DE2430165A1 - Sich bewegende abdeckung zur abschirmung von gegenstaenden - Google Patents

Sich bewegende abdeckung zur abschirmung von gegenstaenden

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Description

PATENTANWÄLTE
ing. H. NEGENDANK (-1973) · dipjwng. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ dipping. E. GRAAXFS · dipping. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN 2430165
ZTJSTEIZI1TJNGSANSCHRIFt; HAMBTJRG 86 · NETTER WAXI. 41 TEX·. SB 74 SS UND 88 4115 TBLBGR. NBQBDAPATBNT HAHBTTBQ OWENS-ILLINOIS, INC. MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 33
TEl. 8 88 00 80
Toledo. Ohio/USA TE1BGH· nbqbdapatbnt mItnchbn
HAMBTJRG, den 21. Juni 1
Sich bewegende Abdeckung zur Abschirmung von Gegenständen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Abschirmen von Teilen von Gegenständen, so daß diese nicht der Behandlung mit einem Material ausgesetzt werden, das auf andere Teile der Gegenstände aufgebracht, wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Abschirmung von sich bewegenden Gegenständen in einer Behandlungszone für Gegenstände. Ganz genau gesagt betrifft die Erfindung die Abschirmung von sich bewegenden Gegenständen in einer Behandlungszone für Gegenstände, indem die Gegenstände mit gegenläufigen, komplementär ausgebildeten Paaren von Abdeckelementen in Eingriff gebracht werden.
Bei der Behandlung von Glasbehältern bestand das Problem, den Endteil der Behälter von der Beeinflussung durch bestimmte Materialien abzuschirmen, die für die Behandlung oder Verzierung der Glasbehälter verwendet werden. Dieser Endteil ist ein relativ kritisoher Teil, der zur Sicherung
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der Dimensionsstabilität für die nachfolgenden Schließvorgänge, bei denen die Behälter mit einer Kappe versehen werden, in dem Zustand verbleiben muß, in dem er durch die Formung gelangt ist· Es wurde herausgefunden, daß dieser Endteil besondere wirksam abgeschirmt werden kann, wenn gegenläufige, komplementär ausgebildete Paare von Abdeckelementen verwendet werden, die mit dem Glasbehälter der Behandlungszone in Eingriff treten. Dieses Verfahren hat sich als wirksamer erwiesen als die bekannten statischen Abdeckungen oder Luftsperren, die zur Abschirmung des Endteiles verwendet wurden· Indem die Abdeokelemente mit dem abzuschirmenden Gegenstand bewegt werden, kann eine festere Abdichtung erhalten werden, als es mit einer festen Abdeckung oder einer Luftsperre möglich wäre· Ein Beispiel einer beweglichen Abdeckung ist in der US-Patentschrift 3 631 837 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur Abdeckung eines Teiles eines Gegenstandes, der in einer im wesentlichen linearen Bewegungsbahn durch eine Behandlungezone für Gegenstände geführt wird· Diese Vorrichtung setzt sich in erster Linie aus Abschirmmitteln zum Abdecken eines Teiles eines jeden einzelnen Gegenstandes in der Behandlungszone, um auf diese Weise die Behandlung des abgeschirmten Teiles des Gegenstandes zu verhindern, Transportmitteln, die mit den Abschirmmittel verbunden sind, und mit denen die Abschirmmittel mit den Gegenständen
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bewegt werden, einem Rahmen zur Lagerung der Transportmittel und Antriebsmitteln zur Bewegung der Transportmittel im Gleichlauf mit den Gegenständen zusammen*
Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, von denen
Fig· 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung istj
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Umgebung ihres Einsatzes zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab eines Teiles der in Fig· 1 gezeigten Vorrichtung ist, wobei die Schutzhauben entfernt sind» von außen nach innen gesehen)
Fig. h ein allgemein entlang der Linie k-k geführter Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung der Fig. 1 istι
Fig· 5 ein allgemein entlang der Linie 5-5 in Fig· 3 geführter Schnitt istj
Fig. 6 ein allgemein entlang der Linie 6-6 in Fig. 7 geführter Schnitt in einem etwas vergrößerten
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Meißstab ist; und
Fig. 7 eine Draufsicht in verkleinertem Maßstab auf einen Teil der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in schematischer Form in Fig. 1 und allgemein in der Umgebung ihres Einsatzes in Fig. 2 gezeigt. Die Fig. 1 und 2 verden zuerst beschrieben, üb auf diese Weise zum allgemeinen Verständnis der Wirkungsweise der Vorrichtung beizutragen. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist die gesamte Vorrichtung auf einem Stahlrahmen gelagert, der auf einer geeigneten Basis, beispielsweise dem Fußboden, gelagert ist. Die Abschirmeinrichtung, die sich gleichlaufend mit einer Vielzahl von Gegenständen, die sich in einer einzigen Reihe bewegen, bewegt, ist in Fig. 2 in Form von zwei gegenläufigen Abschirmeinheiten 12 und Ik gezeigt. Xn Fig. 2 sind die Abschirmeinheiten 12 und 14 mit einer Blechhaube umgeben gezeigt, wie es normalerweise beim Betrieb der Vorrichtung der Fall ist. Die Details dieser Einheiten sind in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt. Innerhalb jeder Abschirmeinheit 12 und 14 sind vier drehbar gelagerte Kettenkränze montiert. Die Kettenkränze befinden sich an den äußeren Enden der Abschirmeinheiten 12 und i4 und sind einer über dem anderen montiert, so daß an jedem Ende der Abschirmeinheiten 12 und 14 zwei Kettenkränze angeordnet sind. Die Kettenkränze
