DE2432619A1 - Elektrisches installationsgeraet, wie schalter, steckdose oder herdanschlussdose oder dergleichen - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet, wie schalter, steckdose oder herdanschlussdose oder dergleichen

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DE2432619A1
DE2432619A1 DE2432619A DE2432619A DE2432619A1 DE 2432619 A1 DE2432619 A1 DE 2432619A1 DE 2432619 A DE2432619 A DE 2432619A DE 2432619 A DE2432619 A DE 2432619A DE 2432619 A1 DE2432619 A1 DE 2432619A1
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Germany
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socket
switch
electrical installation
bearing
expanding
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Withdrawn
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DE2432619A
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Inventor
Rainer Linke
Manfred Stefanski
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Elektrisches Instal lationsgerät, wie Schalter, Steckdose, Herdanschlußdose oder dergl Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches lnstallationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose für die Befestigung in einer Up-Dose od.
  • dergl., mit paarweise seitlich am Gerätesockel schwenkbar gelagerten und mittels Stellschrauben betätigbarer Spreizkrallen.
  • Die Befestigung von lnstallationsgeräten der oben näher bezeichneten Art mittels Spreizkrallen hat sich bewährt. Der Einbau in eine oben erwähnte Up-Dose ist einfach, sicher und schnell. Nachteilig wirkt sich lediglich die Tatsache aus, daß die Spreizen am Sockel in der Höhe nicht verstellbar sind.
  • Die meisten Spreizkrallen sind als Winkelhebel ausgebildet und haben einen langen Klemmschenkel und einen kürzeren Druckschenkel. In der Knickstelle ist die Spreizkralle am Gerätesockel meist auf einem Schneidenlager schwenkbar gelagert. Der Druckschenkel kragt dabei möglichst weit aus, damit ein günstiges Hebelverhältnis zum Klemmschenkel entsteht Die Betätigung erfolgt durch die Stellschraube, die einerseits in einer Gewindeführung am Sockel eingreift und auf dem Schaft durch eine Bohrung am Ende des Druckschenkels lose geführt ist und andererseits sich mit dem Kopf auf dem Druckschenkel abstützt, wobei beim Andrehen der Stellschraube der Klemmschenkel seitwärts herausschwenkt und mit der Seitenwandung der Up-Dose in Wirkverbindung bringbar ist Das Schneiden lager für die Spreizkralle besteht entweder aus ender einstückig an der Seitenwandung des Sockels angeformten Konsole, die an der äußersten Spitze einen Höcker hat, auf dem die Spreizkralle um einen gewissen Betrag geschwenkt werden kann, oder aus einem aus abgewinkelten Tragfüßen für die Sockelbefestigung am Tragorgan freigestanzten Steg, auf dem die Spreizkralle wie eine Wippe aufliegt.
  • der Trotz verhältnismäßig langen Klemmschenkel kommt es bei der Befestigung elektrischer Installationsapparate in Up-Dosen häufig vor, daß die Klemmschenkel zu kurz sind, und keine Anlage an die Dosenwondung finden.
  • Dies ist in der Regel dann der Fall, wenn die Up-Dose zu tief in die Wand eingesetzt wurde Beispielsweise werden Up-Dosen im Normalfall vor dem Anbringen des Grob- und Feinputzes montiert und es ist verständlich, daß dann der Dosenrand nicht mit der Putzebene fluchtet, sondern meist tiefer liegt Ferner liegt bei wärmegedämmten Wänden der Dosenrand mindestens um die Dicke der Wärmedämmplatte zu tief0 Man könnte daran denken, diesen Nachteil von vorneherein dadurch zu umgehen, indem man die Klemmschenkel um das Maß des zu erwartenden Dosenversatzes länger macht. Das ist jedoch deshalb nicht möglich, weil dann bei normal eingesetzten Up-Dosen die Klemmschenkel auf dem Dosenboden aufsitzen und keine wandebene Montage des Instal lationsgerates möglich ist.
  • Stattdessen ist man in solchen Fällen gezwungen, auf dem Dosenrand einen Ausgleichsring aufzusetzen Die Herstellung und Befestigung eines solchen Ringes ist jedoch zeitraubend und teuer. Außerdem muß der Ring dem jeweiligen Dosenversatz augepaßt werden, damit der Rand des Ringes bündig mit der Putzebene abschließt.
  • Es ist bereits ein Halterungselement bekannt, DT-GM 1949800, bei dem das Installationsgerät unabhängig von der genauen Lage der Dose in der gewünschten Stellung montiert werden kann. Es besteht aus zwei Teilen, von denen der eine in Längsführungen des anderen teleskopartig ausziehbar und über ineinandergreifende Rasten in verschiedenen Ausziehstellungen feststellbar lagert.
  • Beide Teile haben an ihren Enden entgegengesetzt gerichtete Stütz- und Halterungsansätze .
