g. 9 ersichtlich ist. kann zwischen dem drahtförmigen Innenleiter 34 und einem Außenleiter 35 eine faserverstärkte Isolation 36 angeordnet sein, wobei dann kein zugaufnehmendes Kernseil vorhanden ist. In F i g. 10 ist ein Koaxialpaar 37 mit Garnen aus hochfesten Kunststoffäden als äußere Bewehrung 38 abgebildet, die von einem Kunststoffmantel 39 umschlossen wird. Bei dem in Fig. 11 dargestellten Fernmelde-Seekabel ist das Koaxialpaar 41 von einem faserverstärktem Mantel 42 umschlossen. Eine weitere Alternative zeigt Fig. 12, wobei zwischen bekannten Koaxialpaaren 43 Zugelemente 44 aus hochfesten Kunststoffäden angeordnet sind. Gemeinsam sind diese von einem äußeren Kunststoffmantel 45 umschlossen. In F i g. 13 sind bekannte Koaxialpaare 45 von einer gemeinsamen äußeren faserverstärkten KunststoffhüUe 46 umgeben.
Ein Starkstromkabel — Fig. 14 — weist einen mehrdrähtigen elektrischen Leiter 48 auf, der von einer halbleitenden Schicht 49 und einer anschließenden Isolation 50 umgeben ist Die Isolation 50 weist am Umfang eine weitere halbleitende Schicht auf, die von einem Kupferschirm 51 umhüllt ist Auf diesen folgt eine zugfeste Bewehrung 52 aus parallel zur Kabelachse liegenden Bündeln oder ungedrehten Garnen aus hochfesten Kunststoffäden, umgeben von einer biegsamen Hülle 53. Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, kann die äußere zugfesie Bewehrung 54 aus mit parallel hochfesten Kunststoffäden verstärkten Kunststoff profilen aufgebaut sein. Die Profile haben z. B. einen nierenförmigen Querschnitt und können entweder parallel oder schraubenlinienförmig zur Kabelachse verlaufen. Die Kunststoffprofile werden zweckmäßigerweise im noch nicht ausgehärteten Zustand um das Kabel aufgebracht, dann unter Wärmezufuhr und Druck
ίο ausgehärtet und verdichtet sowie ir.iseinander verbunden.
Zum Herstellen eines der vurbeschriebenen Kabel, insbesondere zum Herstellen eines Kabels mit einer von einer biegsamen Hülle umgebenen zugfesten Bewehrung aus hochfesten Kunststoffäden, dient eine Vorrichtung, bei der von einem Gestell 56 mit einer Anzahl von Ablaufspulen r>7. wovon nur zwei dargestellt sind. Bündel, bzw. Garne 58 aus hochfesten Kunststoffäden über Umlenkrollen 59 abgezogen und danach zur Bewehrung 60 mit einer Preßmatrize 61 um einen von einer Abzugsirommel 62 ablaufenden elektrischen Leiter 63 zusammengepreßt sowie in einer Extrudierpresse 64 mit einer biegsamen Hülle 65 umspritzt werden. Der bewehrte elektrische Leiter 63, umspritzt mit der biegsamen Hülle 65, wird von einer Ablauftrommel abgezogen und in bekannter Weise mit einem Mantel umspritzt, soweit die biegsame Hülle nicht als Mantel dienen kann. Alle Antriebe dieser Vorrichtung sind über ein Steuergerät miteinander gekoppelt (Fig. 16).
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung eines Kabels mit einem Tragseil oder einer Bewehrung aus mit einem elastischen Material durchtränkten Kunststoffaden-Bündeln, bzw. -Garnen wird wie folgt beschrieben (Fi g. 17):
Von einem Gestell 67 mit einer Anzahl von Ablaufspulen 68 werden Bündel, bzw. Garne 69 aus hochfesten Kunststoffäden abgezogen. Danach durchlaufen diese eine Einrichtung zur Durchtränkung mit einem elastischen Material, z. B. einem Kunstharz. Die Durchtränkungseinrichtung besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem ringförmigen Behälter 70, der das elastische Material in einem flüssigkeitsähnlichem Zustand enthält und der gegenüberliegende öffnungen aufweist, durch die die Bündel, bzw. Garne 69, im Zuge ihrer Durchtränkung durchgezogen werden. Umlenkrollen 71 gewährleisten einen glatten, reibungsfreien Durchlauf der Garne 69 durch die öffnungen und eine definierte Vorspannung der Garne 69, was für eine optimale Durchtränkung erforderlich ist, vorzugsweise mit Hilfe einer zusätzlich regelbaren Spanneinrichtung für die Umlenkrollen 71. Die durchtränkten Bündel, bzw. Garne 69 werden in einer ggf. heizbaren Preßmatrize 72 zum fertigen Zugelement um einen von einer Trommel 73 ablaufenden elektrischen Leiter 74 zusammengepreßt oder im zusammengepreßten Zustand zwischen einzelne elektrische Leiter eingeführt oder auf diesen geschlagen.
