DE2431500A1 - Verfahren und vorrichtung zur erkennung von farbmustern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erkennung von farbmustern

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Description

Dr. rer. not. Horst Schüler PATENTANWALT
Frankfurt/Main 1, 29.6.1974 Niddastraße 52 -Ki
Telefon (0611) 237220
Telex: 04-16759 mapat d Telegramme: Mainpatent Frankfurtmain Postscheck-Konto: 282420-602 Frankfurt/M.
Bankkonto: 225/0389
Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
V/1316
Beanspruchte Priorität:
6.Juli 1973
Japan, No. 76342/1973
Anmelder: Agency of Industrial Science & Technology No. 3-1, Kasuraigaseki 1-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Farbmustern.
Die Erfindung betrifft das Ausbilden von Farbmustern auf einem gewebten, gewirkten oder gestrickten Gewebe, und sie bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung eines derartigen Farbmusters.
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Bei einem herkömmlichen System zur Bildung von Farbmustern wird ein vorgewähltes De_sign eines Farbmusters zum Erkennen der Farben, die in den einzelnen Bildelementen enthalten sind, abgetastet oder gerastert. Die erkannten Farbinformationen werden dann in eine vorherbestimmte Form codiert, damit sie in dem System zur Husterbildung als eine Musterinformation verwendet werden können. Es ist wünschenswert, für solch einen Farberkennungsbetrieb eine verbesserte Farberkennungsfähigkeit und eine verbesserte Betriebsgeschwindigkeit zu erreichen.
Gemäss dem oben angegebenen herkömmlichen Verfahren wird ein Design eines Farbmusters, das um die Trommeloberfläche herum angebracht ist, zuerst in eine Anzahl von Bildelementen aufgeteilt, deren Flächengrösse z.B. durch den Web- oder Wirkplan vorgegeben ist, und die Farbe jedes Bildelementes wird durch Verwendung von optischen Filtern in die drei Grundfarben rot, grün und blau zerlegt. Diese Grundfarben werden dann in entsprechende digitale Werte umgewandelt, die die Bildinformationen jedes einzelnen Bildelementes bilden. Diese digitalen Werte oder Farbinformationen werden dann mit den vorher gespeicherten digitalen Bezugswerten der drei Grundfarben verglichen, die in dem vorgewählten Farbmuster enthalten sind, so dass die einzelne Farbinformation als Anzeige einer Grundfarbe angesehen werden kann, die einen am nächsten kommenden digitalen Bezugswert besitzt.
Ein mit dem vorstehenden herkömmlichen Verfahren verbundener Nachteil ist der, dass das Verfahren nicht sehr schnell durchgeführt werden kann, da es den Schritt des Vergleichs der digitalen Werte enthält. Ein weiterer Nachteil ist der, dass es notwendigerweise, um eine verbesserte Genauigkeit in der Farberkennung jedes einzelnen Bildelementes zu erreichen, ein Speichermedium mit erhöhter Kapazität erfordert, damit eine zusätzliche Anzahl von Farbinformationen verarbeitet werden können, die von den Flächenbereichen direkt vor und hinter dem speziellen Bildelement, das erkannt werden soll, herrühren, und dass daher die
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erhöhte Informationsmenge zu einer derartig hohen Absenkung der Arbeitsgeschwindigkeit führt. Dieser letztere Nachteil scheint grundsätzlich dadurch verursacht zu sein, dass die Farbinformationen nur auf die drei Grundfarben (rot, grün und blau) begrenzt sind und in theoretischer Hinsicht eine Folge der Übernahme eines solchen Farbreproduktionsverfahrens sind, bei dem die wirklichen Farben der einzelnen Bildelemente als eine der drei Grundfarben angesehen werden, die dann zu einem Farbmuster entsprechend dem voher gewählten ursprünglichen Farbmuster zusammengesetzt werden.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Erkennen von Farben eines vorgewählten Farbmusters zu schaffen, bei dem die spektrale Verteilung des Lichtes, das durch einzelne Bildelemente des vorgewählten Farbmusters transmittiert Ot1T von diesen reflektiert wird, mit der spektralen Verteilung einer Anzahl von Bezugsfarben verglichen wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Gefahr zu verringern, dass die Farbinformation wie im Falle des herkömmlichen Farberkennungsverfahrens gestreut, verloren oder verformt wird. A.us diesem Grunde wii'd durch die Erfindung die Verwendung der
es
Spektralverteilung des Lichtes oder ein/Grundfaktors der Farberkennung vorgeschlagen, um dadurch eine verbesserte Möglichkeit der mechanischen Farberkennung zu schaffen.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Informationen zur Erkennung eines Farbmusters auf eine schnelle Weise und mit hoher Genauigkeit verarbeiten kann.