  • Jeweils ein Paar dies es Halterungselementes ist an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des lnstallationssockels mit den dafür vorgesehenen Halterungsansätzen mit dem Sockel verbunden, während sich der andere bewegliche Teil mit den Stützansätzen im Randbereich der Up-Dose mittels Schrauben an der Wand befestigen läßt, so daß eine Relativverstellung des lnstallationssockels gegenüber der Dose möglich ist. Damit der lnstallationssockel in den vor schiedenen Ausschiebestellungen fixiert werden kann, ist das Halteelement mit ineinandergreifendenRasten und Gegenrasten versehen. Die Rasten und Gegenrasten sind so zueinander angeordnet, daß sie in einer Verstellrichtung sperren, also ein Herausziehen aus der Dose nicht mehr möglich ist.
  • Bei diesem Halterungselement handelt es sich jedoch nicht um eine schwenkbar gelagertes mittels Stellschrauben betätigbare Spreizkralle. Außerdem hat diese Ausf ührungsform für die Montage von lnstallationsgeräten den gravierenden Nachteil, daß der Installationssockel niemals einen konstanten Abstand zu den Stützansätzen hat, da ja die Anpassung an verschieden tief eingesetzte Dosen durch die Relativbewegung des lnstallationssockels zur Putzebene erfolgt.
  • Dadurch wird die Montage des Gerätes erheblich erschwert, denn mit der Verstellung des Sockels verändert sich auch die Lage des Betätigungsorganes wie Schaltwippe eines Schalters oder die Lage der Steckbuchsen einer Steckdose zur Putzebene. Die Putzebene ist jedoch unveränderbare Bezugsebene des Tragorganes, in diesem Fall der Stützansätze und einer Abdeckung, die die von außen zugänglichen Teile schützt. Die Abdeckung und der Sockel müssen jedoch eine ganz bestimmte Lage zueinander haben, damit sowohl aus sicherheitsfechnischen als auch aus funktionellen Gesichspunkten eine einwandfreie Montage möglich ist. Bei dieser Ausführungsform kann z.B. bei zu tief eingesetztem Sockel der Fall auftreten, daß die Steckerstifte eines Steckers die Steckbuchsen der Steckdose nicht erreichen, also keine Stromentnahme möglich ist, oder die Steckerstifte greifen nicht auf der ganzen zwänge in die Buchsen ein, was eine unzulässige Erwärmung der Steckvorrichtung zur Folge hat. (Brandgefahr). Es kann auch passieren, daß sich die Abdeckung über haupt nicht mehr am installationssockel befestigen läßt, weil der Sockel so tief sitzt, daß die dafür vorgesehenen Befestigungselemente nicht ineinandergreifen. Wird dieser Fehler sofort bemerkt, muß das ganze Gerät aus der Dose herausgenommen werden und durch "Probieren" die richtige Lage zueinander herausgefunden werden. Bei fertig installierten Geräten treten andemfalls die vorstehend genannten Mängel auf.
  • Aus diesen Gründen ist eine Relativverstellung des Sockels zur Putzebene bzw. zur Ebene des Tragorganes nicht zulässig. Der Abstand des Sockels zur Bezugsebene muß fest sein.
  • Die Anpassung der Befestigungsvorrichtung an verschieden tief eingesetzte Up-Dosen kann demnach unter Berücksichtigung der eingangs erwähnten Erfordernisse nur durch eine Verlagerung der Spreizkrallen selbst erfolgen.
  • Es ist eine Befestigungsvorrichtung für die Montage von Up-Dosen in Fertigbauwänden bekannt, die zwecks Anpassung an verschiedene Wandstärken der zur Anwendung kommenden Fertigwandelemente stufenlos in der Höhe verstellbar ist, wobei für die Verstellung der Befestigungsvorrichtung eine als Spindelantrieb wirkende Schraube dient. Im einzelnen ist die Schraube im Rand der Dose in einer Bohrung lose geführt und stützt sich mit dem Kopf auf dem Rand ab. Der Gewindeteil ragt in eine seitlich offene mit Längsnute versehene Aussparung der Dosenwandung und greift in eine in den Längsnuten verschiebbar geführtes Kulissenstück ein, auf der ein in Richtung zur Dosenwandung schwenkbar befestigter Spreizarm angeordnet ist. In der Normalstellung bzw. Endlage ragt der Spreizhebel über die äußere Kontur des Dosenumfangs hinaus. Bei der Montage der Dose in eine dem Dosendurchmesser angepaßte ÖFfnung einer Hohlwand wird der Spreizarm an die Dosenwandung gedrückt und schwenkt selbständig in die Endlage zurück, sobald der Spreizarm die ÖFfnung passiert hat. Mit der Schraube läßt sich der Spreizarm gegen die rückseitige Fläche der Hohlwand pressen.
