DE3446766A1 - Leitungsseil fuer hochspannungsfreileitungen - Google Patents

Leitungsseil fuer hochspannungsfreileitungen

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Karlheinz Dipl.-Ing. 6806 Viernheim Herzig
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B5/00Non-insulated conductors or conductive bodies characterised by their form
    • H01B5/08Several wires or the like stranded in the form of a rope
    • H01B5/10Several wires or the like stranded in the form of a rope stranded around a space, insulating material, or dissimilar conducting material
    • H01B5/108Several wires or the like stranded in the form of a rope stranded around a space, insulating material, or dissimilar conducting material stranded around communication or control conductors
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4415Cables for special applications
    • G02B6/4416Heterogeneous cables
    • G02B6/4422Heterogeneous cables of the overhead type

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Description

  • Leitungsseil für Hochspannungsfreileitungen
  • Die Erfindung betrifft ein Leitungsseil für Hochspannungsfreileitungen zur gleichzeitigen Energie- und Nachrichtenübertragung, insbesondere Phasenseil-Lichtwellenleiterkabel oder Erdseil-Lichtwellenleiterkabel, bei dem die Lichtleitfasern im Kern des Leitungsseils angeordnet sind.
  • Derartige Leitungsseile sind in der Veröffentlichung von R. Ruchet et al.: "Transmission of information by means of optical fibres incorporated in an overhead earth conductor" (CIGRE 1982, Rapport 35-08) beschrieben. Dieses Leitungsseil weist in seinem Zentrum einen mit Plastik umhüllten Stahldraht auf, der durch mehrere ummantelte optische Fasern, die den Informationsübertragung dienen, umgeben ist. Stahldraht und.optische Fasern sind durch einen Mantel aus Polyäthylen umgeben, der seinerseits durch ein Aluminiumband umwickelt ist. Auf das so gebildete optische Kabel ist der erforderliche Trag- und Leiterquerschnitt aus Aldreydrähten aufgebracht.
  • Ein derartig aufgebautes Leitungsseil hat den Nachteil, daß sein Außendurchmesser gegenüber einem konventionellen Leitungseil, das keinen integrierten Lichtwellenleiter, jedoch in etwa die gleichen mechanischen und elektrischen Eigenschaften aufweist, erheblich vergrößert ist. Diese Durchmesservergrößerung ist vorallem auf den Polyäthylenmantel zurückzuführen, der relativ dick ausgebildet werden muß, um die erforderliche Feuchtigkeitsdichtigkeit und mechanische Festigkeit zu gewährleisten.
  • Dennoch ist der Polyäthylenmantel nicht in der Lage, wesentliche Anteile der Zugspannung des Leiterseils zu übernehmen, daß seine Zugfestigkeit relativ gering ist.
  • Eine Vergrößerung des Durchmessers führt aber zu einer vergrößerten Windangriffsfläche, so daß größere Kräfte wirksam werden als für konventionelle Leitungseile. Auch das Durchhangsverhalten eines Phasenseil-Luftkabels (Nachrichtenkabel) weicht von dem eines konventionellen Leiters ab. Da ein Phasenseil-Luftkabel häufig gemeinsam mit konventionellen Leitungsseilen auf einer Trasse geführt wird, können sich durch das unterschiedliche Durchhangsverhalten Abstandsverminderungen zwischen den Leitungsseilen ergeben, die unter Umständen nicht zulässig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Leitungsseil der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es sich hinsichtlich seiner mechanischen und elektrischen Eigenschaften von einem Leitungsseil gleichen Durchmessers, welches jedoch konventionell, d.h. ohne Lichtwellenleiter, ausgebildet ist, nicht wesentlich unterscheidet.
  • Das bedeutet mit anderen Worten, daß durch die Integration eines Lichtwellenleiters in das Leitungsseil sich insbesondere dessen Seildurchmesser nicht wesentlich vergrößern soll. Die Seilquerschnitte, Seildurchmesser, Seilfestigkeit und die elektrische Ubertragungsfähigkeit des Seiles sollen gemäß DIN 48204 in etwa eingehalten werden. Ferner sollen die geschilderten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lichtleitfasern durch ein hochzugfestes, hochdruckfestes, schwingungsfestes, feuchtigkeitsundurchlässiges, für Freileitungen geeignetes Material mit einer Zugfestigkeit von wenigstens 700 N/mm2 umhüllt sind, um das die metallischen Leitungsdrähte verseilt sind. Als Umhüllungsmaterial ist solches auf Kunststoffbasis besonders geeignet.
