DE2429741A1 - Kupplung zur nabenbefestigung - Google Patents

Kupplung zur nabenbefestigung

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DE2429741A1
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hub
coupling
conical
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DE2429741A
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Lothar Peter
Oskar E Peter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/095Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplung zur Nabenbefestigung Eine Kupplung zur Nabenbefestigung nach dem Ausgangspunkt der Erfindung zeigt die (DT-AS 1 294 751).
  • Die bekannte Kupplung zur Nabenbefestigung sitzt auf einem die Welle umschließenden, geschlossenen zylindrischen Nabenansatz, bestehend aus einem dünnwandigen Druckring mit einem doppelkonischen Außenmantel, der durch zwei Spannringe mit korrespondierenden Konusbohrungen mittels planetenartig angeordneten Schrauben radial zusammendrückbar -spannbar- ist zur Übertragung von Drehmomenten. Dadurch, daß der Druckring der Kupplung einen doppelkonischen Außenmantel besitzt, auf dem je ein Spannring mit korrespondierender Konusbohrung gegenläufig axial verschiebbar angeordnet ist und beide Spannringe mittels planetenartig angeordnetet Schrauben zusammengehalten und spannbar sind, ist die Kupplung vielteilig und in der Herstellung teuer. Besonders schwierig und kostspielig ist es die entgegengesetzten doppelkonischen Außenmantelflächen des Druckrings mit den in Sunktionsberührung stehenden Konusbohrungen der zwei Spannringe so abzustimmen, daß die vier zusammenwirkenden Konusflächen allseitig tragen1 zum eine aus der axialen Spannkraft resultierende vorteilhafte annähernd gleichmäßige Radialpressung des Druckrings auf dem zylindrischen Nabenansatz und der Welle mit einem guten Tragbild zur Durchleitung maximaler Drehmomente zu erzielen. Um ein Lösen der Kupplung aus der Druckqpannung ohne Zuhilfenahme einer Abziehvorrichtung zu gewährleisten liegen die Winkel der Konusflächen des Druckrings und der Spannringe über der Selbsthemmung. Hieraus ergibt sich nachteilig ein kleines überse,tzungsverhältnis mit einer Vielzahl von Spannschrauben um ein großes Drehmoment übertragen zu können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, das durch die vielen Spannschrauben, die mittels eines Drehmomentschlüsseis nach und nach tberkreuz angezogen werden, die Montagekosten nicht unwesentlich erhöht werden mit zusätzlichen Kosten. Auch hat die Praxia gezeigt, daß aufgrund der Vielzahl der Spannschrauben,besonders bei großen Kupplungen, einige der Schrauben nicht mit dem vorgeschriebenen Anzugsmoment ausgelastet wurden und das festgelegte übertragbare Drehmoment nicht, zur Verfügung stand, wodurch die Betriebqsicherhei herabgesetzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu be-: seitigen und eine Kupplung zur Nabenbefestigung zu schaffen, die nur aus zwei Spannteilen mit nur zwei selbsthemmenden korrespondierenden Konusflächen besteht und leicht aus der Druckspannung lösbar ist; ferner soil die Kupplung bei Verringerung der Spannschrauben das gleiche Drehmoment der bekannten Nabenbefestigung übertragen und nach erfolgtem Spannvorgang die Nabenbefestigung hermetisch allseitig abschließent sowie die Betriebssicherheit erhöhen.
  • Die allgemeine Lösung für diese Aufgabe ist in dem Kennzeichen des Anspruchs n angegeben.