Das Verfahren und die Vorrichtung dieser Erfindung sind grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgewähltes Farbmuster abgetastet bzw. gerastert wird, um die Spektralverteilung von Lichtstrahlen zu messen, die durch die einzelnen Bildelemente transmittiert oder von diesen reflektiert werden, dass die Farben der Bildelemente durch Vergleich der gemessenen Spektralverteilung mit der Spektralverteilung der Bezugsfarben erkannt
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werden, die vorher in einen Speicher eingegeben und dort gespeichert worden sind, und dass die vorstehenden Schritte wiederholt werden, um das Farbmuster in Form einer Farbinformationskette oder eines Farbinformationszuges zu erkennen.
Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigt:
Figur la eine graphische Darstellung der Spektralverteilungen von zwei verschiedenen Farben;
Figur Ib eine Ansicht zur Erklärung des Bit-Musters, das durch Vergleich dieser zwei Farben erhalten worden ist;
Figur 2 eine erläuternde graphische Darstellung, die die Spektralverteilungen von verschiedenen benachbarten ähnlichen Farben zeigt;
Figur 3 ein Blockschaltbild der Vorrichtung gemäss einer Ausführungsform der Erfindung und
Figur 4 ein Blockschaltbild der Vorrichtung gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Figur la ist eine graphische Darstellung einer Spektralverteilung von zwei Farben der Rot-Reihen (5YR 7/14, lOYR 7/14) die durch Probenwerte in Intervallen von 10 nm gebildet worden sind. In dieser Darstellung stellt Kurve 1 die Spektralverteilungsdaten einer Bezugsfarbe 5YR 7/14 und Kurve 2 die Spektralverteilungsdaten einer Farbe lOYR 7714 dar, die in einem einzigen Bildelement eines vorgewählten Farbmusters enthalten sind. Die Spektralverteilungsdaten eines Bildelementes, das Bestandteil eines
en
Farbmusters ist, werd/üblicherweise durch Einzelwertdarstellung
der Spektralverteilung des Lichtes , das durch das Bildelement transmittiert oder von diesem reflektiert worden ist,
erhalten
bei geeigneten Intervallen der Wellenlänge/. Wenn z.B. ein konstantes Verhältnis R von jedem spektralen Reflektionsvermögen
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— O ■"
als ein erlaubter Fehler für die Spektralverteilung gemäss Kurve 1 der Bezugsfarbe vorgegeben wird, erscheint eine verschwommene Zone auf beiden Seiten der Kurve 1, wie es durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Wenn das jeweilige spektrale Reflexionsvermögen in einer solchen verschwommenen Zone mit dem jeweiligen spektralen Reflektionsvermögen von Kurve 2 bei entsprechenden Wellenlängen verglichen wird, dann können die Werte des spektralen Reflektionsvermögens von Kurve 2, die innerhalb der verschwommenen Zone liegen, von denen ausserhalb der verschwommenen Zone unterschieden werden und dementsprechend kann ein Bit-Muster erhalten werden, wie es in Figur Ib gezeigt ist. Die Kurven 1 und 2 können miteinander verglichen werden, um die Farben der einzelnen Bildelemente entweder durch Erkennen dieses Bit-Musters in Form von Binärzahlen oder durch Unterscheiden desselben durch die Anzahl der Ein- oder Aus-Bits zu erkennen. Dieses Bitmuster wird in einer vorherbestimmten Form codiert, welche dann dem System zum Ausbilden des Musters als eine Musterinformation zugeführt wird.
