DE2430831A1 - Wischanlage - Google Patents

Wischanlage

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DE2430831A1
DE2430831A1 DE2430831A DE2430831A DE2430831A1 DE 2430831 A1 DE2430831 A1 DE 2430831A1 DE 2430831 A DE2430831 A DE 2430831A DE 2430831 A DE2430831 A DE 2430831A DE 2430831 A1 DE2430831 A1 DE 2430831A1
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DE
Germany
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pulley
wiper
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DE2430831A
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Alfred Hoyler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/36Variable-length arms
    • B60S1/365Variable-length arms the effective length being automatically varied during angular oscillation of the arm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
    • B60S1/245Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks with particular rod arrangements between the motor driven axle and the wiper arm axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Wischanlt Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischanlage, insbesondere zum Reinigen von Scheiben an Kraftfahrzeugen, mit einer von einem Antriebsmotor über Bewegungsübertragungsmit tel um eine Drehachse pendelnd angetriebenen Führung für ein Gleitstück, das mit einem Wischer verbunden ist, und mit Mitteln zum radialen Verschieben des Gleitstücks und damit des Wischers während der Pendelbewegung.
  • Derartige Wischanlagen sind insbesondere bestimmt zum Reinigen von großen t'findschntzscheiben, deren Länge esentlich größer ist als deren Höhe. lurch die radiale Verschiebug des Wischers bestehend aus Wischarm und Wischblatt werden bei diesen Wischanlagen auch die äußeren Scheibenecken gereinigt.
  • Bei bekannten Anlagen dieser ftrt bestehen die Mittel zum radialen Verschieben des Gleitstücks bzw. des Wischers in einem Kurbeltrieb mit einer angetriebenen Kurbel und einer Scllubstange, deren Ende an detn Gleitstück angreift.
  • Bei dieser Ausführung ändert sich der Winkel zwischen der Schubstange und dem Gleitstück periodisch, so daß teilweise auf den Schieber auch Kräfte quer zu seiner Verschieberichtung auftreten. Hierdurch wird der Wirkungsgrad der Anlage vsrschlechtert und es ist weiterhin unvermeidlich, daß im l.«luf der Zeit sich die Führung des Gleitstücks abnutzt. Zllr Erzielung großer Verschiebewege muß bei dieser bekannten Wischanlage die Kurbel einen verhältnismäßig großen Radius aufweisen, so daß die bekannte Wischanlage verhältn: smäßig großvolu.nig baut und wegen des oft nur geringen Platzes in manchen Fahrzeugen nicht universell verwendbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wischanlage der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß auch nach längerer Betriebszeit eine exakte Führung des Gleitstücks bei möglichst großem Wirkungsgrad gewährleistet ist, wobei eine kompakte Ausführung angestrebt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zum Verschieben des Gleitstücks ein biegesteifes Seil beinhalten, das einerseits an dem Gleitstück und andererseits an einer schwenkbaren Seilscheibe angreift.
  • Eine derartige Wischanlage weist einen sehr guten Wirkungsgrad auf, wobei bei verhältnismäßig kleiner Baugröße ein großer Verschiebeweg les Gleitstücks erreicht wird. Auch ist selbst nach längerer Betriebszeit eine einwandfreie Führung des Gleitstücks gewährleistet, denn wesentliche Kräfte quer zur Verschieberichtung wirken nicht auf das Gleitstück ein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird zur Vereinfa#hung der Konstruktion die Schwenkbewegung der Seilscheibe aus der Pendelbewegwng der Führung abgeleitet.
  • Bei einer ersten Ausführung ist der Schwenkwinkel der Seilscheibe geringer als der Umschlingungswinkel des Seiles. Eie Anordnung ist also so getroffen, daß bei gleichbleibender Schwenkbewegung er Seilscheibe sich die radiale Verschiebebewegung des Gleitstücks nicht ändert.
  • Wenn ein mehrmaliges Ein- und Aus'wahren des Gleitstücks in der Führung während einer gleiehsinnigen Bewegung der Führung gewünscht ist, muß man be. dieser Ausführung die Schwenkrichtung der Seilscheibe während der gleichsinnigen Pendelbewegung der Führung ändern. Dies kann beispielsweise durch einen Kurbeltrieb für die Seilscheibe erreicht werden.
  • Wesentlich einfacher ist jedoch eine Ausführung, bei der der Schwenkwinkel der Seilscheibe größer, vorzugsweise doppelt so groß ist wie der Umschlingungswinkel des Seiles.
  • Hierbei wird bei gleichsinniger Schwenkbewegung der Seilscheibe das Gleitstück in der Führung ein- und ausgefahren, ~denn das Seil wird zunächst von der Seilscheibe abgewickelt und bei gleichbleibender Drehrichtung anschließend wieder auf diese aufgewickelt. Bei dieser Ausführung ändert sich also die Schwenkrichtung der Seilscheibe während einer gleichsinnigen Pendelbewegung der Führung nicht, so daß ein Kurbeltrieb zum Antrieb der Seilscheibe entfallen kann.
