DE2432557B2 - Anlage zum ein- und auslagern von stueckguetern - Google Patents

Anlage zum ein- und auslagern von stueckguetern

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DE2432557B2 DE19742432557 DE2432557A DE2432557B2 DE 2432557 B2 DE2432557 B2 DE 2432557B2 DE 19742432557 DE19742432557 DE 19742432557 DE 2432557 A DE2432557 A DE 2432557A DE 2432557 B2 DE2432557 B2 DE 2432557B2
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Foerdertechnik Hamburg Harry Laessig 2000 Hamburg
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Description

als auch von bauchigen Fässern, bekanntgeworden, die unter Vermeidung von Paletten ein müheloses, wirtschaftliches Übereinanderstapeln der Fässer in mehreren Reihen übereinander auf kleinstem Raum bzw. kleinsten Lägerflächen ermöglichen. Das Stapeln bzw. Entstapeln von aufrechtstehenden Fässern erfolgt in der Weise, daß die einzelnen Faßreihen jeweils um den halben Faßdurchmes^er nach der einen oder anderen Seite in Richtung der Reihen übereinander versetzt angehoben bzw. abgesenkt werden. Die hierfür verwendete Vorrichtung ist in der Weise ausgebildet, daß unterhalb der Öffnung des Führungsschachtes ein in dem Tragrahmen parallel zur Schachtöffnung und in dessen Längsrichtung jeweils um den halben Faßdurchmesser seitlich verschieblicher Schlitten aus einem rechteckförmigen Rahmen mit einer den größten Durchmesser der Fässer entsprechenden Breite angeordnet ist, der an den Innenseiten seiner Längsholme die Halteorgane trägt, die in einem den größten Durchmesser der Fässer entsprechenden Abstand an den Längsholmen des Schlittens befestigt sind, daß ferner der die Länge der Faßreihen begrenzende Anschlag jeweils um einen halben Faßdurchmesser zur Aufgabeoder Abgabeseite des Transportbandes verschiebbar ausgebildet ist und dessen Bewegungsrichtung bei seiner Beaufschlagung durch das jeweils vorderste Faß einer Faßreihe mittels einer Steuereinrichtung umkehrbar ausgebildet ist und daß die Hubeinrichtung der Hebebühne und der Antrieb für den Schlitten über Steuermittel dergestalt in Wirkverbindung stehen, daß der Schlitten um den halben größten Faßdurchmesser entsprechend der versetzten Lage der untersten Faßreihe auf dem Transportband zur darüberliegenden Faßreihe in Versetzungsrichtung verfahren wird, wenn die Halteorgane von der Faßreihe über die Faßreihe auf dem Transportband gelöst und letztere Faßreihe in den Bereich der Halteorgane angehoben ist.
Derartige Stapel- und Entstapelvorrichtungen sind ausschließlich für Behältnisse und Gegenstände vorgesehen, die ein Übereinanderstapeln zulassen. Stückgüter, wie z.B. Säcke oder zu Stapeln zusammengefaßte Säcke oder Kartons od. dgl., lassen sich mit diesen bekannten Vorrichtungen nicht übereinanderstapeln, da eine Druckbelastung durch mehrere übereinandergestapelte Gegenstände zu einer Deformierung der Säcke bzw. Stapel und der Schüttgüter aufnehmenden Verpackungskartons führen würde.
Es ist ferner ein Warenlager in Form eines Regales mit einer Vielzahl von neben- und übereinander angeordneten Fächern zur Aufnahme von im wesentlichen über seine ganze Länge sich erstreckenden Lagergut, insbesondere von Schaumstoffblöcken, vorgeschlagen worden, das in der Weise ausgebildet ist, daß an beiden Längsseiten des Lagers zwischen seinen Stirnwänden sich erstreckende Beschickungsvorrichtungen mit heb- und senkbaren Lagergutträgern und in Querrichtung auf das Lagergut einwirkende Antriebseinrichtungen vorgesehen sind. Bei diesem bekannten Warenlager liegt das Lagergut in den einzelnen Etagen endseitig auf Führungsbahnen in den einzelnen Etagen auf und wird auf diesen Führungsbahnen quer zur Stückgutlängsrichtung verschoben, was in der Weise erfolgt, daß beim Einschieben von weiterem Lagergut mittels der Beschickungsvorrichtung das sich in der entsprechenden Etage befindende Lagergut soweit verschoben wird, daß nachfolgendes Lagergut in der Etage aufgenommen werden kann. Die Entnahme von Lagergut erfolgt in der gleichen Weise. Beim Einschieben von neuem Lagergut über eine der beiden Beschickungsvorrichtungen wird Lagergut am anderen Ende der Etage von der jeweils anderen Be-S Schickungsvorrichtung aufgenommen. Dieses bekannte Warenlager ist ausschließlich für Lagergut gleicher Beschaffenheit, gleicher Größe und gleicher Abmessungen vorgesehen. Unterschiedliches Lagergut kann nicht in den einzelnen Etagen untergebracht werden,
■ο denn eine Entnahme eines bestimmten Lagergutes aus einer Etage ist nur dann möglich, wenn weiteres Lagergut der Etage entnommen wird, damit das jeweils gewünschte und ausgewählte Lagergut der betreffenden Beschickungsvorrichtung für die Entnahme zugeführt
■s werden kann. Nachteilig ist bei diesem bekannten Warenlager, daß Voraussetzung ist, daß das Lagergut eine ausreichende Steifigkeit aufweist, da das Lagergut nur an seinen Stirnseiten auf den Transportbahnen aufliegt Lagergut, wie beispielsweise Fässer u.dgl., können mit diesem Warenlager weder ein- noch ausgelagert werden.