  • Wie bereits angedeutet, ist eine derartige Befestigungsvorrichtung nur für Hohlwände bzw. Platten geeignet, weil die Befestigung nicht in der Leibung der Öffnung, sondern an der Stirn- und Rückfläche der Wandung erfolgt, wobei die Dose an der Stirnfläche mit einem Flansch od. anderen Halfeelementen aufliegt und von der Rückseite mit dem Spreizarm festgeklemmt wird Zum Einbau van Geräten in eine derartige Wand- oder zum Festkrallen an der Seitenwandung einer Wandöffnung eignet sich diese BefestiUaungsvorrichting nicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrisches lnstallationsgerät der eingangs näher gekennzeichneten Art herzustellen, dessen Spreizkrallen auf verschiedenen Ebenen unterhalb der Putzebene bzw. Ebene des Tragorganes gelagert werden können, wobei der Abstand jeder Lagerebene zur Putzebene bzw Ebene des Tragorganes fest ist. Ferner soll der Verlagerung von einer Ebene auf die andere einfach und schnell erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Gerätesockel mehrere in unterschiedlichen Höhen angeordnete gleichartig ausgebildete Lagerstellen für eine Spreizkralle vorhanden sind, und die Spreizkralle von Hand herausnehmbar und in jede der vorhandenen Lagerstellen einsetzbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Installationsgerät sind im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen mit zwei an den Längsseiten des Installationssockels auf gleicher Höhe gelagerten Spreizkrallen mehrere paarweise an den Längsseiten übereinander angeordnete oder auch gegeneinander versefzte Lagerstellen vorhanden, in die sich die Spreizkrallen einsetzen lassen Ist z.B. die Up-Dose zu tief eingesetzt, läßt sich die Kralle mit einem Hand griff aus ihrer Lagerung herausnehmen und in die Lagerstelle einsetzen, bei der die Enden der Krallen mit der Wandung der Up-Dose angreifen Vorteil~ haft sind die Krallen in der Lagerstelle eingesetzt, die für eine ordnungsgemäß gesetzte Up-Dose vorgesehen ist. Ein Umsetzen der Krallen ist dann nur bei zu tief eingesetzter Dose erforderlich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Erfindung ohne zusätzlichen Aufwand verwirklichen läßt Es sind gegenüber der normalen Ausführungsform mit zwei den Lagerstellen fest zugeordneten Spreizkrallen keine weiteren Bauteile erforderlich. Auch bei der Fertigung entsteht kein zusätzlicher Arbeitstakt.
  • Es ist nur erforderlich, einerseits am Sockel die Anzahl der erforderlichen Lagerstellen von vornherein im Stanz- oder Spritz- bzw. Preßwerkzeug vorzusehen und andererseits die Kralle so auszubilden, daß sie aus der Lagerstelle ohne merkbaren Zeitaufwand herausgenommen werden kann Ferner ist darauf zu achten, daß sie nicht von selbst aus der Lagerstelle herausfallen kann; Alle diese Erfordernisse sind ebenfalls ohne zusätzlichen Aufwand erreichbar.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Installationsgerätes hat gegenübereiner Relatiwerstellung des Geräte sockels mittels teleskopartig auseinanderziehbarer Halteelemente zunächst den Vorteil einer einfachen und billigen Herstellung.
  • Ferner ist der Abstand des Gerätesockels zur Putzebene bzw. zur Ebene des Tragorganes fest, d .h. nicht verstellbar. Justierarbeiten zur genauen Lagearretierung des Gerätesockels fallen weg.
  • Damit die Spreizkralle ohne Aufwand aus der Lagerstelle herausgenommen werden kann, ist pach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Teil des Drvckschenkelsdurch den die Stellschraube hindurchgreift und der Schraubkopf sich abstützt, geschl itzt oder mit einem Langlach versehen. Dadurch braucht nicht erst die Stellschraube herausgedreht zu werden, um den Druck- schenkel freizugeben, sondern die Spreizkralle läßt sich unabhängig von der Stellschraube entweder ganz herausnehmen oder wenigstens so we-it verschieben, daß die Spreizkralle außer Eingriff mit der Lagerstelle gebracht werden und außerhalb des Sockelbereiches entlanggeführt und in die andere Lagerstelle wieder eingehängt werden kann. Diese Lösung hat gegenüber der geschlitzten und damit nach einer Seite offenen Schraubenkopfauflage den Vorteil, daß die Spreizkralle nicht verlorengehen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Spreizkralle Lagerzapfen, mit denen sie in lagerschalenartige Ausnehmungen am Geretesockel- eingehängt werden kann Diese lagerschalenartige Ausnehmungen haben eine besondere Form. Sie bestehen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus 0 einem schräg nach unten, vorzugsweise unter einem spitzen Winkel von 45 zur Horizontalen verlaufenden Führungskanal der am Grund als etwa halbrundförmiges Dreh lager für die Lagerzapfen ausgebildet ist. Dadurch kann die Spreizkralle nicht herausfallen, sondern muß durch den Führungskanal geschoben werden, um sie herauszunehmen.