  • Das Umhüllungsmaterial kann dabei als Mantel oder Rohr ausgebildet sein, in dem eine begrenzte Relativbewegung der Lichtwellenleiter möglich ist. Schwingungsfest sind nach DIN VDE 0212, Teil 51, solche Leitungsseile, die bei mindestens 108 Lastwechseln keine Brüche aufweisen.
  • Für das Umhüllungsmaterial kann vorzugsweise auch eine Zugfestigkeit von wenigstens 900 N/mm2 vorgeschrieben werden.
  • Die Vorteile eines Phasenseiles mit Lichtleiterkabel gemäß der Erfindung sind insbesondere dort zu sehen, wo Lichtleiterkabel auf vorhandene Leitungen nachgerüstet werden sollen. Dies trifft vorallem bei Mittelspannungsfreileitungen zu, wo keine Erdseile vorhanden sind. Jedes zusätzliche Seil oder jede zusätzliche Durchmesservergrößerung bedeutet eine zusätzliche mechanische Belastung auf Masten und Fundamente und macht in der Regel Verstärkungen der Maste und Fundamente erforderlich. Die Erfindung gibt ein Phasenseil-Lichtwellenleiterkabel an, welches diese Verstärkungen nicht erforderlich macht, aber die gleichen elektrischen und mechanischen Eigenschaften wie ein normales Phasenseil aufweist.
  • Einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zufolge besteht das Umhüllungsmaterial aus faserverstärktem Kunststoff, z.B. glasfaserverstarktem oder Kohlenstofffaser verstärktem Kunststoff. Diese Materialien weisen eine extrem hohe Zugfestigkeit auf, die höher als die von Stahl liegen kann. Wegen ihrer hohen Zugfestigkeit und Schwingungsfestigkeit haben sich glasfaserverstärkte Kunststoffseile beispielsweise als Tragseile im Antennenbau bewährt, so daß dieses Material als erprobt gelten kann.
  • Die Umhüllung aus faserverstärktem Kunststoff zeichnet sich besonders durch ihre hohe Druckfestigkeit aus, durch die Druckbeanspruchungen, die insbesondere beim Verseilen der Seildrähte auftreten, von den im Inneren der Umhüllung liegenden optischen Fasern, z.B. Glasfasern, abgehalten werden. Diese Eigenschaft tritt bei kleinen Abmessungen der Umhüllung besonders vorteilhaft hervor.
  • Die faserverstärkten Kunststoffe eigenen sich besonders gut als Hitzeschutzmantel für die Lichtwellenleiter, sie sind wasserundurchlässig und gegen atmosphärische Beanspruchungen unempfindlich. Ferner weisen sie ein geringes Gewicht auf.
  • Die hohe Schwingungsfestigkeit der faserverstärkten Kunststoffe ist hervorzuheben. Sie stellt die Uberlegenheit der erfindungsgemäßen Leitungsseile gegenüber solchen mit Polyäthylen- oder Aluminiumummantelung der Lichtwellenleiter heraus. Letztere sind gegen winderregte Schwingungen anfällig und neigen zum Schwingungsbruch.
  • Vorzugsweise weist das Umhüllungsmaterial, je nach Anzahl der in ihm enthaltenen Lichtwellenleiter (z.B. zwei bis sechs Lichtleiterfasern) und der erforderlichen mechanischen Beanspruchung, einen Außendurchmesser von 3,5 bis 7 mm auf. Ein Außendurchmesser von etwa 5 mm kann als besonders geeignet angesehen werden. Die Wandstärke des Umhüllungsmaterials liegt zwischen 0,5 und 2 mm.
