DE2430291A1 - Schichtkondensator - Google Patents

Schichtkondensator

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DE2430291A1
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Katsumi Nishigaki
Kazushige Takashima
Terumasa Yamashita
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/018Dielectrics
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01G4/30Stacked capacitors
    • H01G4/304Stacked capacitors obtained from a another capacitor

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  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Schichtkondensator Die Erfindung betrifft einen Schichtkondensator, insbesondere einen metallbeschichteten Kunststoffschichtkondensator.
  • Übliche Kunststoffolien haben eine nur mässige Wärmebeständigkeit. Diese mässige Wärmebeständigkeit macht sich insbesondere beim Bedampfen der Folien mit Metall im Vakuum störend bemerkbar. Der erzielbare Wirkungsgrad der Aufdampfung ist gering. Zusätzlich wirken thermische Dimensionsveränderungen der Folien, in der Regel Wärmeschrumpfungen, nachteilig auf die Qualität der Produkte. Aufgrund seiner günstigen Kenndaten wird für bekannte Kunststoffschichtkondensatoren Propylen bevorzugt. Polypropylen hat jedoch einen relativ niedrigen Schmelzpunkt, der im Bereich von 160 OC liegt. Bei der Vakuumbedampfung von Polypropylenfolien werden dementsprechend ausserordentlich geringe Wirkungsgrade erzielt. Zur Herstellung metallbeschichteter Polypropylenfolien sind dementsprechend viele wiederholte Beschichtungsprozesse erforderlich Durch den zusätzlich geringen Wärme widerstand des Polypropylens sind Polypropylenfolien insbesondere dann aus thermischen Gründen besonders ungeeignet, wenn sie beidseitig mit Metall kontaktiert werden sollen.
  • Die beidseitige Metallbeschichtung erfolgt dabei in der Regel durch Auf sprühen von feinverteiltem geschmolzenem Metall. Dieses Verfahren ist das heute üblichste Verfahren zur Herstellung beidseitig mit Metall beschichteter Folien für die Kondensatorherstellung.
  • Im Gegensatz zum Polypropylen weist Polyäthylenterephthalat einen relativ hohen Schmelzpunkt von 260 °C auf. Polyäthylenterephthalatfolien sind dementsprechend relativ zu den übrigen Kunststoffolien relativ wärmebeständig. Es ist seit langem bekannt, Polyäthylenterephthalatfolien mit Metallen zu beschichten und zu Schichtkondensatoren zu verarbeiten. Gegenüber den Polypropylenfolien wird für die Polyäthylenterephthalatfolien eine hohe Aufdampfausbeute je Aufdampfstufe, wird also ein hoher Wirkungsgrad der Aufdampfung, erzielt. Entsprechend sind nur eine geringere Anzahl von Aufdampfungen erforderlich.
  • Gegenüber den anderen Kunststoffolien weist die Polyäthylenterephthalatfolie jedoch ungünstigere elektrische Eigenschaften als Kondensatormaterial auf Insbesondere der dielektrische Verlust tan g ist ungünstig. Im Gegensatz dazu weisen jedoch Polypropylenfolien insbesondere im Hinblick auf den dielektrischen Verlust wesentlich günstigere Werte auf. So ist der dielektrische Verlust von Polypropylenfolien im Gegensatz zum dielektrischen Verlust der Polyäthylenterephthalatfolien nicht nur deutlich geringer, sondern vor allem auch praktisch im gesamten Einsatztemperatur-Bereich temperaturunabhängig. , Aufgrund dieser Eigenschaft hat sich Polypropylen trotz seiner schlechten Wärmebeständigkeit und der beim Beschichten mit Metall in Kauf zu nehmenden Nachteile als Material für die Herstellung von Kunststoffschichttransistoren durchgesetzt.
  • Die geringe Wärmebeständigkeit von aus Polypropylenfolien hergestellten Kondensatoren, insbesondere von Kondensatoren aus mit Metall beschichteten Polypropylenfolien führt auch zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Herstellung von Anschlüssen bzw. Elektroden. Das Aufsprühen von zerstäubtem geschmolzenem Metall auf Polypropylenfolien führt aus den zuvor beschriebenen Gründen der schlechten Wärmebeständigkeit des Polypropylens zu schlechten Ergebnissen. Die Polypropylenfolien neigen zum Durchschmelzen, schrumpfen und anderen thermischen Verformungen. Die Anschlüsse für Schichtkondensatoren auf der Basis-metallbeschichteter Polypropylenfolien können daher nur mit relativ hoher Ausschussrate hergestellt werden. Die vom Material her möglichen günstigen dielektrischen Verlustfaktoren gehen zum grossen Teil verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kunststoffschichtkondensatoren zu schaffen, die die günstigen elektrischen Kenndaten der Polypropylenschichtkondensatoren aufweisen, gleichzeitig aber deren ungünstige mechanische Eigenschaften, insbesondere thermische Eigenschaften, wesentlich verbessern.
  • Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Schichtkondensatoren dieser Art so auszubilden, dass ihre Isolationsleistung bei gleichzeitig wirtschaftlicherer Herstellung verbessert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein metallbeschichteter Schichtkondensator vorgeschlagen, der erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch eine beidseitig metallbeschichtete Polyäthylenterephthalatfolie und eine nicht mit Metall beschichtete Polypropylenfolie, die übereinanderliegend gemeinsam aufgewickelt sind.
  • Nach einer bevorz-ugten Ausbildung der Erfindung beträgt die Dicke der Polypropylenfolie 70 - 90 % der Dicke der Polyäthylenterephthalatfolie Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 in graphischer Darstellung den dielektrischen Verlust als Funktion der Temperatur für eine Polyäthylenterephthalatfolie (A) und eine Polypropylenfolie (B) Fig. 2 im Querschnitt die Folien des Kondensators der Erfindung im nicht aufgewickelten Zustand; Fig. 3 in graphischer Darstellung die Randspannung oder Hüllspannung (skirt voltage") einer V-T-Charakteristik dividiert durch die Dicke der Polypropylenfolie als Funktion der Dicke einer Polyäthylenterephthalatfolie des in Fig. 2 gezeigten Widerstandes bei einer Dicke der Polypropylenfolie von 100; und Fig. 4 die Rand- oder Hüllspannung einer V-T-Charakteristik dividiert durch die Dicke der Polyäthylenterephthalatfolie als Funktion der Dicke der Polypropylenfolie des in Fig. 2 gezeigten Kondensators bei einer Dicke der Polyäthylenterephthalatfolie von 100.
  • In der Fig. 2 ist der Kondensator der Erfindung im nichtaufgewickelten Zustand dargestellt. Die Polyäthylenterephthalat folie 1 ist auf beiden Seiten metallisch beschichtet. Vorzugsweise ist die Breite der Polypropylenfolie 2 geringer als die Breite der Polyäthylenterephthalatfolie, und zwar insbesondere vorzugsweise um 1 mm oder mehr.
  • In dem in Fig. 2 gezeigten Schichtkondensator ist zur Herstellung der Elektroden der Polyäthylenterephthalatfilm beidseitig metallisch beschichtet. Die Beschichtung wird vorzugsweise durch Aufsprühen von feinverteiltem geschmolzenem Metall erzeugt. Durch die relativ gute Wärmebeständigkeit der Polyäthylenterephthalatfolie kann diese Beschichtung vergleichsweise einfach und mit relativ hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden. Durch das gemeinsame Aufwickeln mit einer unbeschichteten Polypropylenfolie wird ein Schichtkondensator erhalten, der in einfacher und wirtschaftlicher Weise wie ein Polyäthylenterephthalatkondensator hergestellt werden kann und die elektrischen Kenndaten eines Polypropylenkondensators aufweist. Die Anzahl der zur Herstellung dieser Kondensatoren erforderlichen Verfahrensschritte kann gegenüber dem Polypropylenkondensator herkömmlicher Art wesentlich verringert werden.
  • Aufgrund der unterschiedlichen dielektrischen Festigkeit der beiden verschiedenen Kunststoffolien werden diese vorzugsweise in unterschiedlichen Dicken zur Erzielung gleicher Isolationsfaktoren eingesetzt.
  • Als Charakteristikum der dielektrischen Festigkeit der Folie dient die sogenannte Randspannung (skirt voltage") der Durchbruchspannung. Im Rahmen der charakteristischen Zeitspanne vom Anlegen der Spannung an den Prüfling bis zum Durchschlag als Funktion der angelegten Durchschlagspannung ist die Randspannung jene Spannung, bei der auch nach sehr langer Zeit gerade noch kein Durchschlag eintritt.
  • Zur Kennzeichnung der Kondensatorfolien im Rahmen dieser Beschreibung wird die auf die Dicke der Folie bezogene Randspannung verwendet. Für eine Polyäthylenterephthalatfolie beträgt die relative Randspannung 42 V//um, während sie für eine Polypropylenfolie 76 V//um beträgt.
  • In der Fig. 3 ist für Kondensatoren der in Fig. 2 gezeigten Art die relative Randspannung einer Polypropylenfolie als Funktion der relativen Dicke der Polyäthylenterephthalatfolie dargestellt. Die auf der Abszisse aufgetragene Dicke der Polyäthylenterephthalatfolie ist in Prozent der konstant gehaltenen Dicke der Polypropylenfolie angegeben. Die in der Figur gezeigten Ergebnisse lassen erkennen, dass mit zunehmender Dicke der Polyäthylenterephthalatfolie die relative Randspannung der Polypropylenfolie bis zu einem Grenzwert stetig zunimmt und dann angenähert konstant bleibt.
  • Der Sättigungswert liegt bei einer Schichtdicke der Polyäthylenterephthalatfolie von etwa 120 °S der Schichtdicke der Polypropylenfolie.