Darüber hinaus ist eine Einrichtung zum Aufbewahren von Gegenständen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, auf bewegbaren Tragbühnen in einem Speicher mit einer Anzahl übereinanderliegender, horizontaler Speicherbahnen, mit einem mehrstöckigen Aufzug an der Eirgangsseite der Einrichtung und einem Aufzug an deren Ausgangsseite zum Be- bzw. Entladen bekannt Mit dieser Einrichtung zum Aufbewahren von Kraftfahrzeugen ist es möglich, auf kleinstem Raum Gegenstände beliebig lange aufzubewahren und in kürzester Zeit die Gegenstände mit geringstern Aufwand wieder zu erlangen, ohne daß dabei andere Gegenstände aus der Einrichtung entnomrnen zu werden brauchen. Hier ist somit eine Einzelentnahme von unterschiedlichen Gegenstanden vorgesehen, wobei die Gesamteinrichtung so ausgebildet ist daß von einer Vielzahl von auf einer Speicherbahn angeordneten Kraftfahrzeugen nur ein bestimmtes Kraftfahrzeug auch entnehmbar ist. Um dies zu ermöglichen, ist zwischen den beiden Enden der Speicherbahnen und den Aufzügen an der Eingangsseite bzw. an der Ausgangsseite je eine Überführungsvorrichtung vorgesehen, die für einen Zick-Zack-Umlauf der Tragbühnen durch die Speicherbahnen im Abstand je zweier Speicherbahnen horizontale und übereinanderliegende Überführungsbahnen aufweisen und gegensinnig lotrecht bewegbar sind. Darüber hinaus trägt der Aufzug an der Ausgangsseite eine in
die Bahnen der benachbarten Überführungsvorrichtung an mehreren Stellen hineinbewegbare Aufnahmevorrichtung. Jede Etage besteht dabei aus zwei horizontalen, zueinander parallelen, durch Schienen gebildeten Speicherbahnen, auf denen eine Anzahl mit Rädern versehener Tragbühnen so angeordnet sind, daß sie mit ihren Rädern auf den Schienen verfahrbai sind. Jede Tragbühne ist dabei so ausgebildet, daß sie ein Fahrzeug tragen kann, wobei sie zwei Satz Tragplatten, die sich auf jeder Seite der Tragbühne mil Zwischenräumen zwischen den einander benachbarter Latten erstrecken, und eine Tropfschale besitzt die unmittelbar unter den Tragplatten so angeordnet ist wobei das Fahrzeug mit seinen Rädern auf den Trag platten ruht und die Tropfschale jeglichen Tropfet vom getragenen Fahrzeug auffängt. Die einander be nachhalten Tragbühnen sind nicht zusammengekup pelt Diese Einrichtung zum Aufbewahren von Kraft fahrzeugen weist eine sehr komplizierte Bauart aul
zumal eine Vielzahl von Transport- und Lagerplatten erforderlich ist. Darüber hinaus sind die Tragplatten nicht durchgehend ausgebildet, sondern nur so lang bemessen, daß die Räder des abzustellenden Kraftfahrzeuges auf den Lagerplattenenden aufliegen. Aufgrund dieser speziellen Ausbildung ist diese bekannte Einrichtung in keiner Weise Tür die Lagerung von Stückgütern, wie beispielsweise Kisten und Fässern, geeignet.