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werden durch einen Motor 16 angetrieben, der an dem Rahmen 10 befestigt ist. Der Motor 16 ist mit einer Riemenscheibe oder einem Kettenrad 18 verbunden, um das eine endlose Kette oder ein Riemen 19 gezogen ist, der sich ebenfalls um ein Zweites Kettenrad oder eine Riemenscheibe 20 erstreckt, die an einer Welle 22 befestigt ist, die mit einem Paar der Kettenkränze innerhalb der Abschirmeinheit 12 in Verbindung steht· Auf diese Weise vird durch die Rotation des Motors 16 die Antriebswelle 22 angetrieben· Auf der Antriebswelle 22 ist ebenfalls ein drittes Kettenrad oder eine Riemenscheibe 24 montiert· Bin viertes Kettenrad oder eine vierte Riemenscheibe 26 ist auf einer Welle 28 montiert, die mit zwei der in der Abschirmeinheit 1k enthaltenen Kettenkränze verbunden ist. Eine endlose Kette oder ein Riemen 30 verbindet die Kettenräder Zk und 26« Daraus kann man entnehmen, daß die beiden Abschirmeinheiten 12 und Ik durch die Antriebsmittel, die den Motor 16 und die Kettenkränze 18, 20, Zk und Z6 und die verschiedenen Kettenelemente, wie 19 und 30, einschließen, synchron angetrieben werden· Darüberhinaus ist es möglich, daß die Abschirmeinheiten 12 und 14 durch andere Antriebsmittel angetrieben werden können, beispielsweise Antriebsmittel für Gegenstände, die die Abschirmeinheiten 12 und 14 durchlaufen sollen· Wie man der Fig· 2 entnehmen kann, wird eine Vielzahl von Gegenständen auf einer Vielzahl von Wellen 31 in einer einzigen Reihe transportiert· Dieser besondere Transportmechanismus stellt keinen Teil
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der vorliegenden Erfindung dar. Es kann vielmehr irgendein beliebiger bekannter Transportmechanismus Anwendung finden, mit dem Gegenstände in einer einzigen Reihe transportiert werden können, während sie an Klemmbacken oder anderen Haltemitteln hängen, die an den Wellen 31 angeordnet sind. Zur besseren Erläuterung sind die Gegenstände als Glasgegenstände 32 dargestellt. Man kann erkennen, daß sich die Bewegungsbahn der Glasbehälter 32, die auf den Wellen 31 transportiert werden, zwischen den beiden Abschirmeinheiten 12 und 14 hindurcherstreckt·
Wendet nan sich nunmehr Figo 1 zu, die eine schematische Draufsicht auf die in Fig· 2 gezeigte Vorrichtung ist, so kann man die Wirkungsweise der Abschirmeinheiten 12 und 14 sofort erkennen* Jn Fig. 1 sind die Hauben von den Abschirmeinheiten 12 und 14 entfernt, und die strukturellen Details sind aus Gründen des besseren Verständnisses für die Funktion der Vorrichtung weggelassen worden. In Fig. 1 wird die Bewegung der Glasbehälter 32 durch einen Pfeil angedeutet. Jede der Abschirmeinheiten 12 und l4 enthält eine Vielzahl von Abschirmelementen zur Abschirmung eines Teiles jedes einzelnen Glasbehälters 32 in einer Behandlungszone, um auf diese Weise die Behandlung des abgeschirmten Teiles des Glasbehälters 32 zu verhindern. Die Abschirmeinheiten umfassen eine Vielzahl von Paaren von Abschirmelementen· Die Abschirmelemente für die Abschirmeinheit 12 sind mit 34 bezeichnet, und die Abschirmelemente für die Abschirmeinheit
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Ik sind mit 36 bezeichnet. Die Abschirmelemente für die Abschirmeinheit 12 sind an einer endlosen Kette 38, oder richtiger an einem Paar von endlosen Ketten 38A und 38B, befestigt, die um drehbar gelagerte Kettenkränze 4o und 4OA geführt sind· Die Abschirmelemente für die Abschirmeinheit ] sind an einer endlosen Kette 39, genauer gesagt zwei Ketten, befestigt, die um drehbar gelagerte Kettenkränze 4i und 4ia geführt sind. Wie bereits vorher angedeutet wurde, existieren tatsächlich zwei Kettenkranzpaare lsi jeder Abschirmeinheit 12 oder 1Λ, in Fig. 1 sind jedoch nur zwei Kettenkränze in jeder Abschirmeinheit 12 und lh gezeigt. Der andere Kettenkranz des Paares befindet sich unter den in Fig. 1 gezeigten Kettenkränzen· Es ist klar, daß die Verwendung von zwei Kettenkranzpaaren und zwei Endlosketten für jede Abschirmeinrichtung in erster Linie eine Dimensionierungsfrage ist. Es ist möglich, daß in jeder Abschirmeinheit nur eine Kette 38 und nur ein Kettenkranzpaar kO verwendet wird, oder es können darüberhinaus andere Transporteinrichtungen verwendet werden, um die Abschirmelemente synchron mit den Glasbehältern 32 zu bewegen· Da die Glasbehälter 32 zwischen die beiden Abschirmeinheiten 12 und 14 geführt werden, werden die von der Abschirm einheit 12 getragenen Abschirmelemente Jk durch das Öffnen des Führungselementes kZt das auf dem Rahmen 10 ±:i unmittelbarer Nähe der Abschirmeinheit 12 montiert ist, aus der Bewegungebahn der Glasbehälter 32 weggedrückt« Ein