  • Vorteilhaft haben die Lagerzapfen einen rechteckigen Querschnitt, und der Durchmesser des Dreh lagers ist größer als die Breite des Führungskanals, Wenn Dicke des Lagerzapfen gerade durch den Führungskanal paßt und die Breite des Lagerzapfen etwa dem Durchmesser des Dreh lagers entspricht, läßt sich die Spreizkralle nur in-R;chtung des FUhrungskanals,in unserem Beispiel 450 zur Horizontalen einhängen bzw. herausnehmen.
  • Das entspricht einer Stellung der Spreizkralle, die am Ende des Schwenkbereiches liegt und unter normalen Verhältnissen nicht ausgenutzt wird. Für das Herausnehmen von Hand bietet das jedoch keine Schwierigkeiten und ist ohne weiteres möglich.
  • Die Herstellung einer derartigen Spreizkralle mit rechteckigen Lagerzapfen ist sehr einfach, da die Spreizkralle ein einfaches Biege- bzw. Stanzteil und aus einem Blechstreifen gefertigt ist. Die Blechdicke entspricht dann der Dicke des Lagerzapfens und die Breite kann im Stanzwerkzeug nach den Erfordernissen festgelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich an verschieden ausgebildeten Spreizkrallen verwirklichen. Es kann sich z.B. um eine der eingangs beschriebenen Spreizkrallen handeln, die als flaches Stanzteil ausgebildet und anschließend in einem Winkel umgebogen sind, der die beiden Schenkel einschließend größer als 900 ist.
  • Die Spreizkralle kann ebenso u-förmig gebogen seinm wobei die freien Schenkel des U um den Verbindungssteg schwenkbar sind und als Druckschenkel ein am Verbindungssteg freigeschnittener Lappen mit einem Langloch oder Schlitz dient. Als Lagerzapfen können Bereiche des Verbindungssteges oder speziell aus dem Verbindungssteg freigeschnittene Zapfen der vorstehend beschriebenen Form vorgesehen werden.
  • Die Lagerstellen am Sockel sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in den gegenüberliegenden Wandungen einer an sich bekannten Aussparung des Gerätesockels angeordnet. Diese Aussparung dient ferner dazu, den Druckschenkel oder den Teil davon aufzunehmen, der mit der Stellschraube zusammenwirkt.
  • Nach einem weiteren Merkmal sind die Lagerstellen in den Seitenwandungen materialeinheitlich eingeformt. Das hat einerseits den Vorteil einer gewissen Material insparung Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Lagerstellen in einer selbsttragenden Blechausfütterung der Ausnehmung angeordnet. Diese Blechausfutterung kann gemäß einem weiteren Merkmal Bestandteil eines mehrfunktionellen Trag-und Befestigungsgestells sein, daß z.B. ein Drehlager für die Schwenkachse einer Betätigungswippe, beiderseits Halte- oder Rastelemente für die Verbindung des Tragorganes mit dem Gerätesockel, und ferner eine Gewindebohrung zur Aufnahme der Stellschraube aufweist. Dieses Befestigungsgestellt besteht aus einem an sich bekannten Blechsfeg, der einerseits umgebogen ist und der umgebogene Teil ein Gewindeloch für die Stellschraube aufweist, während das andere Ende des Steges mit dem Tragorgan zusammenwirkende Abstützelemente und eine Lagerstelle für die Achse der Betätigungswippe aufweist. Auf der Länge des Steges zwischen den Abst!utzelementen und dem umgebogenen Schenkel sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zu beiden Seiten Lappen rechtwinklig umgebogen, in deren vorderen Randbereich paarweise gegenüberliegende Lagerstellen der beschriebenen Art ausgestanzt sind. Auf der Länge dieser Lappen lassen sich mehrere Lagerstellen unterbringen.
  • In der Praxis dürften zwei Lagerstellen ausreichen, eine in der H6he für normal gesetzte Dosen und die zweite, untere für zu tief eingesetzte Up-Dosen. Dieses Befestigungsgestellt ist ein. einteiliges Stanz- und Biegeteil mit einem u-förmigen Querschnitt. Es läßt sich von oben in die Aussparung des Gerätesockels einsetzen und mittels Rast- und Führungselementen befesfigen o Für diesen Zweck ist am Rücken eine Rastnase und an den Lappen wenigstens eine Führungssicke eingepreßt. Gegebenenfalls können an den Stirnseiten der Lappen noch weitere Führungsstege vorgesehen werden0 Der Fuhrungssicke an den Lappen ist in der Aussparung eine Führungsnut zugeordnet. Wird das Befestigungsgestell von oben in die Aussparungeingesetzt, verhindert die ineinandergreifende Verrippung ein Ausweichen des Befestigungsgestells, wobei die Rastnase in der Endlage hinter die-Rückseite des Gerätesockels springt und ein Herausziehen verhindert.