Des weiteren ist eine Speicheranlage mit einem Gestell bekanntgeworden, in dem an beiden Enden offene Kammern in mehreren Etagen übereinander je für mehrere in Reihe hintereinanderliegende Behälter oder Lastträger angeordnet sind, wobei an jedem Ende des Gestells eine Hebebühne vorgesehen ist, die auf jede Etage eingestellt werden kann, so daß aus einer Vielzahl von Speicherkammern selbsttätig irgendein, an einer beliebigen Stelle der Kammer sich befindender Behälter zur Ausgabe gebracht werden kann, was dadurch möglich ist, daß zwischen den Hebebühnen und dem vorderen bzw. hinteren Ende der Etagen je ein Aufzug angeordnet ist, die im Abstand von je zwei Etagen um eine Etagenhöhe heb- und senkbare Plattformen aufweisen, wobei die Plattformen des Aulzuges am vorderen Ende der Etagen je eine an sich bekannte in Längsrichtung der Etage arbeitende Schiebevorrichtung besitzen, wogegen die Plattformen des Aufzuges am hinteren Ende der Etagen je zwei derartige Schiebevorrichtungen aufweisen.
Auch ist eine Anlage zum Zusammenstellen von Warenkollektionen aus Lagerräumen bekannt. Diese Anlage ist in der Weise ausgebildet, daß eine Mehrzahl von oben in einem Beschickungsraum endenden Schächten unten je mit einem für sich von zentraler Stelle aus zu betätigenden Abschlußorgan versehen sind und über auf ein Transportband sammelnden Sammelflächen ausmünden, welche auf ein gemeinsames Transportband fördern.
Auch sind Durchlaufregale bekannt. Hier erfolgt die Beschickung und die Entnahme an der Stirnseite einer Regalgruppe durch zwei mit einem Elektrofahrwerk verfahrbaren Hubgeräte, von denen eines der Beschickung und das andere der Entnahme dient. Beide Geräte sind durch eine Rücklaufbahn verbunden, die bei Bedarf einen ständigen Kreislauf ermöglicht, wodurch erreicht wird, daß die Geräte in jedem Feld des Regals jedes Fach beschicken bzw. entladen können. Die Transport- und Speicherbahner, bestehen dabei aus Rollen- und Röllchenbahnen, die so ausgebildet sind, daß das Fördergut eine Unterstützung auf der ganzen Fläche verlangt. Dieses Durchlaufregallager weist einen hohen konstruktiven Aufwand auf. Jeder in dem Lager ausgebildete Kanal ist nämlich mit einer Rollenbahn zur Aufnahme von übereinander angeordneten Kisten oder Paletten versehen. Auf diesen Rollenbahnen werden die einzelnen übereinander gestapelten Kisten bewegt und für die Entnahme der Kisten ist es erforderlich, daß der gesamte Stapel in den Bereich der Entnahmestelle bewegt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anlage zum Ein- und Auslagern von Stückgütern gleicher Alt und Größe zu schaffen, die das Unterbringen einer 'Vielzahl von nebeneinander angeordneten Stückgütern in den einzelnen Etagen ermöglicht, ohne daß dabei von gestapelten Stückgütern ausgegangen werden muß, and die ein wirtschaftliches Hochstapeln von Stückgütern auf kleinstem Raum bzw. kleinsten Lagerfläehen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anlage zum Ein- und Auslagern von Stückgütern gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß die Etagen, von denen die unterste Etage der Aufnahme von unbeladenen Transport- und Lagerpaletten dient, eine ihre gesamte Länge füllende Anzahl von aus rechteckförmigen Zuschnitten bestehenden Transport- und Lagerplatten mit einer dem Vielfachen ihrer Breite
ίο und der Breite eines Stückgutes entsprechenden Länge aufweisen, daß ferner auf einer der beiden in den Schächten angeordneten Hub- und Absenk vorrichtungen eine unbeladene Transport- und Lagerplatte angeordnet und daß einer der beiden Hub- und Absenkvorrichtungen eine Einrichtung zum Be- und Entladen der Transport- und Lagerplatten zugeordnet ist.