  • Mit den Mitteln der Erfindung steht eine baulich einfache, einbaufertige Kupplung zur Befestigung einer Nabe mit einer Welle zur Verfügung. Der radial nach außen gerichtete Bund des dünnwandigen Druckrings ermöglicht den konischen Außenmantel selbsthemmend mit der Konusbohrung des dickwandigen Außenspannrings auszuSühren, da der Außenspannring von dem Druckring ohne Zuhilf enahme einer Abziehvorrichtung in Verbindung mit Abdrückgewinde im Außenspannring, die allgemein bekannt sind, leicht aus der Druckspannung gelöst werden kann. Aus den selbsthemmenden Konusflächen des Druck- und Außenspannrings resultiert ein großes Ü'bersetzungsverhältnis, so daß mit wenigen Spannschrauben mit der erfindungsgemäßen Kupplung größte Drehmomente auch bei schlagartigen Drehwechselbeanspruchungen durchgeleitet, Montage sowie Demontagezeiten und Kosten eingespart werden, auch wird die Betriebssicherheit erhöht. Weitere kostensparende Vorteile ergeben sich wenn der dünnwandige Druckring mit dem radial nach außen gerichteten Bund im Gesenk geschlagen wird, wodurch Werkstoff und erspanungsarbeit gespart werden, was preislich und volkswirtschaftlichvon Bedeutung ist. Der am Wellenanfang leicht ansteigende selbsthemmende Außenkonusmantel des Druckrings baut festigkeitsmindernde Kerbspannungen der Welle ab mit einer Erhöhung der Dauerfestigkeit.
  • Ein bekannter Spannsatz zur Verbindung von Wellen mit Nabenkörpern (D$-OS 2017 749)-Sig.l- gleicht im Aufbau der Kupplung nach der Erfindung. Hierbei handelt es sich funktionsmäßig jedoch um einen Spannsatzlder zwischen einer Welle und der Bohrung einer Nabe eingesetzt ist zur spielfreien kraftschlüssigen Verbindung, wobei der Außenspannring beim Spannen radial an die Nabe gepreßt wird und diese zusätzlich Zugspannungen aufnimmt. Dagegen unterscheidet sich die Aufgabenstellung der erfindungsgemäßen Kupplung grundsätzlich dadurch, daß. der dickwandige Außenspannring ohne Anlagebegrenzung allein die beim Spannvorgang als Reaktion auftretenden Zugspannungen aufnehmen muß. Es handelt sich hier um zwei ganz verschiedene Spannaufgaben einer Nabenbefestigung.
  • .Spannsätze zur Nabenbefestigung mit' selbsthemmenden Konusflächen der Spannringe gehören zum Stand der Technik (DT-PS 1 162 640).
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der dickwandige Außenspannring an seinem verjüngten Ende der Konusbohrung eine abgesetzte, zylindrische Bohrung mit einer umlaufenden Nut auf zur Halterung eines Dichtungsringes aus Gummi oder Kunststoff und daß der radiale Bund des Druckrings sowie der Außenspannring an ihren zylindrischen Außenmantelflächen an den sich gegenüberliegenden Stirnflächen Kegelflächen besitzen, in die ein elastischer keilförmiger Ring mit Bund aus Gummi oder Kunststoff eingelegt ist, wobei die hintere Stirnfläche des radialen Bundes des Druckrings eine abgesetzte Schulter mit einer elastischen ringförmigen Scheibe aus Gummi oder Kunststoff aufweist. Hierdurch wird mit besonderem Vorteil ein allseitiger hermetischer Abschluß der Kupplung mit der Nabe und Welle erreicht und ein Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit oder anderer. Fremdkörper verhindert.
  • Bei einem bekannten Spannsatz zur Verbindung von Naben mit einer Welle (DT-PS 1 231 493) besitzen die Außen'spann'ringsegmente radial außen an ihren gegenüberliegenden inneren Stirnflächen Kegelflächen, in die ein elastischer Ring aus Kunststoff oder Gummi eingelegt ist um die Spannringsegmente zusammenzuhalten.
  • Zur Abdichtung des Spannsatzes, wie bei der Kupplung nach der Erfindung, dient der elastische keilförmige Ring nicht.
  • Die Ausführungsform der Kupplung zur Nabenbefestigung nach Fig.3 schützt die Welle zusätzlich durch Abdichtung.