  • Damit das Seil möglichst reibungslos geführt ist und an keiner Stelle ausknicken kann, ist die Seilscheibe gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in einem zylindrischen Gehäuse schwenkbar gelagert, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser der Seilscheibe angepaßt ist.
  • Zur weiteren Verbesserung der Führung sind an der Innenwand des Gehäuses Rollen vorgesehen.
  • Die Führung für das Gleitstück mündet in dieses Gehäuse, wobei Führung und Gehäuse einstückig, vorzugsweise aus Kunststcff, hergestellt sein können, und an der tinmündun£ sind weitere Umlenkrollen zur Führung des Seiles vorgesehen.
  • Damit das in die Führung hineinragende Teilstück des Seiles nicht ausknickt, ist an der Führung ein Führungskasten für das Seil befestigt, vorzugsweise angenietet, der in eine Aussparung im Gleitstück hineinragt.
  • Um ein Umkippen des Seiles im ausgefahrenen Zustand beim kontinuierlichen Weiterschwenken der Seilscheibe ohne ruckartige Bewegung zu erreichen, ist das Seilende an der Seilscheibe mittels eines Bolzens drehbar gehalten, der in die Seilscheibe vertieft eingelassen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 2 einen Längsschnitt dieser Wischanlage, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 111-111 in Fig. 2, Fig. 4 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung in einem Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 drei schematische Darstellungen zur Verdeutlichung der Ein- und Ausfahrbewegung des Gleitstücks, Fig. 6 eine schematische DarsteLlung eines zweiten Ausführungsbeispieles, Fig. 7 einen Schnitt durch dieses zweite Ausführungsbeispiel, Fig. 8 einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie VIIT-VIII in Fig. 7 und Fig. 9 drei schematische Darstellungen zur Verdeutlichurg der Ein- und Ausfahrbewezung des Gleitstücks.
  • Gemäß den Figuren 1 und 6 treibt ein Elektromotor 10 über geeignete Beegungsbertragungsmittel, beispielsweise über ein Kreuzlenkergetriebe 11 eine Führung 12 pendelnd an. In dieser Führung 12 ist ein Gleitstück 13 radial verschiebbar gelagert, an dem ein üblicher Wis,c##er 14,bestehend aus einem Wischarm 15 und einem Wischblatt 16, befestigt ist.
  • Die Mittel zum Verschieben des Gleitstücks und damit des Wischers während der Pendelbewegung beinhalten ein biegesteifes Seil 20, das einerseits an dem Gleitstück 13 befestigt ist und andererseits an einer schwenkbaren Seilscheibe 21 angreift. Diese Seilscheibe 21 ist schwenkbar in einem zylindrischen Gehäuse 22 gelagert und wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den. Figuren 1 bis 5 über einen Kurbeltrieb,bestehend aus einer gezahnten Schubstange 23, einem mit der Seilscheibe 21 fest verbundenen Zahnrad 24 und einer Kurbel 25 angetrieben. Die Kurbel 25 ist über eine Welle 26 drehfest mit einem weiteren Zahnrad 27 verbunden, das mit einem feststehenden Zahnkranz 28 kämmt. Dieser Zahnkranz 28 ist innen am Boden 30 eines Gehäusetopfes 31 angespritzt, an dem die Führung 12 drehbeweglich gelagert ist. Auf diese Weise ist also die Schwenkbewegung der Seilscheibe 21 aus der Pe;#delbewegung der Führung 12 abgeleitet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 ist die Anordnung so getroffen, da sich die Schwenkrichtung der Seilscheibe während einer gleichsinnigen Pendelbewegung der FührLng ändert. Wie aus Figur 5 deutlich jlervorgeht, ist der #C.chwenkwinkel α der Seilscheibe geringer als der Umschlingungswinkel 1 des Seiles. Dennoch wird eben wegen der änderung der Schwenkrichtung der Seilscheibe ein mehrmaliges Ein- und Ausfahr#n des Gleitstücks erreicht, was von den Übersetzungsverhältnissen zwischen dem Zahnkranz 28 und dem Zahnrad 27 bzw. der gezahnten Schubstange 23 und dem Zahnrad 24 sowie der Längs der Kurbel 25 und dem DurchmesCer der Seilscheibe 21 ablängt. an wird die Übersetzungsverhältnisse vorzugsweise so wählen, daß während einer halben Wischperiode das Gleitstück und damit der Wischer zweimal in seine äußerste Stellung gemäß der mittleren Darstellung in Figur 5 gebracht wird, und zwar so, daß dann gerade die Führung in Richtung auf die äußeren Scheibenecken der zu reinigenden Scheibe zeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 6 bis 9 ändert sich die Schwenkrichtung der Seilscheibe bei gleichsinniger Pendelbewegung der Führung nicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist daher die Seilscheibe 21 über eine Welle 26 direkt mit dem Zahnrad 27 verbunden. Bei dieser Ausführung ist jedoch der Schwenkwinkel α der Seilscheibe größer, nämlich doppelt so groß die der Umschlingungswinkel γ des Seiles. ie Figur 9 zeigt, wird das Seil 20 bei gleichbleibender Schwenkrichtung der Seilscheibe 21 zunächst von dieser abgewic-kelt und dann wieder aufgewickelt, so daß das Gleitstück ein- und alsgefahren wird.