Die Anlage ermöglicht ein Ein- und Auslagern sowie eine automatische Handhabung und Lagerung von Stückgütern in einem Hochregallager. Die Höhe des Hochregallagers kann beliebig gewählt sein. Das Einfahren von Transport- und Lagerpaletten in die einzelnen Etagen erfolgt lediglich mittels der Überleitung von entsprechenden Transport- und Lagerplatten mittels der vorgesehenen Überleiteinrichtungen, die auf den beiden Hub- und Absenkvorrichtungen vorgesehen sind. Auf diese Weise wird ein vollkommen geschlossenes Transport- und Überleitsystem geschaffen, da durch Einfahren einer Transport- und Lagerplatte in eine Etage in Vorschubrichtung dieser Transport- und Lagerplatte alle sich in dieser Etage befindenden beladenen oder unbeladenen Transport- und Lagerplatten in Richtung zur anderen Hub- und Absenkvorrichtung verschieben, wobei dann die jeweils letzte Transport- und Lagerplatte auf die betreffende Hub- und Absenkvorrichtung übergeleitet wird. Dies ist nur möglich, da beide Hub- und Absenkvorrichtungen gleichzeitig in dem Traggerüst des Hochregallagers verfahrbar ausgebildet sind. Die Arbeitsleistung für das Ein- und Auslagern von Stückgütern in dem Hochregallager kann noch dadurch erhöht werden, wenn auch im Bereich der zweiten Hub- und Absenkvorrichtung eine Belade- und Entladestation angeordnet ist, so daß wechselseitig ein Ein- und Auslagern erfolgen kann. Die Stückgüter können in der Beladestation direkt von einem Zuführband auf die Transport- und Lagerplatten übergeleitet werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, in einer gesonderten Station die Stückgüter auf den Transport- und Lagerplatten anzuordnen bzw. zu stapeln und dann die beladenen Transport- und Lagerplatten direkt der Hub- und Absenkvorrichtung zuzuführen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die in den Schächten senkrecht verfahrbaren Hub- und Absenkvorrichtungen aus zwischen senkrechten Führungsschienen verfahrbaren Schlitten, die mit auskragenden Konsolen versehen sind, die Überleiteinrichtungen tragen, die aus quer zur Längsrichtung der Transport· und Lagerplatten angeordneten Kettenbändern bestehen.
Die im unteren Bereich des Schachtes für die Hub- und Absenkvorrichtung angeordnete Be- und Entladeeinrichtung besteht aas zu beiden Seiten der Bewegungsbahn der Hub- und Absenkvorrichtung angeordneten, mittels hydraulischer Arbeitszylinder be- triebenen Überieitschiebern.
Die Speicherbahnen der einzelnen Etagen bestehen nach einem weiteren Merkmai der Erfindung aus je zwei im Abstand voneinander angeordneten und in
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einem das Hochregallager bildenden Traggerüst angeordneten Tragschienen, deren Abstand voneinander etwa der Länge der Transport- und Lagerplatten entspricht und die mit frei liegend gelagerten Laufrollen für die Transport- und Lagerplatten versehen sind.
In der Zeichnung ist die Anlage zum Ein- und Auslagern von Stückgütern beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Hochregallager mit mehreren als Transportbahnen ausgebildeten Etagen in einer Vorderansieht,
Fig. 2 das Hochregallager in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des unteren Bereichs des Hochregallagers in einer Ansicht von vorn und >s
F i g. 4 das Hochregallager in einer Ansicht von oben.
Bei der Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von Stückgütern in einem Hochregallager ist mit 10 ein Traggerüst bezeichnet, das von vier senkrecht angeordneten Tragsäulen 11, 12, 13 und 14 gebildet wird, die fünf Etagen E, El. El, £3, £4 aufnehmen. Diese Etagen £, £1, El. £3, £4 sind als Transportbahnen ausgebildet und mit 20, 21, 22, 23, 24 bezeichnet (Fig. 1). Das Traggerüst 10 mit den senkrechten Tragsäulen 11,12,13,14 und mit den Etagen £, £1, £2, £3, £4 bildet das Hochregallager, wobei das Traggerüst mit senkrechten Begrenzungswänden und einer oberen Dachabdeckung versehen sein kann. Jede Transportbahn 20, 21, 22, 23, 24 wird gebildet von zwei im Abstand voneinander angeordneten Tragschienen 30, 31, die mit den Tragsäulen 11, 12, 13, 14 des Traggerüstes 10 fest verbunden sind (Fig. 4). Jede Tragschiene 30, 31 weist an den einanderzugekehrten Seiten eine Anzahl von an waagerechten Achsen frei fliegend gehaltenen Rollen 35, die die Auflager und Führungsflächen für Transport- und Lagerplatten 100 bilden, auf. Diese Transport- und Lagerplatten 100 bestehen aus etwa rechteckformigen Plattenzuschnitten aus Holz Kunststoffen oder metallischen Werkstoffen. Die Länge der Transport- und Lagerplatten 100 kann beliebig gewählt sein; sie wird sich jeweils nach der Größe und der Art der Stückgüter richten, die auf den Transport- und Lagerplatten 100 abzulegen sind. Der Abstand der Tragschienen 30, 31 voneinander ist so gehalten, daß die Transport- und Lagerplatten 100 mit ihren Endbereichen auf den Transportrollen 35 zu liegen kommen und quer zu ihren Längsrichtungen auf diesen Transportrollen 35 verschoben werden können, die zur Führung der Platten 100 mit Spurkränzen versehen sind.