  • Weist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Außenstirnfläche des Außenspannrings die technischen Daten der# Kupplung wie Abmessung, Anzugsmoment/Schraube, übertragbares Drehmoment und das Firmenzeichen auf, so wird der vorschriftsmäßige Einbau der Kupplung insbesondere bei Auslandslieferungen wesentlich vereinfacht, Montagekosten eingespart und die Betriebssicherheit erhöht, da nicht immer die mitgelieferten Montageanweisungen zur Verfügung stehen.
  • In der Zeichnung sind Ausfährungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig.l die Kupplung zur Nabenbefestigung ohne Dichtungseffekt auf. einem zylindrischen Ansatz der Nabe mit einer Welle in einem axialen Schnitt, Fig.2 die obere Hälfte einer Ausführungsform der Kupplung, bei der der dickwandige Außenspannring an seinem verjüngten Ende der Konusbohrung eine abgesetzte zylindrische Bohrung mit einer umlaufenden Nut und Dichtungsring aufweist, der auf dem zylindrischen Nabenansatz dichtend aufliegt, wobei die zylindrischen Außenmantelflächen des radialen Bundes des Druckrings und des Außenspannrings an den gegenüberliegenden Stirnflächen -einen elastischen keilförmigen Ring besitzen und die hintere abgesetzte Stirnfläche des radialen Bundes eine ringförmige elastische Scheibe aufweist im Axialschnitt und Fig.3 einen axialen Xeilschnitt einer Ausfuhrungsform der Kupplung, bei der die abgesetzte Bohrung mit der umlaufenden Nut und Dichtungsring des Außenspannrings bis zur Welle geführt ist und den zylindrischen Nabenansatz Stirnseitig dichtend abschließt.
  • Die Kupplung zur Nabenbefestigung nach Fig.l besteht aus-einem geschlossenen Druckring 1 mit selbsthemmenden konischen Außenmantel la und einem radial nach außen gerichteten Bund lb sowie aus einem geschlossenen dickwandigen Außenspannring 2 mit korrespondierender Konusbohrung 2a und Atdrückgewindebohrungen 2d.
  • Druckring 1 und Außenspannring 2 werden mittels planetenartig versenkt angeordneten Innensechskantspannschrauben 3, die den Außenspannring 2 in Bohrungen, den radialen Bund lb des Druckrings 1 in Gewindebohrungen durchdringen, zu einer einbaufertigen Einheit zusammengehalten und sind spannbar. Die Kupplung 1, 2, 3 sitzt auf einemgeschlossenen- zylindrischen Ansatz 7a der Nabe 7 in Funktionsberührung mit der Welle 8.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kupplung zur Nabenbefestigung mit Dichtungseffekt nach'Fig.2 besteht gleichfalls aus einem geschlossenen Druckring 1 mit konischem Außenmantel la und einem radialen Bund ib mit einer hinteren abgesetzten Sirnfläche lc zur Aufnahme einer elastischen, ringförmigen Scheibe 6 sowie aus einem geschlossenen dickwandigen Außenspannring 2 mit einer abgesetzten Bohrung 2b mit umlaufender Nut 2c mit Dichtungsring 4, der den Nabenansatz 7a dicht abschließt.
  • Die zylindrischen Außenmantelflächen des radialen Bundes lb und des Außenspannrings 2 besitzen an ihren gegenüberliegenden Stirnflächen Kegelflächen , in die ein elastischer keilförmiger Ring 5 mit Bund 5a aus Gummi oder Kunststoff sitzt. Druckring t und Außenspannring 2 sind mittels versenkt angeordneten Innensechskantspannschrauben 3 spannbar. Die Kupplung sitzt auf dem zylindrischen Ansatz 7a der Nabe 7 in Funktionsberührung mit der Welle 8. Die Abdriickgewindebohrangen 2d sind bei Nichtgebrauch mittels Rnnststoffschrauben 9 dicht abgeschlosen.