  • Durch die selbsttragende Ausfütterung der Aussparung zum Zwecke der Spreizkrallenbefestigung wird der Gerätesockel weitgehend von der durch die Krallenbefestigung auftretenden Kräfte entlastet.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen dorgeste I It .
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schalter entlang der Linie a - b in Fig. 3 mit einer erfindungsgemäßen Spreizkral lenbefestigung, Fig. 2 die Seitenansicht des Schalters mit einer Spreizkralle, Fig. 3 die Draufsicht auf den Schalter mit den zu beiden Seiten der Betätigungswippe angeordneten Befestigungsgeste I len, Fig. 4 das Befestigungsgestell in der Vorderansicht, Fig. 5 die Seitenansicht, Fig. 6 die Draufsicht, Fig. 7 eine Spreizkralle mit Lagerzapfen in der Vorderansicht, Fig. 8 die Draufsicht, Fig. 9 einen Schalter mit einem anderen Ausführungsbeispiel der Spreizkral lenbefestigung, Fig 10 die Seitenansicht des Schalters, Fig. 11 einen Schalter mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Spreizkral lenbefestigung, Fig. 32 die Seitenansicht des Schalters, Fig. J3 die Vorderansicht des Befestigungsgestelles nach der Ausführungsform bei dem Schalter nach Fig. 11 der Zeichnung, Fig. 14 die Seitenansicht, Fig. 15 die Draufsicht, Fig. 16 eine vorteilhafte Ausführungsform der Spreizkralle für das Befestigungsgestell nach Fig. 13 - 15 der Zeichnung, Fig. 17 die Draufsicht.
  • Bei dem in den Figuren der Zeichnungen dargestellten Schalter handelt es sich um eine Ausführungsform zum Einbau in eine Öffnung einer Wandung oder einer Up-Dose. In den Zeichnungen sind nur diejenigen Teile des Schalters dargestellt, die für die Beschreibung der Ausf ührungsbe ispie le Bedeutung haben. So fehlt z.B. eine Abdeckplatte, die die Vorderseite des Schalters schützt Ferner ist offengelassen, wie die elektrische Schaltung im Gerätesockel und die Anschlußmittel für die blanken Leiterenden ausgebildet sind. Alle diese Einzelheiten können einen an sich bekannten Aufbau haben.
  • Der generell mit 18 bezeichnete Schalter besteht aus dem Gerätesockel 19, der aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe wie duro- oder thermoplastischem Kunststoff, gefertigt ist. Er hat eine quadratische Form und ist in ein Unterteil 20 und in ein Oberteil 21 unterteilt, damit die bereits erwähnten Schalterteile bequem montiert werden können.
  • An der Vorderseite des Oberteils 21 ist ein Tragorgan 22 befestigt.
  • Es besteht aus einer quadratischen Blechplatte mit einer zentralen Öffnung 23 und zwei in die Öffnung hineinragenden Tragschenkeln 24, die aus dem Tragorgan freigeschnitten sind. Der Rand des Tragorganes 22 hat nocken- und nutförmige Aussparungen 25, 26, so daß sich weitere gleichartig gestaltete Tragorgane paßgerecht aneinanderfügen lassen. Der Gerätesockel 19 ist mit der Stimseite an den Tragschenkeln 24 befestigt, wie nachstehend. noch näher beschrieben wird. Durch die Öffnung 23 im Tragorgan 22 ragt das Betätigungsorgan, eine Schaltwippe 27.
  • Wie am besten aus Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist, sind an zwei gegenüberliegenden Längsseiten des Gerätesockels je eine Spreizkralle 28 angeordnet, die durch Stellschrauben 29 betätigbar sind und mit denen sich der Schalter in eine Öffnung einer Wandung oder in eine Up-Dose festklemmen läßt Bei den Spreizkrallen 28 handelt es sich um an sich bekannte winkelhebelartige, zweiarmige Stanz- und /oder Biegeteile aus Blech mit einem Druckschenkel 30 und einem Klemmschenkel 31.
  • Am Druckschenkel 30 greift der Kopf der Stellschraube 29 an, während das Ende des Klemmschenkels in scharfe Spitzen 32 ausläuft, die sich in die Wandung der Up-Dose eingraben undein Herausreißen des Schalters aus der Dose verhindern sollen.
  • Damit die Spreizkrallen in ihrer Ausgangsstellung nicht zu weit über die Außenkontur des Gerätesockels 19 hervorstehen, ist der Druckschenkel 30 mit der Lagerstelle der Spreizkralle in einer Ausnehmung 33 des Gerätesockels angeordnet, so daß als wirksamer Teil der Spreizkralle 28 nur der Klemmschenkel 31 über die äußere Kontur des Gerätesockels 19 hervorschwenkt Für die Anordnung, Lagerung und Ausbildung der Spreizkralle gibt es mehrere Möglichkeiten.