An den Enden der Transportbahnen 20,21,22,23,24 sind senkrecht verlaufende Schächte 40,41 für in senkrechter Richtung verfahrbare Hub- und Absenkeinrichtungen 50 und 60 vorgesehen. Da die Hub- und Absenkeinrichtung 60 entsprechend der Hub- und Absenkeinrichtung 50 ausgebildet ist, wird nachstehend zunächst die Hub- und Absenkeinrichtung 50 näher beschrieben.
Die Hub- und Absenkvorrichtung 50 besteht aus einera Schlitten 51 mit einer in Richtung zu den Transportbahnen 20 bis 24 auskragenden Konsole 51a. Der Schlitten 51 :st mit Laufrollen 52, 53 versehen, die in senkrechten Laufschienen 15,16 geführt sind. Diese Laufschienen 15, 16 sind an den senkrechten Tragsäulen 11, 12 und 13, 14 voigesehen. Das senkrechte Verfahren des Schlittens 51 erfolgt mittels eines Seil-54, der mit einem am oberen Ende des Hochregallagers angeordneten Antriebsmotor 45 verbunden ist. Der Schlitten 51 ist mit einer auf seiner Konsole 51a angeordneten Überleiteinrichtung 46 versehen, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Kettenbändern 56, 57 besteht, die über Umlenkrollen 58, 59 geführt sind, von denen eine Umlenkrolle mit einem Antriebsmotor 55 verbunden ist. Die Anordnung der Kettenbänder 56, 57 und deren Umlaufrichtung ist dergestalt, daß auf den Kettenbändern angeordnete Transport- und Lagerplatten 100 quer zu ihrer Längsrichtung auf die jeweiligen Transportbahnen überleitbar sind. Die Verfahrbarkeit des Schlittens 51 mit der Überleiteinrichtung 56 erfolgt in Pfeilrichtung X (F i g. 3 und 4).
Die mit den Teilen der Hub- und Absenkeinrichtung 50 korrespondierenden Teile der Hub- und Absenkeinrichtung 60 sind wie folgt bezeichnet: Der Schlitten ist mit 61, seine auskragende Konsole mit 61a, die Laufrollen mit 62,63, die senkrechten Laufschienen mit 17, 18, der Seilzug mit 64, die Überleiteinrichtung mit 47, die Kettenbänder mit 66, 67, die Umlenkrollen mit 68, 69 und der Antriebsmotor mit 65 bezeichnet. Der Seilzug 64 wird in entsprechender Weise wie der Seilzug 54 von dem gemeinsamen Antriebsmotor 45 betätigt, so daß beide Hub- und Absenkeinrichtungen 50, 60 gleichzeitig in den Richtungen X und X1 verfahren werden können.
Anstelle der vorangehend beschriebenen Überleiteinrichtungen 46 und 47 der Hub- und Absenkvorrichtungen 50, 60 können auch anders ausgestaltete Überleiteinrichtungen vorgesehen sein. So können beispielsweise anstelle der Kettenbänder 56,57 und 66,67 in der Zeichnung nicht dargestellte Überleitschieber vorgesehen sein, die mittels hydraulischer Arbeitszylinder oder dergleichen angetrieben werden. Die Führung der Schlitten 51,61 der Hub- und Absenkeinrichtungen 50, 60 kann auch in der Weise erfolgen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Hier sind die senkrechten Tragsäulen 11, 12, 13, 14 als Doppel-T-Profile ausgebildet. Die Flansche 11a, 116; Ua, 126; 13α, 13ύ; 14a, 146 der Tragsäulen 11, 12, 13, 14 dienen dann gleichzeitig als Führungsflächen für die an den Schlitten 51, 61 angebrachten Laufrollen.
