DE2430163C2 - Wischanlage - Google Patents

Wischanlage

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DE2430163C2
DE2430163C2 DE19742430163 DE2430163A DE2430163C2 DE 2430163 C2 DE2430163 C2 DE 2430163C2 DE 19742430163 DE19742430163 DE 19742430163 DE 2430163 A DE2430163 A DE 2430163A DE 2430163 C2 DE2430163 C2 DE 2430163C2
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DE
Germany
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belt
wiper
wiper system
slider
drive
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DE19742430163
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Alfred 7582 Bühlertal Hoyler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/36Variable-length arms
    • B60S1/365Variable-length arms the effective length being automatically varied during angular oscillation of the arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Wischanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Wischanlagen sind insbesondere bestimmt zum Reinigen von großen Windschutzscheiben, deren Länge wesentlich größer ist als deren Höhe. Durch die x radiale Verschiebung des Wischers bestehend aus Wischarm und Wischblatt werden bei diesen Wischanlagen auch die äußeren Scheibenecken gereinigt
Bei bekannten Anlagen dieser Art (DE-AS 10 66 890) bestehen die Mittel zum radialen Verschieben des Gleitstücks bzw. des Wischers in einem Kurbeltrieb mit einer angetriebenen Kurbel und einer Schubstange, deren Ende an dem Gleitstück angreift Bei dieser Ausführung ändert sich der Winkel zwischen der Schubstange und dem Gleitstück periodisch. Zur M Erzielung von großen Verschiebewegen muß bei dieser bekannten Wischanlage die Kurbel einen verhältnismäßig großen Radius aufweisen, so daß die bekannte Wischanlage verhältnismäßig großvolumig baut und wegen des nur geringen Platzes in manchen Fahrzeugen nicht universell verwendbar ist
Aufgabe der .Erfindung ist es daher, eine Wischanlage der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß auch nach längerer Betriebszeit eine exakte Führung des Gleitstücks gewährleistet ist, wobei eine kompakte Ausführung angestrebt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Eine derartige Wischanlage baut sehr kompakt wobei ein großer Verschiebeweg des Gleitstücks erreicht wird. Auch ist selbst nach langer Betriebszeit eine einwandfreie Führung des Gleitstücks gewährleistet
Um die Reibungsverluste zu erniedrigen, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung auf dem Zapfen eine Gleitrolle drehbeweglich gelagert
Den Dreharm wird man vorzugsweise als zweiteiliges Gehäuse ausbilden, das den Riementrieb staubdicht abschließt
Der Zahnkranz wird vorzugsweise auf der Innenseite des Bodens einer topfförmigen Nabe befestigt deren Stirnwand dichtend an dem einen Gehäuseteil anliegt
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
Fig. I ein erstes Ausführungsbeispiei in schematischer, perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Wischanlage,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IH in Fig. 2,
Fig.4 einen Schnitt entsprechend Fig.2 durch ein weiteres Ausführungsbeispiei.
Gemäß F i g. 1 treibt ein Elektromotor 10 über ein Kreuzlenkergetriebe 11 eine Welle 12 an, die mit einer als zweiteiligem Dreharm 13 ausgebildeten Führung für ein Gleitstück 14 drehfest verbunden ist An dem Gleitstück 14 ist ein Wischer 15 bestehend aus einem herkömmlichen Wischarm 16 und einem herkömmlichen Wischblatt 17 über einen Verbindungsbolzen 18 befestigt
Die Mittel zum Verschieben des Gleitstücks 14 umfassen einen Riementrieb 20, der im Innern des aus den Teilen 21 und 22 zusammengesetzten Gehäuses, welches den Dreharm 13 darstellt, angeordnet ist. Der Riemen des Riementriebs 20, der in Form eines Zahnriemens aus Vulkulan oder als Seilriemen oder Gliedkette ausgebildet sein kann, umschlingt ein treibendes Rad 23 und ein Führungsrad 24 und hat ein Auge 25, in dem ein senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riemens abstehender Zapfen 26 befestigt ist, der in einen Schlitz 27 in dem Gleitstück 14 eingreift. Das Antriebsrad 23 ist über einen Bolzen 28 mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Ritzel 29 drehfest verbunden, welches mit einem feststehenden Zahnkranz 30 kämmt
Die Wischanlage arbeitet folgendermaßen:
Ober das Kreuzlenkergetriebe 11 wird die Führung pendelnd hin- und herbewegt Während dieser Pendelbewegung rollt das Ritzel 29 auf dem feststehenden Zahnkranz ab, so daß das antreibende Rad 23 des Riementriebs 20 gedreht wird. Die Bewegung des Riemens wird über den Zapfen 26 auf das Gleitstück 14 übertragen, so daß der Wischer während seiner Pendelbewegung radial aus- und eingefahren wird. Der maximale Verschiebeweg ist abhängig von dem Abstand A zwischen dem antreibenden Rad 23 und dem Führungsrad 24 sowie von deren Durchmessern. Durch die Wahl eines bestimmten Obersetzungsverhältnisses zwischen dem Ritzel 29 und dem Zahnkranz 30 kann der Verschiebeweg in Abhängigkeit von dem Pendelwinkel entsprechend den Erfordernissen abgestimmt werden.