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entsprechendes Öffnen des Führungselement·· kk, das in unmittelbarer Nähe der Abschirmeinheit ik angeordnet ist und in ähnlicher Weise auf dem Rahmen 10 montiert ist, drückt die Abschirmelemente J6 ron der Bewegungebahn der Glasbehälter 32 weg· Auf diese Weise können die Glasbehälter 32 zwischen die entsprechenden Abschirmelernente 3k und ohne Störung eintreten. Wenn die Abschirmelemente 34 und mit der Stellung des Glasbehälters 32 abgestimmt sind, sind die Führungselemente beendet. Wenn die Elemente kZ und kk enden, kommen die Abschirmelemente 3k und 36 zusammen, vie hiernach im Detail beschrieben wird, und ««fassen einen Teil des Glasbehälters 32· Wenn die Abschirmelemente 3k und 36 geschlossen sind, schirmen sie einen Teil des Glasbehälters 32 gegen ein Behandlungsmaterial ab, das in einer allgemein mit Z bezeichneten Behandlungszone aufgebracht wird. Dieses Material kann eines der vielen Materialien sein, die für die Behandlung von Glasbehältern Verwendung finden, beispielsweise metallorganische Sprays, die zur Verzierung der Glasbehälter verwendet werden. Wenn derartige Materialien aufgebracht werden, ist es normalerweise erforderlich, denjenigen Teil des Glasbehälters, der den Verschluß aufnimmt, von derartigen Materialien zu schützen. Das ist deshalb der Fall, weil der Endteil des Glasbehälters 32 ein relativ kritischer Teil ist und die Aufbringung von einzelnen Behandlungsmaterialien auf diesen Teil zu einem schlechten Funktionieren des Verschlusses, nachdem dieser auf den Glasbehälter 32 auf ge-
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bracht ist, führt. Ein Halteelement k6 für die Abschirmeinheit 12 und ein entsprechendes Halteelement 47 für die Abschirmeinheit 14 halten die Abschirmelemente 3k und 36 über die Behandlungezone Z in einer geschlossenen Stellung· Nachdem die Abschirmelemente 3k und 36 die Behandlungszon· Z verlassen haben, treten sie mit den öffnenden Führungselementen 50 und 51 auf den jeweiligen Abschirmeinheiten 12 und 14 in Eingriff. Die öffnenden Führungselemente 50 und 51 besitzen grundsätzlich die gleiche Funktion wie die Führungselemente kZ und kkt indem sie ebenfalls die Abschirmelemente 3k und 36 veranlassen, sich von der Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 wegzubewegen· Auf diese Weise können die Abschirmelemente 3k und 36 sich selbst von den Glasbehältern 32 lösen, wenn sich die Glasbehälter 32 weiterbewegen, ohne daß die Bewegungsbahn der Glasbehälter gestört oder unterbrochen wird. Wenn die Abschirmelemente 3k und 36 den Einflußbereich der Glasbehälter 32 vollständig verlassen haben, werden sie um die Kettenräder kO transportiert und verfolgen eine Bahn, auf der sie zu den Führungselementen kZ und kk zurückgeführt werden, so daß auf diese Weise der Vorgang mit anderen Glasbehältern 32 wiederholt wird· Es soll darauf hingewiesen werden, daß alle Abschirmelemente 3k und 36 einen halbkreisförmigen ausgeschnittenen Teil und 53 aufweisen« Der halbkreisförmige Auschnitt 52 paßt sich an etwa eine Hälfte des Endteiles des Glasbehälter an. Die andere Hälfte des Endteiles wird von dem komplementär ausgebildeten Abschirmelement 36 bedeckt, das den halbkreis-
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förmigen Ausschnitt 53 besitzt. Auf diese ¥eise wird der gesamte Bndteil des Glasbehälters 32 durch die Abschirmelemente 3^ und 36 in der Behandlungszone Z eingeschlossen oder umgriffen·
Wendet man sich nunmehr Fig.. 3 zu, so kann man die Befestigung der Abschirmelemente 3k an der Kette 38 erkennen. In Fig. 3 ist klar zu erkennen, daß eine obere Kette 38A und eine untere Kette 38B vorhanden sind· Der besondere in Fig. 3 gezeigte Bereich befindet sich innerhalb der Behandlungszone Z. Fig. 3 ist eine Ansicht von der Innenseite der Abschirmeinheit 12 in Richtung auf die Behandlungszone Z. Zur besseren Darstellung der Aufhängung der Abschirmelemente 34 wurden in der Darstellung einige der Führungselemente entfernt· Es ist klar, daß die beiden Abschirmeinheiten und Ik sowohl in ihrer Konstruktion als auch in den Abschirmelementen 3k und 36, die sie tragen, im wesentlichen identisch sind. Der einzige Unterschied, der zwischen den beiden Einheiten 12 und 14 besteht, ist der, daß die Abschirmelemente 3k gegen den Uhrzeigersinn und die Abschirmelemente 36 im Uhrzeigersinn rotieren· Abgesehen davon existieren keine strukturellen Unterschiede, so daß die Beschreibung einer Einheit ausreichend ist* Die obere Kette 38A wird mit der unteren Kette 38B durch längliche Stifte 5k und 55 verbunden· Im Gleiteingriff auf dem Stift 5k befindet sich ein Trägerrohr 56. Das Trägerrohr 56
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wird durch eine obere Arretierungsmanschette 58 und eine untere Arretierungsmanschette 59 in fixierter Position gehalten· Es ist relativ lang und erstreckt sich über einen wesentlichen Teil des Stiftes 54· Der Stift 55 weist ein zweites Trägerrohr 6O auf, das sich auf diesem in Gleiteingriff befindet. Das Trägerrohr 6O besitzt eine wesentlich geringere Gesamtlänge als das Trägerrohr 56, Eine Traverse 62 verbindet die Rohre 56 und 6O zu einer Einheit· Die Herstellungstolerahzen bei dieser besonderen Vorrichtung führen zu Schwierigkeiten bei der genauen Fixierung der Höhe der Abschirmelemente 34 und 36 vor dem Zusammenbau. Aus diesem Grund können bei der Endmontage die Arretierungsmanachetten 58 und 59 gelöst und das Trägerrohr 56 nach oben oder unten bewegt werden, so daß auf diese Veise die Abschirmelernente 34 und 36 in ihre genaue Stellung gebracht werden können und beide Paare sich am gewünschten Ort an den Glasbehälter 32 anpassen und mit diesem in Eingriff treten können· Es sollte noch bemerkt werden, daß bei der Auf- oder Abwärtsbewegung des Trägerrohres $6 sich das Trägerrohr 60 mitbewegt, da beide über die Traverse 62 verbunden sind. Wenn die richtige Höhe erreicht worden ist, werden die Arretierungemanschetten 58 und 59 arretiert, so daß sie die Abschirmelemente 34 oder 36 auf der eingestellten Höhe halten· Die Arretierungsmanschetten 58 und 59 können herkömmliche Justierschrauben sein.