Unterhalb der untersten Etage £, d.h. im bodenseitigen Bereich des Hochregallagers ist benachbart zur Bewegungsbahn der Hub- und Absenkeinrichtung 50 eine Zufuhrbahn 70 für das Stückgut vorgesehen, über die das Stückgut zum Überleiten auf die Transport- und Lagerplatten 100 zugeführt wird. Das Überleiten der Stückgüter auf die Transport- und Lagerplatten 100 erfolgt mittels Überleiteinrichtungen 80, die aus Überleitschiebern 81 bestehen, die mittels hydraulischer Arbeitszylinder 82 betrieben werden. Auf der anderen Seite der Bewegungsbahn der Hub- und Absenkeinrichtung 50, also der Zuführbahn 70 gegenüberliegend, kann eine weitere Überleiteinrichtung 90 vorgesehen sein, die in gleicher Weise wie die Überleiteinrichtung 80 ausgebildet ist und aus einem Überleitschieber 91 und einem hydraulischen Arbeitszylinder 92 besteht
Das Ein- und Auslagern der Stückgüter in dem Hochregallager erfolgt in folgender Weise: Um Stückgut in einer beliebigen Etage des Hochregallager; ablegen zu können, werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, die beiden Hab- und Absenkeinricfatagein 50, 60 mittels der Arätriebsemrictitang 4S m die mil B und Bl bezeichneten Stellungen verfahren. Die sich auf der Hub- und Aösenteinriclhtung CO fcefiii-
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dende unbeladene Transport- und Lagerplatte 100 denden Volltransport- und -lagerplatten 100 c, 100/und
- nachfolgend werden die unbeladenen Transport- und Leertransport- und -lagerplatten 100g, 100 Λ in Pfeil-Lagerplatten mit Leertransport- und -lagerplalten und richtung K3 verschoben, so daß die Leertransport- und die beladenen Transport- und Lagerplatten mit Voll- -lagerplatte 100 Λ auf der Hub-und Absenkeinrichtung transport- und -lagerplatten bezeichnet - wird mittels 5 60 zu liegen kommt. Hierauf wird die Hub- und Abder Überleiteinrichtung 47 in Pfeilrichtung Y auf die senkeinrichtung 60 wieder in die Position BX verfahren. Transportbahn 20 geschoben. Auf der Transportbahn Durch Überleiten der auf der Hub- und Absenkein-20 sind nur Leertransport- und -lagerplatten angeord- richtung 60 sich befindenden Leertransport-und-lagernet. Da jede Transportbahn mit Transport-und Lager- platte 100 Λ werden alle auf der Transportbahn 20 platten lückenlos belegt ist, werden beim Überleiten io liegenden Transport- und Lagerplatten wiederum in der Leertransport- und -lagerplatte 100 alle auf der Pfeilrichtung Yl verschoben und die gleichzeitig mit Transportbahn 20 sich befindenden Leertransport- und der Hub- und Absenkeinrichtung 60 in die Position B -lagerplatten 100«, 1006, 100 c, 100 rf in Pfeilrichlung verfahrene Hub- und Absenkeirrichtung 50 neu mit Yl verschoben, so daß die letzte Leertransport- und einer Leertransport- und -lagerplatte 100rf beladen, -lagerplatte 100 rf auf die Hub- und Absenkeinrichtung 15 Hierauf erfolgt erneut das Absenken in die Beiade-50 geleitet wird. Da beide Hub- und Absenkeinrich- station A, Al und die Leertransport- und -lagerplatte tungen 50, 60 gleichzeitig verfahrbar sind, nimmt bei wird erneut mit Stückgütern beladen. Soll dagegen diesem Vorgang die Hub- und Absenkeinnchtung 50 Stückgut aus dem Hochregallager entnommen werden, jeweils die gleiche Stellung ein, in die auch die Hub- so wird in der Weise vorgegangen: Es wird davon aus- und Absenkeinrichtung 60 verfahren ist. Ist die Leer- 20 gegangen, daß eine beladene Transport- und Lagertransport- und -lagerplatte 100 d auf der Hub- und Ab- platte aus der Etage EX entnommen werden soll. Hicrsenkeinrichtung 50 angeordnet, so wird diese Hub- zu werden die Hub- und Absenkeinrichtungen 50, 60 und Absenkeinrichtung 50 in die Beladestellung A ver- in die Stellungen C. Cl verfahren. Die sich auf der Hubfahren. Gleichzeitig verfährt auch die Hub- und Ab- und Absenkeinrichtung 60 befindende Leertransportsenkeinrichtung 60 in die Stellung A 1. Über die Zu- 25 und -lagerplatte 100 wird mittels der Überleiteinrirhführbahn 70 wird vorbereitetes Stückgut auf die Leer- tung 47 in Pfeilrichtung ZX auf die Transportbahn Il transport- und -lagerplatte 100 d übergeleitet, was in verschoben. Die sich auf der Transportbahn 21 befin-Fig. 3 bei Jangedeutet ist. Ist die Platte 100 rf mit Stück- denden beladenen oder unbeladenen Transport- und gütern beladen, so wird die Hub- und Absenkeinrich- Lagerplatten 100Λ, 100^ 100/ lOOe wurden in Pfeiltung 50 zu einer der über der Etage E