  • Nach der in den Figuren 1 - 8 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die Spreizkralle 28 ein Teil eines universellen Trag- und Befestigungsgestells 34 Dieses Trag- und Befestigungsgestell 34 hat neben den Lagerstellen 35 für die Spreizkralle 28 eine Gewindeführung 36 für die Stellschraube, Halteelemente 37 für das Tragorgan 22 und eine Lagerstelle 38 für die Schwenkachse der Schaltwippe 27. Es läßt sich in die Ausnehmung 33 des Gerätesockels 19 einsetzen und lagesicher arretieren Wie am besten aus den Figuren 4 - 6 der Zeichnung zu entnehmen isf, hat das Trag- und Befestigungsgestell 34 einen udörmigen Querschnitt und ist aus einem Blechzuschnitt gebogen. An den Seitenschenkeln 39 sind die Lagerstetlen 35 für die Spreizkralle 28 angeordnet und zwar werden sie durch paarweise in den Seitenschenkeln 39 gegenüberliegend angeordneten Aussparungen gebildet. In dem Ausführungsbeispiel sind zwei Paar derartiger Aussparungen untereinander vorgesehen, von denen das obere Paar als Lagerstelle für die Spreizkralle bei normal eingesetzten Up-Dosen vorgesehen ist, während sich die Spreizkralle bei zu tief eingesetzten Dosen in das darunter liegende Paar von Ausnehmungen einhängen läßt Je ein Trag- und Befestigungsgestell ist in die Ausnehmung 33 zu beiden Seiten des Gerätesockels 19 angeordnet. Es bietet sich dadurch die Möglichkeit an, die Spreizkralle auch gegeneinander versetzt in der Höhe einzuhängen.
  • Wie aus Fig. 4 der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Ausnehmungen in den vorderen Randbereich der Seitenschenkel angeordnet und bestehen aus einem nach vorn offenen und unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen nach unten gerichteten Führungskanal 40, der am Grund als halbrundförmiges Drehlager 41 ausgebildet ist Der Durchmesser des Drehlagers ist im Ausführungsbeispiel größer als die Breite des Führungskanals 40.
  • In den Drehlagern 41 läßt sich die Spreizkralle 28 mit zwei seitlichen Lagerzapfen 42 einhängen und ist um das Drehlager schwenkbar. Dabei ragt der Druckschenkel 30 zwischen die Seitenschenkel 39 und wird an ihnen ggf.
  • geführt. Die Fig. 7 und 8 zeigen, daß der Querschnitt der Lagerzapfen 42 rechteckig ist, wobei die Höhe der Blechdicke und die Breite dem Durchmesser des Drehlagers 41 entspricht Die Spreizkralle 28 läßt sich nur in Richtung des Führungskanals 40 mit der Höhe des Lagerzapfens 42 ein- und aushängen ç In Fig. 1 der Zeichnung ist die Spreizkralle 28 in drei ver -schiedenen Stellungen dargestellt. In der oberen gestrichelt dargestellten Lage läßt sich ein- und aushängen Es entspricht die Höhe des Lagerzapfens 42 der Breite des Führungskanals 40. Die untere ebenfalls gestrichelt dargestellte Lage zeigt die Kralle in der'angelegten Position" O Die mittlere voll ausgezogene Stellung der Spreizkralle entspricht etwa der Lage im Einbauzustand. Es ist zu erkennen, daßsie bei allen üblichen Einbaulagen des Schalters nicht von selbst herum fallen kann. Im übrigen ist es üblich, die Krallen mit einem Gummiring in "angelegter Stellung" zu halten, so daß auch durch l'llantieren" mit dem Schalter z.B. beim Einbau in die Up-Dose die Kralle auch dann in der Lagerstelle gehalten wird, wenn der Schalter verkehrtherum gehalten oder geschüttelt wird0 Wie bereits beschrieben wird die Spreizkralle 28 mit der Stellschraube 29 betätigt. Für dessen Lagerung hat das Trag- und Befestigungsgestell 34 am unteren Ende einen von einem Seitenschenkel 39 oder dem Mittelschenkel 43 um 900 abgewinkelten Lappen 44 mit einer Gewindebohrung 36 für die Stellschraube O Die Stellschraube 29 ist also einerseits in der Gewindebohrung 36 geführt und durchdringt den Druckschenkel 30 mit Schraubenschaft. Der Schraubenkopf stützt sich andererseits auf dem Druckschenkel 30 ab. Durch Hineindrehen der Stellschraube 29 schwenkt die Spreizkralle 28 heraus und durch Herausdrehen der Stellschraube wird die Spreizkralle gelockert. Je nachdem in welcher der beiden Drehlager 41 die Spreizkralle eingehängt ist, muß die Stellschraube nachgeführt werden0 Für die Durchführung des Schaftes der Stellschraube 29 durch den Druckschenkel gibt es zwei Möglichkeiten. Nach Fig. 8 der Zeichnung hat der Druckschenkel 30 am Ende einen Schlitz 45 oder ein Langloch 46. Der Schlitz 45 gestattet es, die Sprei zkralle aus dem Trag- und