Aus dem vorstehend Beschriebenen ist ersichtlich, dass, wenn die Bezugsdaten für die in dem Farbmuster, das nach Farben getrennt werden soll, enthaltenen Farben und die Werte in der verschwommenen Zone, die zum Erhalten einer genauen Farberkennung erforderlich sind, gegeben sind, dann die Farben mit einer viel höheren Genauigkeit unterschieden werden können, als sie durch die herkömmliche Drei-Grundfarben-Trennungsmethode erhalten werden kann , indem die spektrale Durchlässigkeit oder das Reflexionsvermögen von jedem einzelnen Bildelement durch Abtasten oder Rastern des Farbmusters in einer vorherbestimmten mechanischen Weise gemessen werden. Der Bereich der Werte der verschwommenen Zone kann frei ausgewählt werden, was von der gewünschten Genauigkeit der Farberkennung abhängt.
Die Tatsache, dass die Farbunterscheidungsgenauigkeit über einen weiten Bereich variiert werden kann, ist im Hinblick auf die folgenden Punkte vorteilhaft. Beim Weben eines Jacquardstoffes z.B. ist ein Verfahren zum Herstellen komplizierter Muster an Geweben
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aus Stoff bekannt, die aus Garnen einer einzigen Farbe unter Verwendung eines vorgewählten Design , das mit verschiedenen Abschattierungen gezeichnet ist, gebildet werden. Um dieses Bild des Design genau auf den gewebten Stoff zu übertragen, ist es erforderlich, die sich ändernden Schattierungen" einer einzelnen Farbe mit Genauigkeit zu unterscheiden. Dagegen ist es in der Drucktechnik bekannt, dass ein hoch-qualitativer bedruckter Stoff mit variierenden Schattierungen durch geeignetes Überlappen von Tinten einer einzigen Farbe mit verschiedenen Abschattierungen erhalten werden kann. Eine Farbunterscheidung mit hoher Genauigkeit ist ebenfalls erforderlich, um dieses Vorfahren sauber und genau durchzuführen.
Andererseits ist es fast unmöglich, die Unebenheit des Druckes auszuscheiden, wenn ein Muster handgedruckt wird. Dies gilt insbesondere für jedes Bildelement mit einem Flächenbereich, der
kleiner als O,5 χ 0,5 mm ist. Die Möglichkeit, dass die verschwommene Zone frei über einen weiten Bereich variiert werden kann, ist ebenfalls notwendig, um solch eine Ungleichmäßigkeit der Färbung des Musters auszugleichen.
Die verschwommene Zone kann entweder auf ein konstantes Verhältnis R der spektralen Durchlässigkeit oder des Reflektionsvermögens oder auf einen konstanten Wert C eingestellt werden. Man sieht, dass die Herstellung eines Bit-Musters ähnlich dem in Figur Ib gezeigten durch Einstellen der verschwommenen Zone auf den konstanten Wert C sehr wirksam für die Unterscheidung einer Farbe von ganz ähnlichen Farben ist, wie sie in Figur 2 gezeigt sind.
In Figur 3 ist eine Vorrichtung gemäss einer \usfuhrungsform der Erfindung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens dargestellt. Bei dieser Vorrichtung ist ein Farbmuster 11 um eine Trommel 12 herum befestigt, die sich unter der Steuerung durch eine Steuereinheit 13 dreht. Die Grosse der einzelnen Bildelemente, aus denen sich das Farbmuster zusammensetzt, wird durch
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die Verschiebung der Trommel 12 in Bezug auf ein optisches System 14 bestimmt. Das Licht von jedem Bildelement tritt durch das optische System 14 und trifft auf ein Prisma, das als ein Spektralapparat 15 wirkt, wo das Licht in verschiedene Spektralfarben aufgeteilt wird, die durch eine Platte 16 mit einer erforderlichen Anzahl darin vorhandener Spalte in Einzelwerte verwandelt werden. Dann werden die einzelnen unterteilten Lichtbrechungsanteile durch einen photoelektrischen Wandler 17 in elektrische Signale entsprechend der spektralen Durchlässigkeiten oder RefIektionsvermögen umgewandelt, die ihrerseits den Wellenlängen der einzelnen Farben entsprechen. In einem Komparator 18, von dem ein erlaubter Fehlerbereich vorher eingestellt worden ist, werden die spektralen Durchlässigkeiten oder Reflexionsvermögen, die durch den photoelektrischen Wandler 17 angezeigt werden, zusammen mit den spektralen Durchlässigkeiten oder Reflektionsvermögen einer Anzahl von Bezugsfarben, die vorher in einen Speicher 19 eingegeben und von diesem gespeichert sind, für Vergleichszwecke in ein Bit-Muster umgewandelt. In Abhängigkeit davon, ob die spektrale Durchlässigkeit oder das Reflektionsvermögen, das durch den photoelektrischen Wandler 17 angezeigt wird, innerhalb des erlaubten Fehlerbereichs liegt oder nicht, wird ein Signalzug oder eine Signalkette der Werte 1 oder O erzeugt, um die Farbe des einzelnen Bildelementes zu unterscheiden. Diese Signalkette wird dann in einen erkannten Farbcode in einem Farbcodewandler 20 umgewandelt, damit er als eine Musterinformation von einer Ausgangseinheit 21 dem System zur Musterbildung zugeführt werden kann.