liegenden 30 richtung Zl so weit verschoben, daß die mit Stückgut Etagen El, El, £3 oder EA verfahren. Bei dem in Fig. 3 SX beladene Transport- und Lagerplatte 100 e auf der gezeigten Ausfuhrungsbeispiel wird die Hub- und Ab- Hub- und Absenkeinrichtung 50 zu liegen kommt. D? senkeinrichtung 50 zur Etage El mit der Transport- jeweils immer von der Hub- und Absenkeinrichtung bahn 21 verfahren, so daß die Hub- und Absenkein- 60 eine Leertransport- und Lagerplatte auf die Transrichtung 50 die Stellung C einnimmt. In gleicher Weise 35 portbahn übergeleitet wird, wird auch jeweils eine beist auch die Hub- und Absenkeinrichtung 60 in die ladene Transport- und Lagerplatte auf die andere Hub-Stellung Cl verfahren worden. Mittels der Überleit- und Absenkeinrichtung 50 übergeleitet Hierauf wereinrichtung 46 wird nunmehr die Vo'ltransport- und den beide Hub- und Absenkeinrichtungen 50, 60 in -lagerplatte 100 d mit dem Stückgut S in Pfeilrichtung die Stellung A bzw. A 1 abgesenkt Mittels der Über- Yl auf die Transportbahn 21 geschoben. Da auch diese 40 leiteinrichtung 90 wird das Stückgut von der Transport-Transportbahn 21 voll besetzt ist mit Transport- und und Lagerplatte auf die dann als Ableitbahn fungie-Lagerplatten, die beladen und unbeladen sein können rende Zufuhrbahn 70 übergeleitet Auf diese Weise ist
- im vorliegenden Falle sind die Transport- und Lager- es möglich, aus jeder Etage beladene Transport- und platten 100 e, 100/ mit Stückgütern 51, Sl beladen, Lagerplatten zu entnehmen. Dadurch, daß die Etage E während die Transport- und Lagerplatten 100g und 45 ausschließlich für unbeladene Transport- und Lager-100/? unbeladen sind. Beim Überleiten der Volltrans- platten vorgesehen ist, ist ein müheloses Ein- und Ausport- und -lagerplatte 100 rf auf die Transportbahn 21 lagern von auf Transport- und Lagerpiatten angeordwerden alle sich auf dieser Transportbahn 21 befin- neten Stückgütern in einem Hochregallager möglich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Ein- und Auslagern von Stückgütern gleicher Art und Größe,
    Patentansprüche: bestehend aus einem Hochregallager mit in Etagen
    übereinander angeordneten horizontalen Speicher-
    L Anlage zum Ein- und Auslagern von Stück- 5 bahnen und aus an beiden Stirnseiten der Speichergütern gleicher Art und Größe, bestehend aus bahnen vorgesehenen Schächten für je eine Hub-und einem Hochregallager mit in Etagen übereinander Absenkvorrichtung, wobei jede derselben mit einer angeordneten horizontalen Speicherbahnen vorge- Einrichtung zur Aufnahme von Stückgut bzw. stücksehenen Schächten für je eine Hub- und Absenk- guttragenden Transport- und Laggerplatten und zum vorrichtung, wobei jede derselben mit einer Ein- 10 Überleiten derselben auf die Speicherbahnen bzw. aus richtung zur Aufnahme von Stückgut bzw. stück- diesen heraus versehen ist und wobei beide Hub- und guttragenden Transport- und Lagerplatten und zum Absenkvorrichtungen synchron auf- oder abwärts be-Überleiten derselben auf die Speicherbahnen bzw. wegbar sind.
    aus diesen heraus versehen ist, und wobei beide Stückgüter aller Art sowie Klein- und Großgebinde Hub- und Absenkvorrichtungen synchron auf- oder 15 benötigen für die Lager- und Vorratshaltung viel Raum, abwärts bewegbar sind, dadurch gekennzeich- da in zahlreichen Fällen ein mehrschichtiges Übereinnet, daß die Etagen (E, El, El, EZ. £4), von anderstapeln der Stückgüter nicht möglich ist, so daß denen die unterste Etage (E) der Aufnahme von das Stapeln der Stückgüter sich über größere Flächen unbeladenen Transport- und Lagerplatten (100) verteilen muß. Werden auf Paletten angeordnete Stückdient, eine ihre gesamte Länge füllende Anzahl 20 güter gestapelt, so sind hierfür geeignete Gabelstapler von aus rechteckförmigen Zuschnitten bestehenden erforderlich, deren Hubhöhe jedoch begrenzt ist. Hinzu Transport- und Lagerplatten (100) mit einer dem kommt noch, daß auf Paletten gestapeltes Stückgut, Vielfachen ihrer Breite und der Breite eines Stück- u.a. auch Säcke, die Verwendung der Paletten für gutes entsprechenden Länge aufweisen, daß ferner anderes Stapelgut ausschließen. Es muß daher ein auf einer der beiden in den Schächten (40, 41) 25 großer Vorrat an Paletten zur Verfügung stehen, die angeordneten Hub- und Absenkvorrichtungen (50, für ihre Lagerhaltung ebenfalls viel Raum beanspru-60) eine unbeladene Transport- und Lagerplatte chen.