  • Die Kupplung nach Fig.3 unterscheidet sich von der Ausfuhrungsnormgemäß Fig.2 dadurch,-daß die abgesetzte Bohrung 2b mit umlaufender Nut fi 2c und Dichtungsring 4 des Außenspannrings 2 auf dem zylindrischen Außenmantel der Welle 8 sitzt,.wodurch die Kupplung mit der Nabe 7, 7a und der Welle 8 allseitig hermetisch abgeschlossen ist.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kupplung ist folgende: -Beim Anziehen der Innensechskantspannschrauben 3 wird der Druckring 1 aufgrund seines engen Passungssitzes in Punktionsverbindung mit dem Außenspannring 2 sofort mit dem geschlossenen zylindrischen Ansatz 7a der Nabe 7 und der Welle 8 spielfrei und kraftschlüssig radial zusammengedrückt, so daß bei Auslastung der Spannschrauben 3 der Außenspannring 2 allein auf dem konischen Außenmantel la des Druckrings 1 bewegt wird und den Kraftschluß zur Übertragung beachtlicher Drehmomente beendet. Dabei nimmt der geschlossene dickwandige Außenspannring 2 die als Reaktion wirkenden Zugspannungen auf.
  • Das Lösen der Kupplung ohne Abziehvorrichtung aus der Druckspannung erfolgt, indem die Spannschrauben 3 kurz zurückgeschraubt werden und einige von diesen in die Abdrückgewindebohrungen 2d des Außenspannrings 2 geschraubt werden bis sich die Spannschrauben 3 an der inneren Stirnfläche des radialen Bundes lb des Druckrings 1 abstützen und beim weiteren Schrauben der Druckring 1 und der Außenspannring 2 trotz selbsthemmender Konusslächen gelöst sind und die Kupplung leicht entfernt werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Kupplung zur Nabenbefestigung mit einem die Welle umschließenden, geschlossenen Nabenansatz, auf dem ein aufgeschobener dünnwandiger Druckring mit einem doppelkonischen Außenmantel sitzt, der durch zwei Spannringe mit korrespondierenden Konusbohrungen mittels planetenartig angeordneten Schrauben radial zusammendrückbar -spannbar- ist zur Übertragungvon Drehmomenten, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandige Druckring ( 1 ) nur einen selbsthemmenden konischen Außenmantel ( la ) mit einem radial nach außen gerichteten Bund ( lb ) aufweist, wobei der konische Außenmantel ( la ) mit einem geschlossenen, dickwandigen Außenspannring ( 2-) mit korrespondierender Konusbohrung ( 2a ) in Funktionsberührung steht.
2. Kupplung zur Nabenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dickwandige Außenspannring ( 2 ) an seinem verjüngten Ende der Konusbohrung ( 2a ) eine abgesetzte, zylindrische Bohrung ( 2b ) mit einer umlaufenden Nut ( 2c ) aufweist zur Halterung eines Dichtungsrings ( 4 ) aus Gummi oder Kunststoff und daß ferner der radiale Bund ( lb ) des Druckrings ( 1 ) sowie der Außenspannring ( 2 ) an ihren zylindrischen Außenmantelflächen an den sich gegenüberliegenden Stirnflächen Kegelflächen besitzen, in die ein elastischer keilförmiger Ring ( 5 ) mit Bund ( 5a ) aus Gummi oder Kunststoff eingelegt ist, wobei die hintere Stirnfläche des radialen Bundes ( lb ) des Druckrings ( 1 ) eine abgesetzte Schulter ( lc ) mit einer elastischen ringförmigen Scheibe ( 6 ) aus Gummi oder Kunststoff aufweist.
3. Kupplung zur Nabenbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenstirnfläche des Außenspannrings ( 2 ) die technischen Daten der Kupplung wie Abmessung, Anzugsmoment/Schraube, übertragbares Drehmoment und das Firmenzeichen aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4097167A (en) * 1977-03-07 1978-06-27 Andrew Stratienko Thrust collar
DE4130111A1 (de) * 1991-09-11 1993-03-18 Tsubakimoto Chain Co Befestigungsvorrichtung
DE4203724A1 (de) * 1992-02-08 1993-08-12 Tuchenhagen Otto Gmbh Verfahren und vorrichtung zur reinigung eines doppelsitzventils
EP1094302A3 (de) * 1999-10-15 2004-04-28 Renishaw plc Skalenableseapparat

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