Die Steuereinheit 13 entwickelt ein Synchronisationssignal, um dadurch die Trommel 12, den Komparator 18, den Färbcode-Wandler 20, den Speicher 19 und die Ausgangseinheit 21 im Zusammenhang miteinander zu betätigen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann als eine Farberkennungsvorrichtung zur Verwendung beim Druck betrieben werden. In diesem Falle kann die Ausgangseinheit 21 auf solch eine Weise arbeiten, dass sie eine Musterinformation nur von einer einzigen
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Farbe liefert, die in dem Speicher 19 vorhanden ist, um ein Einfarbenmuster zu bilden. Durch Erzeugung eines Farbcodes und seiner Lauflänge für jede Abtastreihe kann die Ausgangseinheit ebenfalls anstelle eines Musterbandes betrieben werden, welches in einem System zur Husterbildung verwendet wird. Wenn die abgetasteten spektralen Durchlässigkeiten oder Reflektionsvermögen als Vektorelement betrachtet werden, kann ein Verfahren zum Vergleich der Vektoren im mehr-dimensionalem Raum zum Erkennen des Musters durch Vergleich der Kurve 1 mit Kurve 2 von Figur la angewendet werden.
Es wird nun auf Figur 4 Bezug genommen. Hier ist eine Vorrichtung gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die ein Farbmuster 31 um ihre äussere Oberfläche tragende Trommel 32 wird unter der Steuerung der Steuereinheit 33 angetrieben. Die Grosse der einzelnen Bildelemente des Farbmusters ist durch die Verlagerung der Trommel 32 bezüglich dem optischen System 34 bestimmt. Der Spektralapparat 35, der unter Steuerung der Steuereinheit 33 drehbar ist, zerlegt das Licht, das durch das einzelne Bildelement transmittiert oder von diesem reflektiert worden ist und durch das optische System 34 getreten ist, in verschiedene Spektralfarben oder Spektralbereiche, die dann durch einen Spalt treten gelassen werden, der in der Platte 36 ausgebildet ist, und zwar nacheinander, wie sich der Spektralapparat 35 dreht, und diese Spektralfarben oder Spektralbereiche werden dann aufeinanderfolgend durch den photoelektrischen Wandler 37 in entsprechende elektrische Signale umgewandelt.
Die elektrischen Signale entsprechendder Spektralverteilung der in dem einzelnen Bildelement enthaltenen Farbe werden einem Akusto-optischen Lichtmodulator (oder Ultraschall-Licht-Modulator) 38a einer optischen Einrichtung 38' zur Realzeit-Korrelation (optical real time correlation device) zugeführt und entsprechend dem Spektrum des Lichtes in einen Laserstrahl L umgewandelt. Der Laserstrahl L wird dann einem Lichtmodulationselement 38c zugeführt, nachdem er durch eine Linse 38b hindurchgetreten ist.