Befestigungsgestell herauszunehmen, während das Langloch 46 nur ein Herausnehmen der Spreizkralle aus der Lagerung gestattet. Die letzte Lösung hat den Vorteil, daß die Spreizkralle nicht verlorengehen kann Am oberen Ende des Trag- und Befestigungsgestells 34 sind die in der Ebene des Mittelschenkels 43 verlaufenden Haltlappen 37 angeordnet Wie aus Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist, stützen sich die Haltelappen 37 auf den Tragschenkeln 24 des Tragorganes 22 ab. Am unteren Ende des Trag- und Befestigungsgestells 34 ist eine Rastnase 47 oder ein entsprechendes Element vorgesehen, welches hinter die Rückseite des Gerätesockels einrastet. Das Trag- und Befestigungsgestellhält auf seiner Einspannlänge zwischen dem Halte lappen und der Rastnase 47 die einzelnen Bauteile des Schalters 18 zusammen, die da sind, Tragorgan 22, Gerätesockel-Unterteil 20 und Oberteil 21. Zwischen den Haltelappen ist die Lagerstelle 38 für die Schaltwippe, eine Bohrung angeordnet0 Damit die Trag- und Befestigungsgestelle 34 unter dem seitlichen Druck der Spreizkrallen 28 in der Up-Dose nicht ausweichen, sind in den Seitenschenkeln 39 des Trag- und Befestigungsgestells nach außen vorstehende Sicken 48 eingestanzt, mit denen sich das Trag- und Befestigungsgestell 34 paßgerecht in nicht dargestellte Nute in den Seitenwandungen der Ausnehmung 33 einschieben läßt.
  • Darüber hinaus können auch noch abgewinkelte Nasen 49 vorgesehen werden, die sich an der Seitenwand des Gerätesockels abstützen.
  • Die vorstehend beschreibenen Befestigungsmöglichkeiten des Trag- und Befestigungsgestells 34 sind nur beispielhafte Möglichkeiten. Es gibt noch eine Reihe anderer Lösungen, etwa nach Art einer Nut-Feder-Verbindung, schwalbenschwanzartige Halteelemente, Umbiegen von Halte lappen hinter Vorsprünge am Gerätesockel usw.
  • Das Ausführungsbeispiel nacin den Figuren 11 - 17 der Zeichnungen entspricht im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen Ausführnngsbeispiel Es wird lediglich eine andere Art von Spreizkralle 28 verwendet. Sie ist aus einem Blechstreifen u-förmig gebogen, wobei die beiden freien Schenkel 50 den Klemmschenkel bilden und am Mittelschenkel 51 der Durckschenkel 30 als Lappen freigeschnitten ist0 Die Spreizkralle stützt sich wie aus Fig0 11 der Zeichnung hervorgeht, auf dem Mittelschenkel 51 in der Lagerstelle der Seitenschenkel 39 des Trag- und Befestigungsgestells abO Es genügt in diesem Fall, wenn als Lagerstellen 35 freigeschnittene, schräg zum Mittelschenkel 43 etwa unter einem spitzen Winkel von 450 zur Horizontalen verlaufende Nocken 52 vorhanden sind Durch das im Druckschenkel 30 vorgesehene Langloch 46 wird die Spreizkralle unverlierbar durch die Stellschraube 29 gehalten.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 9 und 10 der Zeichnung sind die in unterschiedlichen Höhen am Gerätesockel angeordneten Lagerstellen 35 für die Spreizkrallen 28 direkt im Gerätesockel 19 vorgesehen und zwar in den Seitenwandungen der Ausnehmung 33 eingeformt.
  • Bezugsze ichen liste 18 - Schalter 49 - Nase 19 - Gerätesockel 50 - freie Schenkel von 28 20 - Unterteil von 19 51 - Mittelschenkel 21 - Oberteil von 19 52 - Nocken 22 - Tragorgan 23 - Öffnung in 22 24 - Tragschenkel an 22 25 - Nocken an 22 26 - Nut in 22 27 - Schaltwippe 28 - Spreizkralle 29 - Stellschraube - Stellschraube 30 - Druckschenkel 31 - Klemmschenkel 32 - Spitzen an 31 33 - Ausnehmung in 19 34 - Trag- und Befestigungsgestell 35 - Lagerstelle für 28 36 - Gewindeführung für 29 37 - Halte lappen für 22 38 - Lagerstelle für 27 39 - Seitenschenkel von 34 40 - Führungskanal 41 - Drehlager 42 - Lagerzapfen 43 - Mittelschenkel 44 - Lappen an 34 45 - Schlitz 46 - Langloch 47 - Rastnase 48 - Sicke

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1) Elektrisches lnstallaficnsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose für die Befestigung in einer Up-Dose oder dergl., mit paarweise seitlich am Gerätesockel schwenkbar gelagerten und mittels Stellschrauben betätigbarer Spreizkrallen, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerätesockel 119 mehrere in unterschiedlichen Höhen angeordnete, gleichartig ausgebildete Lagerstellen 35 für eine Spreizkralle 28 vorhanden sind und die Spreizkralle von Hand herausnehmbar und in jede der vorhandenen Lagerstellen einsetzbar ist.