  • In der Fig. 4 ist die entsprechende Funktion mit vertauschtem Folienmaterial aufgetragen. Auf der Ordinate ist die relative Randspannung der Polyäthylenterephthalatfolie des in Fig. 2 gezeigten Kondensators aufgetragen, während auf der Abszisse die prozentuale Dicke der Polypropylenfolie aufgetragen ist.
  • Ab einer Schichtdicke der Polypropylenfolie von etwa 70 % der Dicke der Polyathylenterephthalatfolie wird die zunächst angenähert lineare Zunahme der relativen Randspannung der Polyäthylenterephthalatfolie zunehmend sublinear. Die relative Randspannung der Polyäthylenterephthalatfolie bleibt bei einer Schichtdicke der Polypropylenfolie von über 90 % ir Schichtdicke der Polyäthylenterephthalatfolie praktisch konstant und unabhängig von der Schichtdicke der Polypropylenfolie.
  • Der angenähert linear ansteigende Ast der relativen Randspannung der in Fig. 3 gezeigten Kurve kann durch den in der Polyäthylenterephthalatfolie erfolgenden Durchbruch erklärt werden. Der konstante Kurvenabschnitt der in Fig.3 gezeigten relativen Randspannung gibt den Bereich des Durchbruchs in der Polypropylenfolie wieder.
  • In entsprechender Umkehrung der Verhältnisse ist in der in Fig. 4 gezeigten Kurve der lineare Anstieg offensichtlich auf den in der Polypropylenfolie erfolgenden Durchschlag und der horizontale Kurvenverlauf auf den in der Polyäthylenterephthalatfolie zurückzuführen.
  • Aufgrund dieser Verhältnisse wird nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Schichtdicken der Polyäthylenterephthalatfolie und der Polypropylenfolie relativ zueinander so zu wählen, dass das prozentuale Verhältnis der Schichtdicken im Übergangsbereich vom linearen in den horizontalen Ast der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Funktionen liegt. In diesem Bereich wird eine optimale Abstimmung der Isolationseigenschaften beider Folien des Kondensators auf einander erzielt.
  • Weiter oben sind die relativen Randspannungen einer Polyäthylenterephthalatfolie und einer Polypropylenterephthalatfolie angegeben. Nach diesen Daten beträgt also die relative Randspannung der Polyäthylenterephthalatfolie lediglich 55 % der relativen Randspannung der Polypropylenfolie. Der in Fig. 4 dargestellten Kurve ist jedoch zu entnehmen, dass im Kondensatorverbund dieser Wert über dem für die Einzelfolien gemessenen Verhältnis von 55 % liegt. Diese Erscheinung kann wie folgt erklärt werden: Aufgrund des relativ hohen dielektrischen Verlustfaktors tan K der Polyäthylenterephthalatfolie erwärmt sich der Schichtkondensator unter Last. Dabei wird die Durchschlagfestigkeit der Polypropylenfolie stärker erniedrigt als die Durchschlagfestigkeit der Polyäthylenterephthalatfolie.
  • Aus den genannten Gründen beträgt die Dicke der Polypropylenfolie im Kondensator der Erfindung vorzugsweise 70 - 90 % der Dicke der Polyäthylenterephthalatfolie. Dadurch wird nicht nur eine optimale Isolationsabstimmung im Kondensator erzielt, sondern ist auch ein Kriterium für die besonders wirtschaftliche Herstellung solcher Kondensatoren gegeben.
  • Als besonders einfache und wirtschaftliche bevorzugte Ausführungsform des Kondensators der Erfindung wird die in Fig. 2 im Querschnitt quer zur Folienlängsrichtung dargestellte Bauweise bevorzugt. Die Polypropylenfolie 2 ist vorzugsweise um mindestens 1 mm schmaler als die beschichtete Polyäthylenterephthalatfolie 1. Die metallischen Beschichtungen auf den Oberflächen der Polyäthylenterephthalatfolie 1 lassen parallel zu je einer Kante der Folie einen Randstreifen der Folie frei.
  • Die freien Randstreifen der Oberfolie und der Unterfolie verlaufen an gegeneinander gegenüberliegenden Kanten. Beim Aufwickeln gemeinsam mit der schmaleren Pqlypropylenfolie steht daher zu jeder Seite der Polypropylenfolie je eine der Beschichtungen der Polyäthylenterephthalatfolie über.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Metallbeschichteter Schichtkondensator, gekennzeichnet durch eine beidseitig metallbeschichtete Polyäthylenterephthalatfolie und eine nicht mit Metall beschichtete Polypropylenfolie, die übereinanderliegend gemeinsam aufgewickelt sind.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Polypropylenfolie um mindestens 1 mm schmaler als die Breite der Polyäthylenterephthalatfolie ist.
3. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Polypropylenfolie 70 - 90 % der Dicke der Polyäthylenterephthalatfolie beträgt.
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