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Dem Lichtmodulationselement 38c werden ebenfalls der Reihe nach die spektralen Signale zugeführt, die elektrische Signale sind, welche durch Umwandlung der spektralen Informationen einer Anzahl von Bezugsfarben erhalten worden sind und in dem Speicher gespeichert sind. Auf diese Weise wird die Korrelation zwischen den Lichtinformationen von dem Modulationselement 38a und den Farbinformationen, die in dem Speicher 39 gespeichert sind, in dem Lichtmodulationselement 38c berechnet. Das Ergebnis wird dann durch ein photoelektrisches Umwandlungselement 40 nachgewiesen. Das Korrelationsbild, das auf der photoelektrischen Umwandlungsoberfläche dieses Elementes 40 nachgewiesen" ist, wird dann in einem Farbcode-Wandler 41 in entsprechende Farbcodes umgewandelt. Wenn die Farbcodes von der Ausgangseinheit 42 erzeugt werden, können die Bildelemente des Farbmusters, das um die Trommel 32 herum befestigt ist, der Reihe nach in eine elektrische Signalkette oder einen elektrischen Signalzug umgewandelt werden, um sie in einem Aufzeichnungsmedium wie z.B. einem Lochband aufzuzeichnen.
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Claims (1)

  1. ίο - 2A31500
    Patentansprüche
    Verfahren zur Erkennung von Farbmustern zur Verwendung bei der Ausbildung von Farbmustern in einem gewebten, gewirkten oder gestrickten Gewebe, dadurch gekennzeichnet , dass es die folgenden Verfahrensschritte enthält: Messen der Spektralverteilung von Lichtstrahlen, die durch ein einzelnes Bildelement des Farbmusters transmittiert oder von einem solchen reflektiert worden sind, durch Abtasten des Farbmusters; Vergleichen der auf diese Weise erhaltenen Spektralverteilung mit der Spektralverteilung von Bezugsfarben, die vorher in einem Speicher gespeichert worden sind, um dadurch die Farbe des Bildelementes zu erkennen, und Wiederholen der vorhergehenden Verfahrensschritte für all die Bildelemente, die in dem Farbmuster enthalten sind, um die Farben aller Bildelemente in Form eines Informationszuges zu erkennen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass aus der Spektralyerteilung der Lichtstrahlen, die durch die einzelnen Bildelemente des Farbmusters transmittiert oder von diesen reflektiert worden sind, jeweils in geeigneten Wellenlängenintervallen Einzelwerte gebildet werden und diese photoelektrisch in elektrische Werte umgewandelt werden und die so erhaltenen elektrischen Werte mit der in entsprechende Einzelwerte aufgelösten Spektralverteilung der Bezugsfarben verglichen werden, die vorher in den Speicher eingegeben worden waren.
    3. Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , dass ein erlaubter Fehlerbereich eines willkürlichen konstanten Verhältnisses des entsprechenden spektralen ReflektionsvermögeiB den Einzelwerten zugeordnet wird, in die die spektrale Verteilung der Bezugsfarben aufgelöst ist, und dass die elektrischen Werte, die den Einzelwerten der Farbe der einzelnen Bildelemente entsprechen,
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    -limit den oben beschriebenen Einzelwerten, die den Bezugsfarben entsprechen, verglichen werden, wobei eine Signalkette der Werte 1 oder O entwickelt wird, wobei die Werte davon abhängen, ob die den Farben der einzelnen Bildelemente entsprechenden elektrischen Werte innerhalb des erlaubten Fehlerbereiches liegen oder nicht, um dadurch die Farben der einzelnen Bildelemente zu erkennen.
    A-. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass ein erlaubter Fehlerbereich eines willkürlichen gewählten konstanten Wertes den Einzelwerten der spektralen Verteilung der B^zugsfarben zugeordnet .wird und dass die elektrischen Werte, die den Einzelwerten der Farben der einzelnen Bildelemente entsprechen, mit den oben beschriebenen Einzelwerten verglichen werden, die den Bezugsfarben entsprechen, wobei eine Signalkette der Werte 1 oder O entwickelt wird, wobei die Werte davon abhängen, ob die den Farben der einzelnen Bildelemente entsprechenden elektrischen Werte innerhalb des erlaubten Fehlerbereiches liegen oder nicht, um dadurch die Farben der einzelnen Bildelemente zu erkennen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass die Spektralverteilung der Lichtstrahlen, die durch die einzelnen Bildelemente des Farbmusters transmittiert oder von diesen reflektiert worden sind, mit der Spektralverteilung von Bezugsfarben verglichen wird , indem die Realzeitkorrelation zwischen diesen Spektralverteilungen bestimmt wird.