In Fig. 5 sind weitere Details der Hontage der Abschirm-
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elemente 3k und 36 gezeigt. Aus Fig. 5 kann man direkt entnehmen, daß der Kettenantrieb 39 für die Abschirmeinheit Λk aus zwei Ketten, einer oberen Kette 39A und einer unteren Kette 39B, besteht· Zusätzlich dazu kann man erkennen, daß ein Stift 6k die obere Kette 39A mit der unteren Kette 39B verbindet. Der Stift 6k entspricht in seiner Punktion dem Stift 55, der die Ketten 38A und 38B miteinander verbindet. Auf dem Stift 6k ist gleitend ein Trägerrohr 65 montiert. Das Trägerrohr 65 entspricht in seiner Punktion dem zweiten Trägerrohr 6O, Obwohl es in Fig. 5 nicht zu erkennen ist, ist in gleicher Weise ein Stift und gleitend auf diesem ein Trägerrohr angeadnet, d\t die Ketten 39A und 39B entsprechend dem Stift 5k und dem Rohr 56, die die Ketten 38A und 38B verbinden, miteinander verbinden. Das Trägerrohr 65 ist über eine Traverse 66 in der in bezug auf die Abschirmeinheit 12 beschriebenen Weise mit dem entsprechenden Trägerrohr verbunden· Am Trägerrohr 56 ist ein Trägerblock 68 befestigt. Ein entsprechender Trägerblock 69 befindet sich am Trägerrohr 65. An den Trägerblöcken 68 und 69 befindet sich eine Montageeinrichtung für die Abschirmelernente 3k und 36· Xn beiden Fällen besteht die Montageeinrichtung aus einer länglichen Platte 70 und 72, die aus einem elastischen Material hergestellt ist und von den jeweiligen Trägerblöcken 68 und 69 herunterhängt. Die Platte 70 ist Kittels eines Bolzens Jk und einer Klemmplatte 73 an dem
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Trägerblock 68 befestigt. Die Platte 72 ist mit einer zweiten Klemmplatte J6 und einem Bolzen 77 am Trägerblock 6*5 befestigt. Die Platten 70 und 72 sind vorzugsweise aus relativ dünnem rostfreiem Stahl hergestellt, der gute Federeigenschaften aufweist« In Fig. 5 ist die freitragende Montage der Platten 70 und 72 dargestellt. Aus dieser Art der Montage kann man erkennen, daß in der Nähe des unteren Teiles der Platten 70 und 72 in unmittelbarer Nähe des Glasbehälters 32 eine beträchtliche Federwirkung existiert. Das abgelegene Ende der Platten 70 und 72 läuft in einem horizontalen Teil aus, der sich im wesentlichen senkrecht zum Glasbehälter und im wesentlichen bis zur Achse der Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 erstreckt. Diese horizontalen Teile sind jeweils mit 78 und 79 gekennzeichnet. Ein Übergangsteil verbindet die horizontalen Teile 78 und 79 mit den größeren Vertikalabschnitten, die an den Trägerblöcken 68 und 69 befestigt sind. Obgleich es aus Fig. 5 nicht hervorgeht, weist Jeder horizontale Teil 78 und 79 in unmittelbarer Nähe seiner Umfangskante einen ausgeschnittenen Bereich auf, der derart ausgebildet ist, daß ein Teil des Glasbehälters 32 mit den horizontalen Teilen 78 und 79 in Eingriff treten kann, ohne daß der Glasbehälter 32 wirklich berührt wird. Diese herausgeschnittenen Bereiche kann man am besten in Fig. 7 erkennen, in der sie mit 80 und 81 bezeichnet sind;
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Die Bewegungsbahn der Ketten 38A und 38B wird mittels Führungseleaenten 83 und 84 gesteuert, die an den oberen und unteren Enden der Stifte 54 befestigt sind. Die Führungselemente 83 und 84 laufen in einer oberen Führungsschiene 85 und in einer unteren Führungsschiene 86. Die obere Führungsschiene 85 befindet sich in einer oberen Führungsplatte 88, und die untere Führungsschiene 84 ist in einer unteren Führungsplatte 89 ausgebildet. Die Führungsplatten 88 und 89 werden durch einen Verbindungspfeiler verbunden. Derjenige Stift, der dem Stift 54 für die Abschirmungseinheit 14 entspricht, ist in Fig. 5 nicht sichtbar. Ein oberes Führungselement 92 und ein unteres Führungselement 93 sind jedoch sichtbar. Diese Führungselemente besitzen die gleiche Funktion wie die Führungselemente 83 und 94 für die Abschirmungseinheit 12 und sind in der gleichen Weise wie bei der Abschirmeinheit 12 befestigt. Die Führungselemente 92 und 93 sind in einer oberen Führungsschiene 95 und in einer unteren Führungsschiene angeordnet, die in einer oberen Führungsplatte 94 und einer unteren Führungsplatte 98 ausgebildet sindo Die Führungsplatten 97 und 98 sind mittels eines Verbindungspfeilers zu einer Einheit zusammengeschlossen. Eine horizontale Traverse 102 trägt die gesamte Führungs- und Ketteneinheit für die Abschinnungseinheit 12 und stellt einen Teil des Rahmens 10 dar. Die gleiche Funktion erfüllt eine entsprechende horizontale Traverse 103 für die Abschirmungseinheit l4. Diese ist ebenfalls ein Teil des Rahmens 10 oder ist in diesen