    angeordnet und daß einer der beiden Hub- und Es ist bekannt, Behältnisse oder andere Gegenstände Absenkvorrichtungen ein Hinrichtung (70, 80, 90) zwecks Stapeins zu Reihen zusammenzufassen und zum Be- und Entladen der Transport- und Lager- 30 unter Anheben der bodenseitigen Öffnung einem Aufplatten zugeordnet ist. nahmeschacht zuzuführen, wobei gleichzeitig die je
  2. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekenn- weils unterste Reihe mit den darüberliegenden Reihen zeichnet, daß die in der. Schächten (40, 41) senk- im Schacht, welche von im Bereich der Schachtöffrecht verfahrbaren Hub- und Absenkvorrichtungen nung vorgesehenen Halteorganen unterstützt ist, soweit (SO, 60) aus zwischen senkrechten Führungsschie- 35 angehoben wird, bis die Halteorgane die neue zugenen (15, 16; 17, 18) verfahrbaren Schlitten (51; 61) führte unterste Reihe in der angehobenen Stellung bestehen, die mit auskragenden Konsolen (51a, 61a) unterfassen, und daß zum Enstapeln die Halteorgane versehen sind, die Überkiteinrichtungen (46; 47) von der untersten Reihe im Stapel gelöst werden, tragen, die aus quer zur Längsrichtung der Trans- worauf diese um ih.e Höhe zusammen mit den darport- und Lagerplatten (100) angeordneten Ketten- 40 überliegenden Reihen abgesenkt und abgeleitet wird, bändern (56, 57; 66, 67) bestehen. während gleichzeitig die nächst untere Reihe von den
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- Halteorganen unterfaßt wird.
    kennzeichnet, daß die im unteren Bereich des Zum Stapeln und Entstapeln von Behältnissen oder Schachtes (40) für die Hub- und Absenkvorrich- anderen Gegenständen, wie Stückgütern, sind Vorrichtung (50) angeordnete Be- und Entladeeinrichtung 45 tungen in den verschiedensten Ausführungsformen (70, 80, 90) aus zu beiden Seiten der Bewegungs- bekannt. Bei einer bekannten Stapel- und Entstapelbahn der Hub- und Absenkvorrichtung (50) ange- vorrichtung ist ein waagerechter mit Stützbeinen verordneten, mittels hydraulischer Arbeitszylinder (82; sehener Tragrahmen vorgesehen, der einen Führungs-92) betriebenen Überleitschiebern (81; 91) besteht. schacht zur Aufnahme einer Gegenstandsreihe mit
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- 50 einer bodenseitigen Öffnung trägt, dessen Breite den kennzeichnet, daß die Speicherbahnen (20, 21, 22, Abmessungen der Gegenstände entspricht. Im Bereich 23, 24) der einzelnen Etagen (E, El. El, £3, EA) dieser Schachtöffnung sind Halteorgane vorgesehen, aus je zwei im Abstand voneinander angeordneten die einander gegenüberliegend in einem den Abmes- und in einem das Hochregallager bildende Trag- sungen der Gegenstände entsprechenden Abstand gerüst (10) angeordneten Tragschienen (30, 31) 55 nebeneinander angeodnet sind. Unterhalb dieser bestehen, deren Abstand voneinander etwa der Schachtöffnung ist ein die Gegenstände aufreihender Länge der Transport- und Lagerplatten (100) ent- Förderer mit einem abgabeseitig in der Zulaufrichtung spricht und die mit frei fliegend gelagerten Lauf- angeordneten, die Länge der Reihe begrenzenden Anrollen (35) für die Transport- und Lagerplatten (100) schlag angeordnet, wobei der aufreihende Förderer als versehen sind. 60 umlaufendes Transportband ausgebildet ist. Dem Auf-
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge- reihungsförderer ist eine Hebebühne zugeordnet, durch kennzeichnet, daß die Hub-und Absenkvorrichtung welche die Gegenstandsreihen bis in den Bereich der (50, 60) zur Aufnahme mehrerer nebeneinander- Halteorgane anhebbar sind. Der Aufreihungsförderer liegend angeordneter Transport- und Lagerplatten ist bei einer bekannten Ausführungsform auf der Hebe-(100) ausgebildet sind. 65 bühne befestigt und wird mit dieser zusammen angehoben.
    Darüber hinaus ist einer Vorrichtung zum Stapeln
    und Entstapeln von Fässern, sowohl von zylindrischen
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