    6. Vorrichtung zur Erkennung von Farbmustern zur Verwendung bei der Ausbildung von Farbmustern in einem gewebten, gewirkten oder gestrickten Gewebe, dadurch g e kennzeichnet , dass sie einen Spektralapparat (15) zur Zerlegung des Lichtes, das durch einzelne Bildelemente des Farbmusters (11) transmittiert oder von die-
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    sen reflektiert worden ist, in verschiedene Spektralfarben, eine Einrichtung (16) zur Bildung von Einzelwerten aus der Spektralverteilung der durch den Spektralapparat (15) erhaltenen Spektralfarben, eine Einrichtung (17) zum Umwandeln der Einzelwerte der Spektralverteilung in elektrische Signale und einen Speicher (19) enthält, der die spektralen Informationen einer Anzahl von Bezugsfarben speichert und die gespeicherten spektralen Informationen, wenn es erforderlich ist, als seine Ausgangssignale erzeugt, und dass sie ferner eine Vergleichseinrichtung oder Komparator (18), die die Spektralverteilung des Lichtes von den einzelnen Bildelementen mit der Spektralverteilung der Bezugsfarben vergleicht, indem sie sie in ein Bit-Muster umwandelt, einen Farbcode-Wandler (20) zur Umwandlung der Ausgangssignale von dem Komparator (18) in einen Farbcode und eine Steuereinrichtung (13) enthält, die ein Synchronisationssignal zur Steuerung des Betriebes der verschiedenen genannten Einrichtungen erzeugt.
    7. Vorrichtung zur Erkennung von Farbmustern zur Verwendung bei der Ausbildung von Farbmustern in einem gewebten, gewirkten oder gestrickten Gewebe, da durch gekennzeichnet , dass sie einen Spektralapparat (15) zur Zerlegung des Lichtes, das durch die einzelnen Bildelemente des Farbmusters (11) transmittiert oder von diesen reflektiert worden ist, in verschiedene Spektralfarben, eine Einrichtung (16) zur Bildung von Einzelwerten aus der Spektralverteilung, die durch den Spektralapparat (15) erhalten worden ist, eine Einrichtung (17) zum Umwandeln der Einzelwerte der Spektralvertei lung in elektrische Signale und einen Speicher (19) enthält, der die spektralen Informationen einer Anzahl von Bezugsfarben speichert und die gespeicherten spektralen Informationen, wenn es erforderlich ist, als seine Ausgangssignale erzeugt, und dass sie ferner eine Einrichtung (38) zur Realzeit-Korrelation , die die Korrelation zwischen der Spektral-
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    verteilung des Lichts von den einzelnen Bildelementen und der Spektralverteilung der Bezugsfarben nachweist, eine
    Einrichtung (^O) zum Umwandeln der Ausgangssignale von
    dieser Einrichtung (38) zur Realzeit-Korrelation- in elektrische Signale und eine Steuereinrichtung (13) enthält,
    die ein Synchronxsationssigna.l zur Steuerung des Betriebs der verschiedenen Einrichtungen erzeugt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, die als ein Farberkennungsgerät zur Verwendung beim Textildruck betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangseinrichtung (42) derart betreibbar ist, dass sie eine Musterinformation von nur einer einzigen Farbe liefert, die in dem Speicher (IP) vorhanden ist, um ein Muster mit nur einer einzigen Farbe zu drucken.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , dass die Ausgangseinrichtung (42) derart betreibbar ist, dass sie für jede Abtastungslinie einen
    Farbcode und seine Lauflänge erzeugt, um dadurch ein Musterband zu ersetzen, das in dem Musterausbildungssystem verwendet wird.
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    Leerseite
DE19742431500 1973-07-06 1974-07-01 Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von eine farbmuster-vorlage charakterisierenden elektrischen steuersignalen fuer die erzeugung des farbmusters in einem gewebe, gewirk oder gestrick Withdrawn DE2431500B2 (de)

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