  2. 2) Elektrisches Instellaticnsgerät wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lagerstelien 35 im Abstand untereinander wie an sich bekannt in einer Ausnehmung 33 des Gerätesockels 19 angeordnet sind.
  3. 3) Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose ... nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkralle 28 nur in einer bestimmten Stellung, zB. am Ende des Schwenkbereiches, aus der Lagerstelle herausnehmbar ist.
  4. 4) Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose .. nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt der Stellschraube 29 durch den Druckschenkel 30 der Spreizkralle 28 als Schlitz 45 oder Langloch 46 ausgebildet ist, wobei das Langloch 46 wenigstens so groß ist, daß die Spreizkralle außer Eingriff mit der Lagerstelle bringbar ist.
  5. 5) Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose . nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkralle 28 an beiden Längsseiten des Druckschenkels 30 Lagerzapfen 42 hat, mit denen sie in paarweise gegenüberliegend angeordneten lagerschalenartige Aussparungen in den Längsseiten der Ausnehmung 33 oder Teilen davon einhängbar ist.
  6. 6) Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose . . nach Anspruch 1- 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen durch einen schräg vorzugsweise unter einem spitzen Winkel von 45° zur Horizontalen verlaufenden Führungskanal 40 gebildet wird, der am Grund als etwa halbrundförmiges Drehlager 41 für die Lagerzapfen 42 ausgebildet ist.
  7. 7) Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose... nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Dreh lagers 41 größer ist als die Breite des Führungskanals 40.
  8. 8) Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose .. nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen 42 einen rechteckigen Querschnitt haben, deren Breite dem Durchmesser des Drehlagers 41 und die Dicke der Breite des Führungskanals 40 entsprechen.
  9. 9) Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose .. nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen 35 in den Seitenwandungen der Ausnehmung 33 materialeinheitlich eingeformt sind.
  10. 10) Elektrisches lnstallationsgerät wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose ,., nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen 35 in einer selbsttragenden Blechausfütterung der Ausnehmung 33 ausgestanzt sind.
  11. 11) Elektrisches lnstallationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose ... nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß die Blechausfütterung einen u-profilförmigen Querschn itt hat und als Trag- und Befestigungsgestell 34 für die Spreizkralle 28 ausgebildet ist, wobei die Aussparungen 40, 41 im vorderen Randbereich der Seitenschenkel 39 und in einem einerseits das u-Profil abschließenden umgebogenen Lappen 44 eine Gewindebohrung 36 für die Stellschraube 29 angeordnet ist.
  12. 12) Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose O.. nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Befestigungsgestell 34 beiderseits Halte- uld/oder Rastelemente 37,47 hat, die gleichzeitig zur Verbindung mit dem Gerätesockel 19 und zur Verbindung des Tragorganes 22 mit dem Gerätesockel 19 dienen.
  13. 13) Elektrisches Installationsgerät wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose OOO nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelappen 37 sich auf dem Tragorgan 22 abstützen und die Rastnase 47 hinter der Rückseite des Gerätesockels einrastbar ist.
  14. 14) Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose ... nach Anspruch 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Haltelappen 37 in an sich bekannter Weise eine Bohrung 38 für die Achse der Schaltwippe 27 vorhanden ist
  15. 15) Elektrisches lnstallationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschiußdose . nach Anspruch 11 oder einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenschenkeln 39, Sicken 48 eingestanzt sind
  16. 16) Elektrisches Instal lationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose OOO nach Anspruch 11 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenschenkeln 39 Führungsnasen 49 vorhanden sind.
  17. 17) Elektrisches Instollationsgerät, wie Schalter, Steckdose oder Herdanschlußdose ... nach Anspruch 11 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Seitenschenkeln 39 freigeschnittene, spitz nach vorn auslaufende Nocken 52 zur Auflage des Mittelschenkels 51 der Spreizkra Ile 28 vorhanden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032142A1 (de) * 1990-10-10 1992-04-16 Giersiepen Gira Gmbh Elektrisches installationsgeraet
CN102055155A (zh) * 2009-10-23 2011-05-11 Abb股份公司 带有支撑物的暗装式电安装设备
CN105895409A (zh) * 2015-02-18 2016-08-24 吉徕·吉尔西本有限两合公司 电气开关

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