Im folgenden werden anhand der Fig.2 und 3
vorteilhafte Einzelheiten näher beschrieben:
Auf dem Zapfen 26 ist eine Gleitrolle 40 drehbeweglich gelagert, die in den Schlitz 27 im Gleitstück 14 eingreift. Durch diese Ausbildung werden die Reibungskräfte verringert Das aus den Teilen 21 und 22 aufgebaute Gehäuse des Dreharms 13 ist an seinem stirnseitigen Ende mit einer Buchse 41 verschlossen, durch welche das Gleitstück 14 geführt ist Zur weiteren Abdichtung kann ggf. ein Faltenbalg 42 vorgesehen werden, der sich an der Buchse 41 abstützt und ι ο andererseits auf geeignete Weise an dem Gleitstück 14 befestigt ist
Eine topfförmige Nabe 50 liegt mit ihrem ringförmigen Rand 51 unter Bildung einer Labyrinthdichtung an der einen Gehäusehälfte 22 an. Auf der Innenseite des Bodens 52 dieser Nabe ist der feststehende Zahnkranz 30 angespitzt
Die Nabe ist — was insbesondere aus Fig.3 sehr deutlich hervorgeht — weiterhin als Gehäuse für den Antriebsmotor 10 und das Kreuzlenkgetriebe 11 ausgebildet Diese Gehäuse 53 ist durch einen Deckel 54 verschließbar. An die Nabe 50 sind Befestigungsaugen 55 angespritzt mittels derer die gesamte Baueinheit an der Karosserie 56 eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 unterscheidet sich von dem bisher beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel nur durch eine andere Ausführung der Verbindungsmittel zwischen dem Riemen des Riementriebs 20 und dem Gleitstück 14, Bei dieser Ausführung ist der Riemen über eine Führungsstange 60 mit einem Schlitten oder Laufwagen 61 verbunden, an dem das Gleitstück 14 befestigt ist Der Laufwagen 61 ist radial verschiebbar innerhalb des Gehäuses des Dreharms 13 gelagert.
Wie insbesondere aus der F i g. 2 hervorgeht zeichnet sich die Wischanlage durch ihre kompakten Abmessungen aus. Sie ist daher insbesondere zum Einbau in solche Fahrzeuge geeignet bei denen unterhalb der Windschutzscheibe 62 die Einbauverhältnisse sehr ungünstig sind. Dabei wird vor allem unterhalb der Welle 12 nur sehr wenig Platz benötigt Unter Umständen kann das Antriebsrad 23 für den Riementrieb 20 auch oberhalb der Welle 12 angeordnet werden.
Wesentlich ist weiter, daß die gesamte Wischanlage als vormontierte Baueinheit auch nachträglich noch leicht in Kraftfahrzeuge eingehen werden kann. Aufgrund der geschützten Unterbringung aller Getriebeteile ist eine einwandfreie Funktion auch nach längerer Betriebszeit gewährleistet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprüche;:
1, Wischanlage zum Reinigen von Scheiben an Kraftfahrzeugen, mit einer von einem Antriebsmotor über Bewegungsübertragungsmittel um die Drehachse einer Antriebswelle pendelnd angetriebenen Führung für ein mit einem ein Wischblatt tragenden Wischerarm verbundenes Gleitstück, und mit Mitteln zum radialen Hin- und Herverschieben des Gleitstücks und damit des Wischerarms während der Pendelbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zumi Verschieben des Gleitstücks (14) einen Riementrieb (20) beinhalten, wobei der Riemen ein Antriebsrad (23) und ein Führungsrad (24) umschlingt, die im Abstand voneinander an einem zweischenkligen Dreharm
(13) drehbeweglich gelagert sind und in einem am Riemen befestigten Auge (2S) ein senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung abstehender Zapfen (26) befestigt ist der in einen Schlitz i(27) im Gleitstück M
(14) eingreift und wobei das Antriebsrad (23) für den Riemen über einen Bolzen (28) mit einem Ritzel (29) drehfest verbunden ist, welches mit einem feststehenden Zahnkranz (30) kämmt
Z Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- M zeichnet, daß auf dem Zapfen (26) eine Gleitrolle (40) drehbeweglich gelagert ist
3. Wischanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Riemen über eine Führungsstange (60) ein Schlitten! oder Laufwagen (61) verbunden ist, der an dem Gleitstück (14) befestigt ist und der radial verschiebbar in der Führung gelagert ist
4. Wischanlage nach dpn vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ci-Ä der Dreharm (13) 3S als Teil eines Gehäuses (21,22) ausgebildet ist
5. Wischanlage nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet daß der Zahnkranz (30) auf der Innenseite des Bodens (52) einer topfförmigen Nabe (50) befestigt ist deren Stirnwand dichtend an dem einen Gehäuseteil (22) anliegt.
DE19742430163 1974-06-24 1974-06-24 Wischanlage Expired DE2430163C2 (de)

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