  • Zur einwandfreien Führung des Seiles sind folgende Maßnahmen vorgesehen: Die Seilscheibe 21 ist schwenkbar in einem zylindrischen Gehäuse 22 gelagert und zwar bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 5 auf der Welle 40, über die die Führung 12 angetrieben wird. Der Innendurchmesser des Gehäuses ist dem Durchmesser der Seilscheibe angepaßt, so daß zwischen dem Seil und der Innenwand des Gehäuses nur ein geringer Abstand verbleibt. An der Innenwand 41 des Gehäuses 22 sind Rollen 42 gelagert) an denen das Seil 20 entlanggleitet. Die Führung 12 für das Gleitstück 13 mündet in dieses Gehäuse 22, wobei an der Einmündung ebenfalls Umlenkrollen 43 für das Seil 20 vorgesehen sind. Die Führung und das Gehäuse sind einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt.
  • Zur Führung des Seiles 20 ist weiterhin ein Führungskasten 44 vorgesehen, der mit der Führung 12 fest verbunden ist.
  • Figur 4 zeigt, daß dieser Führungskasten mit der Führung vernietet sein kann. Das Seil 20 läuft in diesem Führungskasten 44 und hat an seinem vorderen Ende einen Stift 45, der durch einen Schlitz, 46 im Führungskasten in eine Bohrung 47 im Gleitstück 13 hineinragt. Auf diese Weise ist das Seil 20 mit dem Gleitstück 13 verbunden Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 ist die Befestigung des Seiles 20 an der Seilscheibe 21 weniger kritisch, bei der zweiten Ausführung muß aber gewährleistet sein, daß sich das Seil ohne ruckartige Bewegungen umlenken kann. Aus diesem Grunde ist das Seil bei dieser Ausführung mittels eines Bolzens 50 drehbar an der Seilscheibe 21 gehalten, wobei der Bolzen vertieft in diese eingelassen ist. Insgesamt zeigen die Darstellungen sehr deutlich, daß die Wischanlage sehr kompakt aufgebaut werden kann, so daß sie gegebenenfalls auch nachträglich noch in ein Kraftfahrzeug eingesetzt werden kann. Der Wirkungsgrad der Anlage ist äußerst günstig, denn auf das Gleitstück wirken keine Kräfte quer zu seiner Verschieberichtung ein.

Claims (12)

Ansprüche
1. Wischanlage, insbesondere zum Reinigen von Scheiben an Kraftfahrzeugen, mit einer von einem Antriebsmotor über Bewegungsübertragungsmittel um eine Drehachse pendelnd angetriebenen Führung für ein Gleitstück, das mit einem Wischer verbunden ist, und mit Mitteln zum radialen Verschieben des Gleitstücks und damit des Wischers während der Pendelbewegwlg, dadurch gekennzechnet, daß die Mittel zum Verschieben des Gleitstücks (13) ein biegesteifes Seil (20) beinhalten, das einerseits an dem Gleitstück (13) und andererseits an einer schwenkbaren Seilscheibe (21) angreift.
2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel ( c< ) der Seil,cheibe (21) geringer ist als der Umschlingungswinkel ; ,ß ) des Seiles (20).
3. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel ( i ) der Seilscheibe ( 21 ) größer, vorzugsweise doppelt so groß ist wie der Umschlingungswinkel ( t ) des S'eiles (20).
4. Wischanlage' nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Seilscheibe (21) aus der Pendelbewegung der Führung (12) abgeleitet ist.
5. Wischanlage nach Anspruch 2 und II, dadurch gekennzeichnet, da. sich bei gleichsinniger Pendelbewegung der Führung (12) die schwenkrichtung der Seilscheibe (21) ändert.
6. Wischsnlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bLi gleichsinniger Pendelbewegung der Führung (12) die Schwenkrichtung der Seilscheibe (21) unverändert bleib;.
7. ischnlage nach d#n vorhergehenden Anspr@chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscaeibe (21) in einem zylin##rischen ,Gehäuse (22) schwenkbar gelagert ist, dessen Innendurchmesser den. Durchmesser der Seilscheibe (21) angepaßt ist.
8. Wischanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand (41) des Gehäuses (22) Rollen (42) zur Führung des Seiles (20) vorgesehen sind.
9. Wischanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) für das Gleitstück (13) in das Gehäuse (22) ;n#ndet und daß an der Einmündung Umienkrolien (43) für das Seil (20) vorgesehen sind.
10. Wischanlage nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennze'cllnet, daß d Führung (12) und das Gehäuse (?2) einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt sind.
11. Wischanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führung (12) für das Gleitstück (13) ein Führungskasten (44) für das Seil (20) befestigt, vorzugsweise angenietet,ist, der in eine Aussparung im Gleitstück (13) 'lineinragt.
12. Wischanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (20) an der Seilscheibe (21) mittels eines Bolzens (47) drehbar gehalten ist, der in die Seilscheibe (21) vertieft eingelassen ist.
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