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eingezogen» An den Verbindungspfeilern 90 angeschlossen und sich von diesen nach unten und einwärts in Richtung auf die Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 erstreckend ist ein zweites Abschirmungelager 105 angeordnet« Bin entsprechendes zweites Abschirmungslager 106 ist in gleicher Weise mit dem Verbindungspfeiler 100 verbunden. Diese zweiten Abschirmungslager 105 und 106 laufen mit ihren unteren Enden in einer ziemlichen Entfernung von der Achs® der Bewegungsbahn der Glasbehälter ?? aus· An den Abschirmungslagern 105 und 106 sind jeweils sekundäre Abschirmelemente 108 und 109 angebracht. Die sekundären Abschirmelemente 108 und 109 sind an ihren unteren Enden nach innen in Richtung auf die Achse der Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 gebogen« Der Endpunkt dieser unteren Enden ist derart ausgewählt« daß ein Glasbehälter 32 mit dem maximal erwarteten Durchmesser die beiden Platten passieren kann. Die Abschirmungslager 105 und 106 sowie die jeweiligen sekundären Abschirmelemente 108 und 109 erstrecken sich nur über die Behandlungeζone Ζ« Nur in diesem Bereich ist es erforderlich* den Transportmechanismus vor einer Verunreinigung durch das Behandlungsmaterial zu schützen. Am Abschirmungslager 105 ist in unmittelbarer Nähe des Punktes, an dem das Lager in Richtung auf die Glasbehälter 32 umgebogen ist« ein längliches Rohr 110 angeordnet, das einen Teil eines Rohrverteilers bildet. Das Rohr 110 weist eine Vielzahl von Löchern 111 auf. die in Richtung auf die Glasbehälter 32 eingebohrt sind. Das Rohr 110 erstreckt
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sich, im wesentlichen durch die Behandlungszone Z und ist an einem Ende mit einem Verschluß versehen« Das andere Ende des Rohres 110 ist an eine Quelle eines unter Druck stehenden Gases, vorzugsweise Druckluft, angeschlossen. Die Druckluft wird kontinuierlich zugeführt und bläst durch die Bohrungen 111 in Richtung auf den Glasbehälter 32. Ein elastisches Dichtungselement 112, das mit dem sekundären Abschirmungslager 105 über dem Rohr 110 verbunden ist, befindet sich in dichtendem Eingriff mit der Platte 70. Auf diese Weise wird die Luft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas, das verwendet werden kann, das die Bohrungen verläßt, nach unten zwischen die Platten 70 und die sekundäre Abschirmung 108 gedrückt und kann auf diese Weise nur nach unten über den Glasbehälter 32 entweichen. Durch diesen Druckluftfluß wird ein anderer Abschirmmechanismus vorgesehen, der zur Bildung einer absoluten Sicherheitshülle für das in der Behandlungszone Z verwendete Behandlungsmaterial beiträgt. Theoretisch sollen schon die Abschirmelemente 3^ und 36 eine mögliche Migration des Behandlungsmaterials auf einen Endteil 113 des Glasbehälters 32 verhindern, jedoch scheint es durch gelegentliche Unregelmäßigkeiten in der Konfiguration des Glasbehälters 32 vorteilhaft zu sein, diese Sekundärabschirmung, die durch Druckluft vom Rohr 110 hervorgerufen wird, vorzusehen· Auf dem sekundären Abschirmungslager ist ein komplementär ausgebildetes Rohr 114 angeordnet, das das zweite Rohr des Rohrverteilers bildet und eine
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Vielzahl von Bohrungen II5 aufweist, die wiederum in Richtung der Glasbehälter 32 gebohrt sind. Ein Dichtungselement 116, das am sekundären Abschirmungslager IO6 über dem Rohr 114 angeordnet ist, steht in dichtendem Eingriff mit der Platte 72 und drückt unter Druck stehendes Gas, das die Bohrungen 115 verläßt, über den Glasbehälter 32. Das Rohr 1i4 kann an die gleiche Druckgasquelle wie das. Rohr angeschlossen werden. Es weist die gleiche Länge wie das Rohr 110 auf.