  • Auf diese Weise ist ein kleiner Kerndurchmesser realisierbar, der bei Einbau in ein Leitungsseil nur zu einer geringen Vergrößerung des Leitungsseilquerschnittes führt. Wird bei einem Leitungsseil der metallische
    Kerndr4At
    durch den erfindungsgemäßen optischen Kern ersetzt, so kann unter Umständen eine Querschnittsvergrößerung ganz vermieden werden. Dieser Vorteil tritt besonders bei Leitungsseilen mit Stahlseele hervor, weil bei diesen Leitungsseilen das Fehlen eines Stahldrahtes (Kerndraht) sich praktisch nicht auf die elektrischen Eigenschaften des Leitungsseiles auswirkt, wobei die mechanische Beanspruchung des Stahldrahtes zumindest teilweise durch den faserverstärkten Mantel des optischen Kerns aufgenommen werden kann.
  • Dort, wo beim Ersatz eines Stahldrahtes durch einen optischen Kern die Zugspannung nicht vollständig von dem hochzugfesten Material übernommen werden kann, ist es vorteilhaft, für die übrigen Stahldrähte der Stahlseele solche Stahldrähte auszuwählen, die eine etwas höhere Zugfestigkeit als die üblichen Stahldrähte aufweisen.
  • Hier können beispielsweise Stahldrähte StIV gemäß DIN 48200 anstelle der konventionellen Stahldrähte StIII verwendet werden. Es können vorteilhaft auch Stahldrähte mit höherer Zugfestigkeit eingesetzt werden, um so eine verringerte Stahlquerschnittsfläche auszugleichen, die sich bei Verwendung dünnerer Stahldrähte, als bei konventionellen Leitungsseilen üblich, ergibt. Durch diese usgestaltungen der Erfindung erhält man eine Stahlseele mit integriertem optischen Kern, deren Durchmesser in etwa gleich dem einer konventionellen Stahlseele ist.
  • Sofern eine Stahlseele entbehrlich ist, können zweck-mäßigerweise um den optischen Kern unmittelbar Drähte aus Aluminium, Kupfer, aus einer Aluminiumlegierung oder einer Kupferlegierung oder aluminiumumhüllte Stahldrähte und dergleichen verseilt werden. Wie schon erwähnt wurde, reicht die Druckfestigkeit des Umhüllungmaterials hierfür aus.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein konventionelles Aluminium-Stahlseil nach DIN 48204 und Fig. 2 ein Aluminium-Stahlseil mit erfindungsgemäßem Lichtwellenleiterkabel.
  • Das Aluminium-Stahlseil gemäß Fig. 1 besteht aus einer Stahlseele mit sieben Stahldrähten 11 und aus sechsundzwanzig in zwei Drahtlagen angeordneten Aluminiumdrähten 12. Die technischen Merkmale, die der DIN 48204 und VDE 0210 entnommen werden können, sind folgende: 7 Stahldrähte (1+6) Drahtdurchmesser: 2,68 mm Stahlkern-Querschnitt: 39,5 mm2 26 Aluminium-Drahte (10+16) Drahtdurchmesser: 3,45 mm, Aluminium-Querschnitt: 243 mm2 Seildurchmesser: 21,9 mm Seilgewicht: 0,987 kg/m Ausschwingwinkel: 49,62° Im Unterschied zum Seil gemäß Fig. 1 weist das erfindungsgemäße Seil, das in Fig. 2 dargestellt ist, ein Lichtwellenleiterkabel auf. Dieses ist in der Achse des Seiles angeordnet. Das Lichtwellenleiterkabel besteht aus vier optischen Fasern 23 (z.B. lose coatierte Gradientenfasern), die um eine Kunststoff-Trense 24 gewickelt sind und von einem Mantel 25 aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit hoher Zugfestigkeit umgeben sind. Der Mantel 25 sitzt so lose auf dem Faserbündel 23, daß dieses sich leicht in dem Mantel 25 bewegen kann. Ferner können, was nicht dargestellt wurde, die Hohlräume im Mantel inneren durch Füllmaterial aufgefüllt sein. Bei der Herstellung des Mantels 25 können Glasfasern um das optische Faserbündel gelegt werden und anschließend mit Kunstharz getränkt und ausgehärtet werden.