Die eingezeichnete Ofenstrecke 75 fördert durch Wärmeeinwirkung das Aushärten des elastischen Durchtränkungsmaterials.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Kabel, bestehend aus einem äußeren Kabelmantel, einem oder mehreren kunststoffisolierten elektrischen Leitern und mit zu diesen gleichachsig verlaufenden, zugaufnehmenden Elementen aus durchtränkten bzw. imprägnierten Fäden, Litzen und/oder Bündeln, die ihrerseits aus einem aromatischen Homo- oder Copolyamid, z. B. m-Phenylendiamin und Terephthalsäure bestehen, dadurchgekennzeichnet, daß die Durchtränkung aus einem elastischen Material besteht und die zugaufnehmenden Elemente (4, 10, 17, 20, 25,26,30,36,38,42, 46,52,54) von einer elastischen Hülle umgeben sind.
2. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenantei! des elastischen Materials nach dem Aushärten in der Bewehrung zwischen 10 und 70%, vorzugsweise 40 bis 60% beträgt.
3. Elektrisches Kabei nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zugaufnehmenden Elemente aus nicht verzwirnten Garnen und/oder Litzen bestehen.
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen mindestens ein axial verlaufendes Garn mit dehnfähigen Kunststoffäden enthalten.
5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zugaufnehmenden Elemente (4, 10, 17, 20, 25, 26, 30, 36, 38, 42, 46, 52, 54) am Kabelende herausgeführt und zu einem Zugseil zusammengefaßt sind.
6. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zugaulnehmenden Elemente (10, 14, 25, 38, 42, 46, 52, 54) als Bewehrung konzentrisch zu den elektrischen Leitern (7, 13, 24,37,41,45,48) angeordnet sind.
7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zugaufnehmenden Elemente (4, 10, 17, 20, 25, 26, 30, 36, 38, 42, 46, 52, 54) als Bewehrung axial parallel zueinander verlaufen.
8. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zugaufnehmenden Elemente als Bewehrung um den Mantel geschlagen sind.
9. Kabel nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zugaufnehmenden Elemente (54) zu langgestreckten Kunststoffpro- 5" filen, mit z. B. kreisförmigem, elliptischem, rechteckigem, trapezförmigem oder ringsegmentförmigem Querschnitt, verpreßt sind.
10. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zugaufnehmenden Elemente (19, 20, 30) als Kernseil im Inneren eines Innenleiters des Koaxialpaares angeordnet sind.
11. Kabel nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zugaufnehmenden Elemente (26, 44) zwischen den elektrischen Leitern angeordnet sind.
12. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis ;i, dadurch gekennzeichnet, daß die /ugaufnehmenden Elemente in einem Dielektrikum /wischen einem Innen- und einem Außenleiter der Koaxialpaare '^ .ingeordnet sind.
I 3. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis r>. da- !'!!!-!•h !".■!;·■""·."■!'■":!■-·. r!:'!l -ü·- /.!CT^Mfnehni.-mlen Elemente auf dem Außenleiter oder in der den Außenleiter umgebenden Isolation angeordnet sind.
14. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation der elektrischen Leiter und/oder der Kabelmantel aus einem mit Kunststoffäden in Leiterlängsrichtung verstärktem Kunststoff besteht.
15. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zugaufnehmenden Elemente mit einem elektrisch leitenden Material beschichtet sind.
16. Kabel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Beschichtung als geschlossene Hülle ausgebildet ist.
17. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kabels nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die zugaufnehmenden Elemente (69) aus hochfesten Kunststoffäden, bzw. die aus diesen gebildeten Garne, Litzen und/oder Bündel mit einem elastischen Material getränkt werden, dann die getränkten Garne, Litzen, Bündel verseilt oder zueinander parallel laufend um die, in die oder zwischen die elektrischen Leiter angeordnet werden, danach unter Wärmezufuhr ausgehärtet und anschließend der Kabelmantel aufgebracht wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Tränken nach dem Anordnen der Fäden, Garne, Litzen und Bündel um, bzw. zwischen den elektrischen Leitern erfolgt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zugaufnehmenden Elemente (69) nur in den äußeren Lagen getränkt werden.
20. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kabels nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die zugaufnehmenden Elemente aus hochfesten Kunststoffäden oder die aus diesen gebildeten Garne, Litzen und/oder Bündel verseilt oder zueinander parallel laufend um die, in die oder zwischen die elektrischen Leiter angeordnet werden und danach der Kabelmantel aufgebracht wird.
21. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kabels nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffprofile im noch nicht ausgehärteten Zustand um das Kabel aufgebracht werden, dann unter Wärmezufuhr und Druck ausgehärtet und verdichtet sowie miteinander verbunden werden.
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