Obwohl die Federkräfte der Platten 70 und 72 normalerweise ausreichen, um die Abschirmelemente 3k und 36 in ihre/ Normal- oder Ruhestellung in Kontakt mit dem Glasbehälter 32 zu bringen, wird ein auf dem Sekundärabschirmungslager 105 montiertes Halteelement II8 und ein-komplementär ausgebildetes Halteelement 119» das auf dem Sekundärabschirmungslager 106 montiert ist, dazu verwendet, um die Abschirmelemente 3k und 36 in der Behandlungszone Z in einer absolut geschlossenen Stellung zu halten,. Auf der Platte JO ist ein Führungselement 120 montiert, das mit dem Halteelement 118 in Eingriff tritt und die Platte 70 nach innen in Richtung auf die Achse der Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 drückt. In gleicher Weise tritt ein auf der Platte 72 montiertes Führungselement 120 mit dem Halteelement 119 in Eingriff und drückt das Abschirmelement 36 in Richtung auf die Achse der Bewegungsbahn der Glasbehälter 32, Darüberhinaus kann man in Fig. 5 die auf der Platte 70 mont ie rteuioöfinenden Führungselemente 124 und
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die auf der Platte 72 montierten öffnenden Führungselemente 125 erkennen. Wie am besten in Fig. 4 dargestellt ist, tritt das öffnende Führungselement 124 entweder mit dem Führungselement 50 oder dem Führungselement 42 in Eingriff, je nach seiner Position in seiner Bewegungsbahn. Fig. 4 zeigt den Eingriff mit dem Führungselement 50. Wenn das Führungselement 50 mit dem öffnenden Führungselement 124 in Eingriff tritt, wird die Platte 70 durch die Form des Führungselementes 50 von der Achse der Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 weggebogen, so daß auf diese Weise die Glasbehälter 32 ohne weitere Beeinflussung des Abschirmelementes 34 weiterlaufen können. Es ist klar, daß diese Funktion in ähnlicher Weise von den Führungselementen 51 und 44 in Kooperation mit dem öffnenden Führungselement 125, das auf der Platte 72 montiert ist, wahrgenommen wird., Da die Führungselemente 50 und 51 und 42 und 44 komplementär ausgebildete Ein-
/—en richtungen sind, werden diese öffnenden Funktion/zur gleichen Zeit in der Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 wahrgenommen so daß auf diese Weise die Abschirmelemente 34 und 36 als komplementär ausgebildete Einheit oder Paar wirken.
In den Fig. 6 und 7 sind die Details der Konstruktion der Abschirmelemente 34 und 36 dargestellt. Das Abschirmelement 34 setzt sich aus den folgenden Teilen zusammen: eine Halterungsabdeckung 128 weist zwei sich horizontal erstreckende Flansche 129 und 13O auf, die über vertikal stehende Wände mit einer Deckplatte 131 verbunden sind· Eine
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vertikale Rückwand 132 ist mit der Deckplatte 131 verbunden und verschließt die Seite der Halterungsabdeckung 128, die von den Glasbehältern 32 entfernt liegt. Die Plansche und 130 sind an den horizontalen Endbereich 78 der Platte mittels Niete IJk angenietet· Vie man am besten in Fig· erkennen kann, erstrecken sich die Niete 13^ bis unter den Teil -78 und können auf dem sekundären Abschirmelement laufen· Auf diese Weise wird gesichert, daß die aus den Bohrungen 111 des Rohres 110 kommende Luft einen Bereich des Glasbehälters 32 tiberstreicht. Diese Wirkungsweise ist jedoch optional und kann durch geeignete Ausrichtung des Abschirmelementes 3k mit dem Sekundärabschirmelement 108 erreicht werden. Die Deckplatte 131 der Halterungsabdeckung 128 besitzt einen ausgesparten Bereich, der dem ausgesparten Bereich 80 des Teiles 78 der Platte 70 entspricht. Daher liegen in Fig. 7 die ausgesparten Bereiche übereinander und werden mit dem allgemeinen Bezugszeichen gekennzeichnet. An dieser Stelle seilte man sich in die Erinnerung zurückrufen, daß der ausgesparte Bereich 80 vorgesehen wird, um Spiel für den Glasbehälter 32 vorzusehen, wenn die beiden Abschirmelemente 3k und 36 zusammen in Eontakt gebracht werden. Innerhalb der Halterungsabdeckung 128 ist ein Dichtungsblock 136 angeordnet· Der Dichtungsblock 136* besteht vorzugsweise aus etwas elastischem Material, beispielsweise Teflon, um auf diese Veise eine
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Anpassung an Unregelmäßigkelten im Glasbehälter 32 zu gestatten. Der Dichtungsblock 136 selbst ist auf der Seite, die dem Glasbehälter 32 gegenüberliegt, derart abgeschnitten, daß der abgeschnittene Bereich mit derjenigen Hälfte des Glasbehälters 32 in Eingriff tritt, die as der Achse der Bewegungsbahn des Glasbehälters 32 auf der Seite des Abschirmelementes "}>h liegt. Xn dem besonderen gezeigten Beispiel ist der Glasbehälter 32 auf jeder Seite von der Achse der Bewegungsbahn symmetrisch ausgebildet. Das ist jedoch nicht immer der Fall, so daß der Dichtungsblock derart ausgebildet sein sollte, daß er mit mehr oder veniger als einer Hälfte des wirklichen Umfanges oder Umfangsbereiches des Glasbehälters 32 in Eingriff stehen sollte. In einem solchen Fall würde der Dichtungsblock des Abschirmelementes 36 mit dem anderen Teil des Glasbehälters 32 im Eingriff stehen oder so abgeschnitten sein, daß er mit diesem in Eingriff treten kann. Der Dichtungsblock wird in der Halterungsabdeckung 128 mit einer Feder 138 gehalten. Die Feder 138 kann eine Drahtfeder sein, die einen gebogenen Teil aufweist, die mit entsprechenden eingekerbten Teilen 14O im Dichtungsblock 136 in Eingriff treten kann. Die von der Feder 138 auf den Dichtungsblock 136 ausgeübte Federkraft hält den Dichtungsblock 136 in einer Position, in der er sich normalerweise etwas über die offene Kante der Halterungsabdeckung 128 hinauserstreckt· Venn der Dichtungsblock 136 in Kontakt mit dem Glasbehälter 32 gebracht wird, wird er leicht nach rückwärts gegen die