  • Um den Mantel 25 sind zehn Stahldrähte 21 verseilt, die die Stahlseele bilden. Die Stahlseele ist von zwei verseilten Lagen aus runden Aluminiumdråhten 22 umgeben, wobei die Schlagrichtungen dieser beiden verseilten Lagen gegenläufig sind.
  • Die technischen Merkmale des Seils gemäß Fig. 2.sind folgende: 1 Lichtwellenieiterkabel mit 4'beschichteten Glasfasern und faserverstärktem Mantel Durchmesser: 5,0 mm 10 Stahldrähte Drahtdurchmesser: 2,24 mm Stahlseelen-Durchmesser: 39,40 mm2 12 Aluminiumdrähte Drahtdurchmesser: 3,33 mm 20 Aluminiumdrähte Drahtdurchmesser: 3,00 mm Aluminiumquerschnitt: 245,76 mm2 Seildurchmesser: 22,14 mm Seilgewicht: 1,037 kg/m Ausschwingwinkel: 48,530 Ein Vergleich der beiden Seile gemäß Fig. 1 und Fig. 2 zeigt, daß sich das Leitungsseil mit integriertem Lichtwellenleiterkabel nur sehr wenig von dem DIN-Vergleichsseil gemäb Fig. 1 unterscheidet. Es liegt bei dem Seil gemäß Fig. 2 auf der Hand, daß durch Variation der Querschnittsaufteilung pro Drahtlage, eventuell unter Einbeziehung einer Stahlsorte mit höherer Zugfestigkeit, sich für beide Aluminiumdrahtlagen gleiche Drahtdurchmesser erreichen lassen und daß auch noch geringere Seildurchmesser realisierbar sind.

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Leitungsseil für Hochspannungsfreileitungen zur gleichzeitigen Energie- und Nachrichtenübertragung, insbesondere Phasenseil-Lichtwellenleiterkabel oder Erdseil-Lichtwellenleiterkabel, bei dem die Lichtleitfasern im Kern des Leitungsseiles angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern (23) durch ein hochzugfestes, hochdruckfestes, schwingungsfestes, für Freileitungen geeignetes Material mit einer Zugfestigkeit von wenigstens 700 N/mm2 umhüllt sind, um das die metallischen Leitungsdrähte (21,22) verseilt sind.
  2. 2. Leitungsseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmaterial eine Zugfestigkeit von wenigstens 900 N/mm2 aufweist.
  3. 3. Leitungsseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmaterial ein Material auf Kunststoffbasis ist.
  4. s 4. Leitungsseil nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmaterialiaus faserverstärktem Kunststoff besteht.
  5. . t 5. Leitungsseil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmaterial glasfaserverstärkter Kunststoff ist.
  6. 6. Leitungsseil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmaterial kohlenstoffaserverstärkter Kunststoff ist.
  7. 7. Leitungsseil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmaterial einen Außendurchmesser von 3,5 bis 7 mm aufweist.
  8. 8. Leitungsseil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das das Umhüllungsmaterial einen Außendurchmesser von etwa 5 mm aufweist.
  9. 9. Leitungsseil mit Stahlseele nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Lichtleitfasern (23) und Umhüllungsmaterial (25) gebildete optische Kern, den Kerndraht der Stahl seele ersetzt.
  10. 10. Leitungsseil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahldrähte (21) der Stahlseele eine höhere Festigkeit aufweisen, als solche, die üblicherweise bei Leitungsseilen ohne optischen Kern verwendet werden.
  11. 11. Leitungsseil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahldrähte (21) der Stahlseele einen kleineren Duchmesser aufweisen, als solche, die üblicherweise bei Leitungsseilen ohne optischen Kern verwendet werden.
  12. 12. Leitungsseil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß um den aus Lichtleitf.asern (23) und Umhüllungsmaterial (25) gebildeten optischen Kern aluminiumumhüllte Stahldrähte verseilt sind.
  13. 13. Leitungsseil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß um den aus Lichtleitfasern und Umhüllungsmaterial gebildeten optischen Kerndraht direkt Drähte aus Aluminium, Kupfer, einer Aluminiumlegierung oder einer Kupferlegierung verseilt sind.
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