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Feder I38 bewegt, so daß er auf diese Weise mit dem Bereich des Glasbehälters 32, den der Dichtungsblock 136 schützen soll, eng in Kontakt gehalten wird. Diese elastische Lagerung ermöglicht es, daß der Dichtungsblock 136 gleiten kann, so daß auf diese Weise geringfügige Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche des Glasbehälters 32 ausgeglichen werden können, oder daß er sich an Änderungen in der Oberflächenkonfiguration des Glasbehälters 32 anpaßt, wenn der Glasbehälter innerhalb der Behandlungszone Z gedreht werden soll* Das Abschirmelement 36 ist in gleicher Weise wie das Abschirmelement 34 ausgebildet. In Verbindung damit existiert eine zweite Halterungsabdeckung 142 mit Flanschen 143 und 144,. die mittels Niete 145 an dem horizontalen Teil 79 der Platte 72 befestigt sind. Mit den Flanschen 143 und 144 ist eine Deckplatte 147 über Vertikalwände verbunden, und die Rückseite ist mit einer vertikalen Rückwand i48 versehen. In der zweiten Halterungsabdeckung 142 ist ein zweiter Dichtungsblock 15O mittels einer Feder I52 eingespannt. Ein Teil des zweiten Dichtungsblockes I50 ist wiederum ausgespart, so daß er auf diese Weise mit demjenigen Teil des Glasbehälters 32, der an der Achse der Bewegungsbahn des Glasbehälters 32 auf der vom Abschirmelement 36 abgedichteten Seite liegt, eng in Eingriff treten kann. Wenn daher die beiden Dichtungsblöcke I36 und 15O infolge der Bewegung ihrer jeweiligen Trägerplatten 70 und 72 in Kontakt gebracht werden, wird ein Teil des Glasbehälters 32 von den Dichtungsblöcken 136 und 15O eng umfaßt,und derjenige Teil des Glasbehälters 32, der über dem von den
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Dichtungsblöcken 136 und 150 umfaßten Bereich, liegt, wird auf diese Weise vor Material geschützt, das in den Bereich eindringen könnte, während der Glasbehälter in der
Behandlungszone Z behandelt wird· In dem beschriebenen
besonderen Beispiel treten die beiden Dichtungsblöcke 136 und 150 im wesentlichen mit dem gesamten Umfang des
Glasbehälters 32 in Eingriff oder, in einem allgemeineren Fall, mit dem ganzen Umfang eines abzuschirmenden Gegenstandes·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.. Vorrichtung zur Abschirmung eines Teiles von Gegenständen, die in einer im wesentlichen linearen Bewegungsbahn durch eine Behandlungszone laufen, gekennzeichnet durch Abschirmmittel zum Abschirmen eines Teiles eines jeden einzelnen Gegenstandes in der Behandlungszone, um auf dies© Weise die Behandlung des abgeschirmten Teiles des Gegenstandes zu verhindern, Transportmitte? die mit den Abschirmmitteln verbunden sind und dazu dienen, diese mit den sich bewegenden Gegenständen zu bewegen, und Antriebsmittel zur synchronen Bewegung der Transportmittel mit den Gegenständen·
    2i Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmmittel eine Vielzahl von komplementären Paaren von Abschirmelementen umfassen, von denen ein Teil eines jeden Paares auf einer Seite der Bewegungsbahn der Gegenstände und der andere Teil auf der gegenüberliegenden Seite dieser Bewegungsbahn angeordnet ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren Hontagemittel einschließt, die mit den Abschirmelementen und den Transportmitteln verbunden sind und dazu dienen, die Abschirmmittel in einer Stellung zu halten, in der sie auf die Bewegungsbahn der Gegenstände zu und von dieser wegbewegt werden können»
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren Mittel zum Bewegen der Montagemittel in Richtung auf die Gegenstände am Eingang der Behandlungszone aufweist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren Mittel zum Bewegen der Montagemittel von den Gegenständen weg am Ausgang der Behandlungszone aufweist.
    6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Montagemittel eine Vielzahl von komplementären Paaren von aus elastischem Material hergestellten Plattenelementen umfassen, die an einem Ende an den Transportmitteln aufgehängt sind und deren gegenüberliegendes Ende in einem horizontalen Teil endet, der sich im wesentlichen senkrecht zum Gegenstand und im wesentlichen bis zur Achslinie der Bewegungsbahn der Gegenstände erstreckt, wobei dieser horizontale Teil einen ausgesparten Bereich aufweist, der sich von der Uinfangskante des horizontalen Teiles aus erstreckt und derart ausgebildet ist, daß ein Teil des Gegenstandes von diesem horizontalen Teil umfaßt werden kann, ohne daß die Bewegung des Gegenstandes gestört wird«
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewegung der
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    Montagemittel in Richtung auf die Gegenstände ein öffnendes Führungselement für jedes Abschirmelement, das an den Montagemitteln befestigt ist, und mindestens zwei Führungselemente, die an gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn der Gegenstände angeordnet sind und derart ausgebildet sind, daß sie mit den öffnenden Führungselementen in Eingriff treten und die Abschirmelemente in Eingriff mit den Gegenständen führen können, umfassen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen der Montagemittel von den Gegenständen weg ein öffnendes Führungselement für jedes der Abschirmelemente, das an den Montagemitteln befestigt ist, und mindestens zwei Führungselemente, die auf gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn der Gegenstände angeordnet sind und derart ausgebildet sind, daß sie mit den öffnenden Führungselementen in Eingriff treten und die Abschirmelemente aus dem Eingriff mit den Gegenständen wegführen können, umfassen.
    9, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmelemente eine Halterungsabdeckung umfassen, die am horizontalen Teil der Montage-. mittel befestigt ist und einen ausgesparten Bereich aufweist, der dem ausgesparten Bereich des horizontalen Teiles der Montagemittel entspricht, und daß die Halterungsabdeckung an der Seite offen ist, die den Gegenständen gegenüberliegt, und an der von den Gegenständen
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    abgewendeten Seite geschlossen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmelemente des weiteren einen Dichtungsblock einschließen, der innerhalb der Halterungsabdeckung angeordnet ist und einen ausgesparten Bereich aufweist, der sich im allgemeinen an die Form des Teiles der Gegenstände anpaßt, der sich über die Achse der Bewegungsbahn der Gegenstände auf der Seite hinauserstreckt, auf der der Dichtungsblock angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmelemente des weiteren federnde Mittel zum elastischen Halten des Dichtungsblockes in der Halterungsabdeckung einschließen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel ein Paar von gegenläufigen Ketten sowie Kettenkränze einschließen, wobei auf jeder Seite der Bewegungsbahn der Gegenstände eine Kette sowie Kettenkränze angeordnet sind.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten und Kettenkränze mindestens ein Paar von drehbar gelagerten angetriebenen Kettenkränzen einschließen, die mit den Antriebsmitteln verbunden sind, wobei ein angetriebener Kettenkranz auf einer Seite der Bewegungsbahn der Gegenstände und der andere
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    auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, mindestens ein Paar von drehbar gelagerten nicht ange-. triebenen Kettenkränzen, die in einem Längsabstand, der mindestens der Länge der Behandlungszone entspricht, von den angetriebenen Kettenkränzen angeordnet sind, wobei ein Kettenkrana der nicht angetriebenen Kettenkränze auf einer Seite der Bewegungsbahn der Gegenstände angeordnet ist und der andere auf der gegenüberliegenden Seite, und ein Paar von endlosen Ketten, von dene*·» eine um den angetriebenen und nicht angetriebenen Kettenkranz auf einer Seite der Bewegungsbahn der Gegenstände gezogen ist und die andere um die., auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen angetriebenen und nicht angetriebenen Kettenkränze.
    14« Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel des weiteren Trägermittel einschließen, die mit den Ketten verbunden sind und von diesen zur Lagerung der Abschirmmittel bewegt werden können.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-14, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren Mittel zum Ineingriffhalten der komplementären Paare der Abschirmelemente mit den Gegenständen in der Behandlungszone aufweist·
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ineingriffhalten der Abschirmelemente mit den Gegenständen ein Halteelement umfassen, das an den Montagemitteln auf der Seite befestigt ist, die den Gegenständen gegenüberliegt, und mindestens zwei Pührungselemente, die auf gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn der Gegenstände montiert sind und derart ausgebildet sind, daß sie mit den Haltelementen in Eingriff treten und die Abschirmelemente raii» den Gegenständen in der Behandlungszone in Eingriff halten können.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren ein Paar von Sekundärabschirmelementen einschließt, die sich im wesentlichen Über die gesamte Länge der Behandlungszone von beiden Seiten der Achse der Bewegungsbahn aus auf die Achse zu erstrecken und an einer Stelle auf beiden Seiten von der Achse enden, so daß die Gegenstände zwischen den sekundären Abschirmelementen ohne Kontakt mit diesen durchlaufen können, wobei sich die sekundären Abschirmelemente auf einer Höhe zwischen den Abschirmelementen und dem zu behandelnden Teil des Gegenstandes befinden.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren Mittel zum Hervorrufen eines Gas-
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    flusses in Richtung auf den zu behandelnden Teil des Gegenstandes einschließt, wobei der Gasfluß aus der Richtung der sekundären Abschirmelemente auf beiden Seiten der Achse der Bewegungsbahn der Gegenstände auf den zu behandelnden Teil der Gegenstände strömt·
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Hervorrufen eines Gasflusses ein Rohrpaar einschließen, wobei zu beiden Seiten der Achse der Bewegungsbahn des Gegenstandes jeweils ein Rohr angeordnet ist, und die Rohre im wesentlichen gleich lang sind wie die Behandlungszone, wobei ein Ende der Rohre geschlossen und das gegenüberliegende Ende offen ist und jedes Rohr über seine Länge eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die auf die Gegenstände in denjenigen Raum gerichtet sind, der von den Abschirmelementen und den sekundären Abschirmelementen gebildet wird, und eine Quelle eines unter Druck stehenden Gases, die an das offene Ende eines jeden Rohres angeschlossen ist.
    20. Verfahren zum Abschirmen von Teilen von einzelnen, in einer Vielzahl enthaltenen Gegenständen, die in einer einzelnen Reihe durch eine Behandlungszone geführt werden, um zu verhindern, daß der abgeschirmte Teil mit einem Behandlungsmaterial in Berührung tritt, gekennzeichnet durch die Schritte: Bewegen einer Vielzahl von komplementären Paaren von Abschirmelementen in gegenläufigen Bewegungsbahnen auf jeder Seite der Bewegungsbahn der Gegenstände
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    synchron mit der Bewegung der Gegenstände, In-Kontakt-Führen von einem Paar der Abschirmelemente mit im wesentlichen dem gesamten Umfang eines jeden Gegenstandes, wenn diese in die Behandlungsζone eintreten, In-Berührung-Halten der Abschirmelemente mit den Gegenständen über die Behandlungszone, um auf* diese Weise einen Teil des Gegenstandes von dent Behandlungsmaterial abzuschirmen, und Entfernen der Abschirmelemente aus der Berührung mit den Gegenständen am Ausgang der Behandlungszone'jl ohne daß die Bewegung der Gegenstände gestört wird.
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DE2430165A 1973-06-25 1974-06-24 Vorrichtung zur Abdeckung eines Abschnitts von Gegenständen Expired DE2430165C2 (de)

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